DE4119797C2 - Einen Sender, einen Empfänger und eine Schaltungsanordnung zur Signalauswertung aufweisende Überwachungseinrichtung - Google Patents

Einen Sender, einen Empfänger und eine Schaltungsanordnung zur Signalauswertung aufweisende Überwachungseinrichtung

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Description

Einen Sender, einen Empfänger und eine Schaltungsanordnung zur Signalaus­ wertung aufweisende Überwachungseinrichtung.
Die Erfindung geht aus von einer Überwachungseinrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Durch die US 4.290.126 ist eine mit Ultraschall arbeitende tragbare Überwa­ chungseinrichtung bekannt, bei der die Schallsignal-Impulse von einer Referenz­ fläche reflektiert werden. Die empfangenen resultierenden Impuls-Referenz-Sig­ nale erscheinen als korrespondierende Signale am Ausgang des System-Empfän­ gers, der gleichzeitig mit der Ankunft der Referenzsignale getort ist und die übrige Zeit zwecks minimalen Energieverbrauchs im wesentlichen gesperrt ist. Der Signalzustand des Empfängers veranlaßt im Strömungsfall eine Alarmsignalgabe.
Der Empfänger enthält ein AGC-Verstärker-Netzwerk, das einen Schwellenspan­ nungspegel aufweist, der eine Funktion der Stärke der Referenzsignale ist, deren Pegel mit den verstärkten Empfangssignalen verglichen wird. Der Alarm wird ausgelöst, wenn der Schwellenpegel nicht überschritten wird, wie es bei einer Unterbrechung der Signale der Fall ist.
Bei dieser batteriebetriebenen Einrichtung soll der Energieverbrauch auf ein Mindestmaß reduziert werden. Außerdem sollen durch ein Eichsystem die Be­ triebssicherheit erhöht, Umgebungseinflüsse wie Temperatur und Feuchtigkeit kompensiert und das System gegen lärmbedingte Störsignale unempfindlich ge­ macht werden.
Bei bekannten Lichttastern wird der Direktreflexion des Objekts ausgenutzt (Bundesanstalt für Arbeitsschutz: Sonderschrift S. 21, 1986, Seiten 18/19). Schlecht reflektierende Objekte oder Gegenstände mit spiegelnder Oberfläche, die sich im zu überwachenden Bereich befinden oder in diesen Bereich eindrin­ gen, sind mit diesen Lichttastern zumindest nicht zuverlässig genug erfaßbar. Auf den Seiten 42/43 der Zeitschrift "elektronik", 1989, Heft 4, sind unter dem Titel "Lichtschranken" Reflexlichttaster dargestellt und beschrieben. Für Reflex­ lichttaster ist charakteristisch, daß sie das von einem Objekt selbst reflektierte Licht auswerten. Um zu vermeiden, daß von irgendeinem Hintergrund reflektier­ tes Licht ein gar nicht vorhandenes Objekt vortäuscht, werden Reflexlichttaster mit einer Hintergrundunterdrückung ausgerüstet. Das heißt, von außerhalb eines definierten Entfernungsbereichs befindlichen Objekten herrührende Reflexionen werden ignoriert.
In der Zeitschrift "elektromeister + deutsches elektrohandwerk", Heft 14, 1984, sind auf den Seiten 1045-1048 Aufbau und Einsatzmöglichkeiten verschieden­ artiger Lichtschranken beschrieben, wobei als Lichtsender Gallium-Arsenid Dio­ den hervorgehoben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungseinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, deren Funktionsprinzip die der Ausnutzung der Direktreflexion der Objekte anhaftenden Nachteile ausschließt und in einen definierten Überwachungsbereich gelangende Objekte unabhängig von deren Re­ flexionsvermögen und deren Lage sicher und zuverlässig erkennbar macht.
Diese Aufgabe wird bei einer Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Figuren der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Überwachungseinrichtung in Form eines Sicherheits­ lichttasters in Blockdarstellung,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des Sicherheitslichttasters gemäß Fig. 1 mit zugeordneter Referenzfläche,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit im Überwachungsbe­ reich befindlichem Objekt,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit im Überwachungsbe­ reich befindlicher geneigter spiegelnder Fläche,
Fig. 5 ein Flußdiagramm des Sicherheitstasters,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Überwachungseinrichtung für die Lichtlaufzeit und Ultraschallechomessung.
Die gemäß Fig. 1 als Sicherheitslichttaster ausgebildete Einrichtung 10 enthält einen Mikroprozessor 11 mit Analog/Digitalwandler 12, einen Programmspei­ cher 13 (EPROM), einen Datenspeicher (EEPROM) 14 sowie einen Lichtsen­ der 15, einen Lichtempfänger 16 und ein Relais 17. Der Lichtempfänger 16 ist als hochauflösender analoger Positionsdetektor ausgebildet, dessen empfangs­ lichtabhängig generierten beiden positionsproportionalen Teilströme jeweils einem Verstärker 18, 18′ zugeführt werden, an deren Ausgang der Analog-Digi­ talwandler 12 angeschlossen ist.
Die Leistung des vom Mikroprozessor 11 bzw. von dessen nicht gezeichnetem Schwingquarz getakteten Lichtsenders 15 wird in Abhängigkeit von einem der beiden Teilströme des Lichtempfängers 16, beispielsweise abhängig vom größe­ ren Teilstrom (I-nah), über einen Regelkreis 20 geregelt.
Am Ausgang 17′ des Relais 17 steht das Signal "Überwachungsbereich" bzw. "Schutzfeld frei" an, am Aus­ gang 17′′ wird das Signal "Überwachungsbereich" bzw. "Schutzfeld frei" ausgegeben. Der jeweilige Schaltzustand wird dabei durch eine LED-Anzeige 28 optisch erkennbar ge­ macht. Als Lichtsender 15 eignet sich beispielsweise eine Lumineszuenzdiode, gegebenenfalls auch ein Halbleiter-Laser.
Dem Mikroprozessor 11 ist ein für die Pegelanpassung und zum Schutz der Schaltungsanordnung vorgesehener Optokoppler 21 mit einem Testeingang 22 und einer teach-in-Taste 23 zugeordnet. Bei Betätigung des Testschalters 22′ er­ folgt ein selbsttätiger Funktionstest des Lichttasters (Überprüfung sämtlicher Aus- und Eingänge des Lichttasters 10 durch den Mikroprozessor 11 einschließ­ lich dessen interner Speicher). Der Testschalter 22′ kann dabei in einem entfernt liegenden Schaltpult angeordnet sein und von einer Bedienungsperson wahlwei­ se betätigt werden, beispielsweise bei der jeweiligen Inbetriebnahme des Licht­ tasters 10.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, ist der Einrichtung bzw. dem Lichttaster 10 eine einen zu überwachenden Schutzbereich 24 begrenzende Re­ ferenzfläche 25 zu geordnet, wobei ein Toleranzbereich 26 mit den Grenzen 26′ und 26′′ definiert ist.
Mit der teach-in-Taste 23 (siehe Fig. 1) wird das Programm gemäß Fig. 5 ge­ startet.
Demnach wird zunächst die Distanz vom Lichttaster 10 zur Referenzfläche 25 nach dem Triangulationsprinzip gemessen bzw. berechnet und als Sollwert im Speicher 14 (EEPROM) gespeichert, ferner werden die Toleranzgrenzen 26′ und 26′′ (Soll nah und Soll fern) berechnet. Bei hinreichender bzw. einen Mindestwert übersteigender Empfangsleistung im Lichtempfänger, für die die Teilströme im Empfänger 16 (Positionsdetektor) Kriterium sind, und bei im To­ leranzbereich liegendem Distanzmeßwert (Istwert) wird am Ausgang 17′ des Relais 17 Signal "Schutzfeld frei" ausgegeben (siehe hierzu Fig. 2). Dement­ sprechend führt eine einen Mindestwert unterschreitende Empfangsleistung (Ob­ jekt 27′ mit geringem Reflexionsgrad oder geneigter spiegelnder Fläche im Überwachungsbereich, Fig. 4) und/oder ein zu kleiner Distanzmeßwert (Objekt 27 im Überwachungsbereich, Fig. 3) zur Signalgabe "Schutzfeld nicht frei" am Ausgang 17′′ des Relais 17. Die untere und/oder obere Toleranzgrenze der Am­ plitude des reflexionsbedingten Empfangsleistungssignals wird dabei ebenfalls im Mikroprozessor 11 berechnet.
Des weiteren wird der Schaltzustand "Schutzbereich nicht frei" beim Eintauchen eines Gegenstands 27 aus einer beliebigen Richtung, bei Verschmutzung oder Abdeckung der Lichttasteroptik sowie bei Verschmutzung und Lageänderungen der Referenzflache 25 zuverlässig ausgegeben.
Der Lichttaster 10 überwacht sich, abgesehen von einem Eigentest beim Ein­ schalten, bei jeder Messung durch zyklische Kontrolle der Istdistanz und der Ist­ intensität selbst. Mittels einer seriellen Schnittstelle sind die Distanzmeßwerte und der Gerätestatus auslesbar.
Die Referenzfläche 25 kann eine beliebig ausgebildete Berandungskontur auf­ weisen und der Sende- und Empfangslichtstrahl kann durch einen Drehspiegel (Scanner) über 180° bzw. 90° abgelenkt werden. In diesen Fällen eignet sich als Lichtsender z. B. ein Halbleiter-Laser. Mittels des Drehspiegels lassen sich Flä­ chen überwachen, ferner die Lage von zu überwachenden Objekten.
In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, als Bewertungsgröße für die Di­ stanz der Referenzfläche vom Lichtsender bzw. vom Lichtempfänger die Lauf­ zeit des Lichtes heranzuziehen. Die Lichtlaufzeit kann in bekannter Weise u. a. dadurch ermittelt werden, daß eine bestimmte Anzahl von einer Diode (z. B. La­ serdiode) ausgesandte kurze Lichtimpulse im Empfänger detektiert und die Im­ pulslaufzeit vom Lichtsender zur Referenzfläche 25 und zurück in ein abstands­ proportionales Analogsignal umgesetzt und durch den Mikroprozessor als Soll­ wert gespeichert wird.
Die zweite Bewertungsgröße kann dabei die aus der reflektierten Strahlungslei­ stung der bestimmten Anzahl Lichtimpulse oder die aus einem zeitlich begrenz­ ten Dauersignal resultierende Signalamplitude bilden.
Der Sende- und Empfangsteil einer Überwachungseinrichtung mit Laufzeitmes­ sung des Lichtstrahls ist in Fig. 6 mit 29 bezeichnet. An einem Ausgang 30 des Sende- und Empfangsteils steht die Amplitude des von der Referenzfläche 25 reflektierten Lichts an, und am anderen Ausgang 31 liegt das Impulslaufzeitsig­ nal. Die Amplitude des reflektierten Lichts und das Impulslaufzeitsignal werden dem Analog-Digitalwandler 12 zugeführt und im Mikroprozessor 11 ebenso wie im beschriebenen Fall der Distanzmessung mittels eines als Positionsdetektor ausgebildeten Lichtempfängers berechnet bzw. ausgewertet.
Die Referenzfläche 25 kann gegebenenfalls auch durch einen Retroreflektor ver­ körpert sein. In diesem Fall wird der Reflexlichttaster zur Reflexionslichtschran­ ke.
Im Fall der Ausbildung der Überwachungseinrichtung als Ultraschalltaster dient das Echo-Signal nach Laufzeit und Amplitude als Bewertungsgröße für die Di­ stanzmessung und für die von der Referenzfläche 25 reflektierte Schalleistung.
Der in Fig. 6 mit 29 bezeichnete Sende- und Empfangsteil enthält in diesem Fall einen geeigneten Ultraschallsender und -empfänger. Die Ankunft des Echo- Signals wird im Empfangsteil detektiert und nach Verstärkung in ein auswertba­ res, abstandsproportionales Analog-Signal umgesetzt und steht am Ausgang 31 zur Verfügung, während die Echo-Signalamplitude am Ausgang 30 ansteht. Nach Umsetzung dieser Signale im Analog-Digitalwandler 12 werden diese vom Mikroprozessor 11 als Sollwerte im Speicher 14 abgespeichert und zyklisch mit den Istwerten verglichen.
Die vom Mikroprozessor in entsprechende Distanz- und Intensitätssollwerte um­ gesetzten Echo-Signale werden ebenso wie im Falle des beschriebenen Lichtta­ sters gespeichert und zyklisch mit den Istwerten verglichen.
Aus sicherheitstechnischen Gründen empfiehlt es sich, die Hard- und Software der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung redundant auszulegen. Zur flächendeckenden Überwachung eines Gefahrenbereichs kann die erfindungsge­ mäße Einrichtung durch entsprechende Mehrfachordnung im jeweils erforderli­ chen Abstand eingesetzt werden.

Claims (9)

1. Einen Sender, einen Empfänger und eine Schaltungsanordnung zur Signal­ auswertung aufweisende Überwachungseinrichtung für das berührungslose Erfassen von im zu überwachenden Bereich befindlichen oder in diesen Be­ reich eindringenden Objekten, bei der Sender und Empfänger auf derselben Seite angeordnet sind und der zu überwachende Bereich durch eine Referenzfläche begrenzt ist, und wobei der Pegel der von der Referenzfläche reflektierten Sendesignale mit dem Pegel der momentanen Empfangssignale verglichen wird und bei im Überwachungsbereich befindlichem Objekt eine Warnsig­ nalabgabe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Referenzfläche (25) reflektierten Sendesignale über einen Analog/Digitalwandler (12) einem Mikrocomputer (11) zugeführt werden, der die Distanz der Referenzfläche (25) vom Sender/Empfänger (15, 16) einschließlich einer oberen und unteren Distanz-Toleranzgrenze sowie die Signalamplitude einschließlich einer obe­ ren und unteren Amplituden-Toleranzgrenze der Empfangssignale berechnet, diese Werte als Sollwerte in einem nicht flüchtigen Speicher (14) speichert und zyklisch mit den Istwerten vergleicht und daß bei Abweichen von einem der festgelegten Sollwerte ein Warnvorgang ausgelöst wird.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Reflexlichttaster ausgebildet und der Lichtempfänger (16) durch einen zwei positionsproportionale Teilströme generierenden Positionsdetektor ver­ körpert ist, dessen Teilströme die Bewertungsgrößen für die Distanzmessung und die reflektierte Strahlungsleistung bilden.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Reflexlichttaster ausgebildet ist, als Bewertungsgröße für die Distanz der Referenzfläche (25) die Laufzeit des Lichts vom Lichtsender zur Referenzfläche (25) und zurück dient und daß als zweite Bewertungsgröße die aus der reflektierten Strahlungsleistung resultierende Signalamplitude herangezo­ gen ist.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Referenzfläche (25) ein Retroreflektor dient.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ultraschalltaster ausgebildet ist, dessen Echosignal nach Laufzeit und Amplitude als Bewertungsgröße für die Distanzmessung und die reflektierte Empfangsleistung dient.
6. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch ihre Selbstüberwachung durch zyklische Kontrolle der Istdistanz und der Istempfangsleistung.
7. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sende- und Empfangslichtstrahl durch einen Drehspiegel abgelenkt wird und die Referenzfläche (25) eine beliebige Berandungskontur aufweist.
8. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle ein Halbleiter-Laser verwendet wird.
9. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch deren ein Sicherheitsgitter bildende Mehrfachanordnung.
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