DE4122497C2 - Verwendung von trans-Urokaninsäure bei der prophylaktischen Therapie der Psoriasis - Google Patents

Verwendung von trans-Urokaninsäure bei der prophylaktischen Therapie der Psoriasis

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verwendung von trans-Urokaninsäure bei der prophylaktischen Therapie der Psoriasis, wobei die Urokaninsäure in beliebiger Konzentration in einem Trägermaterial zur topischen Verarbeitung vorliegt.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die pharmazeutische Industrie.
Bestimmte entzündliche Hauterkrankungen (die Psoriasis (Schuppen­ flechte), der Lichen ruber u. a.) heilen als Folge einer UV-Licht­ bestrahlung ab. Wie die eigentliche Therapiewirkung von UV-Licht zustande kommt, ist bisher noch nicht genau bekannt. Es wird jedoch postuliert, daß UV-Licht die Zelloberfläche von epidermalen Langer­ hans-Zellen (ELZ) alteriert (W. Aberer et al.: J Invest. Dermatol. 76 (1981) Seite 202; J. Czernielewski et al.: Acta Derm. Venereol. 65 (1985) Seite 97) und als Folge ELZ-induzierte Entzündungen nicht auftreten bzw. supprimiert werden. ELZ phagozytieren Fremdantigene oder auch körpereigene Moleküle und es bilden sich als Folge zytoto­ xische T-Lymphozyten, die gegen die ursprünglich phagozytierten Moleküle gerichtet sind. Befinden sich die Moleküle auf der Zel­ loberfläche oder sind sie selbst Bestandteil der Zelloberfläche, werden die Zellen zerstört, und es resultiert eine Entzündung (W. Diezel: Dermatol. Mon.schr. 171 (1985) Seite 303). Primär bei der Psoriasis sollen zytotoxische Lymphozyten Pathogenetisch bedeutsam sein (A. Nikaein et al.: J. Invest. Dermatol. 96 (1991) Seite 3). Derartige Zellen sind auch für die Entzündung bei entzündlichen Abstoßungsreaktionen verantwortlich. Der entzündliche Vorgang wird durch sogenannte "Entzündungsenzyme, primär die Phospholipase A2 und Lipoxygenasen, unterhalten (Übersicht: R. D. R. Camp et al.: Invest. Dermatol. 92 (1989) Seite 785).
Als Folge einer UV-Lichtbestrahlung der menschlichen Haut wird in dieser die UCS vom trans- in das cis-Isomer übergeführt. Cis-UCS wirkt als Mediator des Immunsystems (F. P. Noonan et al.: j. Invest. Dermatol. 90 (1988) Seite 92; E. C. De Fabo et al.: J. Exp. Med. 158 (1983) Seite 84). Bemerkenswert ist, daß das Absorptionsspektrum von UCS (313 nm) mit der Wellenlänge des UV-Lichtes identisch ist, die die beste Therapiewirkung hat (H. Morrison et al.: Photochem. Photobiol. 43 (1986) Seite 663). In Photodermatology, 6(6) 1989, Seiten 287 ff. wird beschrieben, daß trans-Urokaninsäure durch UV-Bestrahlung in das cis-Isomere überführt wird. Cis-UCA unterdrückt die Produktion von Interleukin (IL-1) in menschlichen Epidermiszellen. Das trans-Produkt zeigt dagegen bei in vitro Tests keinerlei Wirkung.
In Photochemistry and Photobiology, Vol. 53, Nr. 4, Seiten 431 bis 438, 1991 wird ebenfalls beschrieben, daß Urokaninsäure als trans- Isomer in der menschlichen Haut vorhanden ist und durch Photoisomeri­ sierung mit UVB-Strahlung das cis-Isomere entsteht. Das cis-Isomere wirkt dabei als Mediator des Immunsystems.
In Archiv für klinische und experimentelle Dermatologie 231 (3), 1968, Seite 311 wird beschrieben, daß freie Aminosäuren und andere Ninhydrin-positive Substanzen des oberflächlichen Stratum corneum disjunctum unbefallener Haut von Psoriatikern quantitativ durch Säulenchromatographie bestimmt wurden. Urokaninsäure wurde nach papierchromatographischer Isolierung ermittelt.
Bei UCS-defizienten Tieren oder in Hautarealen ohne UCS löste UV-Licht keine immunosuppressiven Wirkungen aus (F. P. Noonan et al.: J. Invest. Dermatol. 90 (1988) Seite 92). Auch wurde kürzlich festgestellt, daß die Haut von Psoriasispatienten UCS quantitativ nicht ausreichend enthält (M. Häberle et al: Zbl. Haut 156 (1989) Seite 585).
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, der medizinischen Praxis ein Mittel in die Hand zu geben, welches bei Patienten mit Psoriasis zusammen mit UV-Licht die Exazerbation (d. h. Rezidivhäufigkeit) von Psoriasis vermindert.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß trans-UCS in beliebiger Kon­ zentration in einem Trägermaterial zur topischen Verarbeitung verwendet werden kann. Vorzugsweise werden als Trägermaterial Salbengrundlagen (z. B. Unguentum emulsificans aquosum) verwendet.
Die erfindungsgemäße Wirkung konnte dadurch festgestellt werden, indem Haut von C57 Bl./6-Mäusen auf C3H-Mäuse transplantiert wurde und die C3H-Mäuse gleichzeitig mit cis-UCS systemisch therapiert wurden. Die Abstoßung der Hauttransplantate durch die mit cis-UCS behandelten Tiere war signifikant verzögert, d. h. es resultierte eine stark abgeschwächte entzündliche Abstoßungsreaktion. Die Wirkung der zytotoxischen Lymphozyten war demnach gehemmt.
Die folgenden Ausführungsbeispiele erläutern die Erfindung:
Einfluß von cis-Urocaninsäure (cis-UCS) bzw. von trans-Urocaninsäure (trans-UCS) auf die Transplantatüberlebenszeit muriner Schwanzhaut­ transplantate bzw. auf die TÜZ von Zweittransplantaten.
Haut von acht bis zehn Wochen alten C57 Bl./6-Mäusen (H-2b) wurde auf C3H-Mäuse (H-2k) gleichen Alters übertragen. Zur Transplantation erfolgte die Narkose der Tiere mit Hexobarbital (17 mg/kg). Mittels einer Rasierklinge wurden kleine Hautstückchen vom Schwanz des Spendertieres abgehoben und in gleichartig präparierte Logen im Schwanz des Empfängers transplantiert. Die Transplantate wurden mittels Plasteröhren fixiert, und es wurde deren Zustand täglich mittels eines Stereomikroskops kontrolliert. Als Abstoßung (durch zytotoxische Lymphozyten ausgelöste entzündliche Reaktion) galt, wenn beide aufgesetzte Transplantate eines Tieres zu mehr als 70% nekrotisiert waren (entzündliche Abstoßungsreaktion). Nach der Transplantation wurden die Tiere mit bzw. ohne cis-UCS oder trans-UCS folgendermaßen behandelt: Intraperitoneale Injektion der in den Tabellen I bis III angegebenen Mengen von UCS, gelöst in 0,5 ml physiologischer Kochsalzlösung an 7 aufeinanderfolgenden Tagen (Tage + 1 bis + 7 nach der Transplantation). Um den Einfluß von cis-UCS auf die entzündliche Abstoßungsreaktion von Zweittransplantaten zu untersuchen, wurde auf C3H-Mäuse, die ein C57 Bl./6-Transplantat abgestoßen hatten, erneut Haut derselben Spenderlinie transplantiert und an 7 Tagen danach cis-UCS appliziert.
Tabelle I
Einfluß von cis-Urocaninsäure (UCA) auf die Transplan­ tatüberlebenszeit (TÜZ) von murinen Schwanzhauttransplantaten
C3H-Mäuse erhielten je 2 Transplantate von Tieren des Stammes C57 Bl./6 und ab dem Tag der Transplantation an 7 aufeinanderfolgenden Tagen eine intraperitoneale Injektion von cis-Urocaninsäure.
Tabelle II
Einfluß von trans-Urocaninsäure (UCA) auf die Transplan­ tationsüberlebenszeit (TÜZ) von murinen Schwanzhauttransplantaten
C3H-Mäuse erhielten je 2 Transplantate von Tieren des Stammes C57 Bl./6 und ab dem Tag der Transplantation an 7 aufeinanderfolgenden Tagen eine intraperitoneale Injektion von trans-Urocaninsäure.
Tabelle III
Beeinflussung der Transplantatüberlebenszeit (TUZ) von Zweittransplantaten durch cis-Urocaninsäure (UCA)
C3H-Mäuse, die ein Transplantat von Tieren des Stammes C57 Bl./6 abgestoßen hatten, erhielten nach 4 Wochen erneut je 2 Transplantate derselben Spenderlinie und ab dem Tag der Transplantation täglich cis-Urocaninsäure an 7 aufeinanderfolgenden Tagen.
Es wurde bei einer Reihe von Patienten festgestellt, daß bei der Ap­ plikation von trans-Urokaninsäure auf der Haut bei anschließender Behandlung mit UV-Licht die Rezidivhäufigkeit von Psoriaris deutlich zurückgeht. Dieser Effekt war aus dem Stand der Technik nicht herleitbar, ist aber für die praktische Therapie von erheblicher Bedeutung.
Der folgende Versuchsbericht erläutert den oben genannten Effekt:

Claims (3)

1. Verwendung von trans- Urokaninsäure bei der prophylaktischen Therapie der Psoriasis, wobei die Urokaninsäure in belie­ biger Konzentrationen in einem Trägermaterial einer topischen Verabreichung vorliegt.
2. Verwendung von trans- Urokaninsäure gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial Salben­ grundlagen verwendet werden.
3. Verwendung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Salbengrundlage Unguentum emulsificans aquosum ver­ wendet wird.
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