DE4119078A1 - Leitungsdrucksteuerung bei einem automatikgetriebe - Google Patents
Leitungsdrucksteuerung bei einem automatikgetriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Anordnung zum Steuern eines unter Druck stehenden Hy
draulikfluids, das einer hydraulisch betätigbaren
Drehmomentübertragungskupplung in einem Automatikgetriebe
eines Kraftfahrzeuges zugeführt wird.
Die (ungeprüfte) japanische Patentanmeldungs-Erstveröffent
lichung Nr. 61-1 30 652 bzw. das US-Patent Nr. 48 07 496
offenbart ein Automatikgetriebe, in dem ein
Leitungsdruck-Schaltmagnet vorgesehen ist, der einen
Schaltmagnetdruck erzeugt, welcher einem
Druckmodifizierventil zugeführt wird. Das
Druckmodifizierventil erzeugt einen Modifizierdruck im
Ansprechen auf den Schaltmagnetdruck. Dieser Modifizierdruck
wird einem Druckregulierventil zugeführt, in dem die
Druckregulierung auf den Modifizierdruck bewirkt wird, um
einen Leitungsdruck zu erzeugen, der hydraulisch
betätigbaren Drehmomentenkupplungen des Automatikgetriebes
zugeführt wird. Entsprechend der oben erwähnten japanischen
Patentanmeldungs-Erstveröffentlichung wird der
Leitungsdruckschaltmagnet derart gesteuert, daß der
Leitungsdruck in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten
Muster im Ansprechen auf eine Motorbelastung im Terminus
eines Drosselöffnungsgrades variiert. Der Leitungsdruck in
Funktion von der Drosselöffnungsgradcharakteristik ist
ausgelegt, dem Drehmoment in Funktion von der
Drosselöffnungsgradcharakteristik des Motors, der mit dem
Automatikgetriebe verbunden ist, zu folgen. Eine Änderung
des Motordrehmoments bezüglich einer Änderung des
Drosselöffnungsgrades ist jedoch träge verglichen mit einer
schnellen Änderung des Leitungsdrucks bezüglich der Änderung
des Drosselöffnungsgrades. Wenn der Leitungsdruck während
der Übergangsphase zu niedrig ist, tritt ein Rutschen in den
hydraulisch betätigbaren Kupplungen auf. Wenn der
Leitungsdruck während der Übergangsphase zu hoch ist, tritt
ein kräftiges Schaltrucken im Kickdown-Betrieb auf.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
Steuerung der oben erwähnten Art solcherart zu verbessern,
daß der Leitungsdruck einer tatsächlichen Variierung des
Motordrehmoments beim Auftreten einer Änderung der
Belastung, der der Motor ausgesetzt ist, zu folgen, um auf
diese Weise ein Rutschen oder ein kräftiges Schaltrucken im
Kickdown-Betrieb auszuschließen.
In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern eines
Automatikgetriebes von einem Kraftfahrzeug, das einen Motor
mit einem Motorbelastungssensor aufweist zum Erzeugen eines
die Motorbelastung angebenden Signals, das die Belastung des
Motors angibt, geschaffen, wobei das automatische Getriebe
antreibend mit einem Motor gekoppelt ist und das
Motordrehmoment mittels einer hydraulisch betätigbaren
Kupplung, die mittels einem unter Druck stehenden
Hydraulikfluid betätigbar ist, übertragen und wobei das
Verfahren folgende Stufen umfaßt:
Variieren des unter Druck stehenden Hydraulikfluids in einem vorbestimmten Muster im Ansprechen auf das die Motorbelastung angebenden Signals;
Erfassen des Auftretens einer Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals über eine vorbestimmte Größe hinaus; und
Ändern des vorbestimmten Variationsmusters zu einem zweiten Muster beim Erfassen des Auftretens der Veränderung des die Motorbelastung angebenden Signals über die vorbestimmte Größe hinaus und
Veranlassen das unter Druck stehende Hydraulikfluid dem zweiten Muster für eine Zeitdauer zu folgen.
Variieren des unter Druck stehenden Hydraulikfluids in einem vorbestimmten Muster im Ansprechen auf das die Motorbelastung angebenden Signals;
Erfassen des Auftretens einer Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals über eine vorbestimmte Größe hinaus; und
Ändern des vorbestimmten Variationsmusters zu einem zweiten Muster beim Erfassen des Auftretens der Veränderung des die Motorbelastung angebenden Signals über die vorbestimmte Größe hinaus und
Veranlassen das unter Druck stehende Hydraulikfluid dem zweiten Muster für eine Zeitdauer zu folgen.
In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird eine Anordnung zum Steuern eines
Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeuges, das einen Motor
mit einem Motorbelastungssensor zum Erzeugen eines die
Motorbelastung angebenden Signals, das die Belastung des
Motors angibt, aufweist, geschaffen, wobei das
Automatikgetriebe antreibend mit einem Motor gekoppelt ist
und das Motordrehmoment mittels einer hydraulisch
betätigbaren Kupplung, die mittels einem unter Druck
stehenden Hydraulikfluid betätigbar ist, überträgt, und
wobei die Anordnung umfaßt:
eine Einrichtung zum Variieren des unter Druck stehenden Hydraulikfluids in einem vorbestimmten Muster im Ansprechen auf das die Motorbelastung angebenden Signal;
eine Einrichtung zum Erfassen des Auftretens einer Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals über eine vorbestimmte Größe hinaus; und
eine Einrichtung zum Ändern des vorbestimmten Variationsmusters zu einem zweiten Muster beim Erfassen des Auftretens der Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals über den vorbestimmten Grad hinaus und zum Veranlassen des unter Druck stehenden Hydraulikfluids, dem zweiten Muster für eine Zeitdauer zu folgen.
eine Einrichtung zum Variieren des unter Druck stehenden Hydraulikfluids in einem vorbestimmten Muster im Ansprechen auf das die Motorbelastung angebenden Signal;
eine Einrichtung zum Erfassen des Auftretens einer Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals über eine vorbestimmte Größe hinaus; und
eine Einrichtung zum Ändern des vorbestimmten Variationsmusters zu einem zweiten Muster beim Erfassen des Auftretens der Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals über den vorbestimmten Grad hinaus und zum Veranlassen des unter Druck stehenden Hydraulikfluids, dem zweiten Muster für eine Zeitdauer zu folgen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines stufenweise bedien
baren Automatikgetriebes, das mit einem Motor eines
Kraftfahrzeuges gekoppelt ist;
Fig. 2 eine Tabelle, die veranschaulicht, welche der im
Reibeingriff befindlichen Kupplungen in jedem
Gang betätigt sind;
Fig. 3 ein Arbeitskreisdiagramm eines Hydrauliksteuer
systems des Automatikgetriebes;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Steuereinheit des Automa
tikgetriebes;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Ablaufes der
erforderlichen Arbeitsschritte;
Fig. 6 ein Leitungsdruckdiagramm; und
Fig. 7 ein Signal- und Druckdiagramm zur Erläuterung der
Wirkungsweise.
Unter Bezug ahme auf Fig. 1 ist ein stufenweise bedienbares
Automatikgetriebe antreibend mit einem Drehmomentwandler 10
gekoppelt, der wiederum antreibend mit einer Abtriebswelle
12 eines Kraftfahrzeugmotors gekoppelt ist. Der Motor weist
eine Drosselklappe auf, die sich gradweise öffnet. Das
Automatikgetriebe sieht vier Vorwärtsgänge mit einem
Schnellgang und einem Einfach-Rückwärtsgang vor. Das
Getriebe weist eine Antriebswelle 13 auf, die mit einem
Turbinenläufer des Drehmomentwandlers 10 verbunden ist und
weist eine Abtriebswelle 14 auf, die mit einer
Radantriebsgetriebe-Anordnung, nicht gezeigt, verbunden ist.
Das Getriebe weist außerdem einen ersten
Planetengetriebesatz 15, einen zweiten Planetengetriebesatz
16, eine Rückwärtsgangkupplung 18, eine Hochgangkupplung 20,
eine Vorwärtsgangkupplung 22, eine Freilaufkupplung 24, eine
Niedrig- und Rückwärtsgangbremse 26, eine Bandbremse 28,
eine Niedriggang-Einwegkupplung 29 und eine
Vorwärtsgang-Einwegekupplung 30 auf. Der Drehmomentwandler
10 weist eine Sperrkupplung 11 auf. Der erste
Planetengetriebesatz 15 umfaßt ein Sonnenrad S1, ein
Außenrad R1 und einen Planetenträger PC1 auf, der drehbar
die Planetenräder P1 trägt, die sowohl mit dem Sonnenrad S1
und dem Außenrad R1 kämmen. Der Planetengetriebesatz 16
umfaßt ein Sonnenrad S2, ein Außenrad R2 und einen
Planetenträger PC2, der drehbar die Planetenräder P2 trägt,
die sowohl mit dem Sonnenrad S2 und dem Außenrad R2 kämmen.
Der Planetenradträger PC1 ist über die Hochgangkupplung 20
mit der Antriebswelle 13 verbindbar, während das Sonnenrad
S1 über die Rückwärtsgangkupplung 18 mit der Antriebswelle
13 verbindbar ist. Der Planetenträger PC1 ist über die
Vorwärtsgangkupplung 22 und die Vorwärtsgang-Einwegekupplung
30, die in Reihe zur Vorwärtsgangkupplung 22 angeordnet ist,
verbindbar oder ist über die Freilaufkupplung 24, die
parallel sowohl zur Vorwärtsgangkupplung 22 als auch zur
Vorwärtsgang-Einwegekupplung 30 angeordnet ist, verbindbar.
Das Sonnenrad S2 ist mit der Antriebswelle 13 verbunden,
während das Außenrad R1 und der Planetenträger P2 dauerhaft
mit der Abtriebswelle 14 verbunden sind. Die Niedrig- und
Rückwärtsgangbremse 26 ist zur stationären Festlegung des
Planetenträgers PC1 angeordnet, während die Bandbremse 28
zur stationären Festlegung des Sonnenrades S1 angeordnet
ist. Die Niedriggang-Einwegekupplung 29 ist so angeordnet,
daß eine Drehung des Planetenträgers PC1 in Vorwärtsrichtung
(die gleiche Richtung wie die Drehrichtung der Motorwelle
12) gestattet wird, daß aber eine Drehung in der
entgegengesetzten Richtung verhindert wird.
In diesem Getriebe werden Rotationszustände verschiedener
Rotationselemente (S1, S2, R1, R2, PC1 und PC2) der
Planetengetriebesätze 15 und 16 durch Betätigen der
hydraulisch betätigbaren und in Reibeingriff bringbaren
Kupplungen, nämlich die Kupplungen 18, 20, 22, 24 und die
Bremsen 26, 28 in verschiedenen Kombinationsarten variiert,
um damit ein Verhältnis, d. h. ein Übersetzungsverhältnis
einer Drehzahl der Antriebswelle 13 zu einer Drehzahl der
Abtriebswelle 14 zu variieren. Vier Vorwärtsgänge und ein
Einfach-Rückwärtsgang werden durch Betätigung der Kupplungen
18, 20, 22 und 24 und durch die Bremsen 26 in verschiedenen
Kombinationen, wie in Fig. 2 gezeigt, geschaffen. In Fig. 2
bedeutet das Zeichen ○ (Kreis) eine ausgewählte Kupplung,
die betätigt bzw. eingerückt ist, die Zeichen α 1 (alpha 1)
und α 2 (alpha 2) bezeichnen ein Zähnezahlverhältnis des
Außenrades R1 zum Sonnenrad S1 und ein Zähnezahlverhältnis
des Außenrades R2 zum Sonnenrad S2.
Fig. 3 zeigt eine hydraulische Steuereinrichtung des
Getriebes. Diese hydraulische Steueranordnung umfaßt ein
Druckregulierventil 40, ein Druckmodifizierventil 42, einen
Leitungsdruckschaltmagnet 44, einen Modifizierdruckspeicher
46, ein Steuerventil 48, ein
Drehmomentwandler-Entlastungsventil 50, ein
Absperr-Steuerventil 52, ein erstes Pendelventil 54, einen
Absperr-Schaltmagnet 56, ein handbetätigtes Ventil 58, ein
erstes Schaltventil 60, ein zweites Schaltventil 62, einen
ersten Umschalt-Schaltmagnet 64, einen zweiten
Umschalt-Schaltmagnet 66, ein Servoladeventil 68, ein
3-2-Zeitsteuerventil 70, ein 4-2-Überströmventil 72, ein
4-2-Folgeventil 74, ein erstes Reduzierventil 76, ein
zweites Pendelventil 78, ein Freilaufkupplungs-Steuerventil
80, einen Freilaufkupplungs-Schaltmagnet 82, ein
Freilaufkupplungs-Reduzierventil 84, einen 1-2-Speicher 86,
einen 2-3-Speicher 88, einen 3-4-Speicher 90, einen
N-D-Speicher 92, ein Speicher-Steuerventil 94 und ein Filter
96. Diese Bauteile sind, wie dargestellt, miteinander
verbunden. Wie dargestellt, sind diese außerdem mit dem
vorstehend erwähnten Drehmomentwandler (der
Drehmomentwandler 10 weist eine Beaufschlagungskammer lla
und eine Lösekammer 11b für die Sperrkupplung 11 auf), der
Vorwärtsgangkupplung 22, der Hochgangkupplung 20, der
Bandbremse 28 (die Bandbremse 28 weist eine
Beaufschlagungskammer 28a für einen zweiten Gang, eine
Lösekammer 28b für einen dritten Gang und eine
Beaufschlagskammer 28c für einen vierten Gang auf), der
Rückwärtsgangkupplung 18, der Niedrig- und
Rückwärtsgangbremse 26 und der Freilaufkupplung 24
verbunden. Die Bauteile sind außerdem mit einer
Flügelzellenverstell-Ölpumpe 34, einem Ölkühler 36, einem
Öl Ärbeitskreis 37 und einem Öl-Rücklaufkreis 38, wie
dargestellt, verbunden. Eine detaillierte Beschreibung
dieser Ventile unterbleibt jedoch. Das solcherart kurz
beschriebene Automatikgetriebe gleicht im wesentlichen einem
Automatikgetriebe des Typs RE4R01A, das von der Nissan Motor
Company in Japan hergestellt wird. Das Automatikgetriebe des
Typs RE4R01A ist in der Serviceanleitung
(Veröffentlichungsnummer A261C07) mit dem Titel
"Elektronisch gesteuertes Vollbereichs-Automatikgetriebe
von Nissan des Typs RE4R01A", veröffentlicht durch die
Nissan Motor Company im März 1987, beschrieben. Das
US-Patent 47 30 521, herausgegeben von Hayasaki et. al. vom
15. März 1989 offenbart das Automatikgetriebe des Typs
RE4R01A. Zum vollen Verständnis des Automatikgetriebes
dieses Typs wird Bezug genommen auf die oben erwähnte
Serviceanleitung und das US-Patent 47 30 521. In diesem
Automatikgetriebe ist die Größe des Leitungs- bzw.
Anordnungsdruckes mittels dem Leitungsdruckschaltmagnet 44
steuerbar. Die Art und Weise des Steuerns der
Leitungsdruckgröße wird auf den Seiten I-22 bis I-24 der
oben erwähnten Serviceanleitung beschrieben. Zum Verständnis
der Merkmale der Leitungsdrucksteuerung wird Bezug genommen
auf die Ansprüche 1 bis 7 des US-Patents 48 07 496, das von
Hayasaki et al. am 28. Februar 1989 herausgegeben wurde.
Fig. 4 zeigt eine Steuereinheit 300 eines Automatikgetrie
bes, das die Schaltmagnete 44, 56, 64, 66 und 82 steuert.
Die Steuereinheit 33 umfaßt ein Inputinterface 311, einen
Bezugsimpulserzeuger 312, ein CPU (eine zentrale Verarbei
tungseinheit) 313, ein ROM (ein Read Only Memory) 314, ein
RAM (ein Ramdom Access Memory) 315 und ein Output-Interface
316. Diese sind untereinander mittels einem Adressenbus 319
und einem Datenbus 320 verbunden. Der Kontrolleinheit 300
werden Outputsignale eines Motordrehzahlsensors 301, eines
Abtriebswellen-Drehzahlsensors
(Fahrzeuggeschwindigkeitssensor) 302, eines
Drosselöffnungsgradsensors 303, eines
Positionsauswahlschalters 304, eines Kickdownschalters 305,
eines Stillstandsschalters 306, eines Vollgasschalters 307,
eines Öltemperatursensors 308, eines
Antriebswellen-Drehzahlsensors (eines Turbinendrehzahlsen
sors) 309 und eines Schnellgangschalters 310 zugeführt.
Der Abtriebswellendrehzahlsensor 302 erfaßt eine Drehzahl
der Abtriebswelle 14. Der Abtriebswellendrehzahlsensor 309
erfaßt eine Drehzahl der Antriebswelle 13. Die Ausgänge der
Steuereinheit 300 werden den Umschalt-Schaltmagneten 64 und
66, dem Freilaufkupplungsschaltmagnet 82, dem
Absperr-Schaltmagnet 56 und dem Leitungsdruckschaltmagnet 44
zugeführt.
Die Schaltventile 60 und 62, die mittels der entsprechenden
Umschalt-Schaltmagnete 64 und 66 betätigbar sind und das
Druckmodifizierventil 42, das mittels dem
Leitungsdruckschaltmagnet 44 betätigbar ist, werden mittels
der Steuereinheit 300 des Automatikgetriebes gesteuert.
Zur Erläuterung der Betätigung der Schaltmagnete 44, 64 und
66 und der Ventile 42, 60 und 62 wird auf die Seiten I-22
bis I-27 der Serviceanleitung (Veröffentlichungsnummer
A261C07) und auf das US-Patent 47 30 521 Bezug genommen. Die
erforderlichen Steuerfunktionen werden in der Steuereinheit
300 ausgeführt.
Die Art und Weise der Leitungsdrucksteuerung wird im Prinzip
unter Bezugnahme auf das in Fig. 7 gezeigte Signal- und
Druckdiagramm und das in Fig. 6 gezeigte Leitungsdruckdia
gramm nachstehend erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 zeigt eine vollausgezogene Linie
ein vorbestimmtes Variationsmuster eines Leitungsdruckes
(PL) in Funktion von einem eine Motorbelastung angebenden
Signal, d. h. einem den Drosselöffnungsgrad angebenden Signal
(TH), wenn der Bedienhebel im D- oder 2- oder 1-Bereich
plaziert wird, und eine gestrichelte Linie zeigt ein
vorbestimmtes Variationsmuster des Leitungsdrucks, wenn der
Bedienhebel auf einen R-Bereich plaziert wird. In Fig. 6
wächst der Leitungsdruck auf ein Niveau P0 mit einem
Drosselöffnungsgrad bei einem Wert TH0 und wächst dann auf
ein höheres Niveau P1 mit dem Drosselöffnungsgrad bei einem
größeren Wert TH1.
In Fig. 7 oben wird eine Änderung im Drosselöffnungsgrad
über eine vorbestimmte Größe hinaus, von TH0 auf TH1,
gezeigt. Beim oder nach dem Auftreten dieser Änderung
verbleibt der Leitungsdruck, der der hydraulisch
betätigbaren Kupplung zugeführt wird, für eine Zeitdauer P0
unverändert und steigt dann vom ursprünglichen Niveau P0 auf
das Niveau P1. Mit anderen Worten wird das vorbestimmte
Variationsmuster des Leitungsdruckes PL auf ein zweites
Muster beim oder nach dem Auftreten der Änderung des
Drosselöffnungsgrades über die vorbestimmte Größe hinaus
verändert und der Leitungsdruck wird veranlaßt, diesem
zweiten Muster für die Zeitdauer T0 zu folgen. In Fig. 7
stellt eine gestrichelte Kurve eine Leitungsdruckänderung in
Übereinstimmung mit dem Stand der Technik dar. Obgleich in
diesem Beispiel die Größe des Leitungsdruck während der
Zeitdauer T0 unverändert bleibt, kann die Größe des
Leitungsdrucks während der Zeitdauer T0 mit einem
Fahrzeugbetriebsparameter, wie einzeln oder in Kombination
eine Motordrehzahl, eine Abtriebswellendrehzahl des
Automatikgetriebes, ein Drosselöffnungsgrad (z. B. TH0) vor
der Änderung, und ein Drosselöffnungsgrad (TH1 z. B.) nach
der Änderung, variabel sein. In gleicher Weise kann die
Zeitdauer T0 mit solch einem Fahrzeugbetriebsparameter
variabel sein.
Das in Fig. 5 gezeigte Flußdiagramm zeigt ein Beispiel einer
Steuerroutine, das unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert
wird.
In Fig. 5 wird eine Abfrage bei 502 durchgeführt, ob eine
Änderung im Drosselöffnungsgradwert TH, d. h. ein
Zeitdifferentialquotient von TH größer als eine vorbestimmte
Größe R0 ist oder nicht. Falls dies der Fall ist, wird eine
Markierung in einem Block 504 gesetzt und ein Taktgeber T
wird in einem Block 506 auf eine vorbestimmte Zeitdauer T0
gesetzt. Nachfolgend dem Block 506 wird eine andere Abfrage
bei 508 durchgeführt, ob die Markierung FT gesetzt ist oder
nicht. Anfänglich ist dies der Fall und die Routine
schreitet zu einem Block 510 fort, wo ein Leitungsdruck PL
in Übereinstimmung mit einem Muster, das als eine Kennlinie
f(TH) ausgedrückt werden kann, bestimmt wird. Der
Leitungsdruck PL, der im Block 510 bestimmt wird, wird in
jede der nachfolgenden Routinedurchläufe gesetzt, bis die
Zeitdauer T0 verstrichen ist. Die Beendigung der Zeitdauer
wird durch eine Abfrage bei 512 erkannt. Beim Verstreichen
der Zeitdauer T0 schreitet die Routine von der Abfrage 512
auf einen Block 514, wo die Markierung FT gelöscht wird,
fort. Im nachfolgenden Durchlauf, nachdem die Markierung FT
gelöscht wird, schreitet die Routine entlang 502, 508 und
516. Im Block 516 wird der Leitungsdruck PL in
Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Muster bestimmt, das
durch eine Kennlinie g(TH) bestimmt wird. Diese Kennlinie
g(TH) wird durch eine voll ausgezogene Linie in Fig. 6
dargestellt. Obwohl nicht spezifisch in dem in Fig. 5
gezeigten Flußdiagramm dargestellt, wird der Leitungsdruck
PL, der in den Blöcken 510 oder 516 bestimmt wird, in einen
beanspruchungsfreien Anteil des Leitungsdruckschaltmagnets
44 umgewandelt.
In der vorangegangenen Beschreibung schafft die Kennlinie
f(TH) einen niedrigeren Leitungsdruckwert als die Kennlinie
g(TH). Solcherart wird die Größe des Leitungsdrucks nach dem
Auftreten der Änderung im Drosselöffnungsgrad über eine
vorbestimmte Größe hinaus am Steigen in Übereinstimmung mit
der Kennlinie g(TH) gehindert. Diese Tendenz wird für eine
Zeitdauer T0 aufrechterhalten. Die Zeitdauer wird unter
Berücksichtigung einer Verzögerung bei der Änderung des
tatsächlichen Motordrehmoments nach einer Änderung des
Drosselöffnungsgrades gesetzt. Deshalb wird die
Leitungsdruckvariation auf die tatsächliche Variation des
Motordrehmoments zurechtgeschnitten. Als ein Ergebnis wird
ein ruckfreies Schalten des Automatikgetriebes ermöglicht.
Claims (7)
1. Verfahren zum Steuern eines Automatikgetriebes eines
Kraftfahrzeuges, das einen Motor mit einem
Motorbelastungssensor zum Erzeugen eines eine Motorbelastung
angebenden Signals, das eine Belastung auf den Motor angibt,
aufweist, wobei das Automatikgetriebe antreibend mit dem
Motor gekoppelt ist und das Motordrehmoment mittels einer
hydraulisch betätigbaren Kupplung, die mittels einem unter
Druck stehenden Hydraulikfluids betätigbar ist, überträgt,
gekennzeichnet durch folgende Stufen:
Variieren des unter Druck stehenden Hydraulikfluids in einem vorbestimmten Muster im Ansprechen auf das die Motorbelastung angebenden Signals;
Erfassen des Auftretens einer Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals über eine vorbestimmte Größe hinaus; und
Verändern des vorbestimmten Variationsmusters auf ein zweites Muster beim Erfassen des Auftretens der Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals über die vorbestimmte Größe hinaus und Veranlassen des unter Druck stehenden Hydraulikfluids, dem zweiten Muster für eine Zeitdauer zu folgen.
Variieren des unter Druck stehenden Hydraulikfluids in einem vorbestimmten Muster im Ansprechen auf das die Motorbelastung angebenden Signals;
Erfassen des Auftretens einer Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals über eine vorbestimmte Größe hinaus; und
Verändern des vorbestimmten Variationsmusters auf ein zweites Muster beim Erfassen des Auftretens der Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals über die vorbestimmte Größe hinaus und Veranlassen des unter Druck stehenden Hydraulikfluids, dem zweiten Muster für eine Zeitdauer zu folgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe des unter Druck stehenden Hydraulikfluids während
der Zeitdauer mit der Änderung des die Motorbelastung
angebenden Signals unveränderlich bleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe des unter Druck stehenden Hydraulikfluids während
der Zeitdauer mit einem Fahrzeugbetriebsparameter variabel
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fahrzeugbetriebsparameter zumindest einer aus einer
Gruppe ist, die aus einer Motordrehzahl, einer
Abtriebswellendrehzahl des Automatikgetriebes, einer
Motorbelastung vor der Änderung und einer Motorbelastung
nach der Änderung besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitdauer variabel mit einem Fahrzeugbetriebsparameter
ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fahrzeugbetriebsparameter zumindest einer aus einer
Gruppe ist, die aus einer Motordrehzahl, einer
Abtriebswellendrehzahl des Automatikgetriebes, einer
Motorbelastung vor der Änderung und einer Motorbelastung
nach der Änderung besteht.
7. Anordnung zum Steuern eines Automatikgetriebes eines
Kraftfahrzeuges, das einen Motor mit einem
Motorbelastungssensor (303) aufweist zum Erzeugen eines eine
Motorbelastung angebenden Signals (TH), das eine Belastung
des Motors angibt, wobei das automatische Getriebe
antreibend mit dem Motor verbunden ist und das
Motordrehmoment mittels einer hydraulisch betätigbaren
Kupplung, die mittels einem unter Druck stehenden
Hydraulikfluid betätigbar ist, überträgt, gekennzeichnet
durch
eine Einrichtung (510) zum Verändern des unter Druck stehenden Hydraulikfluids in einem vorbestimmten Muster (f(TH)) im Ansprechen auf das die Motorbelastung angebende Signal (TH);
eine Einrichtung (502) zum Erfassen des Auftretens einer Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals (TH) über eine vorbestimmte Größe (R0) hinaus; und
eine Einrichtung (516) zum Verändern des vorbestimmten Variationsmusters (f(TH)) zu einem zweiten Muster (g(TH)) beim Erfassen des Auftretens der Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals (TH) über die vorbestimmte Größe (R0) hinaus und zum Veranlassen das unter Druck stehende Hydraulikfluid, dem zweiten Muster (g(TH)) für eine Zeitdauer (T0) zu folgen.
eine Einrichtung (510) zum Verändern des unter Druck stehenden Hydraulikfluids in einem vorbestimmten Muster (f(TH)) im Ansprechen auf das die Motorbelastung angebende Signal (TH);
eine Einrichtung (502) zum Erfassen des Auftretens einer Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals (TH) über eine vorbestimmte Größe (R0) hinaus; und
eine Einrichtung (516) zum Verändern des vorbestimmten Variationsmusters (f(TH)) zu einem zweiten Muster (g(TH)) beim Erfassen des Auftretens der Änderung des die Motorbelastung angebenden Signals (TH) über die vorbestimmte Größe (R0) hinaus und zum Veranlassen das unter Druck stehende Hydraulikfluid, dem zweiten Muster (g(TH)) für eine Zeitdauer (T0) zu folgen.
Applications Claiming Priority (1)
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