DE4118693A1 - Bearbeitungskopf fuer eine vorrichtung zum schneiden von werkstuecken mit licht- oder teilchenstrahlen - Google Patents
Bearbeitungskopf fuer eine vorrichtung zum schneiden von werkstuecken mit licht- oder teilchenstrahlenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bearbeitungskopf für eine Vor
richtung zum Schneiden von Werkstücken mit Licht- oder
Teilchenstrahlen mit
- a) einem Gehäuse, welches eine Austrittsöffnung für den Licht- oder Teilchenstrahl aufweist;
- b) einer Mehrzahl von symmetrisch um die Achse der Aus trittsöffnung angeordneten Düsen, aus welchen unter hohem Druck stehendes Prozeßgas in Einzelstrahlen aus tritt, die sich in der Achse des Licht- oder Teilchen strahles unter spitzem Winkel zu einem Gesamtstrahl vereinigen, der sich in Richtung des Licht- oder Teil chenstrahles auf das Werkstück zu bewegt und das Schmelz gut aus der Schnittfuge des Werkstückes austreibt.
Im geometrischen Grundaufbau von Bearbeitungsköpfen von
Schneidvorrichtungen, die mit energiereichen Strahlen
arbeiten, lassen sich zwei Grundkonzeptionen unterscheiden:
Bei der sogenannten "konzentrischen Anordnung", die aus
schließlich für Laserstrahlen, nicht dagegen für Teilchenstrah
len, in Frage kommt, ist eine einzige Düse für das Prozeßgas
vorgesehen, deren Achse mit der Achse des Laserstrahles
koaxial ist. Bei dieser Anordnung hat der aus der Düse
austretenden Prozeßgasstrahles zwar von vornherein die Rich
tung des Laserstrahles; der Hochdruckbereich des Prozeßgases
muß jedoch vom Laser durch Fenster oder Linsen abgetrennt
werden. Dies hat optische Nachteile zur Folge, da aufgrund
von Erwärmungseffekten die optischen Eigenschaften des
Fensters variieren, insbesondere eine unterschiedlich starke
Linsenwirkung je nach Erwärmung eintreten kann. Auch die
Verschmutzung des Fensters beeinflußt die Linsenwirkung.
Durch die Aufheizung des Fensters ergibt sich außerdem eine
Leistungsbeschränkung des verwendeten Lasers, die in der
Gegend von 10 kW liegt. Das Fenster ist selbst ein teures
Element, dessen druckdichte Lagerung aufwendig ist. Zudem
droht die Gefahr der Zerstörung des Fensters durch Fehlbe
dienung, durch zu hohen Gasdruck oder zu hohe Laserleistung,
insbesondere bei Verschmutzung des Fensters, schlechter
Kühlung oder fehlerhaftem Einbau. Bei der Zerstörung des
Fensters kann Gift freigesetzt werden, wodurch das Personal
gefährdet und der Bearbeitungskopf und das gesamte Strahl
führungssystem kontaminiert werden können.
Aus diesem Grunde wird gelegentlich die sogenannte "exzent
rische" Anordnung von Düse und Laserstrahl bei Bearbeitungs
köpfen verwendet. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß die
Düse außerhalb des Licht- oder Teilchenstrahles unter einem
spitzen Winkel zu dessen Achse angeordnet ist. Verwendet
man hier nur eine einzige Gasdüse, so trifft der Prozeßgas
strahl schräg auf das Werkstück auf, wodurch der Bearbeitungs
prozeß richtungsabhängig wird. Bei Konturschnitten ist
somit eine Nachführung notwendig. Außerdem muß bei einer
Abstandsänderung zum Werkstück auch die Düse seitlich
verschoben werden, was einen erhöhten Justieraufwand bedeu
tet.
Daher gibt es die exzentrische Anordnung auch in der Variante
der Ringdüse, die keine Nachführung nötig macht, da die
Ringdüse und der von ihr erzeugte Prozeßgasstrahl rotations
symmetrisch sind. Durch den erforderlichen großen Spaltquer
schnitt der Düse jedoch entsteht ein sehr hoher Gasverbrauch.
Letzterer Nachteil der Ringdüse wiederum hat zu einer
Entwicklung geführt, bei welcher mehrere Einzeldüsen rota
tionssymmetrisch um die Achse des Licht- oder Teilchen
strahles herum angeordnet sind, aus denen Einzelstrahlen
austreten. Diese Einzelstrahlen vereinigen sich dann in
der Achse des Licht- oder Teilchenstrahles zu einem Gesamt
strahl. Ein Beispiel hierfür ist in der DE-OS 36 30 127
beschrieben, die einen Bearbeitungskopf der eingangs ge
nannten Art zeigt. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.
4 und 5 sind drei Einzeldüsen im Winkelabstand von 120°
vorhanden, die zumindest an der Austrittsstelle des Gases
einen kreisförmigen oder zumindest halbkreisförmigen Quer
schnitt besitzen. Der Gesamtstrahl, der sich bei dieser
Düsenausbildung und -anordnung ergibt, neigt jedoch zur
"Kettenbildung", das heißt, zu abwechselnd aufeinander
folgenden Ausweitungen des Strahles in aufeinander senkrecht
stehenden Richtungen, oder zu Umwindungen, bei denen der
eine Strahl sich um den anderen Strahl schlingt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bearbei
tungskopf der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß bei geringem Verbrauch an Prozeßgas ein möglichst
ungestörter Gesamtstrahl erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- c) zwei Düsen vorgesehen sind, die einander exakt diametral, bezogen auf die Achse der Austrittsöffnung des Gehäuses, gegenüberliegen;
- d) der Querschnitt der Düsen zumindest an der Austritts stelle des Prozeßgases rechteckig ist.
Die Erfindung fußt also auf der doppelten Erkenntnis,
daß zur Erzielung eines möglichst ungestörten Gesamtstrahles
zwei Einzelmaßnahmen notwendig sind: Zum einen sollte
nicht irgendeine Anzahl von Einzeldüsen und damit Einzel
strahlen verwendet werden; es sollten vielmehr zwei der
artige Düsen und Einzelstrahlen zum Einsatz kommen, die
dann aber exakt diametral gegenüberliegen müssen. Zum
anderen sollte auf die bisher gebräuchliche runde Düsenform
verzichtet werden und statt dessen der Düse zumindest,
an der Austrittsstelle ein rechteckiger Querschnitt gegeben
werden. Treffen die durch diese Düsen gebildeten, im Quer
schnitt dann ebenfalls im wesentlichen rechteckigen Teil
strahlen des Prozeßgases auf der Achse der Austrittsöffnung
des Gehäuses unter spitzem Winkel aufeinander, so entstehen
keine "Ketten" und Umschlingungen der Einzelstrahlen mehr.
Vielmehr bildet sich ein Gesamtstrahl, der allenfalls
von der Vereinigungsstelle ausgehende schräge Verdichtungs
stöße aufweist. Der Druck im Gesamtstrahl ist jedoch weit
gehend konstant, sowohl in radialer als auch in axialer
Richtung.
Vorzugsweise sind die Düsen ebene Lavaldüsen. Unter "ebenen"
Düsen werden hier vereinfachend solche Düsen verstanden,
deren Querschnittsform an der Austrittsstelle, wie oben
bereits erwähnt, rechteckig ist. Eine "ebene" Lavaldüse
hat, geschnitten parallel zu einer Seite des Rechteckes,
die bekannte Form der Lavaldüse mit einer Verengung ober
halb der Austrittsstelle; in einer hierzu senkrechten
Richtung geschnitten, ist die Querschnittsform der Düse
rechteckig. Die Verwendung von Lavaldüsen führt zu einem
parallelen Freistrahl des Prozeßgases nach Verlassen der
Düse. Dies gilt jedenfalls dann, wenn der Arbeitsdruck
gleich dem Auslegungsdruck der jeweiligen Lavaldüse ist.
Zum Schneiden, also dem hier in erster Linie interessierenden
Verwendungszweck, ist jedoch ein idealer Parallelstrahl
nicht notwendig; ohne nennenswerte Beeinträchtigung kann
der Druckarbeitsbereich des Prozeßgases um + oder -30%
vom Auslegungsdruck abweichen. Die Verwendung von Lavaldüsen
ermöglicht insbesondere größere Variationen des Düsenab
standes auch über mehrere Düsenendabmessungen hinweg,
ohne daß das Schneidergebnis nennenswert beeinflußt wird.
Auf diese Weise wird die erfindungsgemäße Düse auch für
wenig genaue Bearbeitungsmaschinen, z. B. für Roboter,
geeignet. Der erfindungsgemäße Bearbeitungskopf eignet
sich für unebene Oberflächen ebenso wie zum Abtragen von
Material vom Werkstück.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind die beiden Düsen in einem Düsenkörper zusammengefaßt,
der an der Unterseite des Gehäuses befestigt ist.
Jeder Düse kann ein eigener Druckraum zugeordnet sein.
Der Düsenkörper läßt sich herstellungstechnisch besonders
einfach so herstellen, daß er aus zwei identischen Hälften
zusammengesetzt ist, wobei an jeder Hälfte zwei benach
barte, aufeinander senkrechte Begrenzungsflächen der bei
den Druckräume und der beiden Düsen ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Bearbeitungs
kopf einer Laser-Schneidvorrichtung;
Fig. 2 die Unteransicht des Düsenkörpers der Vorrichtung
von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 schematisch zwei identische Hälften eines Düsen
körpers, wie er beim Bearbeitungskopf von Fig.
1 verwendet werden kann.
Der in Fig. 1 im senkrechten Schnitt dargestellte Bearbei
tungskopf für eine Laser-Schneidvorrichtung umfaßt ein
Gehäuse 1, das mit einer oberen Öffnung 2 an das Strahlfüh
rungssystem eines Hochleistungs-Lasers (nicht dargestellt)
angesetzt wird. Das Gehäuse 1 des Bearbeitungskopfes ist
etwas gekröpft, so daß der durch die Öffnung 2 einfallende
Laserstrahl auf einen ersten, ebenen Umlenkspiegel 3 trifft,
der in eine Öffnung 4 des Gehäuses 1 eingesetzt ist.
Der Umlenkspiegel 3 reflektiert den Laserstrahl auf einen
zweiten, in eine Öffnung 5 des Gehäuses 1 eingesetzten
Umlenkspiegel 6, der gleichzeitig fokussierende Eigen
schaften besitzt. Der Umlenkspiegel 6 reflektiert den
Laserstrahl erneut und zwar so, daß die Achse des nunmehr
konvergierenden Laserstrahles parallel zur Achse des durch
die Öffnung 2 einfallenden Laserstrahles verläuft.
Der Laserstrahl verläßt das Gehäuse 1 dem Bearbeitungs
kopfes durch eine untere, konische Austrittsöffnung 7, deren
Konizitätswinkel etwa gleich dem Konvergenzwinkel des fokus
sierten Laserstrahles entspricht.
An die Unterseite des Gehäuses 1 ist ein Düsenkörper ange
setzt, der insgesamt das Bezugszeichen 8 trägt. Er ist
mit einer axialen konischen Bohrung 9 versehen, welche
die konische Austrittsöffnung 7 an der Unterseite des
Gehäuses 1 fortsetzt. Der Brennpunkt des Laserstrahles liegt
außerhalb der Bohrung 9 und unterhalb des Düsenkörpers 8
in dem dort zu denkenden, in der Zeichnung nicht dargestell
ten Werkstück.
Auf diametral gegenüberliegenden Seiten der konischen
Bohrung 9 des Düsenkörpers 8 liegt jeweils ein Druckraum
10 bzw. 11, dem über eine Bohrung 12 bzw. 13 unter hohem
Druck stehendes Prozeßgas zugeführt wird. Die Bohrungen 12 und 13
stehen in Verbindung mit einer äußeren Leitung
14, die in Fig. 2 zu erkennen und an dem Düsenkörper 8
angeschraubt ist.
Von der Unterseite der Druckräume 10, 11 geht jeweils
eine sich zur unteren Stirnseite des Düsenkörpers 8 öffnende
Lavaldüse 15 bzw. 16 aus. Die Mündungsstellen der Laval
düsen 15, 16 in die untere Stirnseite des Düsenkörpers
8 liegen verhältnismäßig dicht an der Mündungsstelle der
zentralen konischen Bohrung 9, durch welche der Laserstrahl
hindurchtritt. Die Orientierung der Lavaldüsen 15 und
16 ist so, daß sich die aus ihnen austretenden Prozeßgas
strahlen unter spitzem Winkel in der Achse der Bohrung
9 und damit des Laserstrahles treffen.
Die Lavaldüsen 15 und 16 besitzen zumindest an der eigent
lichen Gasaustrittsstelle einen rechteckigen Querschnitt,
wie dies der Fig. 2 zu entnehmen ist. Sie liegen einander
exakt diametral, bezogen auf die Achse der Bohrung 9 und
damit des Laserstrahles, gegenüber.
Der Düsenkörper 8, der in Fig. 3 dargestellt ist, läßt
sich besonders einfach herstellen. Er ist aus zwei identi
schen Hälften 8a und 8b zusammengesetzt. In eine Seiten
fläche der Hälfte 8a, sind zwei benachbarte, aufeinander
senkrechte Begrenzungsflächen 10a und 10b des Druckraumes
10 sowie die sich hieran anschließenden beiden Begrenzungs
flächen 15a und 15b der Düse 15 eingeformt. Außerdem sind
an dieser Seitenfläche der Hälfte 8a zwei benachbarte,
aufeinander senkrecht stehende Begrenzungsflächen 11a
und 11b des Druckraumes 11 sowie die sich hieran anschlie
ßenden Begrenzungsflächen 16a und 16b der Düse 16 ausge
bildet. Klappt man die beiden Hälften 8a und 8b in der
in Fig. 3 angedeuteten Weise zusammen, so komplettieren
sich die Begrenzungsflächen 10a, 10b der Hälfte 8a und
die Begrenzungsflächen 10c und 10d der Hälfte 8b zum Druck
raum 10, in welchen der Gaszufuhrkanal 13 der Hälfte 8b
mündet. Entsprechend komplettieren sich die Begrenzungs
flächen 15a und 15b der Hälfte 8a mit den Begrenzungsflä
chen 15c und 15d der Hälfte 8b zu der Düse 15. In der
gleichen Weise bilden sich aus Begrenzungsflächen 11a,
11b, 16a, 16b an der Hälfte 8a und Begrenzungsflächen
11c, 11d, 16c, 16d an der Hälfte 8b der Druckraum 11, in
welchen der Gaszufuhrkanal 12 einmündet, und die Düse 16.
Im Betrieb der Laser-Schneidvorrichtung durchläuft der
Laserstrahl, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet,
das Gehäuse 1 und den Düsenkörper 8 des Bearbeitungskopfes
und trifft fokussiert auf das nicht dargestellte, unterhalb
des Bearbeitungskopfes angeordnete Werkstück. Über die
Leitung 14 und die Bohrungen 12 und 13 des Düsenkörpers
8 wird Prozeßgas unter hohem Druck (über 1 bar Überdruck
bis typischerweise 20 bar oder darüber) in die Druckräume
10 und 11 des Düsenkörpers 8 eingeleitet. Dieses Prozeßgas
tritt dann mit Überschallgeschwindigkeit aus den ebenen
Lavaldüsen 15 und 16 unter spitzem Winkel zueinander in
zwei Strahlen aus. Die beiden Einzelstrahlen vereinigen
sich in der Achse des Laserstrahles so, daß sie nunmehr
parallel zum Laserstrahl in die Schneidfuge eindringen und
dort das Schmelzgut in an und für sich bekannter Weise
austreiben.
Aufgrund der ebenen, also insbesondere nicht runden Form
der Mündungsstellen der Lavaldüsen 15 und 16, sowie aufgrund
deren diametral gegenüberliegender Anordnung entsteht
bei der Vereinigung der beiden aus den Lavaldüsen 15 und
16 austretenden Strahlen ein Gesamtstrahl, der weder zur
Kettenbildung neigt noch umeinander gewundene Einzelstränge
aufweist. Beobachtbar sind nur von der Vereinigungsstelle
ausgehende schräge Verdichtungsstöße, deren Stärke vom
Winkel zwischen den beiden Einzelstrahlen abhängt.
Claims (6)
1. Bearbeitungskopf für eine Vorrichtung zum Schneiden
von Werkstücken mit Licht- oder Teilchenstrahlen mit
- a) einem Gehäuse, welches eine Austrittsöffnung für den Licht- oder Teilchenstrahl aufweist;
- b) einer Mehrzahl von symmetrisch um die Achse der Aus trittsöffnung angeordneten Düsen, aus welchen unter hohem Druck stehendes Prozeßgas in Einzelstrahlen aus tritt, die sich in der Achse des Licht- oder Teilchen strahles unter spitzem Winkel zu einem Gesamtstrahl vereinigen, der sich in Richtung des Licht- oder Teil chenstrahles auf das Werkstück zu bewegt und das Schmelz gut aus der Schnittfuge des Werkstückes aus treibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) zwei Düsen (15, 16) vorgesehen sind, die einander exakt diametral, bezogen auf die Achse der Austrittsöffnung (7, 9) des Gehäuses (1), gegenüberliegen;
- d) der Querschnitt der Düsen (15, 16) zumindest an der Austrittsstelle des Prozeßgases rechteckig ist.
2. Bearbeitungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (15, 16) ebene Lavaldüsen sind.
3. Bearbeitungskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Düsen (15, 16) in einem Düsen
körper (8) zusammengefaßt sind, der an der Unterseite
des Gehäuses (1) befestigt ist.
4. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düse (15, 16) ein
eigener Druckraum (10, 11) zugeordnet ist.
5. Bearbeitungskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenkörper (8) aus zwei identischen Hälften
(8a, 8b) zusammengesetzt ist, wobei an jeder Hälfte (8a,
8b) zwei benachbarte, aufeinander senkrechte Begrenzungs
flächen der beiden Druckräume (10, 11) und der beiden Düsen
(15, 16) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE4118693A DE4118693C2 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Bearbeitungskopf für eine Vorrichtung zum Schneiden von Werkstücken mit Licht- oder Teilchenstrahlen |
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DE4118693A DE4118693C2 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Bearbeitungskopf für eine Vorrichtung zum Schneiden von Werkstücken mit Licht- oder Teilchenstrahlen |
Publications (2)
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DE4118693A1 true DE4118693A1 (de) | 1992-12-10 |
DE4118693C2 DE4118693C2 (de) | 2000-12-14 |
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ID=6433381
Family Applications (1)
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DE4118693A Expired - Fee Related DE4118693C2 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Bearbeitungskopf für eine Vorrichtung zum Schneiden von Werkstücken mit Licht- oder Teilchenstrahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118693C2 (de) |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-06-07 DE DE4118693A patent/DE4118693C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4118693C2 (de) | 2000-12-14 |
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