DE4117607A1 - Lautsprecheranlage - Google Patents
LautsprecheranlageInfo
- Publication number
- DE4117607A1 DE4117607A1 DE19914117607 DE4117607A DE4117607A1 DE 4117607 A1 DE4117607 A1 DE 4117607A1 DE 19914117607 DE19914117607 DE 19914117607 DE 4117607 A DE4117607 A DE 4117607A DE 4117607 A1 DE4117607 A1 DE 4117607A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- transfer function
- walls
- loudspeaker
- common
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/005—Details of transducers, loudspeakers or microphones using digitally weighted transducing elements
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
- H04R1/32—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
- H04R1/40—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by combining a number of identical transducers
- H04R1/403—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by combining a number of identical transducers loud-speakers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/002—Damping circuit arrangements for transducers, e.g. motional feedback circuits
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Headphones And Earphones (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
Description
Die Digitalisierung der Übertragungsfunktion ist nichts anderes als
das Zerlegen dieser Funktion in einzelne Zeitabschnitte. Jeder dieser
Zeitabschnitte beinhaltet eine Amplitude, die einem bestimmten Wert
entspricht. Damit erhält die Übertragungsfunktion ein treppenförmiges
Aussehen. Siehe hierzu Abb. 1.2 und Formel 1.1 zur Berechnung der
digitalen Auflösung.
(Formel 1.1 Berechnung der Auflösung)
Da mit Null die Bitkombinationen starten, wird eine Kombination
abgezogen.
In der Abb. 1.2 ist eine Sinus-Funktion dargestellt, die den Offset
(Nullinie) um die maximale negative Amplitude verschoben hat. Somit
beginnt die Gesamtamplitude vom Nullpunkt und endet nach negativer +
positiver Amplitude im Maximum. Die Übertragungsfunktion besitzt in
dem Sinne keinen negativen Wertebereich. Das hat den Vorteil, daß bei
elektronischen Beschaltungen keine Aufteilung in die positive- und negative-
Ansteuerung benötigt wird.
Die Amplitude setzt sich aus Grundelementen zusammen, die in ihrer
Verkettung den Wert der Gesamtamplitude darstellt, siehe Abb. 1.2. Die
Grundwerte der Amplituden sind in ihrer Wertigkeit logarithmisch zur
Basis zwei aufgetragen, d. h. der vorherige Wert ist halb so groß wie
der folgende.
Das mathematische Modell für die digitalisierte Übertragungsfunktion
geht von der Quantisierung (Stufungen) der zu übertragenden Funktion
aus. Der Differenzquotient beschreibt die Möglichkeit, die
Änderungen der einzelnen Stufen miteinander zu beschreiben. Der
Übergang zwischen zwei Stufen wird durch Katheten gebildet, wovon die
Ankathete die Zeit beschreibt und die Gegenkathete den Strom. Beide
stehen im rechten Winkel zueinander. Somit gibt die Hypothenuse die
Steigung zwischen zwei Stufen auf der Übertragungsfunktion an. Die
Hypothenuse entspricht der Sekante des Differenzquotienten, d. h. es
wird also nicht mehr wie beim Differentialquotienten die
Grenzwertbetrachtung des Punktesspäter auf den Punktvorher angestellt.
Die Länge der Zeitintervalle (oder der Sekante), in einen
digitalisierte Amplituden auf den Lautsprecher eintreffen, sind von
der maximalen Frequenz der Übertragungsfunktion abhängig. Anders
ausgedrückt, ist die Größe der Zeitintervalle vom Abtast- oder
Sampling-Theorem abhängig.
Die vom Lautsprecher abgestrahlte Übertragungsfrequenz entspricht dem
Quotienten des momentanen Stroms in seinem Intervall Δt, zu einem
bestimmten Zeitabschnitt (n-tes Intervall tn0 bis tn1). Die
Veränderung des Winkels ist eine Aussage über den Mittelwert der
Stromänderung bzw. der magnetischen Flußänderung Φ in der Spule. Die
Änderung des Winkels führt somit zu einer Frequenzänderung.
Ein Signal mit der oberen Grenzfrequenz fmax soll durch
Digitalisierung aufgezeichnet werden. Wieviele Meßwerte sind dafür pro
Periode aufzuzeichnen?
Um eine beliebige Funktion/Frequenz wiedergeben zu können, muß diese
mit doppelter Frequenz abgetastet werden. Die Zeitintervalle, in denen
die Amplitude beim Abtasten ermittelt wird, ist dieselbe Amplitude
pro Zeit, die für die Wiedergabe benutzt wird. Bei 2fmax ist eine
genaue Aussage über die Funktion/Frequenz möglich, in welcher Periode
die Steigung zunimmt (positive Amplitude) und in welcher Periode sie
fällt (negative Amplitude). Im Falle einer Sin-Funktion würde zur
Beschreibung der Funktion nur noch der Mittelwert der Steigung benutzt
werden, da der Sinus bei fmax nur zweimal abgetastet wird. Er erhält
die Form einer Trapezfunktion, oder wenn die Impulsgeschwindigkeit
des Lautsprechers sehr hoch ist, wird daraus eine Rechteckfunktion.
Da die Stromänderung pro Zeit, bedingt durch die Membranmasse, eine
bestimmte Zeit zum Ansteigen der Amplitude benötigt, ist dies nur in
angenäherter Form möglich, d. h. die Flanken erhalten einen
trapezförmigen Verlauf, die Ecken werden rund, siehe dazu Abb. 1.3.2.
Die Abtastfrequenz ist, wie vorher dargestellt, doppelt so hoch wie
die maximale Frequenz, die wiedergegeben werden soll, also minimal
2fmax, sie kann auch höher liegen.
Der Lautsprecher hat ein physikalisch festgelegtes Frequenzspektrum,
das er übertragen kann. Also muß die Abtastfrequenz innerhalb dieses
Spektrums liegen, wobei hier nur die maximale abzustrahlende Frequenz
von Bedeutung ist. Zur Anwendung würden somit Hochtöner in Betracht
kommen. Je nach dem wie die Schalldruckkurve sich zur Frequenz
verhält, müßte eine Frequenzweiche zum Einsatz kommen und die
Frequenzen durch einen Tief-, Mittel- und Hochtöner wiedergeben. Die
Abtastfrequenz entspricht damit auch dem Zeitintervall einer Stufe.
Die Stufe schließt die unter der Übertragungsfunktion sich befindende
Fläche ein, siehe Abb. 1.3.1. Die Fläche wird durch das Integral
gebildet, siehe Abb. 1.3.3. Die Berechnung der Abtastfrequenz wird in
Formel 1.3.4 berechnet und die Länge eines Zeitintervalls in
Formel 1.3.5.
Abtastfrequenz = 2fmax der Wiedergabefunktion
(Formel 1.3.4 Berechnung der Abtastfrequenz)
(Formel 1.3.5 Berechnung eines Zeitintervalls)
Die Auflösung der Übertragungsfrequenz in ihre digitalen Grundschritte
ist in der Abb. 1.2 dargestellt. Die Übertragungsfunktion ist durch
einen Analog-Digital-Wandler vorher digitalisiert worden (es wurde der
Mittelwert der Steigung in einem Zeitintervall gebildet). Die
Übertragungsfunktion wurde anschließend in ihre Grundamplituden von
Null bis zur maximalen Auflösung/Wortlänge (0 bis 2n) zerlegt.
In Abb. 1.4.2 werden die einzelnen Amplituden in einem eigenen
Teilamplituden-Diagramm dargestellt. Die abgebildeten Diagramme
verdeutlichen die unterschiedlichen digitalen Grundschritte der
Amplituden, zu welchem Zeitpunkt das Signal vorhanden ist oder nicht.
Die Summe der Amplituden innerhalb eines Zeitintervalls ergeben die
Gesamtamplitude, siehe dazu Abb. 1.4.1.
Das Prinzip des digitalen Lautsprechers läßt sich vereinfacht wie
folgt darstellen: Es wird die Summe der Amplituden gebildet. Diese
Summe entspricht der Gesamtamplitude des zu übertragenden Signals, daß
innerhalb des Zeitintervalls generiert wird. Ein entsprechender
elektrodynamischer Lautsprecher wird in Abb. 1.5 schematisch
abgebildet.
Die Übertragungsfunktion wird, wie vorher beschrieben, digitalisiert.
Auf den Lautsprecher werden immer nur eine Summe unterschiedlicher
digitaler Rechteckimpulse übertragen. Die Dauer der Rechteckimpulse
entspricht minimal 2fmax=Δt. Die Summe der Rechteckimpulse entspricht
der Kombination von Einsen im digitalen Wort, was der codierten Übertragungsfunktion
entspricht. Innerhalb des Zeitintervalls liegt das
digitale Wort am elektrodynamischen Wandler an. Die Funktionsweise des
digital arbeitenden elektrodynamischen Lautsprechers läßt sich wie folgt
beschreiben: Je nach dem welche Bitkombination an den Spulen anliegt,
werden diese erregt und die entstehende Summe der Kräfte bewegt die
Membran proportional in die entsprechende Richtung. Die Spulen selbst
sind auf dem Kolben hintereinander angeordnet. Die Spulen werden nur
entsprechend der Stellenwertigkeit mit dem dazugehörenden Strom
durchflossen. In dem hier verwendeten Beispiel von Spule A nach E.
Der Name Treiber oder Driver kommt aus dem Englischen von
"driver: = Fahrer" und hat die Aufgabe, die Schallintensität zu
verstärken, also durch einen dynamischen Verstärker zu fahren . . .
Dies funktioniert nach folgendem physikalischen Prinzip: Die
akustische Leistung ist das Produkt aus Geschwindigkeit und der in
einem spezifischen Medium übertragenen Druckbewegung, proportional
bezogen auf eine Fläche. Die dynamische Verstärkung entsteht durch
zwei verschiedene Rohrkörper, die aneinander stoßen und unterschiedlichen
Durchmesser besitzen. Beim Hindurchtreten von Schall durch die
Rohrkörper ist der Schallfluß gleich groß. Siehe Abb. 1.6.
Die einzelnen Spulen werden wie schon beschrieben angesteuert, d. h.
sie werden, je nach dem welche Bitkombination ansteht, mit Rechteckimpulsen
versorgt. Wie vorher dargelegt, ist die kürzeste Verweilzeit
der anliegenden Rechteckimpulse abhängig von der maximalen
Übertragungsfrequenz.
Bei der hier beschriebenen Konstruktion treibt jede Spule eine eigene
Membrane an - im Gegensatz zu den sich auf einem Kolben hintereinander
befindenden Spulen -. Jeder dieser elektrodynamischen Lautsprecher sitzt
in einer gemeinsamen Druckkammer. In der Kammer wird ein Druck
aufgebaut, der sich aus der Summe der Einzeldrücke zusammensetzt und
sich proportional zur Amplitude der momentanen Übertragungsfunktion
verhält. Siehe Abb. 1.7.
Ein elektroakustisches Wandlerprinzip, zum Umsetzen, von seriell oder
parallel angebotenen n Bit digitalen elektrischen Signalinformationen,
in eine entsprechende analoge Druckschwingung (akustisches Signal).
Die Umsetzung basiert auf einer Anzahl von m Wandlern, die zeitlich so
koordiniert angesteuert werden, daß ein Summenpunkt im Raum die
virtuelle Schallquelle repräsentiert. Es werden zwei unterschiedliche
Verfahren zur Fehlerkorrektur und Fehlerkompensation integriert.
Ein im Hörbereich, dem digitalen Eingangssignal proportionales Signal
zu erzeugen, ist nur unter großem Aufwand an Ansteuerung und Auflösung
erreichbar. Dadurch wird durch einen Fehlersensor mit
Kompensationsglied, in einem geschlossenen Regelkreis, die durch die
akustische Laufzeit τ verzögerte Soll-Ist-Differenz meßtechnisch
erfaßt und durch einen weiteren elektroakustischen Wandler, als
Korrekturglied, zum Summenpunkt zurückgeführt (Rückwärtskorrektur).
Der hierfür erforderliche Leistungsbedarf ist aber weit kleiner als
die abgegebene maximale Leistung. Die Amplitude des erforderlichen
Korrekturanteils ist vom Aussteuerungsprinzip und der Auflösung m
abhängig.
Da je nach Bauart bedingt, unterschiedlich von den physikalischen oder
mechanischen Auslegungen der einzelnen Wandler, deren Wertigkeit vom
akustischen Signal abhängt. Dadurch werden unterschiedliche Leistungen
erforderlich und diese anteilige Wertigkeit soll gesondert definiert
werden. Die Wertigkeit eines jeden Bits kann zwischen linear,
logarithmisch zur Basis 2, oder bis zur Leistungsabgabe der einzelnen
Wandler erfolgen, siehe dazu Abb. 2.1. Die Art der
Lautsprecheransteuerung kann in einer Tabelle im Digital-Digital-
Wandler abgelegt werden. Für die Ansteuerung der elektroakustischen
Wandler sind nur die Wahrheitsgehalte und die Polarität maßgebend.
Jeder nicht angesteuerte Wandler ist zur Bedämpfung der
Wechselwirkung, der Wandler untereinander, zu stabilisieren;
beispielsweise durch Kurzschluß.
Die zur Linearisierung des akustischen Ausgangssignals
(Vorwärtskorrektur) erforderlichen Tabelleneinträge können in der
Produktion oder durch einen Referenzzyklus am Aufstellungsort erfaßt
und in einem nichtflüchtigen Speicher (z. B. EEPROM) bereitgestellt
werden.
Ein elektroakustischer Wandler nach diesem Anspruch erlaubt mit
digitalen Schaltelementen und ggf. einem μ-Prozessor, als Digital-
Digital-Wandler, die erforderliche elektrische Ansteuerung für die
Erzeugung des Schalldrucks aufzubringen, siehe dazu Abb. 2.2. Damit
wird weitestgehend analoge Signal- und Leistungsverstärkung vermieden.
Die eben dargestellte Ansteuerung ist nicht nur für die
erfindungsgemäße Lautsprecheranlage bedeutsam, sondern auch allgemein.
Sie kann also auch in zahlreichen anderen Fällen Verwendung finden.
Fig. 1: Die Skizze beschreibt im Maßstab 4 : 1 als
Explosionszeichnung den grundsätzlichen Aufbau der
Treiberkammer. Jedes Bit erhält einen Lautsprecher mit
der Kennzeichnung L₁ bis Ln. Die Frontplatte besitzt als
Schallaustrittsöffnung die minimale Lochöffnung von
½Lambda der maximalen Frequenz. Bei fünf Bit ergibt sich
als Bauform ein Würfel.
Fig. 4A zeigt ebenfalls die Frontplatte im Maßstab 1 : 1, wobei als Lautsprecher Kopfhörerlautsprecher verwendet werden, wegen der Baugröße.
Fig. 4A zeigt ebenfalls die Frontplatte im Maßstab 1 : 1, wobei als Lautsprecher Kopfhörerlautsprecher verwendet werden, wegen der Baugröße.
Fig. 2: Es wird im Maßstab 4 : 1 in der Seitenansicht eine Wand der
Treiberkammer mit eingebautem Kopfhörerlautsprecher
dargestellt.
Fig. 3: Es wird im Maßstab 1 : 1 ein fünf Bit Wandler mit
Kopfhörerlautsprechern, als Treiber, dargestellt.
Fig. 4A: Die Skizze beschreibt die Abdeckplatte mit
Schallaustrittsöffnung.
Fig. 4B: Der Treiber als fünf Bit Wandler wird mit seiner
Lautsprecherbestückung im Maßstab 1 : 1 dargestellt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecher-Anlage, bei der
die Erregerspule eines Lautsprechers von digitalen Signalen
angesteuert wird, die vorzugsweise aus einem analogen
Schallsignal erzeugt worden sind.
Bei einer bekannten Anlage dieser Art (EP 01 37 550) sind mehrere
Erregerspulen auf einem Lautsprecherkolben eines Lautsprechers
angeordnet. Eine solche Anordnung ist schwer realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte
Lautsprecher-Anlage derart auszubilden, daß sie in einfacher Art
und Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kammer mit festen Wänden,
in denen mehrere Lautsprecher derart sitzen, daß sie ihre
Schallenergie auf einen gemeinsamen Summenpunkt im Inneren der
Kammer strahlen, wobei sich in den Wänden eine Austrittsöffnung
befindet, aus der die Schallenergie austreten kann.
Auf diese Weise ist es möglich, die Lautsprecher-Anlage auf sehr
einfache Art und Weise zu erstellen, denn die Lautsprecher, die
zur Anwendung kommen, sind handelsüblich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem
folgenden.
Claims (5)
1. Lautsprecher-Anlage, bei der die Erregerspule eines
Lautsprechers von digitalen Signalen angesteuert wird, die
vorzugsweise aus einem analogen Schallsignal erzeugt worden
sind, gekennzeichnet durch eine Kammer mit festen Wänden, in
denen mehrere Lautsprecher derart sitzen, daß sie ihre
Schallenergie auf einen gemeinsamen Summenpunkt im Inneren der
Kammer strahlen, wobei sich in den Wänden der Kammer eine
Austrittsöffnung befindet, aus der die Schallenergie austreten
kann.
2. Lautsprecher-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer raumsymmetrisch angeordnet ist.
3. Lautsprecher-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lautsprecher raumsymmetrisch angeordnet
sind.
4. Lautsprecher-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung kleiner ist als die
Wellenlänge der Maximalfrequenz.
5. Lautsprecher-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung größer als die halbe
Wellenlänge der Maximalfrequenz ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117607 DE4117607C2 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Lautsprecheranlage |
DE9204352U DE9204352U1 (de) | 1991-05-27 | 1992-03-31 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117607 DE4117607C2 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Lautsprecheranlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117607A1 true DE4117607A1 (de) | 1992-12-03 |
DE4117607C2 DE4117607C2 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6432727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117607 Expired - Fee Related DE4117607C2 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Lautsprecheranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117607C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343807A1 (de) * | 1993-12-22 | 1995-06-29 | Guenther Nubert Elektronic Gmb | Verfahren und Vorrichtung zum Unwandeln eines elektrischen in ein akustisches Signal |
EP1225786A1 (de) * | 2000-12-29 | 2002-07-24 | Nokia Corporation | Verfahren und Gerät zum Aufbau eines Klasse-D Treiber und eines Lautsprecherssystems |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0137550B1 (de) * | 1983-09-15 | 1987-11-25 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Lautsprechersystem und Lautsprecher zur Umwandlung eines n-bit digitalisierten elektrischen Signals in ein akustisches Signal |
-
1991
- 1991-05-27 DE DE19914117607 patent/DE4117607C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0137550B1 (de) * | 1983-09-15 | 1987-11-25 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Lautsprechersystem und Lautsprecher zur Umwandlung eines n-bit digitalisierten elektrischen Signals in ein akustisches Signal |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343807A1 (de) * | 1993-12-22 | 1995-06-29 | Guenther Nubert Elektronic Gmb | Verfahren und Vorrichtung zum Unwandeln eines elektrischen in ein akustisches Signal |
EP1225786A1 (de) * | 2000-12-29 | 2002-07-24 | Nokia Corporation | Verfahren und Gerät zum Aufbau eines Klasse-D Treiber und eines Lautsprecherssystems |
US7058463B1 (en) | 2000-12-29 | 2006-06-06 | Nokia Corporation | Method and apparatus for implementing a class D driver and speaker system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4117607C2 (de) | 1995-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2804160A1 (de) | Trichterlautsprecher und verfahren zum erzeugen verzerrungsarmen schalls | |
DE6809798U (de) | Lautsprecherbox. | |
DE1961018A1 (de) | Akustischer Umwandler | |
DE3146560A1 (de) | Verfahren zur umwandlung elektrischer tonfrequenzsignale in akustische ausgangssignale sowie akustisches wandlersystem | |
DE3806915C2 (de) | ||
DE2309591B2 (de) | Schaltung zur kodierung und dekodierung mehrkanaliger tonsignale | |
DE4117607A1 (de) | Lautsprecheranlage | |
DE1234266B (de) | Elektrodynamischer Kopfhoerer | |
DE4343807A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Unwandeln eines elektrischen in ein akustisches Signal | |
DE3733095A1 (de) | Stereoeinrichtung mit einem piezoelektrischen membranlautsprecher | |
DE3790740C2 (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung eines elektrischen Tonfrequenzsignals | |
DE19942526A1 (de) | MFB speaker system with controllable speaker vibration characteristic | |
DE3434574A1 (de) | Quasistereophone steuereinrichtung | |
DE2461322A1 (de) | Lautsprechereinheit | |
EP1169884B1 (de) | Flächenlautsprecher und verfahren zu dessen betrieb | |
DE2640324A1 (de) | Einrichtung zur gewinnung eines elektrischen nutzsignales | |
DE2626652A1 (de) | Regelungsanordnung fuer schallsender | |
DE2407726C2 (de) | Drahtloses Mikrofon, dessen Übertragungseigenschaften fernsteuerbar sind | |
DE2854560C2 (de) | Elektrodynamisches Mikrophon | |
DE3447111A1 (de) | Verfahren zum umwandeln von eine schallinformation enthaltenden digitalisierten signalen in schallwellen und zugehoerige schaltungsanordnung | |
EP1142445A2 (de) | Tiefton-membranlautsprecher | |
DE10045201C2 (de) | Akustische Wiedergabeeinrichtung | |
DE69920775T2 (de) | Verarbeitung eines elektrischen signals für elektroakustischen wandler | |
DE1045117B (de) | Anordnung zur Erzeugung von kuenstlichem Nachhall auf elektromechanischem Wege | |
DE3325520C2 (de) | Vorentzerrtes elektroakustisches Wandlersystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |