DE4118396C1 - Car seat cover fastener with holding loops - has anchor plate tongue extending beyond plate aperture and deflecting under pressure - Google Patents
Car seat cover fastener with holding loops - has anchor plate tongue extending beyond plate aperture and deflecting under pressureInfo
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- B60N2/5816—Seat coverings attachments thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzbezugbefestigung für Kraftfahr
zeuge, bei der am Sitzbezug an seiner dem ihm zugekehrten Pol
sterkern zugewandten Unterseite Halteschlaufen angreifen, in
die der Steg eines U-förmig abgesetzte Bereiche aufweisenden
Haltebügels eingreift und jeder abgesetzte Bereich eine sich
nach unten erstreckende Durchbrechung des Polsterkern durch
greift und in eine Öffnung einer unterseitig der Durchbrechun
gen sich randseitig abstützenden Ankerplatte eintaucht und
durch eine aus dem Material der Ankerplatte herausgeformte, in
die Ankerplattenöffnung hineinragende Zunge eingehängt gesi
chert gehalten wird.
Eine derartige Befestigung eines Sitzbezuges ist durch die DE-PS
27 24 698 bekannt. Zur sicheren Festlegung des abgesetzten Be
reiches nach dem Eintritt in die Ankerplattenöffnung wird der
abgesetzte Bereich zur Zunge hin verschoben, drückt dabei zwei
beidseitig mit Abstand zur Zunge sich erstreckende Resthaken
vorübergehend nach außen und verrastet dann hinter deren Rast
nasen. Für den Befestigungsvorgang sind somit zwei nacheinander
geschaltete Bewegungsabläufe notwendig, wobei insbesondere die
seitliche, die eigentliche Befestigung herbeiführende Bewegung
den Arbeitsablauf erschwert und sich nur mit großem Aufwand
mechanisieren läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand zur Herbeiführung
einer sicheren Befestigung zu reduzieren und die Voraussetzung
zu schaffen, den Befestigungsvorgang mit einfachen Mitteln zu
mechanisieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Sitzbezugbefestigung nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst. Um die Befestigung herbeizuführen, ist somit
nur eine Bewegung in Achsrichtung der Polsterkerndurchbrechung
notwendig, wobei der erforderliche Zustellweg für den U-förmig
abgesetzten Bereich durch vorübergehendes Zusammendrücken des
Polstermaterials gewonnen wird. Beim Rückfedern des Polsterma
terials wird über den Steg des U-förmig abgesetzten Bereiches
eine Kraft auf die Zunge ausgeübt, die diese veranlaßt, sich an
der Ankerplatte abzustützen. Ein derartiger Bewegungsablauf
läßt sich leicht mechanisieren.
Ein Abweiseffekt des Steges beim befestigungsbedingten Anlauf
an der Zunge und eine verschiebesichere Aufnahme am Ende des
Befestigungsvorganges tritt ein, wenn die Zunge in Längser
streckungsrichtung etwa S-förmig gekrümmt verläuft und wenn der
Steg sich im Wellental den S-förmigen Krümmung abstützt.
Die Zunge behält auch bei schrägem Kraftangriff ihre vorbe
stimmte Ausrichtung, wenn dem Zungenende zugeordnet eine Nut
randseitig im der Ankerplatte eingelassen ist, in der das Zun
genende bei eingehängtem Haltebügel einliegt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zur
einfachen, verliersicheren Festlegung die Ankerplatte mit einem
von ihr mit randseitigem Abstand abragenden umlaufenden Bund
versehen, der in die Durchbrechung eingreift.
Eine noch bessere Haltewirkung wird erzielt, wenn außenseitig
des Bundes Rastzähne angeformt sind.
Ein leichtes Einführen des Bundes in die Durchbrechung wird
erreicht, wenn der Bund mindestens einen bis zur Ankerplatte
reichenden Längsschlitz aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Polsterkern
unterseitig eine Stützplatte angelagert, die deckungsgleich zur
Lage der Durchbrechungen im Polsterkern mit Aufnahmeöffnungen
für den Bund versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen geschnitten dargestellten Polsterbereich
mit einer Sitzbezugbefestigung,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Ankerplatte und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 besteht der Polsterkörper 1 des Sitzkissens eines
nicht näher dargestellten Kraftwagensitzes aus einem z. B. aus
Gummihaar bestehenden Polsterkern 2, der sich unterseitig auf
einer Stützplatte 3 aus einem z. B. zäh-elastischen Material
abstützt. Aufnahmeöffnungen 4 in der Stützplatte 3 korrespon
dieren mit Durchbrechungen 5 im Polsterkern 2, wobei nur eine
Aufnahmeöffnung 4 und eine Durchbrechung 5 gezeigt sind.
Auf dem Polsterkern 2 ruht eine Polsterauflage 6, die zum Pol
sterkern 2 hin durch eine Stoffauflage 7 begrenzt wird und die
oberseitig einen unter Bildung von Pfeifen mit der Stoffauflage
7 vernähten Sitzbezug 8 aufweist. Bei diesem Nähvorgang werden,
den Durchbrechungen 5 im Polsterkern 2 zugeordnet, Halteschlau
fen 9 mit angenäht, die in später noch beschriebener Weise dazu
dienen, den Sitzbezug 8 jeweils im Bereich des durch den
Nähvorgang geschaffenen Nähgrabens 10 zu fixieren, während rand
seitig der Sitzbezug 8 über einen umlaufenden, nicht näher dar
gestellten Streifen 11 mit dem Sitzgestell verbunden ist.
Durch die Schlaufen 9 wird in bekannter Weise ein aus Draht
bestehender Haltebügel 12 gesteckt, der U-förmig abgesetzte, in
die Durchbrechungen 5 ragenden Bereiche 13 aufweist. Deren bei
de U-Schenkel 14 miteinander verbindender Steg 15 stützt sich
zur Befestigung des Sitzbezuges 8 mit Vorspannung an einer
Zunge 16 einer Ankerplatte 17 ab. Wie insbesondere aus den Fig.
2 und 3 ersichtlich, ist mit randseitigem Abstand von der etwa
ovalen Ankerplatte 17 an dieser ein Bund 18 angeformt, der um
laufende, übereinanderliegende Rastzähne 19 aufweist, die bei
eingedrücktem Bund 18 in die Aufnahmeöffnung 4 und die Durch
brechung 5 für einen guten Halt sorgen. Um den Eindrückvorgang
zu erleichtern, ist vorzugsweise im Bereich jedes gekrümmt ver
laufenden Wandbereiches des Bundes 18 ein bis zur Ankerplatte
17 reichender Längsschlitz 20 eingelassen.
Die Ankerplatte 17 ist mit einer Öffnung 21 versehen, die durch
die angeformte Zunge 16 überbrückt wird, welche eine etwa S-
förmige Krümmung mit einem ausgebildeten Wellental 22 aufweist,
in dem am Ende des Befestigungsvorganges der Steg 15 verschie
besicher einliegt. Dem Zungenende 23 zugeordnet ist eine in der
Ankerplatte 17 eingelassene Nut 24, die die Zunge 16 bei fest
gelegtem Sitzbezug 8 bei schrägem Kraftangriff daran hindert,
seitlich auszuweichen.
Wie Fig. 3 zeigt, weist das Zungenende 23 zur Ankerplatte 17
hin einen Spalt 25 auf, der beim Eindrücken des U-förmig abge
setzten Bereiches 13 durch dessen die Zunge 16 wegdrückenden
Steg 15 soweit vergrößert wird, bis der Steg 15 zwischen dem
Zungenende 23 und einem zugeordneten Wandbereich 26 der Anker
plattenöffnung 21 hindurchtreten kann. Der Spalt 25 verringert
sich darauf, so daß ein Zurückgleiten des Steges 15 ausgeschlos
sen ist. Dieser wandert beim Nachlassen der mit dem Eindrücken
des U-förmig abgesetzten Bereiches 13 einhergehenden Komprimie
rung des Polsterkerns 2 unterseitig der Zunge 16 zu deren Wel
lental 22, um dann beim Entlasten des Polsterkerns 2 die Zunge
16 mit Vorspannung gegen die Ankerplatte 17 im Bereich deren
Nut 24 zu drücken.
Claims (7)
1. Sitzbezugbefestigung für Kraftfahrzeuge, bei der am Sitz
bezug an seiner dem ihm zugekehrten Polsterkern zugewandten
Unterseite Halteschlaufen angreifen, in die der Steg eines U-
förmig abgesetzte Bereiche aufweisenden Haltebügels eingreift
und jeder abgesetzte Bereich eine sich nach unten erstreckende
Durchbrechung des Polsterkerns durchgreift und in eine Öffnung
einer unterseitig der Durchbrechungen sich randseitig abstüt
zenden Ankerplatte eintaucht und durch eine aus dem Material
der Ankerplatte herausgeformte, in die Ankerplattenöffnung
hineinragende Zunge eingehängt gesichert gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (16) die Ankerplattenöffnung (21) unterseitig
überragt, daß bei befestigungsbedingtem Eindrücken des U-förmig
abgesetzten Bereiches (13) die Zunge (16) soweit federnd aus
weicht, bis der Steg (15) des Bereiches (13) zwischen dem Zun
genende (23) und dem zugeordneten Wandbereich (26) der Anker
plattenöffnung (21) durchtreten kann und daß am Ende des Befe
stigungsvorganges der Steg (15) mit Vorspannung an der Zunge
(16), diese gegen die Ankerplatte (17) drückend, anliegt.
2. Sitzbezugbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (16) in Längserstreckungsrichtung etwa S-förmig
gekrümmt verläuft und der Steg (15) sich im Wellental (22) der
S-förmigen Krümmung abstützt.
3. Sitzbezugbefestigung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zungenende (23) zugeordnet eine Nut (24) randseitig in
der Ankerplatte (17) eingelassen ist, in der das Zungenende
(23) bei eingehängtem Haltebügel (12) einliegt.
4. Sitzbezugbefestigung nach einem oder mehreren der vorange
gangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerplatte (17) mit einem von ihr mit randseitigem
Abstand abragenden umlaufenden Bund (18) versehen ist, der in
die Durchbrechung (5) eingreift.
5. Sitzbezugbefestigung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß außenseitig des Bundes (18) Rastzähne (19) angeformt sind.
6. Sitzbezugbefestigung nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (18) mindestens einen bis zur Ankerplatte (17)
reichenden Längsschlitz (20) aufweist.
7. Sitzbezugbefestigung nach einem oder mehreren der vorange
gangenen Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Polsterkern (2) unterseitig eine Stützplatte (3) ange
lagert ist, die deckungsgleich zur Lage der Durchbrechungen (5)
im Polsterkern (2) mit Aufnahmeöffnungen (4) für den Bund (18) ver
sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118396 DE4118396C1 (en) | 1991-06-05 | 1991-06-05 | Car seat cover fastener with holding loops - has anchor plate tongue extending beyond plate aperture and deflecting under pressure |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4118396C1 true DE4118396C1 (en) | 1992-09-17 |
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ID=6433210
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4118396C1 (de) |
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1991
- 1991-06-05 DE DE19914118396 patent/DE4118396C1/de not_active Expired - Fee Related
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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