DE4120338C1 - Machine for external cylindrical grinding - has rotating electro-magnetic chuck with grinding wheel and support unit which allows unit to pivot about point - Google Patents
Machine for external cylindrical grinding - has rotating electro-magnetic chuck with grinding wheel and support unit which allows unit to pivot about pointInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B41/067—Work supports, e.g. adjustable steadies radially supporting workpieces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Außenrundschleifmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Auf solchen Außen
rundschleifmaschinen werden ring- oder buchsenartige
Werkstücke aus ferritischen oder perlitischen Stählen
oder Wälzlagerstählen mit sehr hohen Rundheitsanforde
rungen behandelt, insbesondere dann, wenn wegen Härte
verzug und/oder Dünnwandigkeit am Werkstück eine Ein
spannung in Spannfuttern, Spanndornen oder dergleichen
nicht möglich ist. Besonders kritische Anforderungen
ergeben sich beispielsweise bei Wälzlagerinnenringen,
bei denen das Rundschleifen an mehreren äußeren Ab
schnitten mit zwei Behandlungsstufen, dem sogenannten
Grob- und dem Feinschleifen erfolgt.
Bekannt ist aus der US-PS 24 78 607 eine Außenrundschleifmaschine
mit einem über eine Antriebswelle rotierend angetriebenen
Elektromagnetspannfutter, an dem das entsprechende zu
bearbeitende Werkstück plan gehalten ist. Eine solche
Außenrundschleifmaschine besitzt eine auf die Achse der
Antriebswelle bzw. auf das am Elektromagnetspannfutter
gehaltene Werkstück zufahrbare Schleifscheibe. Der
Schleifscheibe gegenüberliegende zwei Stützen sind in
einem Winkelabstand zueinander und in radialer Richtung
einrichtbar als abnehmbare Einheit am Maschinengestell
angeordnet. Ihre Abstützwirklinien, auf denen sie ein
richtbar sind, schneiden sich bei entsprechender Einrich
tung in einem Punkt, der in der Nähe der Achse der
Antriebswelle des Elektromagnetspannfutters liegt. Hohe
Handlingszeiten erfordert dabei die Einrichtung der
Stützschuhabstände zur Antriebsachse des Elektromagnet
spannfutters und die entsprechende Einrichtung des
Schleifscheiben-Zustellbereiches für das Werkstück, weil
hier für das unrunde und aufmaßbehaftete und für das
fertig geschliffene Werkstück eine funktionsgerechte
Einstellung gesucht werden muß. Es ist dem Fachmann
bekannt, die Einrichtung unter Zuhilfenahme eines
fertigen Werkstückes entweder direkt an der Maschine
oder mit Hilfe einer Einrichtlehre vorzubereiten. Nach
beiden Verfahrensweisen erhält man zunächst nur vorein
gerichtete Stützen. Ist eine Abstandskorrektur der
Stützen in der Weise erfolgt, daß das fertig geschliffene
Werkstück bei Rotation in den Stützen verbleibt, wird
das zu behandelnde Werkstück am Elektromagnetspannfutter
aufgesetzt.
Nach dem Einschalten der Werkstückrotation zeigt es sich
in der Regel, daß das Werkstück zunächst aus der
Antriebsachse bzw. aus dem Schnittpunkt der beiden
Unterstützungslinien der Stützen "herausläuft". Durch
mehrfaches Verändern des Abstandes an der unteren Stütze,
dessen Abstützwirklinie der Vertikalen am nächsten
liegt, wird die Position herausgefunden, die so liegt,
daß sowohl das fertig geschliffene als auch das un
behandelte Werkstück bei Rotation in den Stützen ver
bleibt und die durch die zugestellte Schleifscheibe
auf das Werkstück radial wirkende Schleifkraft aufge
nommen wird.
Bei der Behandlung von dünnwandigen Wälzlagerinnenringen
oder ähnlichen Werkstücken ist es nach diesem Verfahren
notwendig, entweder die Werkstücke nach der ersten
Behandlungsstufe auf eine andere Außenrundschleif
maschine umzusetzen oder an der gleichen Außenrund
schleifmaschine die Schleifscheibe auszuwechseln. Für
diese Arbeiten sind erhebliche Rüstzeiten erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Außen
rundschleifmaschine der eingangs genannten Art vorzu
schlagen, auf der sich rotationssymmetrische Werkstücke
aus magnetisierbarem Stahl mit höchsten Rundheits- und
Genauigkeitsanforderungen auch im sogenannten Grob- und
anschließenden Feinschleifen behandeln lassen unter
Verringerung der Handlings- und Rüstzeiten.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe durch eine Außen
rundschleifmaschine mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Die an sich bekannte abnehmbare Einheit
aus zwei in einem Winkelabstand starr miteinander
verbundenen Stützen, die in Längs- und Radialrichtung
einrichtbar sind, ermöglicht die endgültige Einstellung
dieser Einheit auf ein Fertigteil außerhalb der
Maschine. Diese Einstellung ist in der Praxis auch für
das unbehandelte Teil (Rohteil) brauchbar und wird
beibehalten. Da an der Maschine zwei Schleifscheiben
für aufeinanderfoIgende Behandlungsstufen vorgesehen
und die Einheit der Stützen verschwenkbar angeordnet
ist zur jeweiligen Abstützung gegen die arbeitende
Schleifscheibe, kann auf das jeweilige bisherige
Umrüsten bis auf das Umschwenken und das erneute
Festsetzen verzichtet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsart einer erfindungsgemäßen
Außenrundschleifmaschine wird jeweils mit den Ansprüchen
2 bis 4 angegeben.
Ist die Einheit an die Maschine angebaut, ein fertiges
Werkstück plan gehalten und radial abgestützt und die
Werkstückrotation eingeschaItet, so kann durch die
erfindungsgemäß weiterhin mögliche stufenlose Verlagerung des
Spannfutters in einer zu seiner Antriebswelle senk
rechten Ebene in sämtlichen Quadranten schnell die
Achslage gefunden werden, die benötigt wird, um eine
Radialkraft zu erzeugen, die fertig geschliffene und
auch unbehandelte Werkstücke exakt in die Stützen drückt.
Nach entsprechender Einrichtung kann die Schleifbe
handlung über die entsprechend zugefahrene jeweilige
Schleifscheibe mit der erforderlichen Präzision erfolgen.
Aus der DD-PS 1 39 700 ist eine Rundschleifmaschine
bekannt, bei der ringförmige Werkstücke in speziellen
Stützschuhen aufgenommen werden, die pendelnd an
einer Stütze vorgesehen sind.
Aus der DD-PS 1 42 949 ist ein Werkstückspindelstock
bekannt, der insbesondere zur Schleifbearbeitung von
ringförmigen Werkstücken dient. Dabei ist eine Antriebs
welle mit magnetischem Spannfutter vorgesehen, die in
einer zur Wellenachse senkrechten Ebene einrichtbar ist.
Die Abstützung des zu behandelnden Werkstückes gegen
über den Kräften der einzigen Schleifscheibe erfolgt
über Stützen in der Art von Gleitschuhen. Angestrebt
wird die Optimierung der Kräfteverteilung auf die
beiden Stützen und die Erreichung kleinster Auflage-
und Verformungskräfte am Werkstück während der Schleif
behandlung.
Anhand schematischer Darstellungen wird eine erfindungsge
mäße Außenrundschleifmaschine im Hinblick auf die Einrich
tung des zu bearbeitenden Werkstückes näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Außenrundschleif
maschine im Bereich der Werkstückaufnahme
und zweier zufahrbarer Schleifscheiben,
Fig. 2 die Ansicht der zugehörigen Stützschuhein
heit,
Fig. 3 die Ansicht dieser Stützschuheinheit mit
einem fertigen Werkstück an einer Einstell
vorrichtung außerhalb der Maschine,
Fig. 4 die Ansicht der an der Maschine montierten
Stützschuheinheit mit einem zu bearbeitenden
Werkstück vor der Einrichtung der Antriebs
welle des zugehörigen Elektromagnetspann
futters,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht wäh
rend der Einrichtung der Antriebswelle,
Fig. 6 eine Ansicht des endgültig eingerichteten
Werkstückes bei einer von links zugefahrenen
Schleifscheibe,
Fig. 7 eine entsprechende Ansicht des zu bearbeiten
den Werkstückes während der Einrichtung der
Antriebswelle für eine von rechts zuzufahren
de Schleifscheibe
und
Fig. 8 die endgültige Einrichtung des Werkstückes
bei der Zufahrung der Schleifscheibe von
rechts.
Die dargestellte Außenrundschleifmaschine mit dem mit der
Ziffer 1 bezeichneten Maschinengestell besitzt zwei unabhän
gig voneinander zustellbare, angetriebene Schleifscheiben 4
und 5. Zur Aufnahme zu bearbeitender ring- oder buchsenförmi
ger Werkstücke 3 aus magnetisierbarem Stahl ist ein Elektro
magnetspannfutter 2 vorgesehen am Ende einer Antriebswelle
7, deren Achse die Ziffer 71 trägt. Diese Antriebswelle 7
ist in einer zu ihrer Achse senkrechten Ebene einrichtbar.
Die Anbindung an den entsprechenden Elektroantrieb kann
über sogenannte Schmidt-Kupplungen erfolgen, über die der
Ausgleich des entstehenden parallelen Fluchtfehlers zwischen
Antriebswelle des Elektroantriebes und der Antriebswelle
möglich ist. Etwa konzentrisch verschiebbar und danach fest
setzbar ist um die Achse 71 der Antriebswelle 7 bzw. um das
Elektromagnetspannfutter 2 herum eine montierbare Einheit 6
aus zwei im Winkelabstand von ca. 90° zueinander angeordne
ten Stützen 61 und 62 vorgesehen. Die pendelnden Stützschuhe
61a bzw. 62a sind auf den Abstützwirklinien, die auf einen
ortsfesten Punkt M ausgerichtet sind, der in der Nähe der
Achse 71 der Antriebswelle 7 liegt, einrichtbar. Diese Stüt
zen 61 und 62 dienen mit ihren pendelnden Stützschuhen 61a
und 62a der Abstützung des zu bearbeitenden rotationssymme
trischen Werkstückes 3′ bzw. 3 bei entsprechender Einrich
tung gegenüber einer der beiden Schleifscheiben 4 und 5.
Bei der Darstellung in Fig. 1 ist die rechte Schleifscheibe
4 in der mit Pfeilen angedeuteten Drehrichtung im Einsatz.
Die Antriebswelle mit dem Elektromagnetspannfutter 2 und
dem daran plangehaltenen Werkstück 3 dreht sich in der eben
falls mit Pfeilen angegebenen Richtung. Die Stützschuheinheit
6 ist dabei so eingerichtet, daß das zu bearbeitende Werk
stück aufgrund der resultierenden Radialkraft in den beiden
pendelnden Stützschuhen 61a und 62a exakt abgestützt ist.
Die insbesondere in Fig. 2 dargestellte Stützschuheinheit
6 besteht aus den beiden im Winkelabstand von etwa 90°
zueinander angeordneten Stützen 61 und 62, die durch einen
Träger 63 starr miteinander verbunden sind. An diesem Träger
63 sind Befestigungsmittel angeordnet, mit denen die Stütz
schuheinheit an einer ortsfesten Vorrichtung 9 mit einer
ringsegmentförmigen Aufnahmenut 91 festsetzbar ist. Die
Stützen 61 und 62 sind mit ihren pendelnden Stützschuhen
61a und 62a auf ihren Unterstützungswirklinien auf einen
ortsfesten Punkt M einrichtbar, der an der Maschine der
Kreismittelpunkt der ringsegmentförmigen Aufnahmenut 91
ist.
Eine in Fig. 3 dargestellte Einstellvorrichtung außerhalb
der Maschine ermöglicht die endgültige Einstellung der
Stützschuheinheit 6 an einem fertigen Werkstück 3, dessen
Außenkontur konzentrisch zu einem ortsfesten Punkt M′ liegt.
Diese Einstellvorrichtung 9′ weist ebenfalls eine kreisbogen
förmige Nut 91′ auf, die der Nutausbildung 91 an der Maschine
entspricht, so daß auch hier der ortsfeste Punkt M′ dem an
der Maschine entspricht.
Eine auf einer Einstellvorrichtung gemäß Fig. 3 eingestellte
Stützschuheinheit 6 wird entsprechend Fig. 4 an der nicht
dargestellten Außenrundschleifmaschine in der geschilderten
Weise entsprechend der Zuordnung zur in Eingriff zubringenden
Schleifscheibe befestigt und danach das zu bearbeitende
Werkstück 3′ am Elektromagnetspannfutter 2 aufgesetzt und
an den eingerichteten Stützschuhen 61a und 62a zur Anlage
gebracht. Wird nach dem Einschalten der Spannfutterrotation
(Fig. 5, Ziffer 21) das "Herauslaufen" des Werkstückes 3′
aus der Stützschuheinheit 6 festgestellt, so ist die An
triebswelle mit ihrer mit der Ziffer 71 angedeuteten Achse
in einer Ebene quer zu dieser Achse so einzurichten, bis
das "Herauslaufen" beseitigt ist.
Nach der endgültigen Einrichtung der Achslage für das noch
unrunde und aufmaßbehaftete Werkstück 3′ liegen, wie aus
Fig. 6 ersichtlich, die Achse 31′ des Werkstückes, der
ortsfeste Punkt M und die Achse 71 der nicht dargestellten
Antriebswelle 7 nicht übereinander. Da die Einrichtung
jedoch in Abstimmung auf die abstützende Kraftresultierende
abgestimmt ist, wird das Werkstück 3′ in Bezug auf die
Achse 71 der Antriebswelle 7 exakt rund geschliffen. Dabei
ist es erforderlich, daß die wirkende Schleifscheibe, in Fig. 6
die Schleifscheibe 5, auf das Werkstück 3′ zur Material
abtragung zugefahren wird.
Nach der Schleifbehandlung des Werkstückes 3′ durch die lin
ke Schleifscheibe 5 erfolgt die Feinschleifbehandlung über
die rechte Schleifscheibe 4. Dazu wird ohne notwendige
Umspannung des Werkstückes die Stützschuheinheit 6 in der
Nut 91 verschoben um den Punkt M und entsprechend der sich
ergebenden Kraftresultierenden, die mit einem Pfeil angedeu
tet ist, in der Nut 91 festgesetzt. Es erfolgt wiederum da
bei die Einrichtung über die Verschiebung der Antriebswelle
7, die in dieser Figur der Achse 71 angedeutet ist. Bei ent
sprechender Einrichtung und eingeschalteter, entgegengesetz
ter Werkstückrotation wird das zu bearbeitende Werkstück 3′
wiederum exakt in die beiden pendelnden Stützschuhe 61a und
62a der beiden Stützen 61 und 62 hineingedrückt. Die exakte
Einrichtung unter Einwirkung der rechten Schleifscheibe 4
ist aus Fig. 8 ersichtlich. In dieser Darstellung sind wie
derum die Bewegungsrichtungen der Schleifscheibe 4 und des
zu bearbeitenden Werkstückes 3′ erkennbar. Am Ende der
Schleifbehandlung besitzt das Werkstück 3′ eine zum Punkt M
exakte runde (konzentrische) Außenfläche.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Maschinengestell
2 Elektromagnetspannfutter
21 Richtung des Herauslaufens des Werkstückes 3′
3, 3′ Werkstück
31, 31′ Werkstückachse
4 Schleifscheibe
5 Schleifscheibe
6 Stützschuheinheit
61 Stütze
61a pendelnder Stützschuh
62 Stütze
62a pendelnder Stützschuh
63 Verbindungsträger
7 Antriebswelle
71 Achse
9, 9′ Vorrichtung zur Errichtung der Stützschuheinheit
91, 91′ Nut
M, M′ ortsfester Punkt Kreismittelpunkt der Nut 91, 91′
2 Elektromagnetspannfutter
21 Richtung des Herauslaufens des Werkstückes 3′
3, 3′ Werkstück
31, 31′ Werkstückachse
4 Schleifscheibe
5 Schleifscheibe
6 Stützschuheinheit
61 Stütze
61a pendelnder Stützschuh
62 Stütze
62a pendelnder Stützschuh
63 Verbindungsträger
7 Antriebswelle
71 Achse
9, 9′ Vorrichtung zur Errichtung der Stützschuheinheit
91, 91′ Nut
M, M′ ortsfester Punkt Kreismittelpunkt der Nut 91, 91′
Claims (4)
1. Außenrundschleifmaschine mit einem rotierend angetrie
benen Elektromagnetspannfutter, einer senkrecht auf
die Antriebswelle des Elektromagnetspannfutters zufahr
baren Schleifscheibe und mit zwei der Schleifscheibe
gegenüberliegenden, in einem festen Winkelabstand
starr miteinander verbundenen, in Längs- und Radial
richtung als abnehmbare Einheit am Maschinengestell
angeordneten Stützen zur Abstützung eines am Spannfut
ter aufgenommenen rotationssymmetrischen Werkstückes
aus magnetisierbarem Stahl, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einheit (6) der Stützen (61,
62) um eine nahe der Antriebsachse (71) der Antriebs
welle (7) liegenden ortsfesten Punkt (M) schwenkbar
angeordnet und eine weitere zufahrbare Schleifscheibe
(4) in der Ebene der ersten Schleifscheibe (5) mit
einem Winkelabstand von der ersten Schleifscheibe (5)
von vorzugsweise 180° vorgesehen ist.
2. Außenrundschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus einem Träger (63)
und den daran festgesetzten Stützschuhen (61, 62) beste
hende Einheit (6) in einer ringsegmentförmigen Nut
(61) einer ortsfesten Vorrichtung (9) verschieb- und
festsetzbar ist.
3. Außenrundschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den beiden Stützen (61,
62) pendelnde Stützschuhe (61a, 62a) vorgesehen sind.
4. Außenrundschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) mit
dem Elektromagnetspannfutter (2) in einer zu ihrer
Achse (71) senkrechten Ebene einrichtbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120338 DE4120338C1 (en) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Machine for external cylindrical grinding - has rotating electro-magnetic chuck with grinding wheel and support unit which allows unit to pivot about point |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120338 DE4120338C1 (en) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Machine for external cylindrical grinding - has rotating electro-magnetic chuck with grinding wheel and support unit which allows unit to pivot about point |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120338C1 true DE4120338C1 (en) | 1992-12-03 |
Family
ID=6434348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120338 Expired - Fee Related DE4120338C1 (en) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Machine for external cylindrical grinding - has rotating electro-magnetic chuck with grinding wheel and support unit which allows unit to pivot about point |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120338C1 (de) |
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- 1991-06-20 DE DE19914120338 patent/DE4120338C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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