DE4118387C2 - Synchronisationseinrichtung für eine Schaltuhr - Google Patents
Synchronisationseinrichtung für eine SchaltuhrInfo
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- G04R—RADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Synchronisationseinrichtung für eine Schalt
uhr mit Zeitanzeige gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist aus dem Gbm 89 03 636 als eine gegen Span
nungsausfall im Versorgungsnetz resistente Schaltuhr bekannt, die ohne
vergleichsweise störanfällige Einrichtungen zur Sicherstellung einer
Gangreserve auskommt.
Unter dem Gesichtspunkt, daß der Lastkreis, d. h. der in Abhängigkeit
von der tatsächlichen Zeit zu steuernde Verbraucher, ohnehin nicht be
trieben werden kann, wenn sein Versorgungsnetz - aus dem auch die
steuernde Schaltuhr betrieben wird - nicht zur Verfügung steht,
genügt es demnach, die Verbrauchersteuerung selbsttätig dann wieder
zeitrichtig in Betrieb zu setzen, wenn das Versorgungsnetz wieder die
Betriebsleistung zur Verfügung stellt. Somit wurde dort auf jegliche
Einrichtungen zur Gangreserve verzichtet, da sichergestellt wurde, daß
bei Wiederverfügbarkeit des Netzes die Schaltuhr für ihren künftigen
Betrieb auf die dann tatsächliche gegebene Zeit korrigiert wird. Das
gleiche gilt für momentane Fehlweisungen der Zeitanzeige, beispielswei
se bedingt durch interne Störungen oder den notwendigen Sommerzeit-
Winterzeit-Wechsel.
Diese Fehlweisungen werden nun im Vergleich zu einer absoluten Zeitin
formation ermittelt und korrigiert, wie sie etwa vom Langwellensender
DCF 77 als kodierte Information über die aktuelle Stunde und Minute im
aktuellen Datum geliefert wird, wobei eine Sekundeninformation aus der
Periodizität der Trägerfrequenz-Amplitudenmodulation, zur binären Kodie
rung der absoluten Zeitinformation, ableitbar ist.
Eine solche Einrichtung wird in Funkuhren eingesetzt. Sie dekodiert aus
den über Funk übermittelten Impulstelegrammen die momentane gesetzliche
Zeit und stellt mit dieser absoluten Zeitinformation das aus dem Netz
fortzuschaltende Zeitregister der elektronischen Schaltuhr.
So erfolgt die Steuerung des Verbrauchers wieder zeitrichtig, wenn das
Netz wieder zur Verfügung steht und die aktuelle Zeit wieder dekodiert
werden kann, auf die dann die Schaltuhr eingestellt wird.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, wenn am Aufstellungsort einer Funk
uhr keine ausreichenden Langwellenempfangsmöglichkeiten gegeben sind,
eine Empfangseinrichtung an einem zentralen dafür günstig gelegenen Ort
aufzustellen. Dort wird dann eine abgestimmte Koppelstufe zwischen dem
Hausnetz und dem Umsetzempfänger bzw. zwischen dem Hausnetz und dem An
zeigeempfänger so ausgestaltet, daß sie unmittelbar in den Netzanschluß
zum Betrieb des Umsetzempfängers bzw. zum Betrieb der Schaltuhr inte
griert ist. Bei dieser Einrichtung wird jedoch das Netz ständig für die
Übertragung vom Empfänger zur Schaltuhr belegt, wodurch es für weitere
Übertragungen nicht genutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Synchronisiereinrichtung
für eine Schaltuhr so zu gestalten, daß die empfangenen Funksignale zum
Einstellen nicht ständig über das Netz auf die Schaltuhr geführt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der kurzen zeitlichen Belastung des
Netzes und der Sicherheit gegen Störungen, da die Übertragung eines
komprimierten Zeittelegramms, welches aus dem normalen Funktelegramm ge
wonnen wird, innerhalb eines Bruchteils einer Minute erfolgt. Dabei
wird vorzugsweise das Zeittelegramm mehrmals hintereinander über
tragen, um die Sicherheit zu erhöhen.
Ausführungsarten der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Einstelleinrichtung,
Fig. 2 ein Impulsdiagramm des komprimierten Zeittelegramms.
Zur Erläuterung der Einstelleinrichtung dient das in Fig. 1 darge
stellte Blockschaltbild.
Die DCF 77-Signale 1 gelangen über einen HF-Teil 2 bzw. eine Antenne in
einen bekannten integrierten Schaltkreis 3, in welchem die DCF 77-
Signale in digitale Impulse umgesetzt werden. Von dem Schaltkreis 3
gelangen die digitalen Signale in eine Auswerteschaltung 4, welche
gegebenenfalls durch einen Mikroprozessor realisiert werden kann.
Gleichzeitig werden die digitalen Impulse auf eine Anzeigeeinrichtung 5
geführt, wobei die Anzeige im einfachsten Fall durch eine grüne LED
erfolgt.
Mittels einer ersten Kodiereinrichtung 6 kann der Auswerteschaltung 4
eine kodierte Übertragungsrate eingegeben werden. Eine zweite Kodierein
richtung 7 bestimmt den zeitlichen Abstand der Übertragung, die die Aus
werteschaltung 4 ausgeben soll.
Der Sender für die DCF 77-Signale sendet pro Minute 59 DCF 77-Signale
aus, welche außer Zeit- und Datumsinformationen auch Paritätsbits bein
halten. In der Auswerteschaltung 4 werden diese im Schaltkreis 3 digi
talisierten Signale gesammelt und auf ihre Plausibilität überprüft.
Wurden die 59 DCF 77-Signale pro Minute richtig empfangen, so werden sie
in ein komprimiertes Telegramm umgesetzt. Das komprimierte Telegramm
enthält die gleichen Informationen wie die Signale des DCF 77-Senders.
Der Auswerteschaltung 4 ist eine zweite Anzeigeeinrichtung 8 zugeordnet,
welche mit einer roten LED realisiert werden kann. Der Auswerteschaltung
4 ist weiterhin eine Ausgabeeinheit 9 nachgeschaltet, die eine Schnitt
stelle 10 beaufschlagt, welche dann auf die Schaltuhr 11 geführt ist.
In der Auswerteschaltung 4 bzw. einem als solche fungierenden Mikropro
zessor werden die pro Minute eintreffenden 59 DCF 77-Impulse, wie schon
gesagt, gesammelt. Erkennt der Mikroprozessor die Minutenmarke, welche
durch einen fehlenden DCF 77-Impuls in der 59. Sekunde ausgedrückt wird,
so werden die pro Minute gesammelten DCF 77-Impulse darauf überprüft,
ob:
- - 59 Impulse vorliegen,
- - die Länge der einzelnen Impulse innerhalb eines Toleranzbereiches stimmt,
- - das Startbit HIGH ist,
- - die Paritätsbits korrekt sind.
Werden die 59 Impulse korrekt empfangen, so werden von den 59 Impulsen
44 Impulse, welche die Zeitinformation beinhalten, in komprimierter Form
4mal hintereinander ausgegeben. Der erste Impuls wird immer mit LOW als
Anfangskennzeichnung ausgegeben.
Über die Kodiereinrichtung 6, 7 wird einmal die Baudrate festgelegt,
welche beispielsweise 110 bd oder auch 1200 bd betragen kann, und zum
anderen der Abstand zwischen den jeweils vierfachen Übertragungen der
komprimierten Zeittelegramme. Es kann dabei beispielsweise zwischen
2 Minuten, 10 Minuten, 1 Stunde oder auch 24 Stunden gewählt werden.
Unabhängig von dieser Einstellung wird nach dem Einschalten des Netzes,
wenn alle 59 DCF 77-Impulse richtig empfangen wurden, 4mal im Abstand
von 2 Minuten die 4fache Zeittelegrammübertragung durchgeführt.
Wird ein Abstand von 24 Stunden gewählt, so wird nach dem Einschalten
des Netzes bei der ersten 4fachen Zeittelegrammübertragung ein 24-Stun
den-Zähler initialisiert. Der Übertragungszeitabstand wird dabei so ein
gestellt, daß unter Berücksichtigung der Funkpause, bei ungestörtem
Empfang, die Telegrammübertragung immer um 3 Uhr stattfindet.
Werden vom Mikroprozessor länger als 1 Minute keine DCF 77-Impulse
empfangen, so geht der Mikroprozessor in den RESET-Zustand, damit werden
alle Speicherinhalte neu initialisiert.
Werden die 59 DCF 77-Impulse wieder richtig empfangen, wird das Zeit
telegramm sofort 4fach in komprimierter Form, wie beim Netzeinschalten,
übertragen.
Die Anzeigeeinrichtungen 5, 8 dienen zur Betriebsanzeige, und zwar
blinkt die grüne LED, wenn die DCF 77-Signale empfangen werden, im
1-Sekunden-Takt. Die rote LED ist für ca. 10 Sek. immer dann einge
schaltet, wenn das komprimierte Zeittelegramm übertragen wird.
Um die gesamte Einrichtung zu testen bzw. die Uhr direkt zu stellen, ist
eine gesonderte Senderuftaste vorgesehen. Wird diese Taste betätigt,
wird unabhängig von der Kodierung des Zeitabstandes zwischen den Über
tragungen sofort ein komprimiertes Zeittelegramm vierfach übertragen.
In Fig. 2 wird das Signalbild des komprimierten vierfachen Zeittele
gramms gezeigt.
Mit D wird die Bitdauer gekennzeichnet, wobei eine Impulslänge von 1/4
der Bitdauer einem LOW-Bit entspricht, und eine Impulsdauer von 3/4 der
Bitdauer entspricht einem HIGH-Bit.
Die Bitdauer D entspricht der eingestellten Baudrate. Ein erstes LOW-Bit
13 stellt die Startkennzeichnung 12 dar. Der Startkennzeichnung 12 folgt
eine Pause 14, welche einer Bitdauer D entspricht. Mit einem folgenden
LOW-Bit wird der Telegrammanfang 15 gekennzeichnet, dem dann das erste
Telegramm 16.1 folgt. Nach dem ersten Telegramm 16.1 folgt wieder eine
Pause 14 und ein Telegrammanfang 15. In dieser Reihenfolge werden die
vier Telegramme 16.1 bis 16.4 übertragen.
Letztlich soll darauf verwiesen werden, daß die gesamte Einrichtung
insbesondere für den Einsatz bei einer Herdschaltuhr gedacht ist, wobei
aber auch andere Anwendungsfälle denkbar sind.
Claims (9)
1. Synchronisationseinrichtung für eine Schaltuhr mit einer Zeitanzeige
unter Einbeziehung eines über Funk empfangenen Zeitsignals, welches
in digital auswertbare Impulse umgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitimpulse (1) in einer Auswerteschaltung (4) gesammelt,
dort in ein komprimiertes Zeittelegramm (16) umgesetzt werden und
dieses komprimierte Zeittelegramm über eine Schnittstelle (10) auf
die Schaltuhr (11) geführt wird.
2. Synchronisationseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswerteeinheit (4) Kodiereinrichtungen (5, 8) zugeordnet
sind.
3. Synchronisationseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung des komprimierten Zeittelegramms (16) mittels
einer Zweidrahtschnittstelle erfolgt.
4. Synchronisationseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung des komprimierten Zeittelegramms (16) mittels
einer Dreidrahtschnittstelle erfolgt.
5. Synchronisationseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung des komprimierten Zeittelegramms (16) mittels
Modulation und Demodulation über das Netz erfolgt.
6. Synchronisationseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung des komprimierten Zeittelegramms (16) über Funk
erfolgt.
7. Synchronisationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das komprimierte Zeittelegramm (16) pro Übertragungszyklus
mehrmals, insbesondere viermal hintereinander, übertragen wird.
8. Synchronisationseinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitabstand der Übertragung und die Übertragungsgeschwin
digkeit wählbar sind.
9. Synchronisationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das komprimierte Zeittelegramm (16) nach einer Startkennzeich
nung (12) mit jeweils einer Pause (14) beginnt, wobei ein LOW-Bit
als Telegrammanfang (15) vorgesehen ist.
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