DE4120104A1 - Funkanlage zur uebertragung von inspektionsdaten - Google Patents
Funkanlage zur uebertragung von inspektionsdatenInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C17/00—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
- G08C17/02—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
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Description
Die Erfindung gehört zum Gebiet der Instandhaltung.
In der Instandhaltung von Anlagen oder Maschinen gibt es zur
Zeit hauptsächlich die folgenden drei Strategien:
- - Abwarten bis zum Auftritt eines Schadens an einer Anlage/Maschine ohne regelmäßige Inspektion. Nach Auftritt eines Schadens erfolgt die Instandsetzung.
- - Regelmäßige Inspektion einer Anlage/Maschine. Ableitung der Wartungstermine aus den gewonnenen Daten (Vorbeugende Instandhaltung).
- - Turnusmäßige Wartung einer Anlage/Maschine. Ohne regelmäßige Inspektion. Die Turni werden anhand von Erfahrungswerten festgelegt.
Eine optimale Ausnutzung der Standzeiten bzw. genaue Vorhersage
von Ausfällen der instandzuhaltenden Teile oder Betriebsmittel
ist nur bei regelmäßiger oder permanenter Inspektion möglich.
Die Kosten dafür sind jedoch so hoch, daß nur dort wo der
Ausfall unbedingt vermieden werden muß [Flugzeuge (EDV-Unterstützung in der Instandhaltung/2. Instandhaltungs-
Forum; Köln: Verlag TÜV Rheinland, 1986 - S. 267-288)
Kraftwerke (Sturm, Adolf: Maschinen- und Anlagendiagnostik für die
zustandsbezogene Instandhaltung/Adolf Sturm; Rudolf
Förster. - 1. Aufl. - Berlin: Verl. Technik, 1988 - S. 316-330)],
diese Strategie kompromißlos mit speziellen sehr aufwendigen
Diagnosesystemen angewandt wird.
Bei größeren Anlagen ist es möglich, instandhaltungsrelevante
Daten aus dem allgemeinen Prozeßdatenfluß abzuleiten (Sturm, Adolf: Maschinen- und Anlagendiagnostik für die
zustandsbezogene Instandhaltung/Adolf Sturm; Rudolf
Förster. - 1. Aufl. - Berlin: Verl. Technik, 1988 - S. 280-295).
Bei kleineren Anlagen ist dies nicht möglich. Hier wird, wenn
überhaupt, eine manuelle Inspektion [manuelles Ablesen von
Meßgeräten und event. manuelle Eingabe dieser Daten in
entsprechende Computerprogramme (vgl. EDV-Unterstützung in der Instandhaltung/2.
Instandhaltungs-Forum; Köln: Verlag TÜV Rheinland, 1986 -
S. 122-155)] durchgeführt. Das ist mit
hohen Personalkosten verbunden. Besonders bei Wartungsarbeiten
wie z. B. Ölwechsel und Kühlschmierstoffwechsel wird
grundsätzlich eine turnusmäßige Wartung ohne regelmäßige
Inspektion bevorzugt. Wobei eine optimale Ausnutzung der
Standzeiten nicht gewährleistet ist.
Es besteht also ein großes Einsparungspotential, da entweder
durch regelmäßige Inspektion hohe Kosten entstehen oder die
Standzeiten nicht optimal ausgenutzt werden.
Dieses Problem liegt der Erfindung zugrunde.
Mit der Erfindung hat man die Möglichkeit, mit minimalem
Installationsaufwand über Sensoren Inspektionsdaten permanent
aufzunehmen und zu einer zentralen Station weiterzuleiten. Diese
Zentralstation ist mit einem Computer verbunden, der die Daten
auswertet. Die Erfindung ist universell anwendbar, beliebig
erweiterbar, sehr mobil und billig.
Die Erfindung wird entweder
- - kurzzeitig, zur Analyse des Abnutzungsverhaltens und zur Ermittlung des optimalen Wartungsturnuses, eingesetzt oder
- - permanent als Expertensystem mit direkter Erstellung von Wartungsaufträgen. (z. B.: Bei Unterschreiten des Sensorwertes 1 unter den Wert X wird das Bauteil Y zur Auswechslung vorgeschlagen).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zentraleinheit und alle Übertragungseinheiten haben einen
Sender und einen Empfänger. Die Übertragung kann mittels Funk-,
Ultraschall- oder Infrarotwellen geschehen. Grundsätzlich reicht
ein Kanal aus. Es können aber auch zur Fehlervermeidung mehrere
Kanäle für die verschiedenen zu übertragende Signale verwendet
werden (z. B. Sensorwerte Kanal 1, Meßstartsignal Kanal 2,
Kontrollsignal Kanal 3 o. ä.). Die Übertragungsart kann digital
oder analog sein.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Zentraleinheit. Der
Computer (1-1) ist über z. B. die Centronic-Schnittstelle (STROBE
oder INIT) mit dem Schaltverstärker (1-2) verbunden. Dieser
Schaltverstärker schaltet bei einem entsprechenden Signal vom
Computer den Sender (1-3) an und wieder aus. Der Sender sendet
das Meßstartsignal. Dieser zu übertragende Wert ist im Sender
fest installiert.
Über die gleiche Schnittstelle (DATA 1 bis DATA 8) ist der
Computer an einen Digital/Analog-Wandler (1-4, z. B. IC ZN426)
angeschlossen.
Ein Komparator (1-6) vergleicht die Spannung am Ausgang des D/A-
Wandlers mit dem Ausgang des Empfängers (1-5). Ist die Spannung
größer wird ein "high", ist sie kleiner ein "low" über SLCT oder
PE oder ACKNLG der Schnittstelle dem Computer zurückgemeldet.
Bei analogem Empfängerausgang, dient als Komparator ein ebenso
geschalteter Operationsverstärker. Bei einem Empfänger mit
Positivimpulsausgang dient als Komparator eine monostabile
Kippstufe, die vom Empfängerimpuls getriggert wird und eine
nachgeschaltete Schaltstufe (z. B. nach Fig. 4). Die erzeugte
Impulsbreite der Kippstufe wird von der Ausgangsspannung des
D/A-Wandlers gesteuert.
Die eigentliche Messung erfolgt durch ein Assemblerprogramm nach
dem Prinzip der Sukzessiven Approximation.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Übertragungseinheit.
Alle vom Empfänger (2-1) empfangenen Signale werden vom
Komparator (2-2) mit dem Meßstartwert, der am Sender der
Zentraleinheit (1-3) eingestellt ist verglichen. (Als Komparator
dient wieder bei analogem Empfängerausgang ein ebenso
geschalteter Operations-Verstärker oder bei einem Empfänger mit
Positivimpulsausgang eine monostabile Kippstufe mit
nachgeschalteter Schaltstufe wie in Fig. 4 wenn T1 durch einen
dem Meßstartsignal entsprechendem festen Widerstand ersetzt
wird. Wird ein Meßstartwert empfangen, werden die
Zeitverzögerungen (2-3, 2-4 und evtl. weitere) gestartet). Hat
z. B. die Zeitverzögerung 1 (2-3) den eingestellten Zeitwert
erreicht, wird der Zeitschalter (2-7) aktiviert. Der
Zeitschalter schaltet den Sender (2-9) an und schaltet für
bestimmte Zeit (tk) den Kontrollwert an den Sendereingang, danach
für bestimmte Zeit (ts) den Sensorwert. Danach wird der Sender
wieder ausgeschaltet.
Für de Zeitverzögerung (2-3, 2-4) und den Zeitschalter (2-7)
können übliche Zeitschaltungen (z. B. mit IC 555) benutzt werden.
Der Meßverstärker (2-6) hat verschiedene Meßbereiche. Der
Ausgangswert ist 0 Volt, wenn am Eingang 0% des eingestellten
Meßbereiches anliegen. Er ist 1 Volt, wenn 100% des
eingestellten Meßbereiches am Eingang anliegen. Der
Meßverstärker kann als Spannungsmeßgerät, Widerstandsmeßgerät
oder Strommeßgerät ausgelegt werden.
Die Teile 2-5, 2-6, 2-7, 2-8 und 2-3 bilden einen
Übertragungskanal. Es können beliebig viele Übertragungskanäle
in einer Übertragungseinheit installiert werden. Es können
außerdem beliebig viele Übertragungseinheiten mit wieder
beliebig vielen Übertragungskanälen installiert werden.
Jeder Übertragungskanal hat für seine Identifizierung eine
individuelle Verzögerungszeit (zeitliches Multiplexverfahren).
Das Meßstartsignal, der Kontrollwert und die Sensorwerte sind
Spannungswerte und werden auf einem Funkkanal übertragen.
Der eingestellte Meßbereich des Meßverstärkers (2-6) wird über
den Kontrollwert der Zentraleinheit mitgeteilt. Der Kontrollwert
liegt außerhalb des Sensorwertebereiches und ist ungleich dem
Meßstartsignalwertes. Der Kontrollwert hat feste Größen die
jeweils einen der Meßbereiche repräsentieren. Der
Meßbereichsschalter am Meßverstärker (2-6) ist dazu zweipolig
gewählt. Ein Pol schaltet den Eingangsspannungsteiler (bei
Ausführung als Spannungsmeßgerät) und der andere schaltet die
entsprechenden Kontrollwerte. Außerdem dient der Kontrollwert
noch zur Fehlererkennung, zum Temperaturausgleich und zum
Nullpunktabgleich.
Der Meßstartsignalwert liegt außerhalb des Sensorwertebereiches
und ist ungleich der Kontrollwerte. Er ist fest im Sender der
Zentraleinheit (1-3) installiert.
Fig. 3 zeigt den Ablauf eines Meßdurchganges. Die
Zentraleinheit sendet das Meßstartsignal (3-1). Am Ende des
Meßstartsignals werden in den Übertragungseinheiten die
Zeitverzögerungsschaltungen gestartet. Nach dem Ende der
Verzögerungszeit eines Übertragungskanals wird für die Zeit tk
der Kontrollwert (3-2, 3-4, . . .) und danach für die Zeit ts der
Sensorwert (3-3, 3-5, . . .) übertragen. Die Pause tp wird so
bemessen, daß die Toleranzen der benutzten
Zeitschaltungsbauteile nicht zur Überlappung der Übertragung der
Kontrollwerte bzw. Sensorwerte verschiedener Übertragungskanäle
führen.
Die einzustellende Verzögerungszeit für den Übertragungskanal n
berechnet sich wie folgt:
tvn = n tp + (n - 1)(ts + tk)
Claims (9)
1. Funkanlage zur Übertragung von Inspektionsdaten
dadurch gekennzeichnet,
daß beliebig viele Übertragungseinheiten jeweils einen oder
mehrere Sensorwerte an eine Zentraleinheit übertragen.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentraleinheit über eine Schnittstelle mit einem
Computer verbunden ist, der die Funkanlage steuert und die
empfangenen Daten weiterverarbeitet.
3. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentraleinheit periodisch oder aperiodisch ein
Meßstartsignal sendet, worauf dann die Übertragungseinheiten
nach einer für jeden Sensor genau festgelegten
Verzögerungszeit die Sensorwerte senden.
4. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Sensor dessen Wert in der Zentraleinheit empfangen
wird, durch die vergangene Zeit vom Ende des Meßstartsignals
bis zum Sensorwertempfang identifiziert wird.
5. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensorwerte in der Übertragungseinheit von einem
Meßverstärker mit verschiedenen Meßbereichen verstärkt
werden.
6. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor jedem Sensorwert ein Kontrollwert übertragen wird,
der zur Mitteilung des am Meßverstärkers für diesen
Sensorwert eingestellten Meßbereich dient. Dieser
Kontrollwert dient außerdem zum Nullpunktabgleich,
Temperaturausgleich und zur Übertragungsfehlererkennung.
7. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor jeder Kontrollwertübertragung eine Sendepause für
alle Übertragungseinheiten gilt. Diese Sendepause wird so
bemessen, daß die Toleranzen der benutzten
Zeitschaltungsbauteile nicht zur Überlappung der Übertragung
der Kontrollwerte bzw. Sensorwerte verschiedener
Übertragungskanäle führen.
8. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Übertragung des Meßstartsignals, der Sensorwerte
und der Kontrollwerte nur ein Funkkanal gebraucht wird.
9. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage zu jeder Zeit (auch in der Betriebszeit der
Anlage) durch einfaches Hinzufügen neuer
Übertragungseinheiten beliebig erweitert werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120104 DE4120104A1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Funkanlage zur uebertragung von inspektionsdaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120104 DE4120104A1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Funkanlage zur uebertragung von inspektionsdaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120104A1 true DE4120104A1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6434216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120104 Ceased DE4120104A1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Funkanlage zur uebertragung von inspektionsdaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120104A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10315987A1 (de) * | 2003-04-07 | 2004-10-28 | Riehle, Rainer, Dipl.-Ing. | Einrichtung zur Erkennung und näherungsweisen Ortung eines Lecks in einem Trinkwasserversorgungsnetz |
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-
1991
- 1991-06-14 DE DE19914120104 patent/DE4120104A1/de not_active Ceased
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GLOCKMANN, H. Peter: "Miniaturisierte PCM-Geräte für die Meßtechnik" in messen + prüfen/automatik, September 1978, S. 539-544 * |
SCHÖFFEL, Helmut: "Zyklischer Betrieb bei Fernwirkanlagenmit UKW-Übertragung" in BBC-Nachrichten, Bd. 51 (1969), H. 10, S. 570-575 * |
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8131 | Rejection |