DE69211119T2 - Hilfsvorrichtung für Schleifmaschinen - Google Patents

Hilfsvorrichtung für Schleifmaschinen

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DE69211119T2
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workpiece
grinding
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notch
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Mordechai Ronen
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Voumard Machines Co SA
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Voumard Machines Co SA
ETM ENG TOOL Manufacturing CO Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/061Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/06Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hilfsbauteil zur Verwendung in Verbindung mit einer Schleifmaschine und insbesondere zum Schleifen der Innenbohrung, d.h. das Lumen der hohlen Werkstücke, die auch einen äußeren kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Wie bekannt, ist es es beim Schleifen der kreisförmigen Innenfläche eines solchen Werkstücks - das in den meisten Fällen als Maschinenteil dient - nicht nur von höchster Bedeutung, dass die maximale Genauigkeit beobachtet wird, sondern auch, dass die innere Längsachse, d.h. die der Bohrung oder des Lumens und die des äußeren Kreises zusammenfallen. Es ist daher üblich geworden, auf verschiedene, aber in allen Fällen ziemlich komplizierte Klemm- und Zentrierungsmittel zurückzugreifen, wenn der Versuch gemacht wurde, die Innenfläche eines solchen Werkstücks, an dem das äußere Schleifen bereits vorgenommen wurde, zu schleifen. Natürlich mußte man für alle Arbeitsvorgänge - das äußere und innere Schleifen - das Werkstück getrennt zentrieren und einspannen, was die Schwierigkeit beim Erhalten der notwendigen Arbeitsgenauigkeit und Konzentrizität bedeutet.
  • Des weiteren ist es für alle unterschiedlichen Systeme gebräuchlich, das Werkstück auf der Drehnocke der Schleifmaschine einzuspannen, wobei der Außendurchmesser jenes Werkstücks bereits geschliffen wurde; dies wurde getan, um die nötige Konzentrizität und den genauen Ablauf zwischen dem Innenund Außendurchmesser sicherzustellen.
  • Ein Werkstückhalter für Schleifmaschinen ist aus FR 1 142 202 bekannt. Der hierin offenbarte Werkstückhalter ist von nicht zentrischer Bauart und spannt das Werkstück axial zwischen zwei Flächen ein, die rechtwinkelig zur Drehachse angeordnet sind. Eine der beiden Flächen wird mit einem drehbaren Ringelernent bereitgestellt, das einen kegeligen, inneren Außenabschnitt aufweist. Das drehbare Ringelement sitzt auf einer schwimmenden Lagerung und wird durch das Werkstück zentriert. Eine Mehrzahl von exzentrischen Spannmitteln, die sich parallel zur Drehachse erstrecken, sind vom Mittelpunkt des Werkstückhalters strahlenförmig beabstandet.
  • Ein solcher Werkstückhalter ist jedoch sehr unhandlich und bildet ein mit der Schleifmaschine verbundenes Teil. Zusätzlich begrenzt der exzentrische Aufbau der Spannmittel den maximalen Durchmesser des maschinell zu bearbeitenden Werkstücks. Außerdem ist die schwimmende Lagerung kostspielig und bedarf einer häufigen Wartung.
  • AUFGABENBEREICHE DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hilfsspannvorrichtung bereitzustellen, die leicht gehandhabt und leicht verwendet werden kann, ohne dass sich eine langwierige und arbeitsintensive Anpassung an die meisten der bestehenden Schleifmaschinen und Drehbänke als notwendig erweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine an der Innenschleifmaschine angebrachte Hilfsvorrichtung bereitzustellen, die die Durchführung von Schleifvorgängen an einem Werkstück des oben betreffenden Typs erlaubt, ohne dass es für den inneren und äußeren Vorgang getrennt zentriert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Schleifkosten zu verringern, indem das wiederholte Einklemmen und Zentrieren beseitigt werden sowie die Verwendung einer komplizierten und teueren Ausstattung dafür herabzusetzen.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Hilfsbauteil nach Anspruch 1 erfüllt. Die abhängigen Ansprüche betreffen die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung.
  • TYP UND VORTEILE DER NEUEN VORRICHTUNG
  • Das System und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist ein neues Konzept zum Einspannen, Steuern und Schleifen für Innenschleifmaschinen, wobei das System es ermöglicht, das Werkstück auf einer Innenschleifmaschine zwischen zwei Totpunkten auf der Achse des Werkstücks einzuspannen und zu steuern, wie aus Außenschleifvorgängen oder anderen maschinellen Vorgängen bekannt und darin verwendet.
  • Die Möglichkeit zum Einklemmen und Steuern des Werkstücks zwischen seinen zwei Mittelpunkten auf der Achse des Werkstücks, wie es in Außendurchmesservorgängen verwendet wird, ermöglicht es, für alle Schleifvorgänge denselben Ausgangs- und Bezugspunkt zu verwenden, und erzeugt oder sichert natürlich die höchste Genauigkeit und erreicht den besten Ablauf zwischen dem Außenund dem Innendurchmesser, was beim Feinschleifen sehr wichtig ist.
  • Es gibt dem Benutzer auch die Flexibilität in der Vorgangsreihenfolge, da es nicht mehr wichtig ist, ob zunächst der Innen- oder der Außendurchmesser bearbeitet wird.
  • Der Vorteil bei der Verwendung der neuen Hilfsvorrichtung liegt darin, dass sie die Verwendung desselben Ausgangs- und Bezugspunktes für die zwei Schleifvorgänge erlaubt, wodurch folglich eine Genauigkeit und ein Zusammenfallen der Mittelachse der zwei den Außenrand und das Lumen des Werkstücks beschreibenden Kreise erhalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung der Hilfsvorrichtung besteht darin, dass es einem Bediener freisteht, zunächst die Außenfläche des Werkstücks und danach die Innenwand der Bohrung zu behandeln oder umgekehrt.
  • Noch ein weiterer Vorteil der Hilfsvorrichtung besteht darin, dass die Betriebskosten wesentlich vermindert werden, indem viele unterschiedliche spezielle und komplizierte Klemm- Spannvorrichtungen und Zubehörteile ausgespart bleiben.
  • Das neue System basiert auf einem "hohlen, kegelförmigen Zentrierring", der verwendet wird, um das Werkstück an einem Ende oder einer Seite und einem Totpunkt an dem anderen Ende oder der anderen Seite des Werkstücks mit unterschiedlichen Mitnehmerringen bzw. -fingern einzuspannen, um das Werkstück zu steuern.
  • Der "hohle, kegelförmige Zentrierring", der in einem festen Sitz an dem Maschinentisch der Innenschleifmaschine angebracht ist und mit dem Maschinen-Werkstück-Steuermittelpunkt zentriert ist, spannt das Werkstück ein, indem die zu schleifende Innenbohrung als ein Mittelpunkt verwendet wird, während es noch möglich ist, die Innenschleifung am Innendurchmesser durch den "hohlen, kegelförmigen Zentrierring" durchzuführen. Ein Einschnitt sollte am Kegel des "hohlen, kegelformigen Zentrierrings" mit dem Innenschleifrad eingeschliffen werden, für das der Durchmesser nie mehr als zwei Drittel der zu schleifenden Werkstückbohrung beträgt, wobei mindestens zwei Drittel des Kegels des "hohlen, kegelförmigen Zentrierrings" für das Einklemmen des Werkstücks freigelassen werden und wobei es ermöglicht wird, das Werkstück starr genug einzuspannen, um den notwendigen Feinschleifvorgang durchzuführen.
  • Dieses System ist für die meisten bestehenden Innenschleifmaschinen durch einfache Adaptoren anwendbar sowie für Licht- und Präzisionsbohr-Einstellungsvorgänge an Drehbänken und anderen Maschinen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung besteht die neue Vorrichtung aus einem zumindest teilweise außen konischen Ring, der einen äußeren, sich im Umfang erstreckenden Flansch oder eine Rippe aufweist, so dass der axiale Querschnitt des kegeligen Abschnitts der eines Kegelstumpfes ist.
  • In einer praktischen Ausführungsform weist der vordere Teil des kegeligen Abschnitts einen Ausschnitt von ungefähr 30º des Umfangs auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Einschnitt an der Innenwand der neuen Ringvorrichtung bereitgestellt, der sich über ungefähr ein Drittel des Umfangs der kreisförmigen Innenwand der Vorrichtung erstreckt (d.h. bis zu ungefähr 120º).
  • In der Praxis wird das Ausmaß des gebogenen Einschnitts ungefähr 30º betragen, wobei der Einschnitt dazu dient, die Einführung eines Schleifrades in den Innenraum der Vorrichtung zu erleichtern.
  • In der Praxis wird der Ring, der auf einer Stabilisierungsstütze ruht, mit dem kleineren Umfangsrand des Stumpfes in das Lumen des Werkstücks eingeführt, dessen gegenüberliegendes Ende durch dem Totpunkt der Maschine drehbar gehalten wird und sich in Antriebskontakt mit einem geeigneten Mitnehmerring und -finger befindet
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Fig.1 eine perspektivische Ansicht der neuen Vorrichtung ist;
  • Fig.2 eine Endansicht der Vorrichtung ist, die auch ein Schleifwerkzeug innerhalb der Grenzen des inneren Lumens des Werkstücks anzeigt;
  • Fig.3 eine axiale Schnittansicht der neuen Vorrichtung ist;
  • Fig.4 schließlich eine schematische Ansicht einer Drehbankähnlichen Schleifmaschine ist, wobei sich die neue Vorrichtung in Betriebsstellung daran befindet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Maschine umfaßt in herkömmlicher Weise einen Einspannzylinder 1, der einen Schaft 1' einschließt, der in einem Totpunkt 2 endet. Bereitgestellt werden ein Getriebe 7 und ein Antriebsmechanismus 6, um einem Werkstück 8 eine Drehbewegung zu erteilen. Der notwendige Antrieb wird durch einen Elektromotor 9 bereitgestellt. Alle diese Teile und ihre Funktion sind bekannt und bedürfen keiner weiteren detaillierten Beschreibung.
  • Die in den Fign.1, 2 und 3 gezeigte neue Vorrichtung besteht aus einem zum Teil kegelstumpfförmigen Ring 4, der von einer Umfangsrippe 4' umgeben ist, die sich zwischen den beiden Kantenflächen des Rings befindet. Der kegelstumpfförmige Abschnitt 4'' von Ring 4 erstreckt sich an seinem vorderen Teil und wird durch die Rippe 4' abgegrenzt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht im vorderen Teil ein Ausschnitt 4'' '. Wie aus Fig.4 ersichtlich, dringt die kleinere Außenkantenfläche des Rings 4 in das kreisförmige Lumen des Werkstücks, wobei der Ring festsitzend auf einer Stabiiisierungsstütze 3 getragen wird.
  • Herkömmlicherweise wird das an einer Spindel 5' befestigte und auf allgemein bekannte Art und Weise angetriebene Schleifwerkzeug 5 mit seiner Steuerung auf einer hydraulischen Tisch mitgeführt und kann dazu gebracht werden, in das Innere des zu schleifenden Werkstücks einzudringen, wobei der Innenraum des Ringes 4 durchquert wird.
  • Um die Einführung des Schleifwerkzeugs in die Innenbohrung des Werkstückteils der Innenwand des letzteren zu erleichtern, wird durch Schleifen (oder anders) ein gebogener Einschnitt eingeschnitten, der sich nicht mehr als ein Drittel (120º) der inneren, kreisförmigen Wand des Werkstücks entlangerstreckt; wobei sich der durch den Buchstaben R in Fig.2 angezeigte Einschnitt tatsächlich über einen Bogen von ungefähr 30º erstrecken wird.
  • Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden. Dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Umfangs solcher Elemente dar, die beispielsweise durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (5)

1. Ein Hilfsbauteil zum Einspannen und Zentrieren der Innenbohrung eines Werkstücks (9), um es in einer Schleifmaschine herkömmlichen Typs innen zu schleifen, wobei das Teil (4) die Form eines Rings hat, der einen sich nach außen erstreckenden Flansch bzw. eine Rippe (4') aufweist, worin ein Abschnitt (4'') des Teils (4) eine kegelförmige Außenfläche besitzt, wobei der axiale Querschnitt des kegelförmigen Abschnitts (4'') dem eines Kegelstumpfes entspricht.
2. Das in Anspruch 1 beanspruchte Teil, worin mindestens ein Abschnitt der Innenwand des Rings ebenfalls einen Kegelstumpf beschreibt.
3. Das in den Ansprüchen 1 oder 2 beanspruchte Teil, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einschnitt (4''') an der Innenwand des Teils (4) bereitgestellt wird.
4* Das in einem der Ansprüche 1-3 beanspruchte Teil, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einschnitt (4''') über ungefähr des Umfangs der kreisförmigen Innenwand des Teils (4) erstreckt.
5. Das in Anspruch 4 beanspruchte Teil, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einschnitt (4''') über einen Bogen von ungefähr 30º erstreckt.
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EP0559935A1 (de) 1993-09-15
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