DE4118259A1 - Vorrichtung zur bearbeitung der schweissraupen an rahmen - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung der schweissraupen an rahmen

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DE4118259A1
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Karl-Heinz Stuertz
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/02Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bear­ beitung der Schweißraupen an Ecken eines insbesondere aus Kunststoffprofilen zusammengeschweißten Rahmens, beispiels­ weise eines Fenster- oder Blendrahmens, bestehend aus min­ destens einem durch elektrisch gesteuerte Schrittmotore in mindestens zwei sich kreuzenden Bewegungsebenen auf Führun­ gen verfahrbaren Werkzeugschlitten mit mindestens zwei je­ weils in eine Arbeitsstellung bewegbaren Werkzeugträgern zur Aufnahme jeweils eines Bearbeitungswerkzeuges.
Es ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Schweißraupen an den Ecken von aus Metall- oder Kunststoffprofilen zu­ sammengeschweißten Rahmen, insbesondere Fensterrahmen, be­ kannt, die mindestens einen in mindestens zwei sich kreu­ zenden Bewegungsebenen auf Führungen verfahrbaren Werk­ zeugschlitten besitzt, der über elektrisch gesteuerte Schritt- bzw. Stellmotore verfahren werden kann. Auf die­ sem verfahrbaren Werkzeugschlitten sind mindestens zwei je­ weils in eine Arbeitsstellung bewegbare Werkzeugträger an­ geordnet, die jeweils ein Bearbeitungswerkzeug aufnehmen. Dabei sind die Werkzeugträger an getrennten, drehfest im Werkzeugschlitten verschiebbaren Führungsstangen gehalten, wobei die Führungsstangen jeweils einzeln über Magnete ent­ weder in einer Ruhestellung gesichert oder mit dem Werkzeug­ schlitten kuppelbar sind. Bei dieser Vorrichtung muß also der Werkzeugschlitten in einer Ausgangsstellung magnetisch mit einem Werkzeugträger gekuppelt werden, der dann an­ schließend zusammen mit seinem Werkzeug in die Arbeitsstel­ lung bewegt wird. Nach der Durchführung des Bearbeitungs­ vorganges wird dieser Werkzeugträger dann wieder über den Werkzeugschlitten in seine Ausgangslage zurückbewegt und der Werkzeugschlitten nimmt über eine andere magnetische Kupplung dann einen weiteren Werkzeugträger mit einem ande­ ren Bearbeitungswerkzeug mit. Aufgrund dieser Bewegung des Werkzeugschlittens dauert es verhältnismäßig lange, bis nach einem Bearbeitungsvorgang mit einem Werkzeug ein ande­ res bzw. das nächste Werkzeug für die Bearbeitung bereit ist. Dies führt zu verhältnismäßig langen Taktzeiten, die sich insbesondere dann als nachteilig auswirken, wenn die Vorrichtung in einer Fertigungsstraße zur Herstellung von Fenster- oder Blendrahmen angeordnet ist. Darüber hinaus ist diese Bewegung der Werkzeuge aus einer Ruheposition in eine Grundposition für den Arbeitsvorgang verhältnismä­ ßig aufwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an den Ecken ei­ nes insbesondere aus Kunststoffprofilen zusammengeschweiß­ ten Rahmens, beispielsweise eines Fenster- oder Blendrah­ mens, so auszubilden, daß einerseits der Aufwand für den Antrieb reduziert und andererseits die Einstellgeschwindig­ keit der Bearbeitungswerkzeuge erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Werkzeugträger an auf dem Werkzeugschlitten in Anstell­ richtung axial verschiebbaren und mit jeweils einem ge­ trennten Antrieb versehenen Führungsstangen befestigt sind.
Bei einer derartig ausgebildeten Vorrichtung werden die Werkzeugträger und damit die Bearbeitungswerkzeuge in ver­ hältnismäßig kurzer Zeit aus der Ruhestellung in die Grund­ stellung für die Bearbeitung bewegt. Dabei ist es möglich, ein nächstes Werkzeug schon in die Arbeitsposition zu brin­ gen, bevor das vorhergehende Werkzeug seine Ruhelage er­ reicht hat. Damit kann die Taktzeit für den Bearbeitungs­ vorgang reduziert werden, was sich besonders dann bemerkbar macht, wenn die Vorrichtung in einer Fertigungsstraße für Fenster- oder Blendrahmen angeordnet ist.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an der jeweiligen Ecke eines aus Kunststoff­ profilen zusammengeschweißten, nur angedeuteten Fensterrah­ mens 1 gezeigt, die aus einem nicht dargestellten Gestell mit einer nicht gezeichneten Arbeitsplatte besteht, auf der in diesem Ausführungsbeispiel der Fensterrahmen 1 horizon­ tal angeordnet ist. Bedarfsweise können die Arbeitsplatte und der Fensterrahmen 1 jedoch auch eine vertikale bzw. an­ nähernd vertikale Lage einnehmen, wobei dann die gesamte Vorrichtung um den entsprechenden Winkel gedreht werden muß.
Auf der nicht gezeichneten Arbeitsplatte sind Anschläge und Spannelemente vorgesehen, über die der Fensterrahmen 1 aus­ gerichtet und festgespannt werden kann. Dabei nimmt der Fensterrahmen 1 auf der Arbeitsplatte eine solche Lage ein, daß nur eine der zu bearbeitenden Ecken in dem Bereich der Bearbeitungswerkzeuge ragt.
In dem Maschinengestell sind vier mit Abstand voneinander und paarweise übereinander angeordnete Führungsstangen 2 vorgesehen, auf denen ein Schlitten 3 senkrecht zur Zeich­ nungsebene verschiebbar gehalten ist. Dazu ist dem Schlit­ ten 3 in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise bei­ spielsweise eine Spindel zugeordnet, die von einem Motor in Drehbewegung gesetzt werden kann. Der Motor kann als CNC­ gesteuerter Scheibenläufermotor mit angeflanschtem Drehwin­ kelgeber ausgebildet sein, so daß der Schlitten 3, bei­ spielsweise durch Steuerung eines Computers, sehr genau ho­ rizontal senkrecht zur Zeichnungsebene verfahren werden kann.
Der beispielsweise bügelartig ausgebildete Schlitten 3 trägt zwei horizontale, übereinander angeordnete und quer zur Zeichnung verlaufende Führungsstangen 4, die einen Werkzeugschlitten 5 horizontal verschiebbar aufnehmen. Auch dieser Werkzeugschlitten 5 kann über eine Spindel von einem Motor in horizontaler Lage sehr genau in jede beliebige Position verfahren werden. Im Zusammenwirken mit dem verschiebbaren Schlitten 3 kann jedoch der Werk­ zeugschlitten 5 in jede beliebige horizontale Position bewegt werden. In Abänderung der dargestellten Ausführung ist es jedoch zusätzlich auch möglich, die Führungsstan­ gen 2 an einem weiteren Schlitten senkrecht verschiebbar anzuordnen, so daß dann der Werkzeugschlitten 5 jede be­ liebige, räumliche Position einnehmen kann.
Auf dem Werkzeugschlitten 5 sind in diesem Ausführungs­ beispiel drei pneumatisch beaufschlagbare Kolbenzylinder­ einheiten 6, 7, 8 angeordnet, deren Kolbenstange an ihrem äußeren Ende jeweils mit einem unterschiedlich ausgebil­ deten Werkzeugträger 9 versehen ist. Diese Werkzeugträger 9 nehmen unterschiedliche Werkzeuge 10 auf, die je nach Ausbildung beispielsweise zur Bearbeitung der oberen Deck­ fläche oder der Innenecke des Fensterrahmens 1 oder zur Herstellung von Nuten und Bohrungen für den Wasserablauf oder zur Befestigung von Ecklagern dienen.
In Abhängigkeit davon, welches Werkzeug 10 zur Wirkung kom­ men soll, wird die Kolbenstange der entsprechenden Kolben­ zylindereinheit 6, 7, 8, ausgefahren und damit das entspre­ chende Werkzeug 10 aus einer Ruhe- bzw. unwirksamen Stel­ lung in eine Grundstellung bewegt, aus der dann der eigent­ liche Arbeitsvorgang eingeleitet wird. Vor der Einleitung des Arbeitsvorganges muß zunächst der Werkzeugschlitten 5 so bewegt werden, daß das ausgewählte Werkzeug 10 tatsäch­ lich die Arbeitsbewegung ausführen kann. Die eigentliche Arbeitsbewegung wird dann über den Schlitten 3 und gege­ benenfalls einen weiteren, nicht dargestellten Schlitten durchgeführt, wobei der nicht dargestellte Schlitten eine Bewegung des Werkzeuges 10 senkrecht zum Fensterrahmen 1 bewirken kann.
Sobald ein Arbeitsvorgang beendet ist, wird der Werkzeug­ träger 10 über die entsprechende Kolbenzylindereinheit 6, 7, 8 wieder in seine Ruhestellung zurückbewegt und gleich­ zeitig ein neues Werkzeug 10 in die vorbereitete Arbeits­ stellung gebracht. Diese Anordnung der Werkzeugträger 10 stellt dabei sicher, daß der sogenannte Werkzeugwechsel in verhältnismäßig kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, eine der Kolbenzylindereinheiten 6, 7, 8 auch schräg auf dem Werkzeugschlitten 7 anzuordnen. Dabei wird vorzugsweise eine schwenkbare Lagerung gewählt, die eine weitgehend beliebige Winkeleinstellung der Kolbenzylinder­ einheiten 6, 7, 8 ermöglicht. Ferner ist es möglich, die Kol­ benzylindereinheiten 6, 7, 8 durch andere Linearantriebe, beispielsweise einen elektrischen Hubantrieb oder elek­ trischen Drehantrieb mit Spindel zu ersetzen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an Ecken eines insbesondere aus Kunststoffprofilen zusammenge­ schweißten Rahmens, beispielsweise eines Fenster- oder Blendrahmens, bestehend aus mindestens einem durch elektrisch gesteuerte Schrittmotore in mindestens zwei sich kreuzenden Bewegungsebenen auf Führungen verfahr­ baren Werkzeugschlitten mit mindestens zwei jeweils in eine Arbeitsstellung bewegbaren Werkzeugträgern zur Auf­ nahme jeweils eines Bearbeitungswerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (10) an auf dem Werkzeugschlitten (5) in Anstellrichtung axial verschiebbaren und mit je­ weils einem getrennten Antrieb (6, 7, 8) versehenen Füh­ rungsstangen befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen zusätzlich verschwenkbar auf dem Werkzeugschlitten (5) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen durch die Kolbenstangen von pneu­ matisch beaufschlagbaren Kolbenzylindereinheiten (6, 7, 8) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsstangen ein elektrischer Antrieb zuge­ ordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb als Hubantrieb ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb als Drehantrieb ausgebildet und mit einer Spindel versehen ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsstangen stellbare Endanschläge zugeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404571B (de) * 1995-07-11 1998-12-28 Technoplast Kunststofftechnik Programmgesteuerter manipulator
EP1125670A2 (de) * 2000-02-19 2001-08-22 Maschinenbau Horn GmbH Verputzvorrichtung, insbesondere Schweissraupenputzmaschine
WO2015171085A1 (en) * 2014-05-09 2015-11-12 Kaban Salim Modular system for cutting edges tool holder

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