DE4122796A1 - Induktives bauelement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Induktives bauelement und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein induktives Bauelement
mit wenigstens zwei Wicklungen und ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Bauelements.
Induktive Bauelemente sind zum Beispiel Transformatoren,
Übertrager, Wandler oder Drosselspulen.
Es ist allgemein bekannt, daß solche induktive Bauele
mente nach dem Stand der Technik dadurch hergestellt
werden können, daß lackisolierte Kupferrunddrähte oder
isolierte Flachkupferbänder auf Spulenkörper als Wickel
träger gewickelt werden. Zur Isolierung von Wicklungen
gegeneinander werden Isolationsfolien mitgewickelt oder
es werden zum Beispiel Mehrkammerspulenkörper verwendet.
In manchen Fällen ist ein zusätzlicher Gießharzvollver
guß oder eine Imprägnierung erforderlich.
Die bekannten induktiven Bauelemente haben ein relativ
großes Bauvolumen und erfordern einen hohen Materialein
satz. Die Herstellung erfordert komplizierte Wickelma
schinen oder lohnintensive Herstellverfahren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, verbes
serte induktive Bauelemente bzw. ein verbessertes Her
stellverfahren für solche Bauelemente anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst, durch ein induktives Bauele
ment, insbesondere Transformator mit wenigstens zwei
Wicklungen, von denen jede eine oder mehrere Windungen
aufweisen kann, wobei alle Wicklungen in einem gemein
samen Wicklungspaket angeordnet sind, das als mehr
schichtige Stapelanordnung ausgeführt ist. Es sind ab
wechselnd Isoliermaterialschichten und strukturierte
Metallschichten als Wicklungen übereinander gestapelt
und zum Beispiel durch Temperatur- und Druckeinwirkung
während der Herstellung zum Wicklungspaket dauerhaft
verbunden. Elektrische Verbindungen zwischen zu kontak
tierenden, strukturierten Metallschichten sind mittels
metallischen Verbindungsstiften hergestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und ein bevorzugtes Verfah
ren zur Herstellung des erfindungsgemäßen induktiven
Bauelements ergeben sich aus der untenstehenden Be
schreibung eines Ausführungsbeispiels und den Patentan
sprüchen.
Die erfindungsgemäßen induktiven Bauelemente zeichnen
sich durch eine besonders kleine Baugröße und durch eine
erzielte Materialeinsparung aus, da zum Beispiel kein
gesonderter Spulenkörper benötigt wird. Den elektrischen
Isolationsanforderungen kann bei kleinerem Raumbedarf
entsprochen werden. Die induktiven Bauelemente können
kostengünstig hergestellt werden und weisen vorteilhafte
technische Daten insbesondere eine große Hauptinduktivi
tät, eine geringe Verlustleistung und damit auch einen
guten Wirkungsgrad auf.
Eine ausführliche Beschreibung der Erfindung erfolgt
nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1a und b Transformatoranordnung,
Fig. 2 Schaltbild zum Transformator,
Fig. 3 schematischer Aufbau des Wicklungspakets
des Transformators,
Fig. 4 Wicklungspaket,
Fig. 5a bis f Metallteile des Wicklungspakets,
Fig. 6 übereinander gelegte Metallteile, die in
den Fig. 5a und 5b gezeigt sind,
Fig. 7 Isoliermaterialschicht.
Fig. 1a zeigt die Vorderansicht und Fig. 1b die Seiten
ansicht eines erfindungsgemäßen Transformators 1. Der
Transformator 1 enthält einen Kern 2 und ein Wicklungs
paket 3 mit Anschlüssen 4, die entsprechend den in
Fig. 2 gezeigten Anschlüssen mit 4.11, 4.13, 4.21, 4.22
und 4.23 näher bezeichnet sind. In Fig. 1a sind außerdem
Bohrungen 5 zu erkennen, in die Verbindungsstifte 6
(siehe Fig. 5f) eingesetzt sind.
Fig. 2 zeigt das elektrische Schaltbild des in Fig. 1a
und 1b gezeigten Transformators 1. Der Transformator 1
weist zwei Primärwicklungen 7a und 7b auf, sowie zwei
Sekundärwicklungen 8a und 8b. Der Transformator 1 kann
weitere Wicklungen, zum Beispiel für Hilfsspannungen
enthalten. In dem in den Fig. 1a, 1b und zwei darge
stellten Ausführungsbeispielen sind die Primärwicklungen
7a und 7b in Reihe geschaltet, mit Hilfe einer Brücke
13, die mittels Verbindungsstiften 6 in der in Fig. 1a
oberen Reihe von Bohrungen 5 realisiert ist, wie durch
Vergleich mit den Fig. 5a und 5b verständlich wird.
Ebenso sind die Sekundärwicklungen 8a und 8b elektrisch
in Reihe geschaltet, wobei jedoch ein in Fig. 5e darge
stelltes Metallteil 11 und Verbindungsstifte 6 verwendet
sind, zur Realisierung einer sekundärseitigen Verbin
dungsstelle 14, die als Anschluß 4.22 herausgeführt ist.
In Fig. 3 ist der erfindungsgemäße schichtenweise Aufbau
des Wicklungspakets 3 schematisch für das in den übrigen
Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel gezeigt. Dabei
sind übereinander gestapelt: eine erste Isoliermaterial
schicht 9, die zweite Primärwicklung 7b, eine weitere
Isolierschicht 9, die zweite Sekundärwicklung 8b, eine
Isolierschicht 9, die erste Sekundärwicklung 8a, eine
Isolierschicht 9, die erste Primärwicklung 7a, eine Iso
lierschicht 9, ein Metallteil (siehe Fig. 5e) zur Her
stellung der sekundärseitigen Verbindung zu den Wick
lungsenden 14.1 und 14.2 über (in Fig. 3 nicht darge
stellte) Vebindungsstifte 6 und eine obere Isolier
schicht 9. Die Isoliermaterialschichten 9, der einzelnen
Ebenen sind bezüglich ihrer Dicke entsprechend den je
weiligen Isolationsanforderungen bemessen. Die Isolier
materialschichten sind etwas großflächiger gestaltet als
die Metallschichten 11, so daß durch Verbacken der Iso
lierschichten 9 in einem Herstellungsschritt bei dem
durch Temperatur- und Druckeinwirkung eine Verformung
der Isoliermaterialschichten bzw. ein Schmelzen des dar
in enthaltenen Harzes bewirkt wird, auch in einem Rand
bereich 10 sowie in Zwischenräumen der strukturierten
Metallschichten 11 eine geschlossene elektrisch isolie
rende Schicht erreicht wird. Das schmelzbare Harz härtet
beim Abkühlen aus und schafft eine nicht mehr lösbare
Verbindung der Schichten des Wicklungspakets. Die Iso
liermaterialschichten 9 können als mehrlagige Glasfaser
matten oder -platten ausgeführt sein, wobei durch Wahl
einer entsprechenden Lagenzahl den jeweiligen Isolati
onsforderungen entsprochen werden kann. Es kann zum Bei
spiel zur Isolierung von mehreren Sekundärwicklungen
untereinander eine kleinere Lagenzahl ausreichend sein
als zur Isolierung zwischen Primär- und Sekundärwicklun
gen.
Als Isoliermaterialschichten 9 kommen jedoch auch andere
Isoliermaterialien in Betracht, wie zum Beispiel Keramik
platten, die beispielsweise im Direktverbindungsverfah
ren mit strukturierten Kupferfolien verbunden werden
können.
Fig. 4 zeigt das Wicklungspaket 3 des in Fig. 1 darge
stellten Transformators.
Die Fig. 5a bis 5f zeigen die Metallteile des Wick
lungspakets 3. Die Fig. 5a bis 5d zeigen strukturier
te Metallschichten 11, die als zum Beispiel 0,5 mm dicke
Kupferbleche ausgeführt sind. Die Strukturierung zu fla
chen, zum Beispiel 5 oder 8 mm breiten, spiralförmigen
Windungen einer Spule kann durch Stanzen, Atzen oder an
dere Verfahren erreicht werden. Dabei werden zugleich
angeformte äußere Anschlüsse 4.11, 4.13, 4.21 und 4.23
hergestellt. Zur Herstellung der Primärwicklung mit den
Anschlüssen 4.11 und 4.13 werden zwei Teilwicklungen 7a
und 7b mit je drei Windungen benutzt. Die in den Spira
len innenliegenden Wicklungsenden 13.1 und 13.2 werden
miteinander verbunden zur Herstellung der in Fig. 2 ge
zeigten Brücke 13. Dazu werden die beiden Teilwicklungen
7a und 7b unter Zwischenfügung einer Isoliermaterial
schicht 9 übereinander gelegt, wie in Fig. 6 gezeigt
ist. Die Teilwicklungen 7a und 7b sind gleichartig ge
staltet, sind jedoch spiegelbildlich zueinander überei
nander gelegt, so daß die Wicklungsenden 13.1 und 13.2
übereinander liegen und mittels Verbindungsstiften 6
miteinander verbunden werden können, zur Realisierung
der Brücke 13.
In ähnlicher Weise sind die sekundären Wicklungen 8a und
8b ausgeführt und übereinander gelegt, wobei jedoch die
Brücke 14 durch Verbindung der Wicklungsenden 14.1 und
14.2 mit dem in Fig. 5e gezeigten Metallstück realisiert
wird, wiederum mittels Verbindungsstiften 6, von denen
einer in Fig. 5f gezeigt ist. Die Anordnung des in Fig.
5e gezeigten Metallstücks, das zugleich Anschluß 4.22
ist, ist in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet.
Als Verbindungsstifte 6 sind Vierkantstifte aus einer
Kupferlegierung vorgesehen, die in Bezug auf die Bohrun
gen 5 so bemessen sind, daß beim Einpressen der Stifte
in die Bohrungen 5 eine Kaltverschweißung eintritt. Es
versteht sich, daß die Stifte auch eine andere Form ha
ben können und daß die elektrische und mechanische Ver
bindung auch auf andere Weise hergestellt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführung der Isoliermate
rialschicht 9, nämlich als Glasfasergewebematte oder
-platte die ein schmelzbares Harz enthält. Es ist ebenso
wie bei den strukturierten Metallschichten 11 in der
Isoliermaterialschicht 9 ein Ausschnitt 15 für den Kern
2 freigehalten.
Abschließend wird ein bevorzugtes Verfahren zur Herstel
lung des Wicklungspakets des erfindungsgemäßen indukti
ven Bauelements anhand des in den Figuren der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang be
schrieben. Das Verfahren kann als eine Kombination von
Verbacktechnik, Vergußtechnik, Kunststoffgehäusetechnik
und Kunststoffolientechnik angesehen werden.
Die Herstellung des Wicklungspakets erfolgt ausgehend
von vorgefertigten gestanzten Kupferblechen und Isolier
materialplatten in nachstehenden Schritten:
- a) Es werden mehrere Schichten aus Isoliermaterial
bzw. aus zu spiralförmigen Wicklungen und Anschlüs
sen strukturierten Metallblechen in einem Stapel
abwechselnd übereinander geschichtet, wobei
- - der Stapel mit je einer Isoliermaterialschicht begonnen und abgeschlossen wird,
- - die Isoliermaterialschichten den jeweiligen Isolieranforderungen z. B. durch entsprechende Schichtdicke angepaßt sind,
- - die Isoliermaterialschichten aus einem nur bei sehr hoher Temperatur schmelzenden Material, z. B. einem Glasgewebe oder einer Keramikplat te, bestehen und mit einem dagegen niedrig schmelzenden Kleber, z. B. einem Harz, z. B. durch Einlagerung oder Beschichtung kombiniert sind, und
- - elektrisch zu verbindende Wicklungsenden und Anschlußbleche sich überlappend übereinander liegen, jedoch durch Isoliermaterialschichten getrennt sind;
- b) Der geschichtete Stapel wird unter Temperatur- und Druckeinwirkung verbacken, wobei die Isoliermate rialschichten und insbesondere der während dieses Prozesses schmelzende Kleber die strukturierten Metallbleche dicht umschließen und Zwischenräume im Stapel ausfüllen;
- c) Zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen einzelnen Wicklungen oder Wicklungsteilen, sowie zwischen Wicklungsenden und -anschlüssen werden Bohrungen senkrecht zur Schichtenebene an den Stel len an denen sich zu verbindende Metallschichten überdecken durchgeführt und Verbindungsstifte, vor zugsweise Vierkantstifte, eingepreßt und dabei mit den Blechen kaltverschweißt, wobei eine feste und gasdichte Verbindung entsteht.
Bezugszeichenliste
1 Transformator
2 Kern
3 Wicklungspaket
4 Anschluß
5 Bohrung
6 Verbindungsstift
7a, b Primärwicklung
8a, b Sekundärwicklung
9 Isoliermaterialschicht
10 Randbereich
11 strukturierte Metallschicht
13 Brücke, Verbindungsstelle der Primärwicklungen
14 Verbindungsstelle der Sekundärwicklungen
13.1, 13.2, 14.1, 14.2 Wicklungsenden
15 Ausschnitt
2 Kern
3 Wicklungspaket
4 Anschluß
5 Bohrung
6 Verbindungsstift
7a, b Primärwicklung
8a, b Sekundärwicklung
9 Isoliermaterialschicht
10 Randbereich
11 strukturierte Metallschicht
13 Brücke, Verbindungsstelle der Primärwicklungen
14 Verbindungsstelle der Sekundärwicklungen
13.1, 13.2, 14.1, 14.2 Wicklungsenden
15 Ausschnitt
Claims (5)
1. Induktives Bauelement, insbesondere Transforma
tor, mit wenigstens zwei Wicklungen, von denen jede eine
oder mehrere Windungen aufweisen kann, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Wicklungen (7a, 7b, 8a, 8b) in einem
gemeinsamen Wicklungspaket (3) angeordnet sind, das als
mehrschichtige Stapelanordnung ausgeführt ist, wobei
- a) abwechselnd Isoliermaterialschichten (9) und struk turierte Metallschichten (11) als Wicklungen (7a, 7b, 8a, 8b) übereinander gestapelt und zum Beispiel durch Temperatur- und Druckeinwirkung während der Herstellung zum Wicklungspaket (3) dauerhaft ver bunden sind und
- b) elektrische Verbindungen zwischen zu kontaktieren den, strukturierten Metallschichten (11) mittels metallischen Verbindungsstiften (6) hergestellt sind.
2. Induktives Bauelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die strukturierten Metallschichten
(11) zur Bildung von Wicklungen (7a, 7b, 8a, 8b) aus
Kupfer- oder Aluminiumblech bestehen und zum Beispiel
durch Stanzen als spiralförmiges, in einer Ebene flach
liegendes Blechband ausgeführt sind.
3. Induktives Bauelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermaterialschichten
(9) aus ein- oder mehrlagigen Glasfasergewebeplatten be
stehen, wobei Zwischenräume im Gewebe mit einem schmelz
baren Harz gefüllt sind.
4. Induktives Bauelement nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbin
dungsstift (6) zur Herstellung elektrischer Verbindungen
im Wicklungspaket (3) Vierkant- oder Sechskantstifte
verwendet sind, die an ausgewählten Stellen in Bohrungen
(5) senkrecht zur Schichtenebene in das Wicklungspaket
(3) eingepreßt und kaltverschweißt sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines induktiven Bau
elements, zum Beispiel eines Transformators, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Wicklungen des Bauelements
innerhalb eines Wicklungspakets angeordnet werden, wobei
das Wicklungspaket in nachstehenden Schritten herge
stellt wird:
- a) Es werden mehrere Schichten aus Isoliermaterial
bzw. aus zu spiralförmigen Wicklungen und Anschlüssen
strukturierten Metallblechen in einem Stapel abwechselnd
übereinander geschichtet, wobei
- - der Stapel mit je einer Isoliermaterialschicht begonnen und abgeschlossen wird,
- - die Isoliermaterialschichten den jeweiligen Isolieranforderungen z. B. durch entsprechende Schichtdicke angepaßt sind,
- - die Isoliermaterialschichten aus einem nur bei sehr hoher Temperatur schmelzenden Material, z. B. einem Glasgewebe oder einer Keramikplat te, bestehen und mit einem dagegen niedrig schmelzenden Kleber, z. B. einem Harz, z. B. durch Einlagerung oder Beschichtung kombiniert sind, und
- - elektrisch zu verbindende Wicklungsenden und Anschlußbleche sich überlappend übereinander liegen, jedoch durch Isoliermaterialschichten getrennt sind;
- b) Der geschichtete Stapel wird unter Temperatur- und Druckeinwirkung verbacken, wobei die Isoliermate rialschichten und insbesondere der während dieses Prozesses schmelzende Kleber die strukturierten Metallbleche dicht umschließen und Zwischenräume im Stapel ausfüllen;
- c) Zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen einzelnen Wicklungen oder Wicklungsteilen, sowie zwischen Wicklungsenden und -anschlüssen werden Bohrungen senkrecht zur Schichtenebene an den Stel len an denen sich zu verbindende Metallschichten überdecken durchgeführt und Verbindungsstifte, vor zugsweise Vierkantstifte, eingepreßt und dabei mit den Blechen kaltverschweißt, wobei eine feste und gasdichte Verbindung entsteht.
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DE59206342T DE59206342D1 (de) | 1991-07-10 | 1992-07-04 | Induktives Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
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