DE4123276A1 - Verfahren zur herstellung eines markierungsloches in einem thermoplastischen material - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines markierungsloches in einem thermoplastischen material

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DE4123276A1
DE4123276A1 DE19914123276 DE4123276A DE4123276A1 DE 4123276 A1 DE4123276 A1 DE 4123276A1 DE 19914123276 DE19914123276 DE 19914123276 DE 4123276 A DE4123276 A DE 4123276A DE 4123276 A1 DE4123276 A1 DE 4123276A1
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Dieter Soellner
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Helsa Werke Helmut Sandler GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mindestens eines Markierungsloches in einem thermoplastischen Material. Bei diesem thermoplastischen Material kann es sich um ein Gewebe, um einen Maschenstoff, um einen Vliesstoff, um Folien, Schaumstoffe o. dgl. handeln.
Aus dem DE-GM 90 04 841 ist ein Schulterpolster mit Markierungslöchern bekannt, die in das Schulterpolster mittels einer beheizten, heißen Nadel eingestochen werden. Hierbei schmilzt das Material des Schulterpolsters, wodurch die Markierungslöcher ausgebildet werden. Bei Verwendung einer solchen Nadel zum Herstellen der Markierungslöcher ergibt sich jedoch das Problem, die Temperatur der Nadel dem schmelzbaren Material des Schulterpolsters entsprechend genau einzustellen und konstantzuhalten. Ein weiterer Mangel bei Verwendung einer derartigen Nadel ergibt sich, daß die Nadel durch geschmolzenes Material des Schulterpolsters verkleben kann, so daß die Nadel oft gereinigt werden muß. Das wirkt sich auf die Produktivität des bekannten Verfahrens zur Herstellung mindestens eines Markierungsloches in einem Schulterpolster nachteilig aus. Außerdem wurde festgestellt, daß es bei Verwendung einer derartigen beheizten Nadel zu einem Vergilben der Lochwandung des eingeschmolzenen Loches kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem die oben erwähnten Mängel vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das thermoplastische Material einem heißen Gasstrahl ausgesetzt wird, durch welchen in dem Material das mindestens eine Markierungsloch ausgebildet wird.
Erfindungsgemäß wird also anstelle einer beheizten Nadel ein heißer Gasstrahl gegen das mit mindestens einem Markierungsloch auszubildende Material, insbes. Schulterpolster geblasen. Vorzugsweise kommt als Heißgasstrahl ein heißer Luftstrahl zur Anwendung. Der heiße Gas- bzw. Luftstrahl schmilzt in das Material das entsprechende Markierungsloch hinein.
Vorzugsweise wird der heiße Gasstrahl mittels einer vom Material bzw. Schulterpolster einen Abstand aufweisenden Kanüle gegen das Material bzw. Schulterpolster gerichtet. Der lichte Innendurchmesser der Kanüle kann zwischen 1 und 5 mm betragen, um im Material ein entsprechendes Markierungsloch herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren funktioniert in vorteilhafter Weise berührungslos, so daß sich weder an der Lochwandung noch an einem mechanischen Teil wie der oben erwähnten Nadel Verunreinigungen ergeben können.
Der heiße Gasstrahl wird vorzugsweise mit einer solchen Strömungsgeschwindigkeit bzw. mit einem solchen Druck gegen das Material gerichtet, daß sich ein Markierungsloch mit einer zumindest annähernd zylindrischen Lochwandung ergibt. Würde der Druck des heißen Gasstrahles zu hoch gewählt, so ergäbe sich ein kegelförmiges Markierungsloch, was üblicherweise nicht gewünscht wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Tiefe des mindestens einen Markierungsloches durch die Strömungsgeschwindigkeit, durch die sich nach dem Schmelzpunkt des Materials richtenden Temperatur und durch die Einwirkungsdauer des heißen Gasstrahles eingestellt werden. Das bedeutet, daß es mit Hilfe der zuletzt genannten Verfahrensparameter möglich ist, das mindestens eine Markierungsloch als Sackloch oder als Durchgangsloch auszubilden.
Als Material kann bspw. ein Schaumstoff, ein Vliesstoff oder ein Charmeuse aus Polyamid oder aus Polyester oder ein geeignetes anderes Material verwendet werden. Markiert werden können auch Verbundstoffe, die aus mehreren Lagen dieser thermoplastischen Materialien bestehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung angedeuteten Ausführungsbeispieles eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schulterpolsters. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schulterpolster, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch das Schulterpolster.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein keilförmiges Schulterpolster 10. Selbstverständlich kann das Schulterpolster 10 auch als an sich bekanntes Raglanschulterpolster ausgebildet, d. h. geformt sein. Das Schulterpolster 10 besteht aus einem schmelzbaren Material, bei dem es sich z. B. um einen Polyurethanschaumstoff oder um Vliesstoffe oder Charmeuse aus Polyamid oder Polyester o. dgl. handeln kann. Das Schulterpolster 10 ist mit einem Markierungsloch 12 ausgebildet, das sich als Durchgangsloch durch das Schulterpolster 10 erstreckt. Selbstverständlich wäre es auch möglich, das Markierungsloch 12 als Sackloch auszubilden, das im Inneren des Schulterpolsters 10 endet.
Zur Herstellung des Markierungsloches 12 wird ein heißer Gasstrahl benutzt, welchem das Schulterpolster 10 ausgesetzt wird. Der heiße Gasstrahl wird mittels einer in Fig. 2 abschnittweise gezeichneten Kanüle 14 gegen das Schulterpolster 10 gerichtet. Der auch gegen ein anderes Teil bzw. gegen ein geeignetes Material gerichtete heiße Gasstrahl ist in Fig. 2 durch den Pfeil 16 angedeutet.
Der heiße Gasstrahl 16 wird mit einer solchen Strömungsgeschwindigkeit bzw. mit einem solchen Druck gegen das Schulterpolster 10 gerichtet, daß sich ein Markierungsloch 12 mit einer zumindest annähernd zylindrischen Lochwandung 18 ergibt.
Das Schulterpolster 10 kann selbstverständlich auch mit mehr als einem Markierungsloch 12 ausgebildet sein.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung mindestens eines Markierungsloches (12) in einem thermoplastischen Material (10), dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material einem heißen Gasstrahl (16) ausgesetzt wird, durch welchen in dem Material (10) das mindestens eine Markierungsloch (12) ausgebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der heiße Gasstrahl (16) mittels einer Kanüle (14) gegen das Material (10) gerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der heiße Gasstrahl (16) mit einer solchen Strömungsgeschwindigkeit bzw. mit einem solchen Druck gegen das Material (10) gerichtet wird, daß sich ein Markierungsloch (12) mit einer zumindest annähernd zylindrischen Lochwandung (18) ergibt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des mindestens einen Markierungsloches (12) durch die Strömungsgeschwindigkeit, durch die sich nach dem Schmelzpunkt des Materials (10) richtenden Temperatur und durch die Einwirkungsdauer des heißen Gasstrahles (16) eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Markierungsloch (12) als Sackloch ausgebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Markierungsloch (12) als Durchgangsloch ausgebildet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß thermoplastisches Material (10) in Form eines Schulterpolsters dem heißen Gasstrahl (16) ausgesetzt wird.
DE19914123276 1991-07-13 1991-07-13 Verfahren zur herstellung eines markierungsloches in einem thermoplastischen material Ceased DE4123276A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB909352A (en) * 1958-01-07 1962-10-31 Robert John Trewella Embossing, Perforating and Cutting Thermoplastic Sheet Material.
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