DE4117832C2 - Trog für Behandlungsstationen einer Vorrichtung zur Färbung von auf Objektträgern in Objektträgerhaltern angeordneten histologischen Präparaten - Google Patents

Trog für Behandlungsstationen einer Vorrichtung zur Färbung von auf Objektträgern in Objektträgerhaltern angeordneten histologischen Präparaten

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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/30Staining; Impregnating ; Fixation; Dehydration; Multistep processes for preparing samples of tissue, cell or nucleic acid material and the like for analysis
    • G01N1/31Apparatus therefor
    • G01N1/312Apparatus therefor for samples mounted on planar substrates

Description

Die Erfindung betrifft einen Trog für Behandlungsstatio­ nen einer Vorrichtung zur Färbung von auf Objektträgern in Objektträgerhaltern angeordneten histologischen Präpa­ raten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der mikroskopischen Untersuchung histologischer Prä­ parate ist die Färbung eine der am häufigsten angewandten Methoden, die Strukturen in Zellen und Geweben differen­ ziert und kontrastreich sichtbar zu machen. Durch ge­ eignete Steuerungen des Färbungsprozesses können einzelne Strukturen selektiv hervorgehoben werden.
Bei der Färbung histologischer Präparate für mikroskopi­ sche Untersuchungen werden die physikalischen und chemi­ schen Eigenschaften der Struktur in den Zellen und Gewe­ ben zur Bindung bestimmter Farbstoffe ausgenutzt. Für histologische Färbungen werden Naturfarbstoffe, in der Mehrzahl aber synthetische Farbstoffe verwendet. Die meisten sind Diachrome, d. h., sie absorbieren im Bereich des sichtbaren Lichtes, andere leuchten erst bei UV- Strahlungen auf, sie sind Fluoreszenzfarbstoffe. Wichtig für die Färbung ist die Ladung der Farbstoffe. Es gibt elektronegative, elektropositive und neutrale. Bei Ver­ wendung mehrerer Farbstoffe werden diese entweder hinter­ einander oder simultan in einer Farbstofflösung gleich­ zeitig angeboten.
Bisher werden Färbungen histologischer Präparate noch zu 80% in gesundheitsgefährdender Handarbeit und nur zu 20% vollautomatisch durchgeführt. Die Ursache hierfür liegt darin, daß die auf dem Markt angebotenen Färbeautomaten nur jeweils eine Färbemethode zur Zeit beherrschen und bei Wechsel der Färbemethode umgerüstet oder umprogram­ miert werden müssen.
Ein bekannter Färbeautomat der Firma "medite" arbeitet nach dem Prinzip einer immer wiederkehrenden Transportbe­ wegung für die Objektträgerhalter, in denen sich Objekt­ träger mit histologischen Präparaten befinden. Bei dieser Transportbewegung werden die Objektträgerhalter zu bis zu 23 hintereinander befindlichen Behandlungsstationen transportiert. Ein in eine erste Position einer Trans­ portschiene eingehängter Objektträgerhalter wird von der Transportschiene um einen bestimmten Weg bis zur Behand­ lungsstation befördert und dort in einen ersten Trog mit einer Reagenz abgesenkt. Dabei kann während der Behand­ lungszeit eine zusätzliche Auf- und Abbewegung (Agitation) durchgeführt werden. Anschließend wird der Objektträgerhalter in den Trog ganz abgesenkt und die Transportschiene fährt unter dem Tragbügel des Objektträ­ gerhalters den Weg wieder zurück. Sobald die Anfangsposi­ tion erreicht ist, kann ein zweiter Objektträgerhalter in die erste Position der Transportschiene nachrücken.
Nach Durchführung dieses Verfahrensschrittes hebt die Transportschiene den ersten Objektträgerhalter aus der Reagenz, hält ihn entsprechend einer vorwählbaren Abtropfzeit oberhalb des Troges und fährt dann um eine Position weiter zur nächsten Behandlungsstation. Dort wird der erste Objektträgerhalter in den zweiten Trog und der zweite Objektträgerhalter in den ersten Trog abge­ senkt. Nach diesem Prinzip durchlaufen die Objektträger­ halter sämtliche Behandlungsstationen und können anschließend am Ende des Schlittens entnommen werden. Der Zeittakt für die Transportbewegung kann in einem vorgege­ benen Rahmen frei gewählt werden und ist für alle Behand­ lungsstationen gleich. Verschieden lange Behandlungszei­ ten erhält man durch Hintereinanderschalten gleicher Behandlungsstationen.
Ein weiterer bekannter Färbeautomat der Firma "Shandon" arbeitet nach der Karussell-Methode. Hierbei sind 24 Behandlungsstationen, die frei wählbar sind, in einem Kreis angeordnet. Die Reihenfolge, in der die Behand­ lungsstationen angefahren werden können, ist jedoch durch die Karussell-Methode fest vorgegeben. Über den Behand­ lungsstationen befindet sich ein Deckel, der auf- und abgefahren und im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. In diesem Deckel werden die Objektträgerhalter mit den zu färbenden Präparaten auf Objektträgern eingehängt und mit ihnen zu den Behandlungsstationen transportiert. Während des Färbevorganges kann eine Agitationsbewegung des Deckels eingeschaltet werden. Eine weitere Funktion des Deckels ist der Schutz gegen die Verdunstung von Reagen­ zien. Die Schutzfunktion ist aber nur im abgesenkten Zustand gegeben. Die Behandlungszeit in den einzelnen Behandlungsstationen kann für jede der 24 Behandlungssta­ tionen einzeln programmiert werden. Es ist auch möglich, zwei verschiedene Färbeprogramme abzuspeichern, die dann bei Bedarf per Knopfdruck aufgerufen werden können. Diese Färbeprogramme können aber nicht gleichzeitig ablaufen.
Bei einem Färbeautomaten der Firma "Sakura" ist eine ma­ trixförmige Anordnung von Behandlungsstationen vorgese­ hen, die über eine dreiachsige Steuerung angefahren wer­ den können. Es besteht zwar Zugriff auf jede Behandlungs­ station, so daß ein Färbevorgang in beliebiger Reihen­ folge durchgeführt werden kann, jedoch läßt sich nur eine Färbemethode zur Zeit durchführen.
Bei den bisher beschriebenen Färbeautomaten bleiben die Objektträgerhalter während der Behandlung in den Behand­ lungsstationen mit der Transportvorrichtung verbunden. Ein Absetzen in den Trögen erfolgt nicht.
Demgegenüber ist aus der DE 36 34 976 A1 bereits eine Vorrichtung zur automatischen Färbung von Präparaten zur mikroskopischen Untersuchung bekannt, bei der als Tröge ausgebildete Behandlungsstationen vorgesehen sind, zu denen Objektträgerhalter mit auf Objektträgern angeord­ neten histologischen Präparaten transportiert und dort Behandlungsmaßnahmen ausgesetzt werden, wobei die Objekt­ trägerhalter teilweise auch in den Trögen abgesetzt werden.
Die Tröge bei dieser Vorrichtung sind quaderförmig ausge­ bildet und besitzen glatte Wände. Die Objektträgerhalter können daher nicht in die Tröge eingehängt, sondern nur auf dem Boden der Tröge abgesetzt werden. Je nach der Positioniergenauigkeit der Transportvorrichtung ist es jedoch mehr dem Zufall überlassen, an welcher Stelle innerhalb der Tröge die Objektträgerhalter schließlich zum Stehen kommen oder in Folge von erzwungenen Strömun­ gen der Reagenzien verrückt werden.
Erschwerend kommt hinzu, daß die gelenkig angeordneten Kuppelelemente nach dem Lösen von der Transportvorrich­ tung seitlich wegschwenken, so daß sie sich beim Wieder­ aufnehmen nicht mehr in der ursprünglichen Lage befinden und daher große Probleme auftreten, die Kuppelelemente mittels der Transportvorrichtung wieder zu erfassen und aus dem Trog herauszuheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trog für eine Behandlungsstation so auszugestalten, daß ein Objektträgerhalter von der Transportvorrichtung einwand­ frei in diesem Trog abgesetzt und wieder aufgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Trog nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst.
Die Halteelemente sind als oben offene Sacknuten in zwei gegenüberliegenden Innenwänden der Tröge ausgebildet. In diese Sacknuten gleiten seitlich vorstehende Schenkel der Kuppelelemente der Objektträgerhalter beim Einsetzen hin­ ein. Die Sacknuten dienen sowohl zur seitlichen Fixierung als auch zur Tiefenfixierung. Sie zentrieren einen abge­ setzten Objektträgerhalter im Trog derart, daß konstante Abstände zu den Wänden und zum Boden eingehalten werden. Daher können Reagenzien sowohl in einem zwischen dem Objektträgerhalter und den Wänden des Troges gebildeten Ringraum als auch in einem zwischen dem Objektträgerhal­ ter und dem Boden des Troges gebildeten Bodenraum frei zirkulieren und die zu behandelnden Objekte benetzen.
Außerdem erleichtern es diese beiden Arten der Fixierung der Transportvorrichtung, einen abgesetzten Objektträger­ halter wieder anzukuppeln und einer nächsten Behandlungs­ station zuzuführen.
Weiterhin tragen die Tröge auf den inneren Wänden Abstand- und/oder Führungsstege.
Diese Abstand- und/oder Führungsstege sorgen zusätzlich für eine definierte Lage der Objektträgerhalter in der jeweiligen Behandlungsstation. Sie verbessern die Einhal­ tung des Abstandes zwischen den Präparaten und der Innen­ wand, so daß eine ungehinderte Benetzung der Präparate mit den Reagenzien ermöglicht wird.
Zweckmäßig sind die Abstand- und/oder Führungsstege paar­ weise auf den beiden Innenwänden angeordnet.
Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Objektträ­ gerhalter innerhalb der Tröge verkanten können. Die paar­ weise Führung durch die Abstand- und/oder Führungsstege verbessert so die Präzision der nach dem Einsetzen der Objektträgerhalter eingenommenen Lage.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Abstand- und/oder Führungsstege über den oberen Rand hinausragen und Einlaufschrägen aufweisen.
Diese Einlaufschrägen sorgen dafür, daß die Objektträger­ halter auch dann einwandfrei in den Trog hineingleiten, wenn die Transportvorrichtung beim Anfahren der Behand­ lungsstationen die Position geringfügig verfehlt oder die Tröge in den Behandlungsstationen seitlich versetzt sind. Außerdem kann ein Absenken der Objektträgerhalter bereits dann erfolgen, wenn nach einem sanften Abbremsen der Transportvorrichtung ein geringfügiges Ausschwingen der Objektträgerhalter noch nicht abgeklungen ist.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Trog aus nichtma­ gnetischem Material besteht und im Boden des Troges ein topfartiges Fach für einen Rührflügel angeordnet ist.
Mit Hilfe dieses Rührflügels ist ein Umwälzen der Reagen­ zien auch dann möglich, wenn die Objektträgerhalter unbeweglich in den Halterungen ruhen und nicht von der Transportvorrichtung auf- und abbewegt werden können. Durch die Ausbildung des Troges aus nichtmagnetischem Material werden die Voraussetzungen für einen magneti­ schen Antrieb des Rührflügels geschaffen.
Der Vorteil eines magnetischen Antriebs besteht darin, daß keine drehbaren Teile durch Wände des Troges hindurchgeführt werden müssen. Dadurch können Dichtungs­ elemente entfallen, die das aufzuwendende Drehmoment unerwünscht erhöhen und durch Verschleiß mit der Zeit undicht werden.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbei­ spiel veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise ge­ brochene Ansicht einer Vorrichtung zur Färbung histologischer Präparate,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrich­ tung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrich­ tung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Trog,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Trog,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Trog,
Fig. 7 eine Längsansicht eines Objektträger­ halters,
Fig. 8 eine Queransicht eines Objektträger­ halters.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Vorrichtung zur Färbung von auf Objektträgern angeordneten histologischen Präpa­ raten.
Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 42 mit mehreren Behandlungsstationen 16. In den Behandlungsstationen 16 befinden sich Tröge 48 mit Reagenzien zur Vorbehandlung und Färbung sowie eine Trocknungskammer 64.
Die Behandlungsstationen 16 bilden im Gehäuse 42 zwei parallele Reihen 66 und 68 und zwischen diesen Reihen befindet sich eine Abtropfzone 36, die als wasserführende Kammer 70 ausgebildet ist. Oberhalb der Behandlungssta­ tionen 16 ist eine Transportvorrichtung 18 angeordnet. Ferner ist im vorderen Bereich des Gehäuses 42 eine Beschickungsstation 38 und eine Entnahmestation 40 vorge­ sehen, zu der eine waagerecht verschiebbare Schublade 44 gehört.
Die Transportvorrichtung 18 ermöglicht Transportbewegun­ gen in drei Koordinatenachsen. Dadurch können die Behand­ lungsstationen 16 in jeder beliebigen Reihenfolge ange­ fahren werden. Ein erster Transportschlitten 120 ist in Querrichtung verfahrbar. Er ruht auf zwei gehäuseseitigen Schienen und ist mit einem Parallelantrieb ausgestattet, der auf beiden Schienen eine synchrone Bewegung sicher­ stellt.
Auf dem ersten Transportschlitten 120 ist ein zweiter Transportschlitten 122 für eine Bewegung in Längsrichtung angeordnet. Da die Spannweite dieses zweiten Transport­ schlittens 122 kleiner ist, kommt er ohne Parallelantrieb aus. Der zweite Transportschlitten 122 wiederum trägt eine Hebe- und Senkvorrichtung 124. Die beiden Transport­ schlitten 120 und 122 sowie die Hebe- und Senkvorrichtung 124 werden durch Stellglieder 30, 32 und 34 angetrieben, die als Schrittmotoren ausgebildet sind. Die erreichte Position wird über Sensoren erfaßt, die jedoch aus Grün­ den der zeichnerischen Übersichtlichkeit hier nicht dar­ gestellt sind. Durch diese Ausgestaltung wird eine sehr genaue reproduzierbare Positionierung ermöglicht.
Die Stellglieder 30, 32 und 34 sind Bestandteil einer Steuerung 24, die außerdem einen Rechner 28 und einen Speicher 26 umfaßt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Hebe- und Senkvorrichtung 124 eine Parallelführung für ein Kuppelelement 20 auf. Das Kuppelelement 20 besteht aus einer Trägerplatte 128 und zwei im Abstand angeordne­ ten parallelen Greifhaken 130.
Diese Greifhaken 130 sind an entsprechende Kuppelelemente 22 auf Seiten der Objektträgerhalter 14 angepaßt. Letz­ tere sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Wie aus der Zeichnung erkennbar, werden die Kuppelelemente 22 durch die Henkel dieser Objektträgerhalter 14 gebildet.
Das Ein- und Auskuppeln der Greiferhaken 130 mit den Kuppelelementen 22 der Objektträgerhalter 14 geschieht dadurch, daß der aufzunehmende Objektträgerhalter 14 zunächst von einer Längsseite angefahren wird, wobei die Greiferhaken 130 soweit abgesenkt sind, daß sie tiefer als die Kuppelelemente 22 der Objektträgerhalter 14 liegen. Wenn die Greiferhaken 130 und die Kuppelelemente 22 fluchten, wird die Hebe- und Senkvorrichtung 124 ange­ hoben und die Kuppelung erfolgt dadurch, daß der Henkel des betreffenden Objektträgerhalters 14 in der Vertiefung der Greiferhaken 130 zu liegen kommt und mit angehoben wird.
Der Objektträgerhalter 14 kann nun zur vorgegebenen Posi­ tion verfahren werden, indem die beiden Transportschlit­ ten 120 und 122 entsprechend verfahren werden. Nach Erreichen der gewünschten Position wird die Hebe- und Senkvorrichtung 124 abgesenkt bis der Objektträgerhalter 14 in einer Halterung der Behandlungsstation 16 aufliegt. Die Greifhaken 130 fahren dann noch ein bißchen weiter nach unten, bis sich der Henkel aus den Greifhaken gelöst hat. Danach wird der zweite Schlitten 122 wieder verfah­ ren und anschließend kann in ähnlicher Weise ein anderer Objektträgerhalter 14 aufgenommen werden.
Die Betätigung der Transportvorrichtung 18 erfolgt mit der Steuerung 24. Im Speicher 26 ist ein Programmraster gespeichert, das Transportzeiten, Behandlungszeiten und Behandlungsstationen 16 umfaßt, die angefahren werden sollen. Je nach der gewählten Färbemethode wird ein bestimmtes Programmraster im Speicher 26 ausgewählt, das den Rechner 28 veranlaßt, über die Stellglieder 30, 32 und 34 den Bewegungsablauf zu steuern. Wenn mehrere unterschiedliche Färbemethoden zur gleichen Zeit ablau­ fen, wird an Hand der gespeicherten Programmraster der Programmstart unterschiedlicher Färbemethoden im Sinne eines überlappungsfreien Parallellaufs der Programmraster gesteuert. Ist also z. B. der Färbeprozeß für einen ersten Objektträgerhalter 14 eingeleitet worden, so ermittelt das Programm an Hand der Programmraster der Färbemethode für den laufenden Färbeprozeß und der Programmraster für weitere Färbeprozesse den Startzeit­ punkt, an dem der nächste Färbeprozeß beginnen kann. Sobald dieser Startzeitpunkt erreicht ist, wird der näch­ ste Objektträgerhalter 14 in den Prozeßablauf einbezogen.
Zur Vorbereitung eines Färbeprozesses werden Präparate 12 auf Objektträgern 10 in Objektträgerhalter 14 eingesetzt wie es Fig. 7 veranschaulicht, und die Objektträgerhalter 14 in eine Beschickungsstation 38 gestellt. Aus dieser Beschickungsstation 38 werden die Objektträgerhalter 14 nacheinander von der Transportvorrichtung 18 automatisch entnommen und den vom Programm anhand der gewählten Färbemethode vorgesehenen Behandlungsstationen 16 zuge­ führt. Nach Beendigung des Färbeprozesses werden die Objektträgerhalter 14 in einer Entnahmestation 40 abge­ stellt.
Die Behandlungsstationen 16 im Gehäuse 42 der Vorrichtung befinden sich an genau festgelegten Orten, die auch im Steuerprogramm der Steuerung gespeichert sind. So können sie gezielt angefahren werden. Die in den Behandlungssta­ tionen 16 stehenden Tröge 48 enthalten als Reagenzien Reinigungs- und Spülmittel sowie die eigentlichen Färbe­ reagenzien. Eine besondere, im Zusammenhang mit dem Programmablauf stehende Reihenfolge der Reagenzien in den Behandlungsstationen 16 ist nicht erforderlich, da alle Behandlungsstationen 16 in kurzer Zeit angefahren werden können und stets Zugriff zu jeder Behandlungsstation 16 besteht. Dennoch kann es sinnvoll sein, die Behandlungs­ stationen 16 mit Reagenzien für die häufigsten Färbeme­ thoden so aufzustellen, daß kurze Transportwege zwischen den einzelnen Stationen erzielt werden können.
Diese kurzen Transportwege werden unter anderem dadurch erzielt, daß die Behandlungsstationen 16 in zwei paral­ lelen Reihen 66 und 68 angeordnet sind und zwischen den Behandlungsstationen 16 eine Abtropfzone 36 vorhanden ist. Diese Abtropfzone 36 ist vorzugsweise als wasserfüh­ rende Kammer 70 ausgebildet und besitzt einen Einlaß 72 und einen Auslaß, damit das von abtropfenden Reagenzien verunreinigte Wasser ausgetauscht werden kann. Die wasserführende Kammer 70 läßt sich neben der Funktion als Abtropfzone auch als weitere Behandlungsstation verwen­ den, in der Objektträgerhalter 16 mit Objektträgern gewässert werden.
Ein besonderer Vorteil der gewählten Anordnung besteht darin, daß beim Transport von einer Behandlungsstation 16 zur nächsten die Abtropfzone 36 erreicht werden kann, so daß einmal die Verschleppung von Reagenzien zur nächsten Behandlungsstation 16 und die Gefahr einer Verunreinigung derselben verhindert wird. Zum anderen wird der Trans­ portweg dazu ausgenutzt, daß zwischendurch anhaftende Reagenzien von den Objektträgern abtropfen können. Warte­ zeiten, wie sie bei bekannten Färbeautomaten erforderlich sind, um eine Verunreinigung der Behandlungsstationen mit fremden Reagenzien zu vermeiden, sind daher entbehrlich.
Eine spezielle Behandlungsstation ohne Reagenzien stellt die Trocknungskammer 64 dar. Sie befindet sich an der hinteren linken Wand und ist mit einem Warmluftgebläse 138 verbunden, das im linken Bereich des Gehäuses 42 angeordnet und aus Fig. 2 erkennbar ist. Das Warmluftge­ bläse besteht aus dem eigentlichen Gebläse 140 und einem Heizkörper 142 im Luftkanal.
Im Gegensatz zu bekannten Färbetrögen, wie sie bei übli­ chen Färbeautomaten verwendet werden, zeichnen sich die hier benutzten Tröge 48 durch besondere konstruktive Merkmale aus. Wie aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich ist, umfassen die Tröge 48 Halteelemente 76 für einge­ setzte Objektträgerhalter 14. Diese Halteelemente 76 bestehen aus oben offenen Sacknuten 78, 80 in zwei gegen­ überliegenden Innenbereichen der Wände 82 und 84. In diese Sacknuten 78, 80 gleiten seitlich vorstehende Schenkel 86, 88 der Objektträgerhalter 14 beim Einsetzen hinein. Im eingeschobenen Zustand liegen die Schenkel 86, 88 der Objektträgerhalter 14 am unteren Ende der Sacknu­ ten 78, 80 auf.
Die vorstehenden Schenkel 86, 88 sind oben durch einen Verbindungsschenkel verbunden und bilden einen Henkel. Diese Henkel, die gleichzeitig als Kuppelelemente 22 dienen, werden so zwangsläufig in einer aufrechten Stel­ lung fixiert, so daß sie gezielt von der Transportvor­ richtung 18, speziell deren Greifhaken 130 erfaßt werden können.
Wie aus der Zeichnung außerdem ersichtlich ist, sind an den anderen Innenbereichen der Wände 90 und 92 Abstand- und/oder Führungsstege 94, 96, 98, 100 vorgesehen. Die Abstand- und/oder Führungsstege 94, 96, 98, 100 sind paarweise auf den beiden Innenwänden 90, 92 angeordnet. Sie sorgen dafür, daß die Objektträgerhalter 14 exakt in den Trögen 48 bzw. der Trocknungskammer 64 positioniert sind. Dadurch wird einmal das Absetzen und Aufnehmen durch die Transportvorrichtung erleichtert, zum anderen verbleibt ein Zwischenraum zwischen den Objektträgerhal­ tern 14 und den Wänden der Tröge 48, so daß die Reagen­ zien bei Bedarf auch zirkulieren können und so ungehin­ dert zu den Präparaten 12 auf den Objektträgern 10 gelan­ gen können.
Um das Einsetzen der Objektträgerhalter 16 in die Tröge 48 zu erleichtern, weisen die Abstand- und/oder Führungs­ stege 94, 96, 98, 100 Einlaufschrägen 102 auf, die über den oberen Rand hinausragen. Treten beim Einsetzen geringfügige Verschiebungen auf, so sorgen die Einlauf­ schrägen 102 dafür, daß diese Positionierungsfehler beseitigt werden. Die Objektträgerhalter 14 gleiten so exakt mit ihren Schenkeln 86 und 88 in die Sacknuten 78 und 80 ein.
Aber selbst, wenn keine Positionierungsfehler auftreten, tragen die Einlaufschrägen 102 zur Beschleunigung des Prozeßablaufs bei, da nicht abgewartet werden muß, bis Pendelbewegungen der Objektträgerhalter 14 beim Anhalten der Transportvorrichtung 18 abgeklungen sind. Vielmehr können die Objektträgerhalter 14 bereits unmittelbar nach Erreichen der Behandlungsposition abgesenkt werden. Die Pendelbewegungen werden dann beim Hineinfahren durch die Einlaufschrägen 102 der Abstand- und/oder Führungsstege 94, 96, 98, 100 abgefangen.
Wie weiterhin aus den Detailzeichnungen der Tröge 48 erkennbar ist, besitzen die Tröge 48 topfartige Fächer 106 in den Böden 104. In diesen Fächern 106 können Rühr­ flügel 108 angeordnet werden. Diese Rührflügel 108 ermög­ lichen bedarfsweise eine Umwälzung der Reagenzien, so daß auch bei ruhendem Objektträgerhalter 14 eine wirksame Umspülung der Präparate mit Reagenzien erfolgen kann.
Die Tröge 48 bestehen aus nichtmagnetischem Material und unterhalb der Tröge 48 sind Rührantriebe 112 angeordnet. Die Rührflügel 108 umfassen integrierte Permanentmagnete 110 und sind mit den Rührantrieben 112 magnetisch gekop­ pelt. Die Rührantriebe 112 können als mechanische Antriebe mit einer Magnetkupplung ausgestattet sein oder als Drehfeldgeber. Die letztere Ausführung wird bevor­ zugt, da hierdurch auf ortsfest im Gehäuse angeordnete bewegbare Elemente verzichtet werden kann.
Die Rührantriebe 112 können ständig an ihrem Ort verblei­ ben, so daß die Tröge 48 bei Verbrauch oder Austausch der Reagenzien ohne weiteres entnommen und wieder eingesetzt oder gewechselt werden können. Dabei sind keine Maßnahmen erforderlich, den Antrieb 112 von den Rührflügeln 108 zu entkuppeln.
Zum Aufbau der beschriebenen Vorrichtung können handels­ übliche Materialien und Bauteile verwendet werden, so daß die Herstellung und auch die Einzelteilbeschaffung außer­ ordentlich günstig ist. Mit der Vorrichtung können sämt­ liche Routine-Färbungen durchgeführt werden, die im übli­ chen Laborbetrieb anfallen. Dabei wird während des Färbe­ vorgangs ein Kontakt des Laborpersonals mit den Reagen­ zien und den Präparaten vermieden und durch den automati­ sierten Prozeßablauf eine hohe, gleichbleibende Qualität erzielt.
Zur Durchführung von Behandlungsmaßnahmen wird wie folgt vorgegangen. Objektträger 10 mit Präparaten 12 werden zunächst in Objektträgerhalter 14 eingeschoben, die Objektträgerhalter 14 dann in entsprechende Positionen der Schublade 44 gestellt und durch Einschieben der Schublade 44 in die Beschickungsstation 38 überführt. Anschließend wird das für jede Position gewünschte Färbe­ programm programmiert. Nun werden nacheinander mittels der Transportvorrichtung 18 die Objektträgerhalter 14 aus der Beschickungsstation 38 entnommen und den spezifischen Behandlungsstationen 16 zugeführt. Dabei werden in der Regel zunächst die Trocknungskammer 64, danach Vorbehand­ lungs- und Färbebäder durchlaufen. Beim Transport von einer Behandlungsstation 16 zur anderen, also auch beim Überspringen mehrerer Behandlungsstationen wird der Objektträgerhalter 14 mittig zwischen den zweireihig angeordneten Behandlungsstationen 16 über die Abtropfzone 36 geführt, um eine gegenseitige Verunreinigung der Rea­ genzien durch noch anhaftende Tropfen der vorhergehenden Behandlungsstation zu vermeiden. In sämtlichen Vorbehand­ lungs- und Färbebädern können zur Erzeugung einer Flüs­ sigkeitszirkulation die Rührflügel 108 in Betrieb gesetzt werden. Diese werden über stationäre Antriebsvorrichtun­ gen berührungslos angetrieben.
Während der Behandlungsdauer wird vom Rechner 28 das Programmraster des laufenden Behandlungsprozesses mit Programmrastern der weiteren Behandlungsprozesse vergli­ chen und der nächste Objektträgerhalter 14 aus der Beschickungsstation 38 entnommen, sobald ein paralleler Behandlungsablauf gewährleistet ist. Somit können nach­ einander alle in die Beschickungsstation 38 gestellten Objektträgerhalter 14 zu den entsprechenden Behandlungs­ stationen 16 geführt werden, auch wenn der Färbeprozeß des ersten entnommenen Objektträgerhalters noch nicht beendet wurde. Nach Ablauf des Behandlungsprozesses wer­ den dann die Objektträgerhalter 14 in der Entnahmestation 40 in die gleichen Positionen gestellt, in der sie auch in die Beschickungsstation 38 gestellt wurden. Sie können nun zur weiteren Untersuchung durch Ausziehen der Schublade 44 entnommen werden.

Claims (5)

1. Trog für Behandlungsstationen (16) einer Vorrichtung zur Färbung von auf Objektträgern (10) in Objektträger­ haltern (14) angeordneten histologischen Präparaten (12), welche mittels einer Transportvorrichtung (18) zu den Behandlungsstationen (16) transportiert und dort Behand­ lungsmaßnahmen entsprechend einer wählbaren Färbemethode ausgesetzt werden, wobei an den Objektträgerhaltern (14) Kuppelelemente (22) zum Einhängen in Greifhaken (130) der Transportvorrichtung (18) angeordnet sind und die Kuppel­ elemente (22) seitlich über die Objektträgerhalter (14) vorstehende Schenkel (86, 88) umfassen, die durch einen Verbindungsschenkel verbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß der Trog (48) Halteelemente (76) für eingesetzte Objektträgerhalter (14) umfaßt, die als oben offene Sack­ nuten (78, 80) in zwei gegenüberliegenden Wänden (82, 84) des Troges (48) ausgebildet sind, derart, daß beim Ein­ setzen der Objektträgerhalter (14) in den Trog (48) die seitlich vorstehenden Schenkel (86, 88) der Kuppelele­ mente (22) in die Sacknuten (78, 80) hineingleiten.
2. Trog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenseiten der beiden anderen sich gegenüber­ liegenden Wände (90, 92) des Troges (48) Abstands- und/oder Führungsstege (94, 96, 98, 100) angeordnet sind.
3. Trog nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstand- und/oder Führungsstege (94, 96, 98, 100) paarweise auf den beiden Innenseiten der Wände (90, 92) angeordnet sind.
4. Trog nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstand- und/oder Führungsstege (94, 96, 98, 100) über den oberen Rand des Troges (48) hinausragen und Ein­ laufschrägen (102) aufweisen.
5. Trog nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (48) aus nichtmagne­ tischem Material besteht und im Boden (104) ein topfarti­ ges Fach (106) zur Aufnahme eines Rührflügels (108) ange­ ordnet ist.
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