DE4119587C1 - Multichannel transmission system with command transmitter(s) - sending communication telegram in repeated sequential time slots - Google Patents
Multichannel transmission system with command transmitter(s) - sending communication telegram in repeated sequential time slotsInfo
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- H04J4/00—Combined time-division and frequency-division multiplex systems
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- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/02—Terminal devices
- H04W88/022—Selective call receivers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrkanalübertragungssystem
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Übertragungssysteme werden z. B. bei der automatischen
Funktelegrammübertragung, in Informationsnetzen für
Funkfernsteuerungen und sonstigen Vielfach-Zugriffseinrichtungen
verwendet.
Für Mehrkanalübertragungen sind Frequenzmultiplex-Verfahren, bei
denen einzelnen Sendern jeweils unterschiedliche
Teilfrequenzbereiche zugeteilt sind, und Zeitmultiplex-Verfahren
bekannt, bei denen jedem Sender zum Aussenden von
Nachrichtentelegrammen nur ein Zeitschlitz in einem periodischen
Zeitraster zugeteilt ist.
Eine Verbindung beider Verfahren ist aus der DE-OS 35 15 127
bekannt. Das dortige Mehrkanalübertragungssystem benutzt eine
korrelierte Mehrfachübertragung, bei der mehrere Sender
gleichzeitig senden können, wobei dieses dadurch gelingt, daß
für alle Sender und Empfänger jeweils in synchronen
Zeitschlitzen eines für alle Sender und Empfänger maßgeblichen
Zeitrasters definierte Frequenzen zugeteilt werden. Die
Synchronisierung der Zeitschlitze und des Zeitrasters sowie der
Frequenzen erfolgt mit Hilfe einer oder mehrerer, für alle
Sender und Empfänger verbindlichen Referenzsignalquellen. Bei
diesem Mehrfachübertragungssystem sind zwar alle Sender und
Empfänger über ein Leitungsnetz, vorzugsweise ein
Energieversorgungsnetz miteinander verbunden, jedoch ließen sich
die dortigen Prinzipien auch auf Funksysteme anwenden,
allerdings für den Preis höherer Kompliziertheit, insbesondere
wegen der Notwendigkeit, unabhängige Referenzsender vorzusehen.
Frequenzselektive Störer können bei dem bekannten
Übertragungssystem die Übertragungsgüte beeinträchtigen, wobei
jedoch diese Störer, insbesondere durch Redundanz, d. h. in
diesem Falle durch Mehrfachübertragen von Nachrichtenbits auf
verschiedenen Frequenzen, mit entsprechend hohem Aufwand
unterdrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Mehrkanalübertragungssystem der in Rede stehenden Art anzugeben,
das mit geringem Aufwand zu realisieren ist und bei dem Störer
und Nullstellen-Empfang zu umgehen sind.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Demgemäß werden die Frequenzkanäle eines Kommandosenders in
einem mehrere Zeitschlitze enthaltenen Zeitraster geordnet oder
statistisch umgeschaltet, wobei die Zeitschlitze wesentlich
kürzer als diejenigen der Empfänger sind, deren Empfangskanäle
entsprechend seltener, demnach in einem größeren Zeitraster
umgeschaltet werden, wobei die Zeitraster von Sendern und
Empfängern nicht synchronisiert sind.
Der oder die Kommandosender senden Nachrichtentelegramme, ggf.
an bestimmte Empfänger selektiv adressiert, in durch das kurze
Senderzeitraster bestimmten schmalen Zeitschlitzen wiederholt
mit unterschiedlichen Frequenzen und erhalten dann eine
Rückmeldung, wenn die Übertragungs- bzw. Trägerfrequenz des
gesendeten Nachrichtentelegrammes mit der für den Empfänger in
dem jeweiligen Zeitschlitz maßgebenden Frequenz übereinstimmt.
Hiermit wird die Zeitspanne, innerhalb der eine
Nachrichtenverbindung zu einem Empfänger aufgenommen werden
kann, bei einem Mehrfachübertragungssystem mit einer Vielzahl
von Sendern und Empfängern statistisch für alle Empfänger gleich
sein. Mit einem solchen Übertragungssystem lassen sich die
Vorteile der nichtkorrelierten Mehrfachübertragung nutzen, ohne
jedoch deren Empfindlichkeit gegen selektive Störer aufzuweisen,
da ggf. ein Nachrichtentelegramm mit einer anderen Frequenz
wiederholt wird. Auch Nullstellenempfang kann hiermit vermieden
werden, d. h. Auslöschen von Empfangssignalspannungen durch
gleich große Signalamplituden mit entgegengesetzter Phase, was
z. B. durch Zweiwegausbreitung hervorgerufen wird. Man erhält
hierbei ein frequenzökonomisches System bei gleichzeitig hoher
Übertragungssicherheit.
Die Zeitschlitze des Sender- und des Empfängerzeitrasters müssen
untereinander nicht gleich sein, auch hier kann eine
statistische Aufteilung erfolgen, oder es kann ein Kanalwechsel
durchgeführt bzw. ein nächstes Nachrichtentelegramm abgesendet
werden, sobald das erste Nachrichtentelegramm erfolgreich an
einen Empfänger übertragen wurde. Auch ein solcher Betrieb dient
der Frequenzökonomie.
Das mit der Erfindung angegebene Prinzip der
Nachrichtenübertragung kann insbesondere bei automatischen
Funkübertragungssystemen genutzt werden. Beispiele sind die
Standortdurchgabe bei Bus- oder Taxisystemen oder im
Rettungswesen, z. B. in Verbindung mit satellitengestützten
Standortbestimmungssystemen oder im militärischen Bereich die
Minenkommunikation, Übertragung von Befehlsausgaben und
Befehlsquittungen oder Sensormeldungen an Befehlszentralen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung näher erläutert.
In dieser stellen dar:
Fig. 1 ein Schaubild eines Mehrfachübertragungssystemes
gemäß der Erfindung mit zwei Kommandosendern und drei
Empfängern, die beide mit vier Trägerfrequenzen
arbeiten;
Fig. 2 ein Zeitraster für die Kanalumschaltung auf
unterschiedliche Trägerfrequenzen bei einem
Kommandosender und
Fig. 3 das entsprechende Zeitraster für einen Empfänger.
In Fig. 1 sind mit S1 und S2 zwei Kommandosender bezeichnet, die
jeweils eine Sende- und Empfangsantenne 1 mit entsprechenden
Sende- und Empfangsschaltungen aufweisen. Mit E1, E2 und E3 sind
drei Empfänger bezeichnet, die ihrerseits ebenfalls jeweils eine
Sende- und Empfangsantenne 2 mit entsprechender
Sende/Empfangsschaltung aufweisen.
Sowohl Sender als auch Empfänger arbeiten mit vier
Übertragungsfrequenzen f1, f2, f3 und f4.
In Fig. 2 ist für einen Sender eine Aufeinanderfolge von 32
Zeitschlitzen 11, 12, 13 und 14 dargestellt. Die Zeitschlitze
sind in Zeitrastern ZS zu jeweils vier Zeitschlitzen 11, 12, 13
und 14 geordnet, denen jeweils geordnet die
Übertragungsfrequenzen f1, f2, f3 bzw. f4 zugeteilt sind. Die
angegebene Anordnung der Zeitraster mit den Zeitschlitzen
wiederholt sich nach einer bestimmten Zeitspanne, die je nach
dem Anwendungsfall variiert und z. B. eine Stunde beträgt.
In Fig. 3 ist ein Zeitraster ZE für einen Empfänger dargestellt,
der ebenfalls aus vier Zeitschlitzen 21, 22, 23 und 24 für die
Frequenzen f1, f2, f3 bzw. f4 aufgebaut ist. Dieses Zeitraster
wiederholt sich ebenfalls in regelmäßigen Abständen, von
wiederum etwa einer Stunde. Demgemäß sind die Zeitschlitze 21,
22, 23 und 24 des empfängerseitigen Zeitrasters ZE wesentlich
breiter als diejenigen des senderseitigen Zeitrasters ZS, in
diesem Fall jeweils achtmal so groß.
Zur Kontaktaufnahme zwischen einen Sender und einem selektiv
adressierten Empfänger setzt der Kommandosender das jeweilige
Nachrichtentelegramm, z. B. ein Funktelegramm, verteilt innerhalb
der vorgegebenen Zeitschlitze mit den entsprechenden
Übertragungsfrequenzen wiederholt ab. Er widerholt dieses so
lange, bis die Übertragungsfrequenz mit der momentanen Frequenz
übereinstimmt, die dem momentanen Zeitschlitz auf der
Empfängerseite zugeordnet ist. Bei einer Unterteilung eines
Zeitrasters in vier Zeitschlitze mit vier Frequenzen wird somit
spätestens beim vierten Wiederholen des Nachrichtendiagrammes
eine erfolgreiche Übertragung ermöglicht.
Bei mehreren Kommandosendern und Empfängern arbeiten diese
statistisch verteilt, so daß sich eine mittlere Zeitspanne
ergibt, in der statistisch gesehen jeder beliebige Empfänger von
jedem beliebigen Sender erreicht wird.
Der Aufbau der Sender und Empfänger ist herkömmlicher Art und
braucht daher nicht näher erläutert zu werden. Der Sender
enthält z. B. einen auf mehrere, in diesem Falle vier
Trägerfrequenzen umschaltbaren Oszillator, dem über einen
Modulator aus einem Speicher ein Nachrichtentelegramm zugeführt
wird, wobei der Modulator entsprechend des Inhaltes des
Nachrichtendiagrammes den Senderoszillator moduliert. Der
Speicher für das Nachrichtentelegramm ist mit einer
entsprechenden Eingabe verbunden, aus der unterschiedliche
Nachrichtentelegramme übernommen werden können. Der
Senderoszillator ist dann mit der Antenne 1 verbunden. Die
Antenne ist ferner mit einer Empfangsschaltung verbunden, die
gemeinsam mit der Senderschaltung als Heterodyn-Empfänger
ausgebildet sein kann. Die Trägerfrequenz des Senderoszillators
wird von einer Kanalwahlschaltung angesteuert, die ihrerseits
mit einem Zeitgeber verbunden ist, der die Dauer der einzelnen
Zeitschlitze bestimmt. Dieser Zeitgeber kann mit einem Ausgang
der Empfangsschaltung verbunden sein, so daß ein Wechsel in dem
Kanal erfolgt, sobald ein Nachrichtentelegramm erfolgreich von
einem Empfänger empfangen worden ist und dieser ein Rücksignal
an den Sender abgegeben hat.
Claims (6)
1. Mehrkanalübertragungssystem mit mindestens einem
Kommandosender zum Aussenden von Nachrichtentelegrammen auf
mehreren Senderkanälen mit jeweils unterschiedlichen
Übertragungsfrequenzen und mit mehreren Empfängern, die jeweils
mit mehreren, auf die Übertragungsfrequenzen abgestimmten
Empfangskanälen versehen sind, wobei die Übertragungsfrequenzen
von Sendern und Empfängern durch Kanalumschaltung in einem
Zeitraster variiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanalumschaltung bei Kommandosendern (S1, S2) wesentlich häufiger
in schmalen, jeweils unterschiedlichen Übertragungsfrequenzen
(f1, f2, f3, f4) zugeordneten Zeitschlitzen (11, 12, 13, 14) eines
Sender-Zeitrasters (ZS) erfolgt als eine Kanalumschaltung bei
den Empfängern (E1, E2, E3), wobei die Kommandosender (S1, S2)
jeweils ein Nachrichtentelegramm wiederholt in unterschiedlichen
Zeitschlitzen (11, 12, 13, 14) mit den entsprechend zugeordneten
unterschiedlichen Übertragungsfrequenzen (f1, f2, f3, f4)
aussenden, und daß die Empfänger (E1, E2, E3) bei erfolgreichem
Empfang eines Nachrichtentelegramms eine Rückmeldung an die
Kommandosender (S1, S2) mit der jeweiligen Übertragungsfrequenz
des empfangenen Nachrichtentelegrammes senden.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitschlitze (11, 12, 13, 14) des
Sender-Zeitrasters (ZS) mindestens halb so schmal sind wie die
Zeitschlitze (21, 22, 23) bei den Empfängern (E1, E2, E3).
3. Übertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Zeitschlitze (11, 12, 13, 14)
bei den Kommandosendern (S1, S2) gleich und insbesondere
bevorzugt kleiner als die Breite der Zeitschlitze (21, 22, 23, 24)
bei den Empfängern (E1, E2, E3) geteilt durch die Anzahl der
verwendeten Übertragungsfrequenzen (f1, f2, f3, f4) ist.
4. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschlitze
(11, 12, 13, 14) bei den Kommandosendern (S1, S2) mit den
unterschiedlichen Übertragungsfrequenzen (f1, f2, f3, f4) in einer
geordneten Reihenfolge belegt sind.
5. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschlitze (11, 12, 13, 14)
bei den Kommandosendern (S1, S2) mit den unterschiedlichen
Übertragungsfrequenzen (f1, f2, f3, f4) statistisch belegt sind.
6. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der
Zeitschlitze (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24) variierbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119587 DE4119587C1 (en) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Multichannel transmission system with command transmitter(s) - sending communication telegram in repeated sequential time slots |
FR9206989A FR2677829B1 (fr) | 1991-06-14 | 1992-06-10 | Systeme de transmission de messages multicanal. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4119587C1 true DE4119587C1 (en) | 1992-07-30 |
Family
ID=6433908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119587C1 (de) |
FR (1) | FR2677829B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2079615A5 (de) * | 1970-02-06 | 1971-11-12 | Thomson Csf | |
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1991
- 1991-06-14 DE DE19914119587 patent/DE4119587C1/de not_active Expired - Lifetime
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1992
- 1992-06-10 FR FR9206989A patent/FR2677829B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2677829B1 (fr) | 1995-01-20 |
FR2677829A1 (fr) | 1992-12-18 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |