DE4121634A1 - Netzgeraet fuer eigensichere stromkreise - Google Patents
Netzgeraet fuer eigensichere stromkreiseInfo
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- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/008—Intrinsically safe circuits
Description
Die Erfindung betrifft ein Netzgerät für eigensichere
Stromkreise gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Elektrische Verbraucher, die in Umgebungen eingesetzt wer
den, wo zündfähige Gas-/Luftgemische vorhanden sind bzw.
entstehen können, hat man bislang vornehmlich in der Zünd
schutzart "Eigensicherheit" Kategorie "ia" verwirklicht.
Dies hat zur Folge, daß in dem jeweiligen eigensicheren
Stromkreis sowohl die Stromstärke als auch die Spannung
auf bestimmte Höchstwerte begrenzt werden müssen. Umgebungen
der vorgenannten Art sind beispielsweise die chemische Indu
strie sowie der untertägige Bergbau.
Zur Sicherstellung der vorerwähnten Bedingungen hat man bei
einem bekannten Netzgerät für eigensichere Stromkreise der
Kategorie "ia" zwischen den Gleichrichter und die Anschlüsse
für den Verbraucher einen Ohm′schen Widerstand eingegliedert
(Glückauf-Betriebsbücher, Band 33 "Der Schlagwetter- und
Explosionsschutz elektrischer Betriebsmittel", S. 35, Bild
20, linke Darstellung). Dieser Widerstand sorgt automatisch
für eine Spannungsabsenkung, wenn aufgrund einer höheren
Leistungsaufnahme des Verbrauchers bei einer maximal zu
lässigen Spannung von 12 Volt die Stromstärke wächst. Die
Spannungsabsenkung beginnt bei etwa 1,3 Ampere und geht
bis zu Null Volt bei etwa 2,5 Ampere.
Berücksichtigt man diesen Sachverhalt und ferner die Tat
sachen, daß bei Stromstärken über etwa 0,5 Ampere die Er
wärmung des Ohm′schen Widerstands umfangreiche Kühlmaßnahmen
und/oder Kapselungen zur Sicherstellung der Eigensicherheit
des gesamten Stromkreises notwendig sind, findet sich auch
die Erklärung dafür, daß in der Praxis bislang keine eigen
sicheren Stromkreise der Kategorie "ia" für elektrische
Verbraucher ausgelegt worden sind, deren Leistungsaufnahme
mehr als etwa 0,5 Ampere bei 12 Volt Spannung beträgt. Der
Anwendungsbereich solcher eigensicherer Stromkreise ist
dadurch eingeschränkt.
Beim Stand der Technik der DE-OS 31 50 398 handelt es sich
um ein Netzgerät für eigensichere Stromkreise, bei dem in
den Regelkreis zwischen den Anschlüssen für die Versorgungs
spannung und den Anschlüssen für den Verbraucher in Reihe
ein Transformator und ein Gleichrichter eingegliedert sind,
indessen ist kein Ohm′scher Widerstand vorgesehen. Vielmehr
ist zwischen einem Kurzschließer und dem Verbraucheranschluß
im Umfang eines Strombegrenzungsreglers ein Bauteil vorhan
den, der mit Hilfe einer bestimmten Elektronikschaltung eine
Strombegrenzung vornimmt. Es ist also nicht möglich, die
Eigensicherheit Kategorie "ia" zu verwirklichen, weil der
Bauteil halbleitende Elemente umfaßt, die in der Elektro
technik im Gegensatz zu einem Ohm′schen Widerstand nicht als
ausfallsicher gelten. Dies ist auch der Grund dafür, daß das
bekannte Netzgerät ausschließlich für die Eigensicherheit
Kategorie "ib" eingesetzt werden kann.
Die DE-OS 27 24 176 offenbart zwar ein Netzgerät mit sämt
lichen gattungsprägenden Merkmalen. Der Ohm′sche Widerstand
hat jedoch (hier in zweifacher Ausfertigung) die Aufgabe,
den Strom zu messen. Der gemessene Strom begründet dann
den Ist-Wert für den zwischen den beiden Ohm′schen Wider
ständen angeordneten Transistor als Strombegrenzungsschal
ter. Da der Transistor bekanntermaßen lediglich ein halblei
tendes Bauelement ist, kann mithin wegen der mangelnden
Ausfallsicherheit mit diesem Netzgerät auch nur die Eigen
sicherheit Kategorie "ib" verwirklicht werden.
Die DE-OS 36 15 168 offenbart ebenfalls ein gattungsgemäßes
Netzgerät. Hierbei dient der Ohm′sche Widerstand aber nur
der Messung des Stroms. Er ist demzufolge nicht geeignet,
bei Ausfall des Regelkreises alleine eine Strombegrenzung
vorzunehmen. Demzufolge ist dieses bekannte Netzgerät nur
für die Eigensicherheit Kategorie "ib" geeignet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 beschriebene Netzgerät dahingehend
weiter auszugestalten, daß auch solche elektrischen Verbrau
cher angeschlossen werden können, deren Leistungsaufnahme
bei einer Spannung von 12 Volt erheblich über die Strom
stärke von 0,5 Ampere hinausgehen kann.
Die Lösung dieses Problems wird gemäß der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen gesehen.
Durch die Integration von in einer speziellen Weise einander
relativ zugeordneten Regelverstärkern in den Regelkreis
mit einer Anbindung über Schutzwiderstände an die Leitungen
vor und hinter dem Ohm′schen Widerstand sowie über Entkopp
lungsdioden und einen Optokoppler an einen Pulsweitenmodula
tor, der seinerseits an den Transformator sowie an einen
Anschluß für die Versorgungsspannung angeschlossen ist, kann
nunmehr sichergestellt werden, daß die Verlustarbeit im
Ohm′schen Widerstand minimiert wird und gegenüber der bisher
verwendeten Technik höhere Ströme im eigensicheren Strom
kreis "ia" technisch und wirtschaftlich möglich werden.
Insbesondere kann jetzt bei kleiner wirtschaftlicher Bauform
eines Netzgeräts für die jeweilige Ausgangespannung der
maximal mögliche Strom der Verbraucher so geregelt werden,
daß die systemgebundenen Werte von Strom und Spannung nicht
überschritten werden, bei denen im Fehlerfall eine Zündung
zündfähiger Gas-/Luftgemische auftreten kann.
Stellt der Regelkreis fest, daß die Differenz der Spannung
vor dem Ohm′schen Widerstand zu der Spannung hinter dem
Ohm′schen Widerstand bei einer maximalen Spannung von etwa
15 Volt in der Leitung zwischen dem Ohm′schen Widerstand und
dem Verbraucher unzulässig ansteigt, so sorgt der Regelkreis
selbständig dafür, daß über den Transformator automatisch
eine Absenkung der Spannung in der Leitung zwischen dem
Gleichrichter und dem Ohm′schen Widerstand bzw. eine Limi
tierung der maximal zulässigen Differenz der Spannung vor
dem Ohm′schen Widerstand zu der Spannung hinter dem Ohm′schen
Widerstand erfolgt. Durch diese Limitierung wird sicherge
stellt, daß die Verlustleistung des Ohm′schen Widerstands
begrenzt wird und keine Erwärmung eintreten kann, die eine
zusätzliche Kühlung oder andere Maßnahmen zur Abfuhr der
Wärme erforderlich machen.
Die Eingliederung des Pulsweitenmodulators ist mit dem Vor
teil verbunden, daß Spannungsschwankungen im Stromkreis
selbständig ausgeglichen werden und sich nicht auf die Aus
gangsspannung des Netzgeräts auswirken können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht in den
Merkmalen des Patentanspruchs 2. Diese Maßnahme erlangt dann
Bedeutung, wenn der Pulsweitenmodulator ausfallen und die
ihm zugedachte Ausgleichsfunktion bei Spannungsschwankungen
nicht mehr wahrnehmen kann. Um also auch in einer solchen
Betriebssituation eine unzulässige Erwärmung des Ohm′schen
Widerstands zu vermeiden, ist ein spannungsgesteuerter Thy
ristor in einem Ableiterkreis an die Leitung zwischen dem
Gleichrichter und dem Ohm′schen Widerstand angeschlossen.
Würde sich durch den Ausfall des Pulsweitenmodulators die
Spannung in der Leitung zwischen dem Gleichrichter und dem
Ohm′schen Widerstand unzulässig erhöhen, und zwar im Sinne
einer Erhöhung der Differenz der Spannung vor und hinter dem
Ohm′schen Widerstand, so sorgt der spannungsgesteuerte Thy
ristor dafür, daß die Spannung in der Leitung zwischen dem
Gleichrichter und dem Ohm′schen Widerstand bzw. die Differenz
der Spannung vor und hinter dem Ohm′schen Widerstand gesenkt
wird, so daß eine unzulässige Leistungsaufnahme des Ohm′schen
Widerstands ausgeschlossen ist.
Es ist bei dem Stand der Technik der DE-OS 31 50 398 zwi
schen dem Gleichrichter und dem Strombegrenzungsregler zwar
auch ein Thyristor vorgesehen, dort nimmt der Kurzschließer
indessen sowohl die Aufgabe des Kurzschlusses als auch die
der Spannungsüberwachung wahr. Er hat also gezielt die Auf
gabe, den Schutz des äußeren Stromkreises zu sichern und
dient nicht zum Schutz des Strombegrenzungsreglers.
Im Falle der DE-OS 27 24 176 ist der Thyristor mit der Lei
tung zwischen dem zweiten Ohm′schen Widerstand und dem An
schluß für den Verbraucher verbunden. Aufgrund dieses Sach
verhalts kann der Thyristor nur den Schutz des äußeren Ver
braucherstromkreises gegenüber Spannung übernehmen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 schematisch ein Netzgerät für
einen eigensicheren Stromkreis in der Kategorie "ia" be
zeichnet. Die Anschlüsse für die Versorgungsspannung tragen
die Bezugszeichen 2 und 3, während die Anschlüsse für den
Verbraucher mit 4 und 5 bezeichnet sind. Bei dem nicht näher
dargestellten Verbraucher kann es sich beispielsweise um
Sensoren und/oder Aktoren handeln, die im untertägigen Gru
benbetrieb oder in der chemischen Industrie eingesetzt wer
den. Derartige Verbraucher haben eine Leistungsaufnahme
in einer Größenordnung von etwa 15 Watt.
Der Regelkreis 6 des Netzgeräts 1 umfaßt zwischen dem Anschluß
2 der Versorgungsspannung und dem Anschluß 4 des Verbrauchers
in Reihe einen Transformator 7 zur galvanischen Entkopplung
der Stromkreise, einen Gleichrichter 8 sowie einem Ohm′schen
Widerstand 9 und als Stellglied einen Pulsweitenmodulator 26.
Zwischen dem Anschluß 2 der Versorgungsspannung und dem
Transformator 7 ist eine Schmelzsicherung 10 in die Leitung
11 eingegliedert.
Des weiteren ist zu erkennen, daß an die Leitung 12 zwischen
dem Gleichrichter 8 und dem Ohm′schen Widerstand 9 ein Regel
verstärker 13 als Komparator über einen Schutzwiderstand
14 angeschlossen ist. Der Ausgang 15 des Regelverstärkers 13
ist über eine Entkopplungsdiode 16 an einen Optokoppler
17 angeschlossen. Die Entkopplungsdiode 16 liegt in einer
Leitung 18.
Ein weiterer als Komparator wirkender Regelverstärker 19 ist
über einen Schutzwiderstand 20 an die Leitung 21 zwischen
dem Ohm′schen Widerstand 9 und dem Anschluß 4 des Verbrau
chers angeschlossen. Auch der Ausgang 22 dieses Regelver
stärkers 19 ist über eine Entkopplungsdiode 23 mit dem Opto
koppler 17 verbunden. Die Entkopplungsdiode 23 liegt in
einer Leitung 24, in welche auch die Leitung 18 mündet.
Die an den Regelverstärkern 13 und 19 anliegenden Spannungen
werden einem weiteren Regelverstärker 25 zugeführt, der die
Differenz der Spannungen in der Leitung 12 zwischen dem
Gleichrichter 8 und dem Ohm′schen Widerstand 9 einerseits
und in der Leitung 21 zwischen dem Ohm′schen Widerstand
9 und dem Anschluß 4 für den Verbraucher andererseits limi
tiert. Zu diesem Zweck ist der Regelverstärker 25 über eine
Leitung 26 mit dem Eingang 27 des Regelverstärkers 13 und
über eine Leitung 28 mit dem Eingang 29 des Regelverstär
kers 19 verbunden. Der Ausgang 30 des Regelverstärkers 25
wirkt über eine Entkopplungsdiode 31 ebenfalls auf den Re
gelkreis 6. Die Entkopplungsdiode 31 liegt in einer Leitung
38 zwischen dem Ausgang 30 und dem Optokoppler 17.
Der Optokoppler 17 steht andererseits zur Rückkopplung über
eine Leitung 32 mit dem Pulsweitenmodulator 33 in Verbindung.
Dieser ist einmal über eine Leitung 34 an den Transformator
7 und zum anderen über eine Leitung 35 an den Anschluß 3 der
Versorgungsspannung gekuppelt.
Des weiteren ist noch zu erkennen, daß an die Leitung 12
zwischen dem Gleichrichter 8 und dem Ohm′schen Widerstand
9 ein spannungsgesteuerter Thyristor 36 in einem Ableiter
kreis 37 angeschlossen ist.
Durch die Eingliederung der Regelverstärker 13, 19, 25 in
den Regelkreis 6 und ihre spezielle relative Zuordnung wird
die Differenz der Spannung in der Leitung 12 zwischen dem
Gleichrichter 8 und dem Ohm′schen Widerstand 9 zu der Span
nung in der Leitung 21 zwischen dem Ohm′schen Widerstand
9 und dem Verbraucheranschluß 4 so geregelt, daß bei maximal
15 Volt für die Spannung in der Leitung 21 zwischen dem
Ohm′schen Widerstand 9 und dem Verbraucheranschluß 4 die
Spannung zwischen dem Gleichrichter 8 und dem Ohm′schen
Widerstand 9 nicht größer als maximal auf etwa 28 Volt an
wachsen kann. Durch die Differenz von 15 Volt zu 28 Volt
wird sichergestellt, daß die Verlustleistung des Ohm′schen
Widerstands 9 limitiert wird und somit keine Erwärmung des
Ohm′schen Widerstands 9 eintreten kann, die eine zusätzliche
Kühlung oder andere Maßnahmen, beispielsweise aufwendige
Kapselungen zur Abfuhr der Wärme erforderlich machen.
Im einzelnen läuft die Regelung wie folgt ab:
In den Lastfällen zwischen Leerlauf und Nennstrom im äußeren
Verbraucherstromkreis übernehmen die Regelverstärker 13 und
19 die Aufgabe, an den Ausgängen 4 und 5 die Spannung kon
stant zu halten. Tritt aber durch gleich welche Ursache auch
immer ein erhöhter Spannungsfall an dem Ohm′schen Widerstand
9 auf, so übernimmt nunmehr der an die Eingänge 27 und 29
der Regelverstärker 13 und 19 angeschlossene Regelverstärker
25 die Aufgabe, die an dem Ohm′schen Widerstand 9 abfallende
Spannung konstant zu halten.
Der Pulsweitenmodulator 33 hat außerdem die Aufgabe, Span
nungsschwankungen im Stromnetz automatisch auszugleichen,
damit diese sich nicht auf die Ausgangsspannung am Anschluß
4 auswirken.
Um bei einem Ausfall des Pulsweitenmodulators 33 eine Über
lastung des Ohm′schen Widerstands 9 sicher zu verhindern,
ist der Thyristor 36 in dem Ableiterkreis 37 an die Leitung
12 zwischen dem Gleichrichter 8 und dem Ohm′schen Widerstand
9 angeschlossen.
Erhöht sich beispielsweise durch den Ausfall des Pulsweiten
modulators 33 die Spannung zwischen dem Gleichrichter 8
und dem Ohm′schen Widerstand 9 unzulässig im Sinne einer
Erhöhung der Differenz der Spannung vor dem Ohm′schen Wider
stand 9 zu der Spannung hinter dem Ohm′schen Widerstand
9, so sorgt der Thyristor 36 dafür, daß die Spannung vor dem
Ohm′schen Widerstand 9 kurzgeschlossen wird und im Sinne
einer Vermeidung einer unzulässigen Leistungsaufnahme des
Ohm′schen Widerstands 9 die Schmelzsicherung 10 auslöst.
Claims (2)
1. Netzgerät für eigensichere Stromkreise der Kategorie
"ia", bei dem in den Regelkreis (6) zwischen den Anschlüssen
(2, 3) für die Versorgungsspannung und den Anschlüssen (4,
5) für den Verbraucher in Reihe ein Transformator (7), ein
Gleichrichter (8) und ein Ohm′scher Widerstand (9) einge
gliedert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl an die Leitung (12) zwischen dem Gleichrichter
(8) und dem Ohm′schen Widerstand (9) als auch an die Leitung
(21) zwischen dem Ohm′schen Widerstand (9) und einem Anschluß
(4) für den Verbraucher je ein Regelverstärker als Kompara
tor (13; 19) über einen Schutzwiderstand (14; 20) angeschlos
sen ist, deren Eingänge (27; 29) mit einem weiteren Regel
verstärker (25) als Differenzbildner verbunden sind, wobei
die Ausgänge (15; 22; 30) der Regelverstärker (13; 19; 25)
über Entkopplungsdioden (16; 23; 31) sowie einen Optokoppler
(17) mit einem Pulsweitenmodulator (33) verbunden sind,
der seinerseits als Stellglied an den Transformator (7)
sowie an einen Anschluß (3) für die Versorgungsspannung
angeschlossen ist.
2. Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die Leitung (12) zwischen dem
Gleichrichter (8) und dem Ohm′schen Widerstand (9) ein
spannungsgesteuerter Thyristor (36) als Überspannungsablei
ter angeschlossen ist.
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