DE1560777B2 - Thermisch aktivierbare Kleberschicht auf einem Trägerpapier - Google Patents
Thermisch aktivierbare Kleberschicht auf einem TrägerpapierInfo
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- D04H3/005—Synthetic yarns or filaments
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Description
Die Erfindung betrifft eine thermisch aktivierbare Kleberschicht auf einem Trägerpapier.
Es ist bekannt, textile Flächengebilde zur Erzielung bestimmter Eigenschaften mit einem Versteifungsstoff zu kaschieren. Die Versteifungsstoffe können einen
unterschiedlichen Aufbau haben, und sie sind mit einer thermoplastischen Masse beschichtet. Zur Verbindung
der beiden Flächengebilde miteinander legt man den Versteifungsstoff mit der beschichteten Seite
auf das zu versteifende Gewebe und fährt anschließend mit dem Bügeleisen darüber. Bei diesem Vorgang
erweicht die thermoplastische Masse, und es ergibt sich eine Klebeverbindung zwischen dem zu
versteifenden Gewebe und der Versteifungseinlage.
US-PS 2035 766 beschreibt eine Versteifungseinlage aus einem Gewebe, welches zunächst mit einem
Lösungsmittel getränkt und anschließend mit einem Klebemittel in Form eines Pulvers bestreut wird. Die
Partikel des aufgestreuten Pulvers werden von dem Lösungsmittel angelöst und verkleben mit der Oberfläche
der Versteifungseinlage, so daß diese frei hantierbar wird. Sie kann beispielsweise mit der Beschichtungsmasse
nach unten auf ein zu kaschierendes textiles Flächengebilde aufgelegt werden. Durch eine
anschließende Verbügelung erweichen die thermoplastischen Kunststoffpartikel und es ergibt sich eine
mehr oder weniger feste Verbindung des textlien Flächengebildes mit der Versteifungseinlage.
Ein Nachteil dieser bekannten Methode besteht darin, daß nur ganz bestimmte thermoplastische Klebepulver
zur Anwendung kommen können. Diese haben im geschmolzenen Zustand eine so niedrige Viskosität,
daß sie während des Verbügelungsvorganges tief in die Unterlage einsinken, wodurch die Klebewirkung
in hohem Maße beeinträchtigt werden kann. Die in jedem Falle erforderliche Anfeuchtung der
Versteifungseinlage vor dem Aufbringen des thermoplastischen Klebepulvers setzt daneben erhebliche
betriebstechnische Einrichtungen voraus, wenn ein Produkt mit ausgeglichenen Eigenschaften erzielt
werden soll. Das geschilderte Verfahren ist auf handwerkliche Weise nicht anwendbar.
In dem Bestreben, ein Verfahren zur Kaschierung
ri zweier Flächengebilde miteinander zu entwickeln, das
auch auf handwerklich einfache Weise anwendbar ist, wurde auch der Vorschlag gemacht, die Klebepartikel
von Hand zwischen das zu versteifende Flächengebilde und die Versteifungseinlage einzustreuen. Dabei
ίο ergeben sich jedoch insofern Schwierigkeiten, als eine
zu dichte Streuung sehr leicht zu einem kontinuierlichen Überzug führen kann, wodurch das versteifte
Gewebe seine Atmungsfähigkeit verliert. Wird andererseits eine gewisse Mindestmenge unterschritten,
r> dann ist die erzielte Haftfestigkeit außerordentlich
schlecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine thermisch aktivierbare Kleberschicht zu entwickeln,
die auf eine handwerklich einfache Weise auf ein beliebiges textiles Flächengebilde bzw. auf eine Verstärkungseinlage
übertragen werden kann und durch deren Anwendung bei Gewährleistung einer ausgezeichneten
Haftfestigkeit die textlien Eigenschaften der miteinander kaschierten Flächengebilde unwe-
>■> sentlich beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer thermisch aktivierbaren Kleberschicht auf einem
Trägerpapier, bestehend aus einem silikonisierten Trägerpapier und einer darauf haftenden Schicht aus
einem spinnwebartig abgelegten thermoplastischen Material.
Nach einer besonderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die auf dem silikonisierten Trägerpapier
haftende Schicht aus thermoplastischem Material in
D Form von kleinen, gleichmäßig verteilten Kügelchen
besteht. Hierbei ist es nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Kügelchen flachgedrückt
sind.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Versteifen zweier Bahnen mit Hilfe der thermisch aktivierbaren
Kleberschicht besteht darin, daß man das silikonisierte Abdeckpapier mit der beschichteten
Seite auf die zu versteifende Bahn legt, überbügelt, das silikonisierte Abdeckpapier abzieht und die zweite
Bahn über die erste nun beschichtete Bahn legt und überbügelt.
Die Aufbringung des thermoplastischen Materials auf das silikonisierte Trägerpapier kann beispielsweise
entsprechend DE-PS 1303 569 erfolgen. Man kann hierbei die Spinnbedingungen so wählen, daß die auf
das silikonisierte Trägerpapier auftreffenden Fäden noch so heiß sind, daß ihre Oberfläche klebrig ist. In
diesem Falle bildet sich eine spinnwebartige Lage, die unmittelbar mit dem silikonisierten Trägerpapier verbunden
ist.
Es besteht daneben aber auch die Möglichkeit, die Fäden so weit abzukühlen, daß sie in verfestigtem Zustand
auf dem silikonisierten Trägerpapier auftreffen. In diesem Falle ergibt sich keine automatische Ver-
bo klebung, sondern es ist eine zusätzliche Wärmezuführung
in Form von Heißluft oder Infrarotbestrahlung erforderlich. Je pach Menge der zugeführten Wärme
ergibt sich hierbei eine einfache Verklebung der spinnwebartigen Lage mit dem silikonisierten Träger-
b5 papier, ohne daß eine Strukturveränderung der einzelnen
Fäden erkennbar wäre. Wird hingegen die Wärmezufuhr gesteigert, so schmelzen die einzelnen
Fäden zu einer Unzahl von kleinsten Kügelchen zu-
sammen, die gleichmäßig über die gesamte Fläche des silikonisierten Trägerpapiers verteilt sind. Die erhaltene
Verteilung entspricht etwa derjenigen aus DE-AS 1096324 oder DE-AS 1 146028. Bei gleichen
Mengen an Beschichtungsmasse ist jedoch die Zahl "> der Klebepunkte wesentlich größer, woraus sich
zwangsläufig eine wesentliche Verminderung des Durchmessers des einzelnen Klebepunktes ergibt.
Soll die thermisch aktivierbare Kleberschicht zum Verbinden sehr dünner Stoffe verwendet werden, ι ο
dann hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die punktförmigen Bindemittelkügelchen im noch warmen Zustand
mit Hilfe von gekühlten Walzen plattzudrücken. Das solcherart beschichtete silikonisierte Trägerpapier
wird zur Übertragung der Klebeschicht mit der Γ)
beschichteten Seite auf das zu versteifende Gewebe aufgelegt. Beim Überbügeln erweicht die Beschichtung
und verbindet sich nunmehr mit dem Gewebe, so daß das Papier abgezogen werden kann. Eine Laminierung
des Gewebes mit einem Versteifungsge- .'<> webe ist durch anschließendes einfaches Verbügeln
möglich.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung die Herstellung eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden
Erfindung. Es bedeutet 2r>
A die Vorratsrolle, auf der das zu beschichtende silikonisierte Trägerpapier aufgewickelt ist,
B eine sich über die gesamte Breite des aufgewikkelten Trägerpapiers erstreckende Längsspinndüse
gemäß DE-PS 1 303 569, aus der ein Thermoplast in so Form einer Fadenschar ausgesponnen wird,
P eine Filamentschar, die. mit Hilfe von Luftströmen nach unten geführt wird,
E eine Absaugvorrichtung, die die Luftströme im Falle der Beschichtung eines porösen Trägerpapiers ^1
absaugt und im übrigen eine Planlage des Trägerpa-
piers gewährleistet,
j F die aus den Filamenten P entstandene spinn-
: webartige Schicht, die nunmehr auf dem Trägerpapier
aufliegt, 4()
G eine Batterie Infrarotstrahler, die die spinnwebartige Schicht F auf den Schmelzpunkt erhitzen,
so daß die Fasern zu gleichmäßig verteilten Kügelchen H aufschmelzen, die beim Kühlwalzwerk / gekühlt
und plattgepreßt werden.
Durch Aufschmelzen einer Mischung von 60 Teilen eines Mischpolyamids aus Caprolactam und adipinsaurem
Hexamethylendiamin und 40 Teilen Benzolsulfosäurebutylamid bereitet man eine verspinnbare
Masse, die bei einer Temperatur von 180° C einer Spinndüse zugeführt wird. Letztere besteht aus einer
geradlinigen Lochreihe von 450 Löchern von 0,4 mm Durchmesser und einem Lochabstand von 2 mm. Die
Lochreihe wird beidseitig in einem Abstand von 0,2 mm von je einem Luftschlitz von 0,3 mm Höhe und
920 mm Länge begrenzt. Aus den Luftschlitzen wird Heißluft von 200° C gepreßt. Die Luftströme erfassen
die aus den Spinnlöchern austretenden Filamente, reißen sie nach votn, wobei eine 900 mm breite vorhangartige
Bahn von Filamenten entsteht. In einem Abstand von 400 mm wird ein silikonisiertes Trägerpapier
vorbeigeführt und die Bahn von Filamenten derart darauf abgelegt, daß eine spinnwebartige
Schicht von 20 g/m2 entsteht. Anschließend wird das Trägerpapier unter 6 quer zur Lufrichtung angeordneten
Längs-Infratrotstrahlern hindurchgeführt, die 300 mm darüber angeordnet sind. Hierbei schmilzt
die spinnwebartige Schicht zu kleinen gleichmäßig verteilten Kügelchen von etwa 0,3 mm Durchmesser,
die anschließend beim Durchschicken der Warenbahn in einem Kühlwalzwerk abgeflacht werden.
Die Auflage kann durch Ausspinnen dickerer oder dünnerer Fasern und durch entsprechenden Abstand
der Strahler beim Aufsintern in Korngröße und Verteilungsbild weitgehend variiert werden.
Dadurch erhält man bei derselben Gewichtsauflage beim Ausspinnen sehr grobe Deniers und beim anschließenden
Sintern einen weiteren Kornabstand, während bei feinen Deniers ein enger Abstand erreicht
wird. Dasselbe gilt für die Korngröße.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Thermisch aktivierbare Kleberschicht auf einem Trägerpapier, bestehend aus einem silikonisierten
Trägerpapier und einer darauf haftenden Schicht aus einem spinnwebartig abgelegten thermoplastischen
Material.
2. Thermisch aktivierbare Kleberschicht auf einem Trägerpapier, bestehend aus einem silikonisierten
Trägerpapier und einer darauf haftenden Schicht aus thermoplastischem Material in Form
von kleinen, gleichmäßig verteilten Kügelchen.
3. Thermisch aktivierbare Kleberschicht mit Abdeckpapier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kügelchen flachgedrückt sind.
4. Verfahren zum Versteifen zweier Bahnen mit Hilfe der thermisch aktivierbaren Kleberschicht
nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das silikonisierte Abdeckpapier mit der
beschichteten Seite auf die zu versteifende Bahn legt, überbügelt, das silikonisierte Abdeckpapier
abzieht und die zweite Bahn über die erste nun beschichtete Bahn legt und überbügelt.
Priority Applications (2)
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DE1964F0043119 DE1560777B2 (de) | 1964-06-09 | 1964-06-09 | Thermisch aktivierbare Kleberschicht auf einem Trägerpapier |
GB2442165A GB1117751A (en) | 1964-06-09 | 1965-06-09 | Production of stiffening materials |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=7099408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1117751A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4300421C1 (de) * | 1993-01-09 | 1994-07-21 | Tesch G H | Klebstoff zur flächigen, insbesondere punktförmigen Verbindung von zwei Materialschichten und dessen Verwendung |
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1964
- 1964-06-09 DE DE1964F0043119 patent/DE1560777B2/de not_active Ceased
-
1965
- 1965-06-09 GB GB2442165A patent/GB1117751A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1117751A (en) | 1968-06-26 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
8235 | Patent refused |