DE10045201C2 - Akustische Wiedergabeeinrichtung - Google Patents

Akustische Wiedergabeeinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur akusti­ schen Wiedergabe eines von einem Tongenerator abgegebenen elektrischen Audiosignales gemäß dem Oberbegriff der Patent­ ansprüche 1 beziehungsweise 6.
Die wohl wichtigste praktische Anwendung für einen Lautspre­ cher ist die Wiedergabe von Sprache oder Musik bei einer elektroakustischen Übertragung. Dabei stellt der Lautsprecher in der Kette der Übertragungsglieder das Endglied dar, das durch seine Eigenschaften in den meisten Fällen die erzielba­ re Übertragungsgüte bestimmt. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, Lautsprecher zu entwickeln, mit denen eine möglichst hohe Übertragungsgüte zu erzielen ist.
In "Handbuch für Hochfrequenz- und Elektrotechniker" (Heraus­ geber Curt Rint), Verlag für Radio-Foto-Kinotechnik GmbH, 1952, Band I, Seiten 438 und 439 ist beispielhaft ein Über­ blick über konventionelle Lautsprechersysteme dargelegt, bei denen unterschiedliche Umwandlungsprinzipien für die zuge­ führte elektrische Leistung in eine akustische Leistung ein­ gesetzt werden. Bei den meisten der bekannten Lautsprecherty­ pen wird als schallabgebendes Element eine Membran, d. h. eine Platte mit sehr geringer Schichtdicke verwendet.
Zu den bekannteren Lautsprechertypen gehört der elektromagne­ tische Lautsprecher, bei dem meist ein Permanentmagnet einge­ setzt wird, der eine Kraft auf einen beweglichen Anker aus­ übt. Dieser Anker ist häufig als eine einseitig eingespannte, freischwingende Zunge ausgebildet, die mit einer vorzugsweise trichterförmigen Membran starr verbunden ist. Die Auslenkbe­ wegungen des Ankers werden durch eine stromdurchflossene Spu­ le hervorgerufen, der das den Lautsprecher steuernde Audiosi­ gnal zugeführt wird. Dabei ist die den Anker auslenkende Kraft dem durch die Spule fließenden Strom proportional und ihre Richtung von der Flußrichtung des durch die Spule flie­ ßenden Stromes abhängig. Der Vorteil des elektromagnetischen Lautsprechers ist eine gute Empfindlichkeit, wobei sich die Resonanzstellen des schwingenden Systemes, bestehend aus dem freischwingenden Anker und der damit gekoppelten Membran re­ lativ einfach definieren lassen. Seine wesentlichen Nachteile bestehen aber darin, daß mit ihm keine Abstrahlung in einem ausreichend breiten Frequenzband zu erreichen ist und ferner bei größeren Amplituden nichtlineare Verzerrungen sowie an Resonanzstellen ein sog. mechanisches Klirren auftreten kön­ nen.
Günstigere Eigenschaften besitzt der elektrodynamische Laut­ sprecher, er wird meist in Verbindung mit einer Konusmembran verwendet. Eine von dem steuernden Audiosignal durchflossene Schwingspule ist im Luftspalt eines Topfmagneten angeordnet sowie fest mit der Membran verbunden. Das magnetische Feld in dem Luftspalt des Topfmagneten, in dem die Schwingspule schwingt, wird in der Mehrzahl aller Ausführungsformen des elektrodynamischen Lautsprechers durch einen Permanentmagne­ ten erzeugt. Die oben angegebene Literaturstelle offenbart aber auch, daß zum Erzeugen dieses magnetischen Feldes ebenso eine an eine Gleichstromquelle angeschlossene Erregerspule verwendet werden kann. Beim elektrodynamischen Lautsprecher läßt sich die Eigenschwingung der Membran relativ tief legen, so daß man damit eine gute Schalleistung, d. h. verhältnismä­ ßig große Amplituden ohne nichtlineare Verzerrungen, insbe­ sondere bei tiefen Frequenzen erreicht.
Ein weiterer bekannter Lautsprechertyp ist der elektrostati­ sche Lautsprecher, der für spezielle Anwendungen, insbesonde­ re als Hochtonlautsprecher eingesetzt wird. Bei diesem Laut­ sprechertyp ist der beweglichen Membran in geringem Abstand, der in einer Größenordnung von wenigen Millimetern liegt, ei­ ne feststehende Feldplatte zugeordnet. Konventionell werden die Membran und die Feldplatte jeweils mit einem der beiden Pole einer Gleichstromquelle verbunden, so daß sich zwischen der Membran und der Feldplatte ein stationäres elektrisches Feld aufbaut. Diesem Gleichstromkreis wird das Audiosignal überlagert, so daß die Membran proportional zu Größe und Richtung der durch das entsprechende Wechselfeld hervorgeru­ fenen Kraftkomponente ausgelenkt wird. Nachteilig bei diesem elektrostatischen Lautsprecher ist die Tatsache, daß das Gleichstrompotential, d. h. die elektrische Vorspannung, rela­ tiv hoch in der Größenordnung von einigen Kilovolt angesetzt werden muß, um ein entsprechend lineares Schwingungsverhalten dieses Lautsprechertyps zu erreichen. Es sind durchaus weite­ re Lautsprechertypen bekannt, die für den vorliegenden Fall jedoch weniger bedeutsam sind.
Aus der DE 39 01 745 A1 ist ein Lautsprecher bekannt, der mit zwei gleichen, galvanisch voneinander getrennten Schwingspu­ len versehen ist. Die eine Schwingspule ist an den Ausgang eines NF-Verstärkers angeschlossen, der diese Schwingspule mit einem breitbandigen NF-Signal versorgt. Die andere Schwingspule ist ebenfalls an den Ausgang des Verstärkers an­ geschlossen, wobei jedoch zwischen die Klemmen ein Netzwerk eingeschaltet ist, das eine frequenzabhängige Übertragungs­ funktion hat. Der vom Netzwerk durchgelassene Frequenzbereich bewirkt bei der Wiedergabe eine Amplitudenanhebung oder aber - bei gegensinniger Polung der Schwingspulen - eine Amplitu­ denabsenkung. Der Lautsprecher weist außerdem ein Joch, eine Membran und einen zylinderförmigen Kern auf. Die Membran trägt im Bereich eines Luftspaltes die beiden galvanisch ge­ trennten Schwingspulen, die als Bifilarwicklung ausgebildet sind.
Die DE 198 30 620 A1 offenbart ein Verfahren zur Übertragung und Be-/Verarbeitung mindestens eines Audiosignales innerhalb eines Beschallungssystems, das wenigstens ein Lautsprecher­ system umfasst, mittels einer Übertragungsanlage, die wenigs­ tens einen Signalprozessor aufweist. Hierbei wird zunächst mindestens ein Audiosignal erfasst, welches als digitaler Bitstrom dem wenigstens einen Signalprozessor der Übertra­ gungsanlage zugeführt wird. Im Signalprozessor wird der digi­ tale Bitstrom verändert und anschließend den Lautsprechern des Beschallungssystems zugeführt. Erfindungsgemäß wird der digitale Bitstrom im Signalprozessor durch von einer Steuer- /Regeleinrichtung vorgegebene Signale derart verändert, daß das Audiosignal durch das Beschallungssystem gemäß einer vor­ bestimmten Wiedergabekurve unter Einbeziehung der Raumakustik abgestrahlt wird.
Um Wiedergabefehler bei elektroakustischen Wandlern, wie z. B. elektrodynamischen Lautsprechern, Mikrophonen und Schalldo­ sen-Systemen, zu kompensieren, ist es aus US 4,675,835 be­ kannt Computerschaltungen zu verwenden. In einer digitalen Computerschaltung werden die elektrischen Eingangssignale ge­ mäß der inhärenten Eigenschaften des Wandlers in geänderte Ausgangssignale umgewandelt, wobei die genannten Eigenschaf­ ten in einem Speicher mit Hilfe eines ebenfalls gespeicherten Programms abgespeichert sind. Bei Verwendung von analogen Computerschaltungen wird die komplexe inhärente Antwortfunk­ tion des Wandlers bezüglich der Amplituden/Frequenz-Wieder­ gabe und der Phasen/Frequenz-Wiedergabe mathematisch durch eine geschlossene, inverse Form approximiert. Die sich daraus ergebende Funktion wird mit Hilfe von Integriergliedern, Ad­ diergliedern, Invertiergliedern und Einstellgliedern simmu­ liert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Einrich­ tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 6 jeweils eine weitere Ausführungsform zu schaffen, mit der bei einer relativ großen Schalleistung den­ noch eine hohe Übertragungsgüte in einem großen Frequenzbe­ reich zu erzielen ist.
Gemäß einem Teilaspekt der Erfindung wird diese Aufgabe bei der Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die in dessen Kennzeichen beschriebenen Merkmale ge­ löst.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 6 in Verbindung mit den im Kennzeichen dieses Patentan­ spruches beschriebenen Merkmale gelöst.
Beiden Ausführungsformen liegt gemeinsam die Überlegung zugrunde, die bei den entsprechenden konventionellen Laut­ sprechertypen übliche Überlagerung einer stationären Feldkom­ ponente elektromagnetischer bzw. elektrostatischer Natur mit einer entsprechenden Wechselfeldkomponente zu vermeiden und ferner in die Übertragungskette zwischen dem Tongenerator und dem Lautsprecher in Form des Signalwandlers ein weiteres Übertragungsglied einzufügen, das geeignet ist, Nichtlineari­ täten der Übertragungsfunktion des gesamten Übertragungsweges zu kompensieren. Einer der wesentlichen Nachteile konventio­ neller Lautsprechertypen, daß sie nämlich vorzugsweise ihre Funktion immer nur für einen Teil des dem Hörbereich entspre­ chenden Frequenzbandes voll befriedigend erfüllen, ist damit beseitigt.
Gemäß in Unteransprüchen gekennzeichneten Weiterbildungen der Erfindung wird als Signalwandler mit Vorteil ein digitaler Signalprozessor eingesetzt. Die Fortschritte in der Technolo­ gie derartiger Signalprozessoren ermöglichen hier eine effi­ ziente Signalverarbeitung bei moderatem Kostenaufwand. Dabei kann neben der systematisch bedingten Nichtlinearität infolge der quadratischen Abhängigkeit erfindungsgemäßer Lautspre­ chertypen von dem Audiostromsignal ohne zusätzlichen Aufwand an elektrischen Komponenten auch jede weitere Nichtlinearität der Wiedergabefunktion des Lautsprechertyps durch eine ent­ sprechende Kompensation des vom Tongenerator abgegebenen Si­ gnales beseitigt werden. Mit den erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Einrichtungen zur akustischen Wiedergabe eines von einem Tongenerator abgegebenen elektrischen Audiosignales lassen sich daher in einem weiten Bereich alle Anforderungen an die entsprechende Übertragungsgüte realisieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur akustischen Wiedergabe eines von einem Tongenerator abgegebenen elektri­ schen Audiosignales mittels eines Lautsprechertyps, der auf dem elektrodynamischen Prinzip aufbaut,
Fig. 2 eine spezielle Ausführungsform für den Aufbau des Lautsprechertyps nach Fig. 1,
Fig. 3 analog zu Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine weite­ re Ausführungsform mit einem Lautsprechertyp, der auf dem elektrostatischen Prinzip aufbaut und
Fig. 4 schematisch eine spezielle Ausgestaltung der Ausfüh­ rungsform des Lautsprechertyps gemäß Fig. 3.
Konstruktive Einzelheiten im Aufbau, insbesondere auch elek­ trodynamischer Lautsprecher, können als allgemein bekannt vorausgesetzt werden. Es genügt daher hier für einen Laut­ sprechertyp, der im wesentlichen nach dem elektrodynamischen Wandlerprinzip ausgestaltet ist, eine vereinfachte schemati­ sche Darstellung.
So ist in Fig. 1 lediglich schematisch ein Lautsprecher 1 dargestellt, dessen konstruktiver Aufbau durchaus einem kon­ ventionellen elektrodynamischen Lautsprecher entspricht. Da­ bei ist eine stationär angeordnete erste Spule vorgesehen, die in Analogie zu den bekannten elektrodynamischen Lautspre­ chern als Erregerspule 11 bezeichnet wird. Konzentrisch dazu ist eine zweite Spule, hier als Schwingspule 12 bezeichnet, angeordnet. Mit der Schwingspule 12 ist mechanisch fest eine Membran 13 gekoppelt, die ihrerseits in diesem Ausführungs­ beispiel elastisch federnd aufgehängt ist. Diese Membran 13 kann durchaus wie bei einem konventionellen elektrodynami­ schen Lautsprecher als eine extrem dünne Platte geringer Mas­ se ausgebildet sein und in Verbindung mit einem Schalltrich­ ter eingesetzt werden.
In Fig. 1 ist schematisch eine andere Ausgestaltungsmöglich­ keit für den Lautsprecher angedeutet. In diesem Falle ist die als die Membran 13 bezeichnete, im Betriebszustand schwingen­ de Platte als ein relativ großflächiges plattenförmiges Ge­ bilde zu verstehen, das aus mehreren Schichten zusammenge­ setzt ist. Auf eine Mittelschicht 131 geringer Steifigkeit und geringer Masse sind zu beiden Seiten jeweils eine im Ver­ hältnis zur Mittelschicht 131 sehr dünne Außenschicht 132, bestehend aus einem Material hoher Steifigkeit, aufgebracht. In dieser Ausgestaltung bildet die Membran 13 das schallabge­ bende Element eines sogenannten Flächenlautsprechers, bei dem die translatorischen Auslenkbewegungen der Schwingspule 12 in dazu transversal gerichtete Biegewellenschwingungen umgewan­ delt werden, die sich über die Oberfläche der schwingenden Platte ausbreiten und Druckschwankungen in der umgebenden Luft bewirken.
Wie bereits erwähnt, ist der vorstehend beschriebene Aufbau des Lautsprechers 1 durchaus konventioneller Natur. Die Be­ sonderheit besteht nun in der Art, wie die beiden Spulen des Lautsprechers 1, d. h. die Erregerspule 11 und die Schwingspu­ le 12, elektrisch geschaltet sind. Beim konventionellen e­ lektrodynamischen Lautsprecher ist entweder ein relativ groß­ volumiger Permanentmagnet anstelle der Erregerspule 11 vorge­ sehen oder alternativ dazu an die Erregerspule 11 eine Gleichstromquelle angeschlossen. In beiden Fällen taucht da­ mit die Schwingspule 12 in ein konstantes elektromagnetisches Feld ein. Sie ist an Signaleingänge 14 des Lautsprechers 1 angeschlossen und bewegt sich in linearer Abhängigkeit von dem Strom, der ihr mit dem an den Signaleingängen 14 angebo­ tenen Audiosignal ia zugeführt wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Lautsprecher 1 ist jedoch für die Erregerspule 11 keine Gleichstromquelle vorgesehen, statt dessen ist diese Spule ebenfalls an die Signaleingänge 14 mit der Nebenbedingung angeschlossen, daß die Stromfluß­ richtungen in beiden Spulen 11 bzw. 12 zueinander entgegenge­ setzt sind. Elektrisch betrachtet, bestehen dabei zwei Alter­ nativen, die Erregerspule 11 und die Schwingspule 12 können entweder elektrisch in Reihe oder parallel geschaltet sein. Diese zweite Alternative ist in Fig. 1 dargestellt. In die­ sem Falle ist es möglich, was aber in der schematischen Dar­ stellung von Fig. 1 nicht gezeigt ist, eine Impedanzanpas­ sung für den Spulenstrom vorzunehmen, d. h. daß der durch die Erregerspule 11 fließende Spulenstrom i11 von dem durch die Schwingspule 12 fließenden Spulenstrom i12 abweicht. Bei ei­ ner Reihenschaltung der beiden Spulen 11 und 12 wäre natür­ lich der Spulenstrom identisch. Die auf die Schwingspule 12 einwirkende Kraft F ergibt sich dann aus der folgenden Bezie­ hung (1)
F = i11.i120.l/(2.π.d), (1)
dabei ist: µ0 die magnetische Feldkonstante, l die Länge der elektrischen Leiter, d. h. der Spulenwicklungen und d deren Abstand voneinander.
Diese Beziehung verdeutlicht, daß in diesem Fall zwischen der die Schwingspule 12 auslenkenden Kraft F und dem erregenden Strom i eine quadratische Abhängigkeit besteht.
Diese Randbedingung ist bei der elektrischen Ansteuerung des Lautsprechers 1 entsprechend zu berücksichtigen. Deshalb ist in der Übertragungskette zwischen einem Tongenerator, zum Beispiel einem Tonbandgerät 2, und den Signaleingängen 14 des Lautsprechers 1 in der Übertragungskette ein Signalwandler vorgesehen. Der Tongenerator 2 gibt ein Audiosignal i ab, das einem Analog-/Digital-Wandler 3 zugeführt ist. Der Analog- /Digital-Wandler 3 bildet die Eingangsstufe eines digitalen Signalprozessors 4. Dessen wesentliche Funktion ist es, das digitalisierte Audiosignal i in ein aufbereitetes Audiosignal ia nach der Funktion
ia = i1/2 (2)
umzusetzen. Dieses aufbereitete Audiosignal ia wird in einem als Ausgangsstufe an den digitalen Signalprozessor 4 ange­ schlossenen Digital-/Analog-Wandler 5 wieder in ein analoges Signal umgewandelt und in einem Endverstärker 6 entsprechend verstärkt, bevor es den Signaleingängen 14 des Lautsprechers 1 zugeführt wird. Durch diese Wandlung des ursprünglich von dem Tongenerator 2 abgegebenen Audiosignales i in das aufbe­ reitete Audiosignal ia wird die nichtlineare Charakteristik des Lautsprechers 1 kompensiert. Es ist einleuchtend, daß der digitale Signalprozessor 4 ferner auch so ausgebildet werden kann, daß er gegebenenfalls weitere Nichtlinearitäten in der Wiedergabefunktion des Lautsprechers 1 durch eine entspre­ chende inverse Kompensation ausgleichen kann. In welcher Form eine daran angepaßte zusätzliche Signalwandlung des Audio­ signales i zu erfolgen hat, hängt von der individuellen Wie­ dergabecharakteristik des Lautsprechers 1 im jeweiligen An­ wendungsfall ab. Im einzelnen Fall wird man dazu die absolute Wiedergabecharakteristik eines bestimmten Lautsprechertyps durch Messung ermitteln und die dazu inverse Funktion durch entsprechende Programmierung des digitalen Signalprozessors 4 implementieren. Welche Präzision man dabei erreichen möchte, hängt von den Anforderungen ab, die man im Einzelfall für die Übertragungsgüte der jeweiligen elektroakustischen Wiederga­ beeinrichtung zugrundelegt.
In Fig. 2 ist schematisch gezeigt, daß für die Ausgestaltung der Erregerspule 11 und der Schwingspule 12 durchaus unter­ schiedliche konstruktive Möglichkeiten bestehen. In dem in Fig. 2 gezeigten schematischen Beispiel sind sowohl die Er­ regerspule 11 als auch die Schwingspule 12 aus mehreren Teil­ wicklungen 111, 112, 113 bzw. 121, 122, 123 gebildet, die je­ weils in Form einer Kaskade elektrisch untereinander verbun­ den sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 2 diese elektrische Verbindung nicht dargestellt, dessen bedarf es auch nicht, da die Ausführung für den Fachmann selbstver­ ständlich ist.
Analog zu dem vorstehend anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 ein weiteres Ausführungs­ beispiel dargestellt. Übereinstimmende Elemente der beiden Ausführungsbeispiele einer elektroakustischen Wiedergabeein­ richtung tragen auch die gleichen Bezugszeichen. Das Ausfüh­ rungsbeispiel von Fig. 3 unterscheidet sich von dem vorste­ hend anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel in der Ausgestaltung des Lautsprechertyps. In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird als Lautsprecher ein elektrostatischer Lautsprecher 10 verwendet. Bei diesem Laut­ sprechertyp bildet konventionell seine Membran eine erste Feldplatte 101. Dieser ist in geringem Abstand mindestens ei­ ne zweite Feldplatte 102 parallel zugeordnet. Der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Feldplatte 101 bzw. 102 möge in der Praxis in der Größenordnung von ≦ 0,1 mm liegen. Wird nun an die beiden Feldplatten 101 bzw. 102 eine Spannung u angelegt, so baut sich zwischen diesen ein elektrisches Feld auf. Die elektrische Ladung bewirkt eine Kraft F, die auf die beiden Feldplatten 101 bzw. 102 einwirkt und durch nachfolgende Beziehung (3) zu beschreiben ist:
F = A.u20r/(2.d2), (3)
wobei A die Fläche der Feldplatten 101 bzw. 102, d der Ab­ stand zwischen den Feldplatten, u die angelegte Spannung, ε0 die Dielektrizitätskonstante im Vakuum und εr die relative Dielektrizitätskonstante des zwischen Feldplatten befindli­ chen Mediums, z. B. eines elektrisch nichtleitenden Materials ist.
Wie die Beziehung (3) demonstriert, ist auch bei dieser Aus­ führungsform wieder eine quadratische Abhängigkeit der Kraft von der steuernden elektrischen Größe, hier dem Potential u, gegeben. In Analogie zu der bereits im Detail anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform, wird im nun vorliegenden Falle das von dem Tongenerator, z. B. dem Tonbandgerät 2, abgegebene Audiosignal u im digitalen Signalprozessor 4 in der entsprechenden Weise gemäß der Beziehung (4) aufbereitet
ua = u1/2, (4)
wobei ua das aufbereitete Audiosignal für dieses Ausführungs­ beispiel bezeichnet.
In Fig. 4 ist schematisch und beispielhaft gezeigt, daß auch im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 3 bei der An­ ordnung der beiden Feldplatten 101 sowie 102 dem Fachmann verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten offen stehen. In Fig. 4 ist eine Schichtenstruktur dargestellt, in der erste Feldplatten 101 abwechselnd mit jeweils einer zweiten Feldplatte 102 in geringem Abstand aufeinanderfolgend aneinandergereiht sind. In Beziehung (3) vervielfacht sich durch diese Schich­ tenanordnung der Wert für die Fläche A, d. h. entsprechend und damit linear vergrößert sich die Kraft F. Das bedeutet nichts anderes als, daß durch diese Maßnahme die Schallei­ stung des Lautsprechers 10 erhöht wird.

Claims (10)

1. Einrichtung zur akustischen Wiedergabe eines von einem Tongenerator (2) abgegebenen elektrischen Audiosignales (i) mit einem Lautsprecher (1), der eine feststehend angeordnete Erregerspule (11) sowie eine in deren Magnetfeld translato­ risch auslenkbare Schwingspule (12) aufweist, mit der ein Schall abgebendes Element (13) mechanisch gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Ton­ generators (2) ein Signalwandler (3 bis 5) angeschaltet ist, der ein Ausgangssignal (i) des Tongenerators entsprechend der Funktion
ia = i1/2
in ein aufbereitetes Audiosignal (ia) umwandelt und daß die­ ses aufbereitete Audiosignal in beide Lautsprecherspulen(11 bzw. 12), jedoch mit jeweils entgegengesetzter Stromfluss­ richtung eingespeist ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalwandler (3 bis 5) als ein digita­ ler Signalprozessor (4) ausgebildet ist, dem als Eingangsstu­ fe ein Analog-/Digital-Wandler (3) und als Ausgangsstufe ein Digital-/Analog-Wandler (5) zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Signalwandler (3 bis 5) und den Lautsprecherspulen (11, 12) ein Endverstärker (6) an­ geordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingspule (12) und die Er­ regerspule (11) jeweils aus getrennt gewickelten, zueinander konzentrisch auf Abstand angeordneten und in Form einer Kas­ kadenschaltung untereinander elektrisch verbundenen Teilwick­ lungen aufgebaut sind, wobei zwischen benachbarten Teilwick­ lungen (111, 112, 113) der Erregerspule (11) einerseits, jeweils konzentrisch dazu eine der Teilwicklungen (121, 122 bzw. 123) der Schwingspule (12) andererseits angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (1) als ein Flä­ chenlautsprecher ausgebildet ist, wobei das Schall abgebende Element (13) als eine biegesteife Platte (131, 132) ausgebil­ det ist, an die die Schwingspule (12) mechanisch gekoppelt ist, so daß die translatorischen Auslenkungen der Schwingspu­ le im erregten Zustand in der biegesteifen Platte Biegewellen anregen, die sich transversal zur Auslenkung der Schwingspule ausbreiten.
6. Einrichtung zur akustischen Wiedergabe eines von einem Tongenerator (2) abgegebenen elektrischen Audiosignales (u) mit einem elektrostatischen Lautsprecher (10), der eine fest­ stehend angeordnete Feldplatte (102) erster Art, eine zu die­ ser translatorisch auslenkbare Feldplatte (101) zweiter Art sowie ein mit dieser Feldplatte zweiter Art mechanisch gekop­ peltes, Schall abgebendes Element (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tongenerator ein Signalwand­ ler (3 bis 5) angeschaltet ist, der dessen Ausgangssignal (u) entsprechend der Funktion
ua = u1/2
in ein aufbereitetes Audiosignal (ua) umwandelt und daß bei­ de Feldplatten erster und zweiter Art mit jeweils umgekehrter Polarität an den Signalwandler angeschlossen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalwandler (3 bis 5) als ein digita­ ler Signalprozessor (4) ausgebildet ist, dem als Eingangsstu­ fe ein Analog-/Digital-Wandler (3) und als Ausgangsstufe ein Digital-/Analog-Wandler (5) zugeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Signalwandler (2 bis 5) und den Feldplatten (101, 102) des Lautsprechers (10) ein Endverstärker (6) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Feldplatten erster und zwei­ ter Art jeweils aus einer Mehrzahl von untereinander elekt­ risch parallel verbundenen Plattenschichten bestehen, wobei die Plattenschichten der Feldplatte erster Art mit den Plat­ tenschichten der Feldplatte zweiter Art abwechselnd aufeinan­ derfolgend angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher als ein Flächen­ lautsprecher ausgebildet ist, wobei das Schall abgebende Ele­ ment als eine biegesteife Platte ausgebildet ist, mit der die Feldplatte zweiter Art mechanisch gekoppelt ist, so daß deren translatorische Auslenkungen in der biegesteifen Platte sich transversal dazu ausbreitende Biegewellen anregen.
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