DE1560777B2 - Thermisch aktivierbare Kleberschicht auf einem Trägerpapier - Google Patents

Thermisch aktivierbare Kleberschicht auf einem Trägerpapier

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DE1560777B2
DE1560777B2 DE1964F0043119 DEF0043119A DE1560777B2 DE 1560777 B2 DE1560777 B2 DE 1560777B2 DE 1964F0043119 DE1964F0043119 DE 1964F0043119 DE F0043119 A DEF0043119 A DE F0043119A DE 1560777 B2 DE1560777 B2 DE 1560777B2
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Ludwig Dipl.-Chem. Dr. 6941 Oberflockenbach Hartmann
Kurt 6940 Weinheim Seiler
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Carl Freudenberg KG
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/005Synthetic yarns or filaments
    • D04H3/009Condensation or reaction polymers
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M17/00Producing multi-layer textile fabrics

Description

Die Erfindung betrifft eine thermisch aktivierbare Kleberschicht auf einem Trägerpapier.
Es ist bekannt, textile Flächengebilde zur Erzielung bestimmter Eigenschaften mit einem Versteifungsstoff zu kaschieren. Die Versteifungsstoffe können einen unterschiedlichen Aufbau haben, und sie sind mit einer thermoplastischen Masse beschichtet. Zur Verbindung der beiden Flächengebilde miteinander legt man den Versteifungsstoff mit der beschichteten Seite auf das zu versteifende Gewebe und fährt anschließend mit dem Bügeleisen darüber. Bei diesem Vorgang erweicht die thermoplastische Masse, und es ergibt sich eine Klebeverbindung zwischen dem zu versteifenden Gewebe und der Versteifungseinlage.
US-PS 2035 766 beschreibt eine Versteifungseinlage aus einem Gewebe, welches zunächst mit einem Lösungsmittel getränkt und anschließend mit einem Klebemittel in Form eines Pulvers bestreut wird. Die Partikel des aufgestreuten Pulvers werden von dem Lösungsmittel angelöst und verkleben mit der Oberfläche der Versteifungseinlage, so daß diese frei hantierbar wird. Sie kann beispielsweise mit der Beschichtungsmasse nach unten auf ein zu kaschierendes textiles Flächengebilde aufgelegt werden. Durch eine anschließende Verbügelung erweichen die thermoplastischen Kunststoffpartikel und es ergibt sich eine mehr oder weniger feste Verbindung des textlien Flächengebildes mit der Versteifungseinlage.
Ein Nachteil dieser bekannten Methode besteht darin, daß nur ganz bestimmte thermoplastische Klebepulver zur Anwendung kommen können. Diese haben im geschmolzenen Zustand eine so niedrige Viskosität, daß sie während des Verbügelungsvorganges tief in die Unterlage einsinken, wodurch die Klebewirkung in hohem Maße beeinträchtigt werden kann. Die in jedem Falle erforderliche Anfeuchtung der Versteifungseinlage vor dem Aufbringen des thermoplastischen Klebepulvers setzt daneben erhebliche betriebstechnische Einrichtungen voraus, wenn ein Produkt mit ausgeglichenen Eigenschaften erzielt werden soll. Das geschilderte Verfahren ist auf handwerkliche Weise nicht anwendbar.
In dem Bestreben, ein Verfahren zur Kaschierung
ri zweier Flächengebilde miteinander zu entwickeln, das auch auf handwerklich einfache Weise anwendbar ist, wurde auch der Vorschlag gemacht, die Klebepartikel von Hand zwischen das zu versteifende Flächengebilde und die Versteifungseinlage einzustreuen. Dabei
ίο ergeben sich jedoch insofern Schwierigkeiten, als eine zu dichte Streuung sehr leicht zu einem kontinuierlichen Überzug führen kann, wodurch das versteifte Gewebe seine Atmungsfähigkeit verliert. Wird andererseits eine gewisse Mindestmenge unterschritten,
r> dann ist die erzielte Haftfestigkeit außerordentlich schlecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine thermisch aktivierbare Kleberschicht zu entwickeln, die auf eine handwerklich einfache Weise auf ein beliebiges textiles Flächengebilde bzw. auf eine Verstärkungseinlage übertragen werden kann und durch deren Anwendung bei Gewährleistung einer ausgezeichneten Haftfestigkeit die textlien Eigenschaften der miteinander kaschierten Flächengebilde unwe-
>■> sentlich beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer thermisch aktivierbaren Kleberschicht auf einem Trägerpapier, bestehend aus einem silikonisierten Trägerpapier und einer darauf haftenden Schicht aus einem spinnwebartig abgelegten thermoplastischen Material.
Nach einer besonderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die auf dem silikonisierten Trägerpapier haftende Schicht aus thermoplastischem Material in
D Form von kleinen, gleichmäßig verteilten Kügelchen besteht. Hierbei ist es nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Kügelchen flachgedrückt sind.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Versteifen zweier Bahnen mit Hilfe der thermisch aktivierbaren Kleberschicht besteht darin, daß man das silikonisierte Abdeckpapier mit der beschichteten Seite auf die zu versteifende Bahn legt, überbügelt, das silikonisierte Abdeckpapier abzieht und die zweite Bahn über die erste nun beschichtete Bahn legt und überbügelt.
Die Aufbringung des thermoplastischen Materials auf das silikonisierte Trägerpapier kann beispielsweise entsprechend DE-PS 1303 569 erfolgen. Man kann hierbei die Spinnbedingungen so wählen, daß die auf das silikonisierte Trägerpapier auftreffenden Fäden noch so heiß sind, daß ihre Oberfläche klebrig ist. In diesem Falle bildet sich eine spinnwebartige Lage, die unmittelbar mit dem silikonisierten Trägerpapier verbunden ist.
Es besteht daneben aber auch die Möglichkeit, die Fäden so weit abzukühlen, daß sie in verfestigtem Zustand auf dem silikonisierten Trägerpapier auftreffen. In diesem Falle ergibt sich keine automatische Ver-
bo klebung, sondern es ist eine zusätzliche Wärmezuführung in Form von Heißluft oder Infrarotbestrahlung erforderlich. Je pach Menge der zugeführten Wärme ergibt sich hierbei eine einfache Verklebung der spinnwebartigen Lage mit dem silikonisierten Träger-
b5 papier, ohne daß eine Strukturveränderung der einzelnen Fäden erkennbar wäre. Wird hingegen die Wärmezufuhr gesteigert, so schmelzen die einzelnen Fäden zu einer Unzahl von kleinsten Kügelchen zu-
sammen, die gleichmäßig über die gesamte Fläche des silikonisierten Trägerpapiers verteilt sind. Die erhaltene Verteilung entspricht etwa derjenigen aus DE-AS 1096324 oder DE-AS 1 146028. Bei gleichen Mengen an Beschichtungsmasse ist jedoch die Zahl "> der Klebepunkte wesentlich größer, woraus sich zwangsläufig eine wesentliche Verminderung des Durchmessers des einzelnen Klebepunktes ergibt.
Soll die thermisch aktivierbare Kleberschicht zum Verbinden sehr dünner Stoffe verwendet werden, ι ο dann hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die punktförmigen Bindemittelkügelchen im noch warmen Zustand mit Hilfe von gekühlten Walzen plattzudrücken. Das solcherart beschichtete silikonisierte Trägerpapier wird zur Übertragung der Klebeschicht mit der Γ) beschichteten Seite auf das zu versteifende Gewebe aufgelegt. Beim Überbügeln erweicht die Beschichtung und verbindet sich nunmehr mit dem Gewebe, so daß das Papier abgezogen werden kann. Eine Laminierung des Gewebes mit einem Versteifungsge- .'<> webe ist durch anschließendes einfaches Verbügeln möglich.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung die Herstellung eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. Es bedeutet 2r>
A die Vorratsrolle, auf der das zu beschichtende silikonisierte Trägerpapier aufgewickelt ist,
B eine sich über die gesamte Breite des aufgewikkelten Trägerpapiers erstreckende Längsspinndüse gemäß DE-PS 1 303 569, aus der ein Thermoplast in so Form einer Fadenschar ausgesponnen wird,
P eine Filamentschar, die. mit Hilfe von Luftströmen nach unten geführt wird,
E eine Absaugvorrichtung, die die Luftströme im Falle der Beschichtung eines porösen Trägerpapiers ^1 absaugt und im übrigen eine Planlage des Trägerpa-
piers gewährleistet,
j F die aus den Filamenten P entstandene spinn-
: webartige Schicht, die nunmehr auf dem Trägerpapier aufliegt, 4()
G eine Batterie Infrarotstrahler, die die spinnwebartige Schicht F auf den Schmelzpunkt erhitzen, so daß die Fasern zu gleichmäßig verteilten Kügelchen H aufschmelzen, die beim Kühlwalzwerk / gekühlt und plattgepreßt werden.
Beispiel
Durch Aufschmelzen einer Mischung von 60 Teilen eines Mischpolyamids aus Caprolactam und adipinsaurem Hexamethylendiamin und 40 Teilen Benzolsulfosäurebutylamid bereitet man eine verspinnbare Masse, die bei einer Temperatur von 180° C einer Spinndüse zugeführt wird. Letztere besteht aus einer geradlinigen Lochreihe von 450 Löchern von 0,4 mm Durchmesser und einem Lochabstand von 2 mm. Die Lochreihe wird beidseitig in einem Abstand von 0,2 mm von je einem Luftschlitz von 0,3 mm Höhe und 920 mm Länge begrenzt. Aus den Luftschlitzen wird Heißluft von 200° C gepreßt. Die Luftströme erfassen die aus den Spinnlöchern austretenden Filamente, reißen sie nach votn, wobei eine 900 mm breite vorhangartige Bahn von Filamenten entsteht. In einem Abstand von 400 mm wird ein silikonisiertes Trägerpapier vorbeigeführt und die Bahn von Filamenten derart darauf abgelegt, daß eine spinnwebartige Schicht von 20 g/m2 entsteht. Anschließend wird das Trägerpapier unter 6 quer zur Lufrichtung angeordneten Längs-Infratrotstrahlern hindurchgeführt, die 300 mm darüber angeordnet sind. Hierbei schmilzt die spinnwebartige Schicht zu kleinen gleichmäßig verteilten Kügelchen von etwa 0,3 mm Durchmesser, die anschließend beim Durchschicken der Warenbahn in einem Kühlwalzwerk abgeflacht werden.
Die Auflage kann durch Ausspinnen dickerer oder dünnerer Fasern und durch entsprechenden Abstand der Strahler beim Aufsintern in Korngröße und Verteilungsbild weitgehend variiert werden.
Dadurch erhält man bei derselben Gewichtsauflage beim Ausspinnen sehr grobe Deniers und beim anschließenden Sintern einen weiteren Kornabstand, während bei feinen Deniers ein enger Abstand erreicht wird. Dasselbe gilt für die Korngröße.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Thermisch aktivierbare Kleberschicht auf einem Trägerpapier, bestehend aus einem silikonisierten Trägerpapier und einer darauf haftenden Schicht aus einem spinnwebartig abgelegten thermoplastischen Material.
2. Thermisch aktivierbare Kleberschicht auf einem Trägerpapier, bestehend aus einem silikonisierten Trägerpapier und einer darauf haftenden Schicht aus thermoplastischem Material in Form von kleinen, gleichmäßig verteilten Kügelchen.
3. Thermisch aktivierbare Kleberschicht mit Abdeckpapier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kügelchen flachgedrückt sind.
4. Verfahren zum Versteifen zweier Bahnen mit Hilfe der thermisch aktivierbaren Kleberschicht nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das silikonisierte Abdeckpapier mit der beschichteten Seite auf die zu versteifende Bahn legt, überbügelt, das silikonisierte Abdeckpapier abzieht und die zweite Bahn über die erste nun beschichtete Bahn legt und überbügelt.
DE1964F0043119 1964-06-09 1964-06-09 Thermisch aktivierbare Kleberschicht auf einem Trägerpapier Ceased DE1560777B2 (de)

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