DE4121855A1 - Fahrradleuchte - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradleuchte gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Charakteristisch bei einer Fahrradleuchte ist die stark von der Fahrgeschwindigkeit
abhängige Dynamospannung. Insoweit ist der Begriff Fahrradleuchte der Einfachheit
halber für alle elektrischen Generator-Verbraucher-Anordnungen stellvertretend zu
verstehen, bei denen ähnliche Verhältnisse herrschen. So könnte der Dynamo durch ein
Windrad angetrieben werden und eine stationäre Beleuchtung versorgen. Aber die
Verhältnisse bei einem Fahrrad sind besser bekannt und dies ist auch das
Haupteinsatzgebiet der Erfindung. Vor allem handelt es sich um eine Fahrradrückleuchte,
bei der es aus Sicherheitsgründen besonders wichtig ist, daß sie gut sichtbar ist.
Bei bisherigen Fahrradleuchten ist eine Glühlampe unmittelbar zwischen die zum
Dynamo führenden Anschlüsse geschaltet. Eine Glühlampe hat einen relativ kleinen
Betriebsspannungsbereich zwischen den Grenzen gerade noch brauchbarer Lichtstärke
und größter Lichtstärke beim Durchbrennen der Glühwendel. Da sie bei der
größtmöglichen Dynamospannung noch eine akzeptable Lebensdauer aufweisen muß,
bedeutet dies, daß die obere Grenze ihres Betriebsspannungsbereiches noch mit einer
Sicherheitsreserve über der maximalen Dynamospannung liegen muß, wodurch die
untere Grenze gerade ausreichender Lichtstärke bei einer relativ hohen
Dynamospannung liegt. Bei einem gemütlichen Fahrtempo und entsprechend
niedriger Dynamospannung reicht daher die erzielbare Lichtstärke nicht aus.
Eine gewisse Korrektur wird bei einzelnen Anlagen durch einen extra höheren
elektrischen Innenwiderstand des Dynamos erreicht, der einen flacheren Spannungs
anstieg bei niedrigerer Maximalspannung zufolge des mit der Geschwindigkeit auch
ansteigenden Verlustes im Dynamo bewirkt. Damit werden die vorgenannten Grenzen
zu niedrigeren Dynamospannungen und Fahrgeschwindigkeiten hin verschoben, aber
um den Preis höherer Energieverschwendung. Bei größerer Geschwindigkeit bremst
der Dynamo stärker. Dies ist insbesondere dann störend, wenn der Dynamo über ein
Reibrad angetrieben wird, das an den Fahrradreifen angedrückt wird (Friktionsantrieb).
Es kann dann nämlich das Reibrad durchrutschen, besonders wenn der Fahrradreifen
naß ist. Gerade aber bei Regen und den damit verbundenen schlechten Sichtverhältnissen
ist der Ausfall des Dynamoantriebs sehr störend. Ein weiterer Nachteil dieser
Korrektur besteht darin, daß eine bestimmte Maximalspannung (z. B. 5 V) auch nur bei
der Normalbelastung eingehalten wird, das heißt, wenn das Vorder- und Rücklicht
angeschlossen sind. Fällt eine der Leuchten aus, hat dies einen Anstieg der
Maximalspannung zur Folge, was wiederum dazu führt, daß auch die zweite Leuchte
überlastet wird und ausfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrradleuchte der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, die eine ausreichende Lichtstärke über einen größeren Betriebsbereich
liefert, dabei energiesparend und langlebig ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Es sind jetzt mindestens zwei Leuchteinheiten vorgesehen, auf die die maximale
Dynamospannung aufgeteilt wird. Somit ist jede Leuchteinheit nur für einen
Teilbetrag der Maximalspannung auszulegen, wodurch die obere und untere Grenze
des Betriebsspannungsbereiches jeder Leuchteinheit erheblich tiefer liegt als bisher.
Wenn dann die Anzahl der in Reihe liegenden Leuchteinheiten stufenweise der jeweils
verfügbaren Dynamospannung angepaßt wird, schließt dies auch den Fall ein, daß die
"Reihe" gemäß Merkmal e) auch nur aus einer Leuchteinheit allein besteht. Diese
liefert dann schon bei sehr kleiner Dynamospannung und Fahrgeschwindigkeit eine
ausreichende Lichtstärke. Das Zuschalten weiterer Leuchteinheiten mit ansteigendem
Spannungsbereich verhindert eine Überlastung der Leuchteinheiten und setzt zugleich
stets einen wesentlichen Teil der Dynamoenergie in Licht um. Im höchsten
Spannungsbereich liegen dann alle Leuchteinheiten gemäß Merkmal f) unmittelbar in
Reihe und unmittelbar ohne jegliche zwischengeschaltete Energieverbraucher zwischen
den Anschlüssen. Gerade bei höchster Fahrgeschwindigkeit sind Verluste am weitesten
reduziert.
Da mindestens zwei Leuchteinheiten vorhanden sind, ist es vorteilhaft, gemäß
Anspruch 2, jedenfalls im untersten Spannungsbereich, wo die "Reihe" nach dem
Merkmal e) des Anspruchs 1 nur eine Leuchteinheit aktiviert, eine zweite solche
"Reihe" parallel einzuschalten. Zwar verdoppelt dies die Strombelastung des Dynamos
in diesem Bereich, doch steigert dies auch die Lichterzeugung.
Besonders vorteilhaft ist es, gemäß Anspruch 3 Leuchtdioden zu verwenden.
Insbesondere bei einer Verwendung als Fahrradrückleuchte ist dies vorteilhaft, da
rot leuchtende Leuchtdioden hoher Lichtausbeute zur Verfügung stehen. Es ist dann
keine Filterscheibe (Rotfilter) erforderlich. Leuchtdioden haben eine derart hohe
Lebensdauer auch bei den bei Fahrrädern typischen mechanischen Belastungen
(Vibrationen), daß sich ein Austauschen defekter Leuchtdioden, wie bei Glühlampen
üblich, erübrigt. Daher kann die ganze Leuchtenanordnung hermetisch dicht verkapselt
werden, wodurch die Zuverlässigkeit vergrößert wird.
Als Leuchtdioden (mit rotem Licht) sind beispielsweise folgende Typen empfehlenswert:
TLRA 180, TLRA 180-WX, TLRA 180-XY von Toshiba; HLMP-8102, HLMP-8103,
HLMP-8104, HLMP-8150 von Hewlett-Packard. Bei letzteren handelt es sich um den
Typ Aluminium-Gallium-Arsenid mit doppeltem heterogenem pn-Übergang und
transparentem Substrat. (Kurzbezeichnung: TS Al Ga As).
Die Verwendung von Leuchtdioden hoher Lichtausbeute ermöglicht es, nur eine
Halbwelle der Dynamowechselspannung zur Lichterzeugung zu beanspruchen, wobei
sich diese "Einweggleichrichtung" durch die diodenähnliche Betriebsart der
Leuchtdioden ohne weiteres ergibt. Die Erfindung eröffnet daher die vorteilhafte
Möglichkeit, die in der anderen Halbwelle verfügbare Energie gemäß der Weiterbildung
nach Anspruch 11 zu speichern und gemäß Anspruch 12 oder 15 für ein sogenanntes
Standlicht zu verwenden. Damit kann auch bei kürzeren Fahrtunterbrechungen (etwa
bis 5 Minuten je nach Kapazität des Speichers) eine Lichterzeugung aufrecht erhalten
werden. Auch dies ist vor allem im Fall eines Fahrradrücklichts von Bedeutung, um
ein Auffahren auf einen vor einer Ampel wartenden Fahrradfahrer zu verhindern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den
übrigen, nicht separat angesprochenen Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 das Schaltschema einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Fahrradrückleuchte,
Fig. 2 den rechten Teil des Schaltschemas gemäß einer zweiten Variante der
erfindungsgemäßen Fahrradleuchte.
Die Fahrradleuchte gemäß Fig. 1 hat zunächst zwei elektrische Anschlüsse 11 und 12,
die in bekannter Weise mit einem nicht dargestellten Dynamo verbunden werden.
Zwischen ihnen liegt die Dynamospannung UD an, bei der es sich um eine
Wechselspannung handelt.
Zwischen den Anschlüssen 11, 12 befindet sich die Reihenschaltung von zwei
gegensinnig gepolten Zenerdioden Z1 und Z2 mit einer Zenerspannung von je 9,1 V.
Sie dienen dazu, exzessiv hohe Spannungsspitzen zu kappen, um die nachfolgend
beschriebenen Elemente vor einer Zerstörung zu schützen. Normalerweise treten sie
nicht in Funktion.
Zwischen den Anschlüssen 11, 12 befindet sich auch eine Leuchtenanordnung 13
bestehend aus einer Anzahl N=3 Leuchteinheiten in Gestalt von Leuchtdioden LED1,
LED2 und LED3, die gleichpolig in Reihe geschaltet sind.
Weiterhin ist eine Detektorschaltung 14 vorgesehen zur Erfassung der zwischen den
Anschlüssen 11 und 12 anliegenden Dynamospannung. Allerdings wird eine zur
Dynamospannung UD proportionale Gleichspannung UG aus gewertet, die an einem
ersten Ladungsspeicher C1 abgegriffen wird, der über eine erste Ladediode D1
unmittelbar zwischen die Anschlüsse 11, 12 geschaltet ist. Bei der Ladediode D1
handelt es sich vorzugsweise um eine Schottky-Diode, die in Durchlaßrichtung einen
niedrigen Spannungsabfall von weniger als 0,45 V verursacht. Der Ladungsspeicher C1
ist ein Kondensator mit einer Kapazität von 10 µF. Eine zu große Kapazität ist
unzweckmäßig, weil dann die Gleichspannung UG mit zu großer Verzögerung der
Dynamospannung UD folgt.
Die Gleichspannung UG dient als Betriebsspannung für eine integrierte Schaltung 15
mit zwei Spannungsdetektoren (mit je einem Eingang SET1, SET2 und je einem
Ausgang OUT1, OUT2) und einer gemeinsamen internen Referenzspannung Uref
(z. B. 1,3 V). Es handelt sich beispielsweise um den Typ ICL 7665 von Maxim oder
Harris. Hierbei ist der Ausgang OUT1 invertierend. Diese integrierte Schaltung 15
arbeitet mit einer von 1,6 V bis 16 V variierenden Betriebsspannung, braucht also
keine weitere Hilfsspannungsquelle.
Die Gleichspannung UG ist an eine Reihenschaltung von drei Widerständen
R1=430 kΩ, R2=180 kΩ, und R3=1 MΩ angeschlossen, wobei R1 mit dem
Minuspol von C1 und dem Anschluß 12 direkt verbunden ist. Somit wird am Abgriff
zwischen R1 und R2 eine Spannung U1 abgegriffen und dem Eingang SET1 zugeführt,
die stets kleiner ist als die Spannung U2 am Abgriff zwischen R2 und R3, die dem
Eingang SET2 zugeführt wird.
Solange also U1 kleiner ist als Uref hat der Ausgang OUT1 wegen der Invertierung
ein hohes Spannungspotential entsprechend der Betriebsspannung, die wiederum der
Gleichspannung UG entspricht. Und solange U2 kleiner ist als Uref hat der Ausgang
OUT2 ein kleines Spannungspotential von etwa Null Volt.
Mit dieser Detektorschaltung 14 wird der von Null bis Maximum reichende Bereich
der Gleichspannung UG, damit auch der Dynamospannung UD, in N=3 aufeinander
folgende Spannungsbereiche B1, B2 und B3 gegliedert. Bei den vorhin genannten
Werten für R1, R2 und R3 und einer Referenzspannung Uref=1,3 V liegen die
Bereiche wie folgt:
Der Spannungsbereich B1 reicht von etwa UG=1,6 V (darunter arbeitet die
Schaltung 15 noch nicht) bis UG=3,45 V. Bis dahin sind U1 und U2 jeweils
kleiner als Uref. An OUT1 liegt hohe Spannung und an OUT2 keine Spannung an.
Der Spannungsbereich B2 reicht von UG= 3,45 V bis UG=4,9 V. In diesem Bereich
ist U2 größer als Uref, jedoch U1 noch kleiner als Uref. An beiden Ausgängen OUT1
und OUT2 liegt dann hohe Spannung an.
Der Spannungsbereich B3 schließlich beginnt ab UG=4,9 V. Denn dann ist auch
U1 größer als Uref. Es liegt dann an OUT1 keine Spannung und an OUT2 hohe
Spannung an.
Die Ausgänge OUT1 und OUT2 der integrierten Schaltung 15 sind Stromsenken,
die daher an die Gleichspannung UG führende Abschlußwiderstände R4 und R5
benötigen, um die Stromsteuerung in Spannungswerte umzusetzen. Von OUT1 ist
eine in Durchlaßrichtung nach OUT2 gepolte Diode D2 geschaltet, wodurch das
Potential an OUT1 auf ein niedriges Niveau heruntergezogen wird, wenn an OUT2
keine Spannung liegt. Dies ist eine Art UND-Verknüpfung.
Infolgedessen liefern die beiden Ausgänge OUT1 und OUT2 ein kombiniertes digital
kodiertes Steuersignal, welches für die Spannungsbereiche B1 bis B3 nach folgendem
Schema signifikant ist:
B1: L-L, B2: H-H, B3: L-H,
wobei L (=Low) ein niedriges Potential und H (=High) ein hohes Potential bedeutet.
Dieses Steuersignal schaltet eine Steuerschaltung 16 in N=3 Schaltzustände gemäß
der nachstehenden Beschreibung.
Die Steuerschaltung 16 umfaßt einen ersten Schalttransistor T1, der vom pnp-Typ
ist und mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke als Überbrückung zwischen den
ersten Anschluß 11 und die Verbindung zwischen zweiter Leuchtdiode LED2 und dritter
Leuchtdiode LED3 geschaltet ist. Die Basis von T1 ist über einen Strombegrenzungs
widerstand RT mit dem Ausgang OUT2 verbunden. Hohes Potential an OUT2 sperrt
den Schalttransistor T1, während er bei niedrigem Potential leitend ist.
Die Steuerschaltung 16 umfaßt einen zweiten Schalttransistor T2, der vom npn-Typ
ist und mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke als Überbrückung zwischen die
vorgenannte Verbindung von zweiter und dritter Leuchtdiode LED2, LED3 und den
zweiten Anschluß 12 geschaltet ist. Die Basis von T2 ist mit dem Ausgang OUT1
verbunden. Niedriges Potential an OUT1 sperrt den Schalttransistor T2, während er
bei hohem Potential leitend ist.
Die Steuerschaltung 16 umfaßt einen dritten Schalttransistor T3, der vom npn-Typ
ist und mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke als Überbrückung zwischen die
Verbindung von erster Leuchtdiode LED1 und zweiter Leuchtdiode LED2 und den
zweiten Anschluß 12 geschaltet ist. Die Basis von T3 ist mit dem Kollektor eines
als Invertor fungierenden Transistors T4 (mit Arbeitswiderstand R6) verbunden,
dessen Basis über einen Strombegrenzungswiderstand R8 mit dem Ausgang OUT2
verbunden ist. Hohes Potential an OUT2 sperrt den Schalttransistor T3, während er
bei niedrigem Potential leitend ist (zugleich mit T1).
Die Funktionsweise ist wie folgt:
Im untersten Spannungsbereich B1 ist, sobald eine Minimalspannung von etwa 1,6 V
zur Verfügung steht, der Schalttransistor T1 leitend und verbindet die Leuchtdiode LED3
mit den Anschlüssen 11 und 12. Man kann sagen, es liegt eine Anzahl von Leuchtdioden
in Reihe, welche Anzahl EINS ist, übereinstimmend mit dem Index des
Spannungsbereichs B1.
Im Ausführungsbeispiel gibt es noch eine zweite Reihe, deren Anzahl von Leuchtdioden
ebenfalls EINS ist, nämlich bestehend aus der Leuchtdiode LED1, welche über den
Schalttransistor T3 zwischen die Anschlüsse 11 und 12 geschaltet ist.
Die Leuchtdioden LED1 und LED3 erhalten daher jeweils die volle Dynamospannung UD
abzüglich eines Spannungsabfalles an den Schalttransistoren T1 und T3, wobei auch
nur jeweils eine Halbwelle genutzt wird. Wird der Typ TLRA 180 von Toshiba als
Leuchtdiode verwendet, erreichen die Leuchtdioden LED1 und LED3 bis zum oberen
Ende des Spannungsbereichs B1 (vorgegeben durch R1 bis R3) etwa ihre stärkste
Leuchtkraft bei einem Vorwärtsstrom von etwa 30 mA.
Bei einer weiteren Steigerung der Fahrgeschwindigkeit detektiert die Detektor
schaltung 14 den zweiten Spannungsbereich B2. Hier sind jetzt die Schalttransistoren
T1 und T3 gesperrt und dafür ist T2 leitend. Dieser Schalttransistor T2 verbindet
jetzt eine Reihe bestehend aus ZWEI Leuchtdioden, nämlich LED1 und LED2, mit
den Anschlüssen 11 und 12. Die Anzahl der in Reihe eingeschalteten Leuchtdioden
entspricht dem Index des Spannungsbereichs B2. Die Leuchtdioden LED1 und LED2
erhalten daher jeweils die Hälfte der Dynamospannung UD (abzüglich eines
Spannungsabfalles an T2). Da aber die Dynamospannung jetzt größer ist als zuvor,
arbeitet jede Leuchtdiode gut in ihrem Arbeitsbereich. Allerdings erreichen sie bei
dem im Beispiel gewählten oberen Grenzwert des Spannungsbereiches B2 nicht
dieselbe Leuchtkraft wie am Ende des Spannungsbereiches B1. Dies vermindert die
Belastung des Dynamos, so daß mehr Energie für den Fahrscheinwerfer zur Verfügung
steht, dem ja bei größerer Geschwindigkeit mehr Bedeutung zukommt.
Wenn schließlich der dritte Spannungsbereich B3 erreicht ist, sind alle drei
Schalttransistoren T1, T2 und T3 gesperrt. Infolgedessen sind jetzt alle N=3
Leuchtdioden LED1, LED2 und LED3 unmittelbar in Reihe geschaltet und diese
Reihe liegt unmittelbar zwischen den Anschlüssen 11 und 12. Somit erhalten die
Leuchtdioden LED1, LED2 und LED3 jeweils ein Drittel der vollen Dynamospannung,
wobei es keinen Spannungsabfall abzuziehen gibt, soweit man die Leitung zum
Dynamo vernachlässigt.
Die bisher beschriebene Schaltungsanordnung liefert natürlich kein Licht, wenn die
Dynamospannung UD kleiner ist als etwa 2 Volt. Um in diesem untersten
Geschwindigkeitsbereich (praktisch im Stillstand) wenigstens für kurze Zeit eine
Warnlichtfunktion zu haben, empfiehlt sich die rechts in Fig. 1 dargestellte
Standlichtschaltung 17.
Hauptbestandteil ist ein zweiter Ladungsspeicher C2 mit möglichst großer Kapazität.
So eignet sich beispielsweise ein Super-Cap-Kondensator von Panasonic mit 1 Farad
(Bauteil Nr. EECF5R5U105). Antiparallel zu ihm ist eine Zenerdiode Z3 mit einer
Zenerspannung von 5,6 V als Überspannungsschutz geschaltet. Geladen wird der
zweite Ladungsspeicher C2 einerseits über eine Diode D6 und einen Ladewiderstand R10
mit 100 Ω an der zum Anschluß 12 führenden Seite. Von der anderen Seite des
Ladungsspeichers C2 führt eine Ladediode D5 zum Anschluß 11. Die Durchlaßrichtung
der Dioden D5 und D6 ist umgekehrt zu der der Leuchtdioden. Infolgedessen wird der
zweite Ladungsspeicher C2 während der von den Leuchtdioden nicht beanspruchten
Halbwelle der Dynamospannung UD geladen, womit also die Leistungsfähigkeit des
Dynamos gut verteilt genutzt wird.
Vom Pluspol des zweiten Ladungsspeichers C2 wird dessen Spannung über einen
Entladewiderstand R9 von 180 Ω und eine Diode D3 (Schottky-Diode) an die Anode
der Leuchtdiode LED1 gelegt (welche Anode auch mit dem Anschluß 11 verbunden ist).
Die Kathode der Leuchtdiode LED1 ist über eine Diode D4 mit dem Minuspol des
zweiten Ladungsspeichers C2 verbunden, der auch mit der Anode der Ladediode D5
verbunden ist. Infolgedessen kann die Ladung des zweiten Ladungsspeichers C2 die
Leuchtdiode LED1 stets kurzzeitig mit einer Spannung versorgen, auch wenn die
Dynamospannung UD ausfällt.
Es ist anzumerken, daß eine der Dioden D3 oder D4 weggelassen werden kann.
Während der Ladehalbwelle bildet der Widerstand R9 einen Shunt zum zweiten
Ladungsspeicher C2, was die Effektivität der Ladung zwar etwas beeinträchtigt, doch
ist der Aufwand für diese Standlichtschaltung 17 minimal.
In Fig. 2 ist eine andere Version einer Standlichtschaltung 18 dargestellt, die die
Energie besser nutzt, aber dafür aufwendiger ist. Kernstück ist auch hier ein zweiter
Ladungsspeicher C2′, der über eine Ladediode D7 und einen Ladewiderstand R11
zwischen die Anschlüsse 11 und 12 geschaltet ist. Die Ladediode D7 ist mit ihrer
Anode mit dem Minuspol des zweiten Ladungsspeichers C2′ verbunden und mit ihrer
Kathode mit dem Anschluß 11.
In der Leitung vom Anschluß 12 zum Pluspol des zweiten Ladungsspeichers C2′
befindet sich die Kollektor-Emitter-Strecke eines Steuertransistors T5 einer
Spannungsbegrenzerschaltung mit der in Fig. 2 gezeichneten Zenerdiode Z4 mit
Diode D8 und Widerstand R12, die hier nur am Rande interessiert und nicht weiter
beschrieben zu werden braucht. Ihre Funktion ist einfach die, den Weg zum zweiten
Ladungsspeicher C2′ zu sperren, sobald dieser auf einen Spannungsgrenzwert aufgeladen
ist.
Vom Pluspol des zweiten Ladungsspeichers C2′ führt eine Leitung an die Anode
einer separaten Leuchtdiode LED4 und an einen Widerstand R13 von 3,3 kΩ. Die
Kathode der Leuchtdiode LED4 ist über die Kollektor-Emitter-Strecke eines
Schalttransistors T6 mit dem Minuspol des zweiten Ladungsspeichers C2′ verbunden.
Der Emitter des Schalttransistors T6 ist mit dem Emitter eines Hilfstransistors T7
und über eine Diode D9 mit dem Anschluß 12 verbunden. Der Kollektor des Hilfs
transistors ist mit der Basis des Schalttransistors T6 und dem anderen Ende des
vorgenannten Widerstandes R13 verbunden. Die Basis des Hilfstransistors T7 liegt
am Verbindungspunkt einer Reihenschaltung von zwei Widerständen R14 und R15, die
zwischen dem Pluspol des ersten Ladungsspeichers C1 und dem Anschluß 12 liegen.
Somit wird die der Dynamospannung UD (Fig. 1) proportionale Gleichspannung UG
entsprechend dem Verhältnis der Widerstände R14, R15 geteilt, wobei das
Teilungsverhältnis so abgestimmt ist, daß der Hilfstransistor T7 gesperrt wird, sobald
die Gleichspannung UG kleiner als etwa 1,6 V ist. Dieser Grenzwert markiert den
Bedarf nach Standlicht.
Wenn der Hilfstransistor 17 sperrt, steigt die Basis-Emitter-Spannung des
Schalttransistors T6, wodurch dieser durchschaltet und den Stromkreis vom zweiten
Ladungsspeicher C2′ über die Leuchtdiode LED4 schließt. Mit einer Kapazität von
1 Farad kann die Leuchtdiode LED4 etwa 5 Minuten versorgt werden. Dies reicht
aus, um Wartepausen vor einer Verkehrsampel zu überbrücken.
Sobald die Gleichspannung UG wieder den Grenzwert von 1,6 V (was von den
verwendeten Bauelementen abhängt) übersteigt, wird T7 leitend und T6 gesperrt.
Die Leuchtdiode LED4 erlischt.
Auch bei dieser Variante wird der zweite Ladungsspeicher C2′ während der nicht
von den Leuchtdioden LED1 bis LED3 beanspruchten Halbwellen der Dynamospannung UD
geladen.
Die zweiten Ladungsspeicher C2, C2′ können auch durch kleine Akkumulatoren gebildet
werden, letztlich ist dies nur eine Platzfrage.
Die Ausführungsbeispiele bezogen sich auf eine Fahrradrückleuchte, weil rot
leuchtende Leuchtdioden großer Leuchtkraft allgemein erhältlich sind, wohingegen
weiß leuchtende Leuchtdioden noch nicht verfügbar sind. Für das Fahrlicht könnte
man auf gelb leuchtende Leuchtdioden ausweichen, doch ist in manchen Staaten
ein gelbes Fahrlicht nicht erlaubt.
Prinzipiell können auch Glühlampen statt der Leuchtdioden eingesetzt werden, die
dann jeweils auf eine Betriebsspannung von nur etwa 2,5 bis 3 Volt ausgelegt sein
müssen (gegenüber 6 bis 8 Volt bei herkömmlichen Fahrradleuchten). Im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind N=3 Leuchtdioden vorgesehen, womit die
maximale Dynamospannung praxisgerecht aufgeteilt wird. Aber nach dem gleichen
Prinzip können auch mehr oder weniger Leuchtdioden vorgesehen werden. Bei N=2
besteht nur die Gefahr, daß die Spannungsgrenzwerte der Leuchtdioden überschritten
werden. Bei N<3 ist der Schaltungsaufwand entsprechend größer.
Claims (15)
1. Fahrradleuchte mit zwei an einen Dynamo anschließbaren Anschlüssen und
einer zwischen den Anschlüssen eingeschalteten Leuchtenanordnung,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Leuchtenanordnung umfaßt eine Anzahl N von Leuchteinheiten (LED1 bis LED3);
- b) es ist eine Detektorschaltung (14) vorgesehen zur Erfassung der zwischen den Anschlüssen (11, 12) anliegenden Dynamospannung (UD);
- c) die Detektorschaltung (14) gliedert den von Null bis Maximum reichenden Bereich der Dynamospannung (UD) in N aufeinanderfolgende Spannungsbereiche B1 bis BN und liefert ein Steuersignal, welches jeweils signifikant für denjenigen Spannungsbereich ist, in dem die momentan anliegende Dynamospannung (UD) liegt;
- d) es ist eine Steuerschaltung (16) vorgesehen, welche in Abhängigkeit des Steuersignales die Leuchteinheiten (LED1 bis LED3) schaltet;
- e) die Steuerschaltung (16) schaltet eine Anzahl der Leuchteinheiten (LED1 bis LED3) in Reihe und diese Reihe über ein verlustarmes Schaltele ment (T1 bis T3) zwischen die Anschlüsse (11, 12), wobei die Anzahl dem Index des Spannungsbereiches entspricht, soweit dieser kleiner ist als N;
- f) die Steuerschaltung (16) schaltet alle N Leuchteinheiten (LED1 bis LED3) unmittelbar in Reihe und diese Reihe unmittelbar zwischen die Anschlüsse (11, 12), wenn die Dynamospannung (UD) im obersten Spannungsbereich BN liegt.
2. Fahrradleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(16) wenigstens zwei Reihen von Leuchteinheiten (LED1, LED3) gemäß Merkmal e)
jeweils über ein verlustarmes Schaltelement (T1, T3) parallel zwischen die
Anschlüsse (11, 12) schaltet.
3. Fahrradleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtdioden
(LED1 bis LED3) als Leuchteinheiten vorgesehen sind.
4. Fahrradleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl N
von Leuchteinheiten Drei ist (N=3).
5. Fahrradleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Detektorschaltung (14) zwei Spannungsdetektoren (15) aufweist, mit je einem
Eingang (SET1, SET2) und Ausgang (OUT1, OUT2) und einer gemeinsamen
internen Referenzspannung.
6. Fahrradleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Dynamospannung proportionale Gleichspannung (UG) an eine Reihenschaltung
von drei Widerständen (R1, R2, R3) angeschlossen ist, daß zwischen dem ersten
und zweiten Widerstand ein Abgriff an den Eingang (SET1) des ersten
Spannungsdetektors führt und zwischen dem zweiten und dritten Widerstand
ein auf höherem Potential liegender Abgriff an den Eingang (SET2) des zweiten
Spannungsdetektors führt.
7. Fahrradleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei als
Leuchteinheiten vorgesehene Leuchtdioden (LED1 bis LED3) unmittelbar in
Reihe miteinander verbunden sind, wobei diese Reihe unmittelbar zwischen
die Anschlüsse (11, 12) geschaltet ist,
daß ein erster Schalttransistor (T1) als Überbrückung zwischen den ersten Anschluß (11) und die Verbindung von zweiter und dritter Leuchtdiode (LED2, LED3) vorgesehen ist,
daß ein zweiter Schalttransistor (T2) als Überbrückung zwischen den zweiten Anschluß (12) und die Verbindung von zweiter und dritter Leuchtdiode (LED2, LED3) vorgesehen ist,
daß ein dritter Schalttransistor (T3) als Überbrückung zwischen den zweiten Anschluß (12) und die Verbindung von erster und zweiter Leuchtdiode (LED1, LED2) vorgesehen ist.
daß ein erster Schalttransistor (T1) als Überbrückung zwischen den ersten Anschluß (11) und die Verbindung von zweiter und dritter Leuchtdiode (LED2, LED3) vorgesehen ist,
daß ein zweiter Schalttransistor (T2) als Überbrückung zwischen den zweiten Anschluß (12) und die Verbindung von zweiter und dritter Leuchtdiode (LED2, LED3) vorgesehen ist,
daß ein dritter Schalttransistor (T3) als Überbrückung zwischen den zweiten Anschluß (12) und die Verbindung von erster und zweiter Leuchtdiode (LED1, LED2) vorgesehen ist.
8. Fahrradleuchte nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Spannungsdetektor einen invertierenden Ausgang (OUT1) aufweist, an dem ein hohes positives Potential (UG) anliegt, wenn die Spannung (U1) an seinem Eingang (SET1) kleiner ist als die interne Referenzspannung,
daß der zweite Spannungsdetektor einen nicht invertierenden Ausgang (OUT2) aufweist,
daß der Ausgang (OUT1) des ersten Spannungsdetektors an die Anode einer Diode (D2) und an den Steuereingang des zweiten Schalttransistors (T2) führt, der bei hohem positivem Potential durchschaltet,
daß der Ausgang (OUT2) des zweiten Spannungsdetektors an die Kathode der vorgenannten Diode (D2) und den Steuereingang des ersten Schalttransistors (T1) führt, der bei hohem positivem Potential sperrt, und daß dieser Ausgang (OUT2) über einen invertierenden Transistor (T4) an den Steuereingang des dritten Schalttransistors (T3) führt, der bei niedrigem Potential an diesem Ausgang (OUT2) durchschaltet.
daß der erste Spannungsdetektor einen invertierenden Ausgang (OUT1) aufweist, an dem ein hohes positives Potential (UG) anliegt, wenn die Spannung (U1) an seinem Eingang (SET1) kleiner ist als die interne Referenzspannung,
daß der zweite Spannungsdetektor einen nicht invertierenden Ausgang (OUT2) aufweist,
daß der Ausgang (OUT1) des ersten Spannungsdetektors an die Anode einer Diode (D2) und an den Steuereingang des zweiten Schalttransistors (T2) führt, der bei hohem positivem Potential durchschaltet,
daß der Ausgang (OUT2) des zweiten Spannungsdetektors an die Kathode der vorgenannten Diode (D2) und den Steuereingang des ersten Schalttransistors (T1) führt, der bei hohem positivem Potential sperrt, und daß dieser Ausgang (OUT2) über einen invertierenden Transistor (T4) an den Steuereingang des dritten Schalttransistors (T3) führt, der bei niedrigem Potential an diesem Ausgang (OUT2) durchschaltet.
9. Fahrradleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtdioden (LED1
bis LED3) vom Typ Aluminium-Gallium-Arsenid mit doppeltem heterogenem
pn-Übergang und transparentem Substrat (TS Al Ga As) vorgesehen sind.
10. Fahrradleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (16)
ihre Betriebsspannung (UG) aus einem ersten Ladungsspeicher (C1) erhält, der
über eine erste Ladediode (D1) unmittelbar zwischen die Anschlüsse (11, 12)
geschaltet ist.
11. Fahrradleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter
Ladungsspeicher (C2, C2′) über eine zweite Ladediode (D5, D7) und einen
Ladewiderstand (R10, R11) zwischen die Anschlüsse (11, 12) geschaltet ist,
wobei die Ladediode (D5, D7) bei derjenigen Halbwelle der Dynamospannung (UD)
in Durchlaßrichtung gepolt ist, bei der die Leuchtdioden (LED1 bis LED3) in
Sperrichtung gepolt sind.
12. Fahrradleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum
zweiten Ladungsspeicher (C2′) die Serienschaltung einer separaten Leuchtdiode
(LED4) und eines Schalttransistors (T6) angeschlossen ist, welcher
Schalttransistor (T6) in Abhängigkeit der Dynamospannung (UD) derart
gesteuert wird, daß er durchschaltet, sobald die Dynamospannung (UD)
unter einen Schwellenwert abgesunken ist, unter dem keine der N Leuchtdioden
(LED1 bis LED3) leuchtet.
13. Fahrradleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Dynamospannung (UD) proportionale Gleichspannung (UG) an eine
Reihenschaltung von zwei Widerständen (R14, R15) angeschlossen ist, von deren
Verbindungspunkt die Basis eines Hilfstransistors (T7) gesteuert wird, der
seinerseits den Schalttransistor (T6) durchschaltet, sobald die Spannung am
Verbindungspunkt soweit absinkt, daß der Hilfstransistor sperrt.
14. Fahrradleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Ladestromweg
des zweiten Ladungsspeichers (C2′) ein Steuertransistor (T5) einer
Spannungsbegrenzerschaltung (Z4, R12, D8) angeordnet ist.
15. Fahrradleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Ladungsspeicher (C2) über einen Entladewiderstand (R9) und eine
Diodenschaltung (D3, D4) parallel an eine im ersten Spannungsbereich B1
leuchtende Leuchtdiode (LED1) angeschlossen ist und deren Energieversorgung
darstellt, sobald die Dynamospannung (UD) zu gering ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121855A DE4121855A1 (de) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Fahrradleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121855A DE4121855A1 (de) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Fahrradleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121855A1 true DE4121855A1 (de) | 1993-01-07 |
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ID=6435247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4121855A Withdrawn DE4121855A1 (de) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Fahrradleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4121855A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008067750A1 (fr) * | 2006-12-07 | 2008-06-12 | Jung-Hsiang Yao | Dispositif d'éclairage à groupes de led en série |
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1991
- 1991-07-02 DE DE4121855A patent/DE4121855A1/de not_active Withdrawn
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