DE4118682C1 - - Google Patents

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Hermann Boegert
Wilhelm 3262 Auetal De Schneider
Heinrich Dr.-Ing. 4973 Vlotho De Uhe
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FA HERMANN HEYE 3063 OBERNKIRCHEN DE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 36 37 552 C1) ist jeder Mündungswerkzeughalter 18, 19 gleichzeitig als Verteilvorrichtung ausgebildet. Kühlluft wird entwe­ der nur über Kühlkanäle 12, 13 in den Mündungswerkzeug­ hälften 3, 4 in einen Kupplungsrezeß 9 des Mündungswerk­ zeugs 5 (Fig. 1 und 3) oder zusätzlich durch Kühlkanäle 53, 54 auf einen Halsbereich 57 des Külbels 51 (Fig. 5) geblasen. Die Zuführvorrichtungen für die Kühlluft sind bis zu der Schwenkwelle 94 des Invertmechanismus der I.S.-Glasformmaschine ausgebildet. Diese Vorrichtung gestattet zwar eine Kühlung der Mündungsformen während des gesamten Betriebszyklus, ist aber verhältnismäßig aufwendig.
Aus der DE 30 40 310 C1 ist es an sich bekannt, die Verteilvorrichtungen 148, 46 (Fig. 2) an einem Formseg­ menthalter 7, 8 für die Vorformhälften 21 zu montieren. Ein Einlaß jeder Verteilvorrichtung 148 ist über eine Gelenkkanalteile 36, 37 (Fig. 4) aufweisende Zuführvor­ richtung ständig mit der Kühlluftbox 3 verbunden. Das Mündungswerkzeug 32 wird durch Düsen 46 der Verteilvor­ richtung 148 nur dann wirksam von außen frei angeblasen 47 und gekühlt, wenn die Vorformhälften 21 geschlossen sind.
Aus der DE 33 36 488 A1 ist eine kombinierte Kühlung der Vorformhälften 2 und der Mündungswerkzeughälften 15 an sich bekannt. Die aus den Kühlkanälen 9 der Vorformhälf­ ten austretende, erwärmte Kühlluft strömt in eine untere Ringnut 19 der Vorformhälften, von dort nur bei geschlos­ senen Vorformhälften in Schlitze zwischen senkrechten Außenrippen 16 der Mündungswerkzeughälften und aus den Schlitzen in die Atmosphäre. Diese Mündungsformkühlung ist wenig wirksam und praktisch nicht steuerbar.
Gemäß der US 49 83 203 A, Spalte 6, Zeile 5 bis 7, soll die Mündungsform 19 sekundär durch Wärmeleitung in die Vorformhälften 16, 18 kühlbar sein. Dies kann jedoch allenfalls funktionieren, solange sich die Vorformhälf­ ten in ihrer geschlossenen Stellung und damit in Berüh­ rung mit der Mündungsform 19 (Fig. 6) befinden. Im übrigen besteht zwischen der Mündungsform und den Vor­ formhälften eine nur geringe Temperaturdifferenz, so daß mit einer nennenswerten sekundären Kühlung der Mündungs­ form durch Wärmeleitung wohl nicht zu rechnen ist. Die Vorformhälften 16, 18 werden dagegen nur in ihrer geöff­ neten Stellung (Fig. 1 und 2) gekühlt, also zeitlich versetzt zu der sekundären Kühlung der Mündungsform. Jede Vorformhälfte 16, 18 weist durchgehende, achsparalle­ le Kühlluftkanäle 20 auf, die in der geöffneten Stellung der Vorformhälften mit einem gekrümmten Schlitz 24 in einer stationären Kühlluftkammer 22 fluchten. Jeder Schlitz 24 wird entweder durch einen Zweigkanal 34; 36; 38 (Fig. 4) und zwei Einlaßöffnungen 32 der Kühlluftkammer 22 oder durch zwei Zweigkanäle 40, 42; 44, 46; 48, 50 (Fig. 5) und je eine zugehörige Einlaßöffnung 32 der Kühlluft­ kammer 22 mit Kühlluft versorgt. Über Drossel- oder Absperrventile in den Einlaßöffnungen 32 kann die Versor­ gung der Schlitze 24 oder Schlitzhälften mit Kühlluft variiert werden. Alle Einlaßöffnungen 32 erhalten ihre Kühlluft durch eine gemeinsame stationäre Luftversor­ gungskammer 28 (Fig. 2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlung der Mündungsformen zu verbessern.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Üblicherweise weist die Mündungsform außer den Mündungswerkzeughälften einen ungeteilten Führungsring für den Preßstempel beim Preß-Blasen oder für den Pegel beim Blas-Blasen auf. Der Führungsring ist meist mit einem Außenflansch in einer entsprechenden Ausnehmung der Mündungswerkzeughälften gehalten, und zwar auch dann, wenn die Mündungswerkzeughälften sich in der geöffneten Stellung befinden. So wird bei Kühlung der Mündungswerkzeughälften der Führungsring sekundär eben­ falls gekühlt. Als Kühlfluid kommt insbesondere kosten­ günstige Gebläseluft mit verhältnismäßig geringem Druck in Betracht. Vorteilhaft ist, daß auf die erfindungsge­ mäße Weise die Kühlung der Mündungsform völlig unabhän­ gig von der Kühlung der Vorformhälften geschehen kann. Es kann auch für jeweils eine Mündungswerkzeughälfte und die zugehörigen Vorformhälften eine gemeinsame Zuführ­ vorrichtung für das Kühlfluid vorgesehen sein. Für die Kühlung der Mündungsformen steht der gesamte Teil der Zyklusdauer zur Verfügung, in dem sich die Mündungs­ formen in der Vorformstation befinden. Wenn für die Kühlung der Mündungsformen gesonderte Zuführvorrichtun­ gen Verwendung finden, können die Kennwerte des für die Kühlung der Mündungsformen verwendeten Kühlfluids in optimaler Weise eingestellt werden. Zu diesen Kennwerten gehören insbesondere Temperatur und Druck des Kühl­ fluids. Durch das Zusammenwirken von Zuführvorrichtung und Verteilvorrichtung ist auch bei Mehrfachformbetrieb, also z. B. Doppel- oder Dreifachformbetrieb, mit gerin­ gem baulichen Aufwand eine gleichmäßige und wirkungsvol­ le Kühlung der Mündungsformen gesichert. Dazu können insbesondere die Verteilvorrichtungen in optimaler Weise gestaltet werden. Eine Nachrüstung bestehender Glasform­ maschinen mit der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung für die Mündungsformen ist kostengünstig möglich.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ist das Zusammenwir­ ken der mitbewegbaren Teile der Verteilvorrichtung mit dem Rest der Vorrichtung erleichtert.
Gemäß Anspruch 3 lassen sich die Teile der Verteilvor­ richtung verhältnismäßig leicht zueinander ausrichten.
Die Spaltdichtung gemäß Anspruch 4 ist kostengünstig und verschleißfrei. Die Verluste an Kühlfluid durch die Spaltdichtung halten sich vor allem dann in Grenzen, wenn als Kühlfluid Gebläseluft von verhältnismäßig geringem Druck verwendet wird.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 5 lassen sich auch verhältnismäßig enge räumliche Verhältnisse ohne Störung des Transports der Mündungsformen aus der Vorform in die Fertigform beherrschen.
Bei dem Ventil gemäß Anspruch 6 kann es sich um ein Drossel- und/oder Absperrventil handeln.
Gemäß Anspruch 7 werden die Mündungswerkzeughälften mit dem Kühlfluid frei angeblasen. Die gewünschte Kühlwir­ kung läßt sich z. B. durch die Wahl der Größe des Abstan­ des beliebig genau einstellen.
Die Merkmale des Anspruchs 8 erleichtern die Erreichung einer präzisen Kühlwirkung und führen zu verhältnismäßig geringem Kühlfluidbedarf.
Gemäß Anspruch 9 ist auch eine Innenkühlung der Mündungs­ werkzeughälften mit besonders geringem Kühlfluidbedarf und verminderter Geräuschentwicklung möglich.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 läßt sich ein beson­ ders verlustarmer Übergang des Kühlfluids erreichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 im wesentlichen die Draufsicht auf die Ausführungs­ form gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 ebenfalls ein Detail aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 die Schnittansicht nach Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 die Schnittansicht nach Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 ein Detail aus Fig. 1 in anderer Ausführungsform und
Fig. 8 ein Detail aus Fig. 1 in wiederum anderer Ausfüh­ rungsform.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Vorrichtung 1 zum Kühlen von Mündungsformen 2 und 3 (s. auch Fig. 2) einer I.S.- Glasformmaschine dargestellt. Die Maschine arbeitet im sogenannten Doppelformbetrieb, bei dem in jeder Sektion 4 der Maschine gleichzeitig zwei Hohlglasgegenstände geformt werden.
Jede Mündungsform 2, 3 weist ein längsgeteiltes Mündungs­ werkzeug 5 mit Mündungswerkzeughälften 6 und 7 auf, die durch Mündungswerkzeughalter 8 und 9 zwischen einer in den Fig. 1 und 2 gezeigten geschlossenen und einer geöffneten Stellung bewegbar sind. Diese Bewegung ge­ schieht gemäß einem Doppelpfeil 10 in Fig. 2. In der üblichen Weise weist jede Mündungsform 2, 3 außer den Mündungswerkzeughälften 6, 7 einen in den Zeichnungen nicht dargestellten, ungeteilten Führungsring für einen ebenfalls nicht gezeigten, in einer Vorformstation 11 wirksamen Preßstempel beim Preß-Blasen oder Pegel beim Blas-Blasen auf. Der Führungsring ist mit einem Außen­ flansch in einer entsprechenden inneren Umfangsnut 69 (Fig. 7 und 8) der Mündungswerkzeughälften 6, 7 gehalten, und zwar auch dann, wenn die Mündungswerkzeughälften 6, 7 sich in der geöffneten Stellung befinden.
In jedem Betriebszyklus wirkt jede Mündungsform 2, 3 zunächst in der Vorformstation 11 mit zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung bewegbaren Vorformhälften 12 und 13 zusammen. Jede Vorformhälfte 12, 13 hängt in an sich bekannter Weise auf einer Wippe 14 und 15, die jeweils um eine Längsachse 16 und 17 eines Wippenbolzens 19 (Fig. 2) in Grenzen schwenkbar ist. Jeder Wippenbolzen 16 ist Bestandteil eines Vor­ formhalters 19 und 20 (Fig. 2), die beide um eine ge­ meinsame Scharniersäule 21 (Fig. 2) jeweils über eine Lasche 22 durch eine Kurbel 23 (Fig. 2) schwenkbar sind.
Nach dem Öffnen der Vorformhälften 12, 13 wird durch jede der weiterhin geschlossenen Mündungsformen 2, 3 ein in der Vorformstation 11 durch Pressen oder Vorblasen hergestelltes Külbel 24 (Fig. 7) gehalten. Die Külbel 24 werden dann durch Drehung der Mündungswerkzeughalter 8, 9 um eine waagerechte Invertachse 25 (Fig. 2) in eine nicht gezeigte Fertigformstation transportiert, wo jeweils in einer Fertigform aus dem Külbel durch Blasen ein fertiger Hohlglasgegenstand hergestellt wird. Danach werden gemäß dem Doppelpfeil 10 (Fig. 2) in der Fertig­ formstation die Mündungswerkzeuge 5 geöffnet, bis Mündun­ gen 26 (Fig. 7) der Hohlglasgegenstände freigegeben sind. Sodann werden die Mündungswerkzeughalter 8, 9 um die Invertachse 25 in ihre Ausgangsstellung in der Vorformstation 11 zurückgedreht, wo ein neuer Betriebs­ zyklus beginnen kann. Rechtzeitig vor Beendigung dieser Zurückdrehung werden die Mündungswerkzeuge 5 wieder geschlossen.
Im Rahmen der Vorrichtung 1 zum Kühlen der Mündungsfor­ men 2, 3 sind zunächst stationäre Zuführvorrichtungen 27 für ein Kühlfluid, insbesondere Kühlluft, vorgesehen.
Jedem der Mündungswerkzeughalter 8, 9 ist dabei eine solche stationäre Zuführvorrichtung 27 zugeordnet. Jede Zuführvorrichtung 27 weist einen zylindrischen Hohlkör­ per 28 mit einem Zuführkanal 75 auf, durch den Kühlfluid in Richtung eines Pfeils 29 strömt, wenn sein Einlaß 30 durch Betätigung eines Ventils 31 geöffnet ist. Der Einlaß 30 erstreckt sich in einen mit Kühlfluid unter Überdruck, vorzugsweise Gebläsedruck angefüllten Raum 32 einer Box 33 der Sektion 4.
An der Box 33 ist für jede Zuführvorrichtung 27 ein Antrieb 34 vorgesehen, durch den die Zuführvorrichtung 27 in Richtung eines Doppelpfeils 35 gehoben oder gesenkt werden kann. Dazu greift eine Schraubspindel 36 des Antriebs 34 in eine Gewindebohrung 37 am unteren Ende der Zuführvorrichtung 27. Die Schraubspindel 36 ist an einem Schneckenrad 38 befestigt, das mit einer Schnecke 39 kämmt. Die Schnecke 39 ist auf einer Welle 40 befe­ stigt, die über ein als Mutter 41 und 42 ausgebildetes Ende (Fig. 2) von Hand drehbar ist. Durch diese Antriebe 34 lassen sich die beiden Zuführvorrichtungen 27 belie­ big feinfühlig in der Höhe einstellen.
Das Kühlfluid tritt aus einem Auslaß 43 jedes Zuführka­ nals 75 aus und gelangt in einen damit fluchtenden Einlaß 44 einer dem jeweiligen Mündungswerkzeughalter 8, 9 zugeordneten Verteilvorrichtung 45 und 46.
Jede Verteilvorrichtung 45, 46 ist in einen in der Vorformstation 11 angeordneten stationären Teil 47 und einen mit dem zugehörigen Mündungswerkzeughalter 8, 9 mitbewegbaren Teil 48 unterteilt. In einer Ausgangsstel­ lung jeder Mündungsform 2, 3 (Fig. 1 und 2) liegt ein Einlaß 49 jedes mitbewegbaren Teils 48 der Verteilvor­ richtung 45, 46 einem Auslaß 50 des zugehörigen stationä­ ren Teils 47 der Verteilvorrichtung 45, 46 gegenüber.
Von dem Einlaß 44 strömt das Kühlfluid in einer sich erheblich verbreiternden Luftkammer 51 jedes stationären Teils 47 bis zu dessen Auslaß 50. Von dort überquert das Kühlfluid einen gegenüber der Senkrechten geneigten Dichtungsspalt 52 und tritt durch den Einlaß 49 in eine Luftkammer 53 des mitbewegbaren Teils 48 ein. Aus der Luftkammer 53 gelangt das Kühlfluid durch eine Anzahl über den Umfang der zugehörigen Mündungsform 2, 3 verteil­ te Düsenöffnungen 54 in freiem Strahl auf die Außenflä­ che des Mündungswerkzeugs 5. Gemäß Fig. 1 wird ein Teil des Kühlfluids aus den Düsenöffnungen 54 nach oben und ein anderer Teil nach unten abströmen, so daß eine großflächige Kühlung des Mündungswerkzeugs 5 stattfindet.
Diese Kühlung kann unabhängig von der Betriebsstellung der Vorformhälften 12, 13 (Fig. 2) während der gesamten oder nur während eines Teils derjenigen Dauer erfolgen, in der sich die Mündungsformen 2, 3 in ihrer Ausgangs­ stellung gemäß den Fig. 1 und 2 befinden. Die Länge der tatsächlichen Kühldauer wird durch die Betätigung des Ventils 31 durch einen Ventilantrieb 55 bestimmt. Dabei kann das Ventil 31 entweder ganz geöffnet bzw. ganz geschlossen werden oder aber in Zwischenstellungen für eine Drosselung des Kühlmediumstromes sorgen. Durch eine solche Drosselung läßt sich das Ausmaß der Kühlwirkung an den Mündungsformen 2, 3 einstellen.
Wegen des verhältnismäßig geringen Drucks des Kühlfluids (Gebläseluft) ist der Kühlfluidverlust durch den Dich­ tungsspalt 52 hindurch verhältnismäßig gering. Außerdem kann die Breite des Dichtungsspalts 52 durch Höhenein­ stellung der Zuführvorrichtung 27 und der daran be­ festigten Verteilvorrichtung 45 eingestellt werden.
Aus Fig. 1 ist auch zu erkennen, daß sich der mitbeweg­ bare Teil 48 der Verteilvorrichtung 45 von seinem Mün­ dungswerkzeughalter 8 aus radial nach außen erstreckt. Die Art der Befestigung des mitbewegbaren Teils 48 an dem Mündungswerkzeughalter 8 wird später gezeigt.
Die aus Fig. 1 erkennbare, gegenüber der Senkrechten geneigte Anordnung des Dichtungsspalts 52 erleichtert das Rückkehren der Mündungsformen 2, 3 mit den mitbeweg­ baren Teilen 48 in ihre Ausgangsstellung gemäß den Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt auch einen Teil einer Vorrichtung 76 zum Kühlen der Vorformhälften 12, 13 (Fig. 2). Dazu weist jede Zuführvorrichtung 27 einen weiteren Zuführkanal 77 für Kühlfluid, insbesondere Kühlluft, auf. Ein Einlaß 78 des weiteren Zuführkanals 77 kann durch ein weiteres Ventil 79 geöffnet oder geschlossen oder gedrosselt werden und bezieht Kühlfluid aus dem Raum 32. Das weite­ re Ventil 79 ist durch einen Ventilantrieb 80 fernge­ steuert betätigbar.
Ein Auslaß 81 des weiteren Zuführkanals 77 steht ständig mit einem Einlaß 82 einer weiteren Luftkammer 84 einer weiteren Verteilvorrichtung 83 in Verbindung. Jede weitere Luftkammer 84 ist mit vier Auslässen 85 verse­ hen, in denen jeweils ein Drosselventil 86 bis 89 (Fig. 2) angeordnet ist. An jedes Drosselventil 86 bis 89 schließt sich eine Zweigkammer 90 bis 93 (Fig. 2) der weiteren Verteilvorrichtung 83 an. Jede Zweigkammer 90 bis 93 mündet in einer oberen Fläche 94 in einem sich fast über einen Viertelkreis erstreckenden, bogenförmi­ gen Auslaßschlitz 95 bis 98.
Wenn sich die Vorformhälften 12, 13 in ihrer geöffneten Stellung befinden, fluchtet mit jedem Auslaßschlitz 95 bis 98 eine Anzahl auf einem Kreis angeordneter, achspa­ ralleler Kühlkanäle 99 in der Wand der zugehörigen Vorformhälfte 12, 13. Bei geöffneten Vorformhälften 12, 13 können die Kühlkanäle also von unten nach oben von Kühlfluid durchströmt und dadurch gekühlt werden.
Das Ausmaß dieser Kühlung kann durch Einstellung der Drosselventile 86 bis 89 jeweils über einen von Hand betätigbaren Ventilschaft 100 bestimmt werden.
In Fig. 1 sind die Vorrichtungen 1 und 76 auf jeder Seite der Sektion 4 zu einer baulichen Einheit zusammen­ gefaßt. Alternativ könnten jeder Zuführkanal 75 und die zugehörige Verteilvorrichtung 45 oder 46 einerseits und jeder weitere Zuführkanal 77 und die zugehörige weitere Verteilvorrichtung 83 andererseits baulich voneinander getrennt sein. Im letzteren Fall wäre z. B. der zylindri­ sche Hohlkörper 28 in zwei wiederum zylindrische Teile der Länge nach unterteilt, wobei jeder dieser Teile mit der zugehörigen Verteilvorrichtung 45; 46; 83 durch einen gesonderten Antrieb, z. B. 34, in der Höhe individuell einstellbar sein könnte.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß ein durch die Düsenöffnun­ gen 54 definierter Endauslaß 56 der mitbewegbaren Teile 48 nur einem ersten Umfangsbereich 57 der Mündungswerk­ zeughälften 6, 6 und 7, 7 gegenüberliegt. Einem weiteren Umfangsbereich 58 jeder in Fig. 2 unteren Mündungswerk­ zeughälfte 6, 7 liegt ein Endauslaß 59 des stationären Teils 47 der Verteilvorrichtungen 45, 46 gegenüber.
Fig. 3 verdeutlicht, daß der Auslaß 50 als langgestreck­ ter Schlitz ausgebildet ist. Im Bereich des Endauslasses 59 weist jede Verteilvorrichtung 45,46 eine bogenförmige Anlagefläche 60 für ein komplementär gebogenes Düsen­ blech 61 (Fig. 4) und Gewindebohrungen 62 zu dessen Befestigung auf.
Aus Fig. 3 ist auch besonders deutlich zu erkennen, wie sich die Luftkammer 51, ausgehend von dem Einlaß 44, bis zu dem Auslaß 50 und zu dem Endauslaß 59 hin verbrei­ tert.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß der mitbewegbare Teil 48 der Verteilvorrichtung 46 mit Schrauben 63 an dem Mün­ dungswerkzeughalter 9 befestigt ist. In der gleichen, hier nicht gezeigten Weise ist der mitbewegbare Teil 48 der Verteilvorrichtung 45 an den Mündungswerkzeughalter 8 angeschraubt. Durch Anordnung und Durchmesserwahl der Düsenöffnungen 54 läßt sich jede beliebige, gewünschte Kühlwirkung auf den ersten Umfangsbereich 57 der Mündungs­ formen 2, 3 ausüben.
Das Düsenblech 61 ist gemäß Fig. 4 ebenfalls mit einer Anzahl Düsenöffnungen 64 versehen. Es ist mit Schrauben 65 festgelegt, die in die Gewindebohrungen 62 (Fig. 3) eingedreht sind. Das Düsenblech 61 weist an seinem in Fig. 4 unteren Ende einen größeren radialen Abstand von der Mündungsform 2 auf als an seinem oberen Ende. Da­ durch wird Raum für die Bewegung der Mündungsform 2 und ihres Külbels 24 (Fig. 7) beim Invertieren um die Invert­ achse 25 (Fig. 2) geschaffen.
Fig. 5 verdeutlicht die Befestigung des mitbewegbaren Teils 48 durch die Schraube 63 an dem Mündungswerkzeug­ halter 9.
Fig. 6 zeigt weitere Details der Vorrichtung nach Fig. 4.
Fig. 7 stellt eine Abwandlung insofern dar, als hier die aus den Düsenöffnungen 54 austretende Kühlluft nicht nur auf die Außenseite der Mündungswerkzeughälfte 6 geblasen wird, sondern zum Teil auch in radialen Schlitzen 66 an der Außenseite der Mündungswerkzeughälfte 6 in Richtung eines Pfeils 67 entlangströmt und auf einen Halsbereich 68 des Külbels 24 auftrifft. Das Ausmaß dieser der Stabilisierung des Külbels 24 dienenden Kühlung des Halsbereichs 68 kann durch Art und Anordnung der Schlit­ ze 66 sowie deren relative Lage zu den Düsenöffnungen 54 variiert werden. Auch kann Art, Umfangsverteilung und Richtung der Düsenöffnungen 54 einen Einfluß auf die Kühlung des Halsbereichs 68 haben.
Auch in Fig. 7 ist zur Verdeutlichung der ungeteilte Führungsring der Mündungsform 3 nicht eingezeichnet. Dieser Führungsring hängt mit einem Außenflansch in der inneren Umfangsnut 69 der Mündungswerkzeughälfte 6.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 wird der Endaus­ laß 56, 59 der Verteilvorrichtung 45 vorzugsweise nach Art eines Umfangsschlitzes in einer Endfläche 70 ausge­ bildet. An der Endfläche 70 liegt unmittelbar eine Gegenfläche 71 der Mündungswerkzeughälfte 6, 7 an. Von der Gegenfläche 71 aus erstrecken sich über den Umfang verteilt eine Anzahl Kühlbohrungen 72, durch die hin­ durch das Kühlfluid in Richtung von Pfeilen 73 in einen Rezeß 74 der Mündungswerkzeughälfte 6, 7 strömt. So findet eine gemischte Kühlung einerseits über die Wan­ dungen der Kühlbohrungen 72 und andererseits durch freie Anblasung von Begrenzungsflächen des Rezesses 74 statt.

Claims (10)

1. Vorrichtung (1) zum Kühlen wenigstens einer eine Mündung (26) eines Glasbehälters formenden Mündungs­ form (2; 3) einer Glasformmaschine,
wobei jede Mündungsform (2; 3) durch Mündungswerkzeug­ halter (8, 9) zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung bewegbare Mündungswerkzeughälften (6, 7) eines längsgeteilten Mündungswerkzeugs (5) aufweist,
wobei in jedem Betriebszyklus jede Mündungsform (2; 3) zunächst in einer Vorformstation (11) mit zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stel­ lung bewegbaren Vorformteilen (12, 13) zur Formung eines Külbels (24) zusammenwirkt, nach dem Öffnen der Vorformteile (12, 13) das Külbel (24) in eine Fertig­ formstation transportiert und schließlich nach Öffnung des Mündungswerkzeugs (5) und Freigabe der Mündung (26) sowie nach erneutem Schließen des Mündungswerkzeugs (5) in seine Ausgangsstellung in der Vorformstation (11) zurückgeführt wird,
wobei eine Zuführvorrichtung (27) für ein Kühlfluid, insbesondere Kühlluft, vorgesehen ist,
wobei ein Auslaß (43) der Zuführvorrichtung (27) mit einem Einlaß (44) einer Verteilvorrichtung (45, 46) für jeden Mündungswerkzeughalter (8, 9) zusammenwirkt, und
wobei durch wenigstens einen Endauslaß (56, 59) jeder Verteilvorrichtung (45, 46) Kühlfluid in Berührung mit der zugehörigen Mündungswerkzeughälfte (6, 7) und gegebenenfalls mit einem Halsbereich (68) des durch die Mündungsform (2; 3) gehaltenen Kübels (24) bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Mündungswerkzeughalter (8, 9) eine stationäre Zuführvorrichtung (27) zugeordnet ist,
daß jede Verteilvorrichtung (45, 46) in einen in der Vorformstation (11) angeordneten stationären Teil (47) und einen mit dem zugehörigen Mündungswerkzeughalter (8, 9) mitbewegbaren Teil (48) unterteilt ist, und
daß in der Ausgangsstellung jeder Mündungsform (2; 3) ein Einlaß (49) jedes mitbewegbaren Teils (48) der Verteilvorrichtung (45, 46) einem Auslaß (50) des zugehörigen stationären Teils (47) der Verteilvorrichtung (45, 46) gegenüberliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder mitbewegbare Teil (48) der Verteilvor­ richtung (45, 46) von seinem Mündungswerkzeughalter (8, 9) radial nach außen erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Ausgangsstellung jeder Mündungs­ form (2; 3) eine Teilungsfläche (vgl. 52) zwischen jedem mitbewegbaren Teil (48) der Verteilvorrichtung (45, 46) und dem zugehörigen stationären Teil (47) der Verteilvorrichtung (45, 46) gegenüber der Senkrechten geneigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung jeder Mündungsform (2; 3) zwischen jedem stationären Teil (47) der Verteilvorrichtung (45, 46) und dem zugehöri­ gen mitbewegbaren Teil (48) der Verteilvorrichtung (45, 46) eine Spaltdichtung (52) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem ersten Umfangsbereich (57) der Mündungswerkzeughälften (6, 7) wenigstens ein Endauslaß (56) des mitbewegbaren Teils (48) der Verteilvorrichtung (45, 46) gegenüberliegt, und daß einem weiteren Umfangsbereich (58) der Mündungswerkzeughälften (6, 7) wenigstens ein Endauslaß (59) des stationären Teils (47) der Verteilvorrichtung (45, 46) gegenüberliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zuführvorrichtung (27) ein Ventil (31) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der wenigstens eine Endauslaß (56, 59) jeder Verteilvorrichtung (45, 46) im Abstand gegenüber der zugehörigen Mündungswerkzeughälfte (6, 7) befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Endauslaß (56, 59) jeder Verteilvorrichtung (45, 46) auf die Mündungswerkzeug­ hälften (6, 7) gerichtete Düsenöffnungen (54, 64) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den wenigstens einen Endauslaß (56, 59) jeder Verteilvorrichtung (45, 46) Einlaßöffnun­ gen von Kühlkanälen (72) in den Mündungswerkzeughälf­ ten (6, 7) anschließen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder stationäre Teil (47) der Verteilvorrichtung (45, 46) in Richtung der Längsachse der wenigstens einen Mündungsform (2; 3) einstellbar ist.
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