DE4118393A1 - Sonnenblende - Google Patents

Sonnenblende

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • Y02B80/00Architectural or constructional elements improving the thermal performance of buildings

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahr­ zeuge, Gebäudefenster od. dgl. mit zumindest einem von einem Antrieb bewegten Blendflügel, welcher in Schienen od. dgl. geführt ist.
Insbesondere bei Fenstern, welche der Sonne ausgesetzt sind, kommt es bei einem bestimmten Lichteinfall zu Blend­ wirkungen, welche sich sehr negativ auswirken können. Dies gilt im besonderen Maße für Kraftfahrzeuge, wenn die Sonne beispielsweise schon recht tief steht. Aber auch Fenster von Gebäuden werden in solchen Fällen von manuell betätigbaren Sonnenblenden, wie Sonnenlamellen od. dgl. geschützt.
Bei Kraftfahrzeugen sind hierfür manuell betätigbar Son­ nenblenden vorgesehen, welche im Blendfall vor einen Teil der Windschutzscheibe geklappt werden. Hierzu ist für einen kurzen Augenblick die Aufmerksamkeit des Fahrers auf die Sonnenblende und nicht auf den Verkehr gerich­ tet, was unerwünscht ist. Ferner kann bei derartigen Son­ nenblenden nur in geringem Umfang eine Einstellung auf den Stand der Sonne erfolgen, so daß in der Regel zuviel der freien Sicht der Windschutzscheibe durch die Sonnen­ blende abgedeckt wird.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 86 20 668 ist eine Son­ nenschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der an den annähernd vertikal verlaufenden Fensterholmen und an einem Haltesteg des Innenrückspiegels Führungsschienen angeordnet sind, zwischen denen für eine Fahrerseite und für eine Beifahrerseite je eine Sonnenschutzvorrichtung verfahrbar ist. Dies ist quasi ein Rollo, dem ggfs. ein elektromotorischer Antrieb zugeordnet sein kann. Auch hier erfolgt aber die Betätigung manuell durch beispiels­ weise einen Taster, welcher den elektromotorischen An­ trieb ein- oder ausschaltet.
Aus der DE-OS 37 24 270 ist wiederum eine Sonnenlichtab­ blendvorrichtung in Fahrzeugen mit schwenkbarer Sonnen­ blende zur automatischen Überführung der Sonnenblende in eine Abblendposition und Rückstellung in eine Ablage­ position bekannt. Dies geschieht abhängig von dem Vorlie­ gen oder Entfallen einer den Fahrer blendenden Lichtein­ strahlung. Hierzu ist ein entsprechender Sensor vorhanden. Allerdings gelangt durch diese Vorrichtung die Sonnen­ blende lediglich in eine Abblendposition oder aber Ablage­ position. Wichtig ist aber gerade, daß einem unterschied­ lichen und sich auch ändernden Lichteinfall Rechnung ge­ tragen wird, was durch die eben genannte Entgegenhaltung nicht geschieht.
Vorteile der Erfindung
Durch die vorliegende Erfindung wird erreicht, daß der Antrieb auf unterschiedliche Blendeinrichtungen reagiert und über den Antrieb die Blendflügel in unterschiedliche Abblendstellungen bewegt werden. Je nach Sonnenstand wer­ den somit die Blendflügel über den Antrieb mehr oder we­ niger weit ausgefahren.
Bevorzugt weist der Blendsensor ein rohrförmiges Gehäuse auf, in dessen Hintergrund noch eine zusätzliche Blende mit einem Fenster vorhanden ist. Hinter dieser Blende befinden sich dann ein oder mehrere lichtempfindliche Sensoren. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Photozelle, einen LDS od. dgl. handeln.
Damit nicht ein ständiges Hin- und Herfahren der Blend­ flügel bei sich ändernden Lichtverhältnissen geschieht, ist erfindungsgemäß dem Blendsensor zur Verzögerung der Ansprechzeit des Sensors auf einen Lichteinfall noch ein regelbarer Widerstand zugeordnet.
Insgesamt wird die erfindungsgemäße Sonnenblende von einem Prozessor gesteuert. Dieser Prozessor übernimmt über eine Relais-Schaltung die Ansteuerung des Antriebs, wobei noch entsprechende zusätzliche elektronische Bausteine, wie Transistoren, Dioden und Widerstände dazwischen vorgesehen sind. Angesteuert wird der Prozessor automatisch durch den Blendsensor. Jedoch soll auch eine manuelle Betätigung durch entsprechende Taster möglich sein, mittels denen dann, je nach Wunsch, die Blendflügel auf und ab bewegt werden können.
Die Einschaltung des Prozessors geschieht der Einfachheit halber über eine Verbindung mit dem Zündschalter, ferner besteht eine weitere Verbindung mit dem Lichtschalter, so daß beim Einschalten der beispielsweise Autobeleuchtung die Blendflügel automatisch in Ruhelage gefahren werden, da sonst der Blendsensor auch auf entgegenkommende Fahr­ zeuge, welche ihr Licht eingeschaltet haben, reagieren würde.
Bevorzugt soll der Prozessor auch noch weitere Funktionen ansteuern können. Hierzu zählt bei einem KFZ beispiels­ weise das Öffnen oder Schließen eines Schiebedaches oder das Ein- und Ausschalten eines Innenraum-Ventilators in Abhängigkeit der Werte, die ein Innenraum-Thermostat lie­ fert.
Die Sonnenblende sollte bevorzugt oberhalb des Rückspiegels im Bereich des Winkels zwischen Decke und Frontscheibe angeordnet werden. Dabei können die Blendflügel einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Durch mehrteilige Blend­ flügel können schärfere Radien beim Übergang vom Dach zur Windschutzscheibe überwunden werden. Dies ist heute jedoch meist nicht mehr so wesentlich, da die meisten neueren Fahrzeuge aus aerodynamischen Gründen eine extrem flach angestellte Frontscheibe haben. Der Antrieb sollte sich entweder hinter der Blende (vorzugsweise bei Einzel­ antrieb der Blende) oder in der Mitte zwischen den Blend­ flügeln bei einem Parallelantrieb beider Blenden befinden. Alternativ können selbstverständlich auch zwei separate Antriebe für die Blendflügel vorgesehen sein.
Bei einer Anordnung des Antriebs zwischen den Blenden wird die Antriebsverkleidung und beispielsweise eine Innen­ raumbeleuchtung sowie ggfs. auch ein Bordcomputer zu einer gestalterischen Einheit zusammengelegt.
Zeichnung
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevor­ zugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Ausschnitt einer Frontansicht eines Kraftfahrzeuges mit eingebau­ ter erfindungsgemäßer Sonnenblende;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs­ beispiels einer erfindungsgemäßen Sonnenblende;
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Blendsensor;
Fig. 4 ein Schaltbild für die Steuerung einer erfindungs­ gemäßen Sonnenblende.
In Fig. 1 ist von einem Kraftfahrzeug lediglich ein Teil einer Windschutzscheibe 1 mit den dazugehörigen Seiten­ holmen 2 und einem Dach 3 angedeutet. Zu erkennen ist ferner ein Rückspiegel 4.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Rückspiegel 4 von einer erfindungsgemäßen Sonnenblende 5 umgeben. Diese Sonnenblende 5 weist, wie insbesondere in Fig. 2 erkennbar, einen Motor 6 auf, welcher dem Antrieb von zwei Blendflügeln 7 und 8 dient. Diese Blendflügel 7 und 8 greifen mit Halterungen 9 in Schienen 10 ein und sind in diesen Schienen 10 geführt. Hierzu kann beispielsweise in den Schienen 10 eine Kette od. dgl. angeordnet sein, welche die Halterungen 9 entlang der Schiene 10 bewegt. Der Antrieb der Kette erfolgt dann durch den Motor 6. Die Führung der Kette 11, welche nur schematisch angedeutet ist, erfolgt über Umlenkrollen 12, welche an beiden Enden der Schiene 10 vorgesehen sind. Der Motor 6 kann in diesem Fall vorwärts und rückwärts drehen.
Vorne am Motor 6 ist eine Lichteinfallöffnung 13 eines erfindungsgemäßen Blendsensors 14 erkennbar. Dieser Blend­ sensor 14 besitzt ein rohrförmiges Gehäuse 15, welches eine Drehwelle 16 mit dem Motor 6 aufweist. Hierdurch kann der Blendsensor 14 je nach Wunsch eingestellt wer­ den.
Im Gehäuse 15 befindet sich die eigentliche Blende 17, welche durch ein Fenster 18 einen Lichteinfall selektiert. Fällt z. B. das Licht in das Gehäuse 15 im gestrichelten Bereich ein, so findet keine Blendung statt. Im strich­ punktierten Bereich dagegen fällt das Licht auch durch das Fenster 18 und trifft danach auch einen lichtempfind­ lichen Sensor 19, welcher registriert, daß eine Blendung stattfindet und dementsprechend den Motor 6 steuert.
Die Regelung dieser Steuerung ist in Fig. 4 näher gezeigt. Dort ist auch dem Blendsensor 14 noch ein regelbarer Wi­ derstand 20 zugeordnet, welcher ein Zweipunkt-Regler mit Verzögerung ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß nicht bei jedem kurzfristigen Lichteinfall der Blendsensor 14 den Motor 6 und damit die Blendflügel 7 bzw. 8 in Bewegung versetzt.
Kernstück der erfindungsgemäßen Steuerung 21 für die Sonnen­ blende 5 ist ein Prozessor 22, welcher über einen Wider­ stand 23 sowie zwei Kondensatoren 24 und 25 mit einer nicht näher gezeigten Energiequelle verbunden ist. Beide Zuleitungen stehen zudem zur Erzielung einer stabilen Frequenz über einen Schwingquarz 26 miteinander in Verbin­ dung. Dem Prozessor 22 ist ferner noch eine Überwachungs­ einheit Signalgeber (Watchdog) zugeordnet mit einer Powerup- und Reset-Einheit 27.
Eingangsseitig ist der Prozessor 22 über eine erste Leitung 28 mit einem Zündschalter 29 verbunden, über den die ge­ samte Steuerung 21 der Sonnenblende 5 überhaupt erst einge­ schaltet wird. Eine zweite Leitung 30 verbindet den Pro­ zessor 22 mit einem Lichtschalter 31, wodurch gewährlei­ stet wird, daß bei einem Einschalten von Licht die Sonnen­ blende 5 außer Kraft gesetzt wird, damit sie nicht bei­ spielsweise vom Licht der entgegenkommenden Fahrzeuge in Gang gesetzt wird.
Eine dritte Leitung 32 führt zu einem Innenraumthermostat 33, wobei hier der Prozessor 22 noch weitere Funktionen übernehmen kann, beispielsweise bei bestimmten Tempera­ turen ein Schiebedach öffnen oder schließen oder einen Innenraum-Ventilator an- oder ausschalten.
Der Bedienung der Blendflügel 7 und 8 dienen insbesondere die vierte Leitung 34 und die fünfte Leitung 35. In diese Leitungen 34 und 35 münden Verbindungsleitungen 36 und 37 zum Blendsensor 14 ein, wobei hier jeweils noch eine Diode 38 bzw. 39 zwischengeschaltet ist. Ferner steht der Prozessor 22 über die Leitungen 34 und 35 jedoch auch mit einem Taster 40 und einem Taster 41 in Verbindung, über die die Steuerung der Sonnenblende auch manuell erfol­ gen kann. Ein Taster ist für ein manuelles Bewegen der Blendflügel 7 bzw. 8 in Abblendstellung und ein Taster für ein Bewegen in die entgegengesetzte Stellung geeignet. Zwischen diesen Tastern 40 bzw. 41 und dem Prozessor 22 befindet sich jeweils wiederum eine Diode 42 bzw. 43.
Sämtliche Leitungen 28, 30, 32, 34 und 35 sind über ent­ sprechende Widerstände 44 zur Masse hin abgesichert.
Ausgangsseitig steuert der Prozessor 22 den Motor 6. Dies geschieht jeweils über ein Relais 45 bzw. 46. Jeder Blend­ flügel 7 bzw. 8 kann auch separat bewegt werden, sofern der Blendsensor 14 in der Lage ist, entsprechende getrennte Signale zu übermitteln und die Steuerrelais vorhanden sind. Jedem Relais 45 bzw. 46 ist dann wieder ein sepa­ rater Schalter 47 bzw. 48 zugeordnet.
Zwischen jedem Relais 45 und 46 und dem Prozessor 22 be­ findet sich jeweils ein Transistor 49 und ein Widerstand 50. Die Basis des Transistors 49 ist mit dem Prozessor 22, der Emmiter mit der Masse und der Kollektor über je­ weils eine weitere Diode 51 mit dem Relais 45 bzw. 46 verbunden.
Weitere Zuleitungen von Energiequellen sind in der Fig. 4 nur angedeutet und sollen nicht näher beschrieben werden.

Claims (10)

1. Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, Gebäudefenster od. dgl. mit zumindest einem von einem Antrieb bewegten Blendflügel, welcher in Schienen od. dgl. geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (6) mit einem Blendsensor (14) in Ver­ bindung steht, welcher auf unterschiedliche Blendein­ wirkungen reagiert und über den Antrieb (6) die Blend­ flügel (7, 8) in unterschiedliche Abblendstellungen bewegt.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendsensor (14) ein rohrförmiges Gehäuse (15) aufweist, in welchem hinter einer Blende (17) mit einem Fenster (18) ein lichtempfindlicher Sensor (19) ange­ ordnet ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Blendsensor (14) ein regelbarer Widerstand (20) zur Verzögerung der Ansprechzeit des Sensors (19) auf einen Lichteinfall zugeordnet ist.
4. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendsensor (14) mit einem Prozessor (22) verbunden ist, welcher die gesamte Tätig­ keit der Sonnenblende (5) steuert.
5. Sonnenblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (22) über zumindest eine Relaisschal­ tung (45, 47; 46, 48) mit dem Antrieb (6) für die Blend­ flügel (7, 8) verbunden ist.
6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Relaisschaltungen (45, 47; 46, 48) und den Prozessor (22) noch ein Transistor (49) einge­ schaltet ist.
7. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (22) mit Tastern (40, 41) zum manuellen Betätigen der Blendflügel (7, 8) in Verbindung steht.
8. Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (22) mit einem Zündschalter (29) und/oder Lichtschalter (31) in Verbindung steht.
9. Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über den Prozessor (22) weitere Funktionen steuerbar sind.
10. Sonnenblende nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (22) mit einem Innenraum-Thermostat (33) in Verbindung steht.
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