DE4123091A1 - Ventil, insbesondere fuer infusionspumpen - Google Patents

Ventil, insbesondere fuer infusionspumpen

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Description

Die Erfindung betrifft ein besonders für eine implan­ tierbare Infusionspumpe geeignetes Ventil.
Bei implantierbaren Infusionspumpen ist es bei bestimm­ ten Therapien erwünscht, die Menge des Medikaments, die in einer Zeiteinheit abgegeben wird, verändern zu kön­ nen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Infusions­ pumpenventil zu schaffen, daß die Umschaltung der Infu­ sion mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Infusionsrate ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein eine Kammer ausbildendes Gehäuse, in dessen eine Stirnwand eine erste Zuflußbohrung und eine erste Abflußbohrung und in dessen andere Stirnwand eine zweite Zuflußbohrung und eine zweite Abflußbohrung eingebracht sind, eine sich parallel zu der einen Stirnwand erstreckende erste Membran und eine sich parallel zu der anderen Stirnwand erstreckende zweite Membran, einen von der Kammer beweg­ lich aufgenommenen Kolben aus einem permanentmagneti­ schen Material, dessen Länge geringer als der Abstand zwischen den beiden Stirnwänden ist, und eine in der Kammer um den Kolben umlaufend angeordnete erste Spule, wobei der Kolben bei Erregung der Spule wahlweise in Richtung auf die eine Stirnwand oder aber die andere Stirnwand in eine erste Position, in der die erste Mem­ bran die erste Zuflußbohrung und/oder die erste Abfluß­ bohrung verschließt, oder aber in eine zweite Position, in der die zweite Membran die zweite Zuflußbohrung und/ oder die zweite Abflußbohrung verschließt, und bei Nicht-Erregung der Spule aufgrund der Spannkraft der Membranen in eine Zwischenposition, in der die erste Zu­ flußbohrung mit der ersten Abflußbohrung und die zweite Zuflußbohrung mit der zweiten Abflußbohrung kommuni­ ziert, verlagert wird.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur das Infusions­ pumpenventil in einer schematischen Schnittdarstellung.
Das Infusionspumpenventil besteht aus einer Kammer 10, die von einem Gehäuse 12 ausgebildet ist. Das Gehäuse 10 besteht aus einem rohrförmigen Spulenhalter 42 und zwei die Stirnwände 14, 20 der Kammer 10 ausbildenden Deckeln 40, 42.
In die eine Stirnwand 14 sind eine erste Zuflußbohrung 16 und eine erste Abflußbohrung 18 eingebracht, in die andere Stirnwand 20 eine zweite Zuflußbohrung 22 und ei­ ne zweite Abflußbohrung 24. Parallel zu der einen Stirn­ wand 14 erstreckt sich eine erste Membran 26, parallel zu der anderen Stirnwand 20 erstreckt sich eine zweite Membran 28, wobei die Membrane 26, 28 zwischen dem Spu­ lenhalter 42 und den Deckeln 44 bzw. 46 eingespannt sind.
Die Kammer 10 nimmt einen - in dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel zylindrischen - Kolben 30 aus einem per­ manentmagnetischen Material auf, dessen Länge geringer ist als der Abstand zwischen den beiden Stirnwänden 14, 20. Der rohrförmige Spulenhalter 42 nimmt eine erste Spule 32 auf.
Bei Erregung der Spule 32 durch Beaufschlagung mit Strom wird der Kolben 32 wahlweise in Richtung auf die eine Stirnwand 14 oder aber die andere Stirnwand 20 bewegt. In der einen Position verschließt die erste Membran 26 die erste Zuflußbohrung 16 und/oder die erste Abflußboh­ rung 18, in der zweiten Position verschließt die zweite Membran 28 die zweite Zuflußbohrung 22 und/oder die zweite Abflußbohrung 24. Bei Nicht-Erregung der Spule 32 wird der Kolben 30 durch die Spannkraft der Membranen 26, 28 in eine Zwischenposition gebracht, in der die er­ ste Zuflußbohrung 16 mit der ersten Abflußbohrung 18 und die zweite Zuflußbohrung 22 mit der zweiten Abflußboh­ rung 24 kommuniziert, verlagert.
Die Zeichnung verdeutlicht, daß die beiden die Stirnwän­ de 14, 20 ausbildenden Deckel tellerförmig sind, so daß die Membranen mit einem Abstand von der jeweiligen Stirnwand 14, 20 gelagert sind.
Der Kolben 30 ist mit zwei als umlaufende Kerben ausge­ bildeten Ausnehmungen 34, 36 versehen, in die eine an dem Spulenhalter 42 ausgebildete, federnde Raste 38 ein­ greift. Der Ort der Aufnehmung 34 ist dabei so gewählt, daß die Raste 38 in diese in der ersten Position einra­ stet, in der der Kolben 30 die Membran gegen die erste Zuflußbohrung 16 und/oder die erste Abflußbohrung 18 drückt. Entsprechend ist die zweite Ausnehmung 36 so an­ geordnet, daß die Raste 38 in diese eingreift, wenn der Kolben 30 - wie in der Zeichnung dargestellt - die zwei­ te Membran 38 gegen die zweite Stirnwand 20 drückt, so daß die zweite Zuflußbohrung 22 und/oder die zweite Ab­ flußbohrung 24 verschlossen sind.
Eine zweite Spule 40 dient dazu, die Raste 38 aus dem Eingriff mit der jeweiligen Ausnehmung 34, 36 zu lösen und damit eine Bewegung des Kolbens 30 zu ermöglichen.
Die Tiefe der Ausnehmungen 34, 36 kann unterschiedlich sein, so daß die Postion der Raste 34 die jeweilige Lage des Kolbens 30 (und damit die Stellung des Ventils) an­ gibt.
Anders als zeichnerisch dargestellt kann der Kolben auch mit einer dritten Ausnehmung versehen sein, in die die Raster 31 in der Mittelstellung des Kolbens eingreift und damit die Mittelstellung des Ventils eindeutig defi­ niert.

Claims (9)

1. Ventil, insbesondere für eine Infusionspumpe, gekennzeichnet durch ein eine Kammer (10) ausbildendes Gehäuse (12), in des­ sen eine Stirnwand (14) eine erste Zuflußbohrung (16) und eine erste Abflußbohrung (18) und in dessen andere Stirnwand (20) eine zweite Zuflußbohrung (22) und eine zweite Abflußbohrung (24) eingebracht sind,
eine sich parallel zu der einen Stirnwand (14) er­ streckende erste Membran (26) und eine sich parallel zu der anderen Stirnwand (20) erstreckende zweite Membran (28),
einen von der Kammer (10) beweglich aufgenommenen Kol­ ben (30) aus einem permanentmagnetischen Material, des­ sen Länge geringer als der Abstand zwischen den beiden Stirnwänden (14, 20) ist, und
eine in der Kammer (10) um den Kolben (30) umlaufend angeordnete erste Spule (32),
wobei der Kolben (30) bei Erregung der Spule (32) wahl­ weise in Richtung auf die eine Stirnwand (14) oder aber die andere Stirnwand (20) in eine erste Position, in der die erste Membran (26) die erste Zuflußbohrung (16) und/oder die erste Abflußbohrung (18) verschließt, oder aber in eine zweite Position, in der die zweite Membran (28) die zweite Zuflußbohrung (22) und/oder die zweite Abflußbohrung (24) verschließt, und bei Nicht-Erregung der Spule (32) aufgrund der Spannkraft der Membranen (26, 28) in eine Zwischenposition, in der die erste Zu­ flußbohrung (16) mit der ersten Abflußbohrung (18) und die zweite Zuflußbohrung (22) mit der zweiten Abfluß­ bohrung (24) kommuniziert, verlagert wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Membranen (22, 24) mit Abstand von der je­ weiligen Stirnwand (14, 20) an dem Gehäuse (10) gela­ gert sind.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß Gehäuse (10) und Kolben (30) zylindrisch aus­ gebildet sind.
4. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kolben (30) mindestens zwei Ausnehmungen (34, 36) aufweist und das Gehäuse (10) mit einer jeweils in eine der Ausnehmungen (34, 36) eingreifenden, federnden Raste (38) versehen ist, wobei die Raste (38) in der einen Position, in der die erste Membran (26) die erste Zuflußbohrung (16) und/ oder die erste Abflußbohrung (18) verschließt, in die erste Ausnehmung (34) einrastet und in der zweiten Po­ sition, in der die zweite Membran (28) die zweite Zu­ flußbohrung (22) und/oder die zweite Abflußbohrung (24) verschließt, in die zweite Ausnehmung (36) einrastet.
5. Infusionspumpe nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmungen (34, 36) unterschiedlich tief sind und ein Einrichtung zum Erkennen der Tiefe der Raste (38) und damit der Postion des Kolbens (12) vorgesehen ist.
6. Infusionspumpe nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als umlau­ fende Kerben (34, 36) ausgebildet sind.
7. Infusionspumpe nach Anspruch 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Raste (38) aus einem permanentmagnetischen Material gefertigt und eine zweite Spule (40) vorgesehen ist, die bei Erregung die Raste (34) aus der Ausnehmung (34, 36) löst.
8. Infusionspumpe nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus einem rohrförmigen Spulenhalter (42) und zwei die Stirnwände (14, 20) bildenden Deckeln (44, 46) besteht.
9. Infusionspumpe nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Membranen (26, 28) zwischen dem Spu­ lenhalter (42) und den Deckeln (44, 46) eingespannt sind.
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