DE4117588A1 - Kupplungseinrichtung fuer den anschluss einer leitung an metallurgische behaelter - Google Patents
Kupplungseinrichtung fuer den anschluss einer leitung an metallurgische behaelterInfo
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- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungseinrichtung für den
Anschluß eines Gases an einen metallurgischen Behälter zur Gas
behandlung flüssigen Stahls gemäß der im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 bezeichneten Art.
Eine derartige Kupplungseinrichtung ist nach der DE-PS 25 02 977
bekannt. Sie ist zum Anschluß von Blaslanzen oder dergl. vorge
sehen, die von oben in eine Stahlschmelze eintauchen und darin
gehalten sind. Eine solche Gelenkkupplung hat den Vorteil, daß ein
dichtender Anschluß der Gasversorgung in jedem Falle gewährleistet
ist, und zwar auch dann, wenn die Gasanschlußöffnung nicht präzise
auf die Zuführungsöffnung der Gasversorgung ausgerichtet ist. Daher
kommt es unter der Einwirkung der elastischen Beaufschlagung des
Zwischenstückes zu einer zuverlässigen und schnell herstellbaren
Verbindung. In der bekannten Ausführungsform endigt die Gasversor
gungsleitung oberhalb des Anschlußstückes, welches seinerseits von
der am Ende des gabelförmig ausgebildeten Hebels vorgesehenen
Kugelpfanne gehalten ist. In diese Kugelpfanne wird die jeweils
neue Blaslanze eingehängt, so daß bei Betätigung des Hebels das An
schlußteil unten in fester Verbindung mit der neuen Blaslanze
steht, während es oben an die Gasversorgung angepreßt wird. Da die
Blaslanze in vertikaler Richtung beweglich ist, besteht bei beauf
schlagtem Zwischenstück und gespanntem Hebel eine druckgasdichte
Verbindung, so daß selbst ein häufiger Blaslanzenwechsel für den
jeweiligen Anschluß an die Druckgasleitung nur wenig Zeit in An
spruch nimmt. Da das Zwischenstück aus einem Druckzylinder besteht,
der sich mit Druckgas betreiben läßt, ist gleichzeitig eine
elastische Betriebsweise gewährleistet, bei welcher die in Berüh
rung miteinander gelangenden Teile eine schonende Behandlung er
fahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die beschriebene Vor
richtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie sich für die Kupp
lung von vom unteren Teil des Behälters her mit Gas zu beaufschla
genden Stahlschmelzen eignet. Dabei wird versucht, durch ent
sprechende Steuerung des Gießkrans eine möglichst vorzentrierte
Stellung anzufahren. Die Ge
nauigkeit, mit der dies möglich ist, hängt weitgehend von der be
grenzten Wahrnehmbarkeit der jeweiligen Lage in bezug auf die Soll
stellung ab. Somit sind im Ergebnis Toleranzen von der Sollstellung
nicht vermeidbar.
Hier setzt nun die Lehre der Erfindung ein, wie sie im Kennzeichen
des Anspruchs 1 dargestellt und in den Unteransprüchen 2 bis 10 in
Form vorteilhafter Ausgestaltungsformen weiterentwickelt ist.
Grundsätzlich ist also erfindungsgemäß die Anschlußöffnung im unte
ren Teil des Behälters, insbesondere der Gießpfanne, vorgesehen.
Einerseits kann die untere Gießpfannenwand die Gasanschlußöffnung
seitlich aufweisen. Andererseits ist auch der Boden der Gießpfanne
selbst für die Anschlußöffnung geeignet. Das Gewicht der sich ab
senkenden Gießpfanne wird durch eine Abstützung abgefangen.
Für die Einleitung in die Schmelze können Düsen, poröser Stein oder
dergleichen in den Boden oder in die Wand der Gießpfanne eingesetzt
sein. Die Ausführung des Hebels als eine Säule für die Verbindung
mit dem dazu koaxialen Zwischenstück und dem gleichfalls koaxialen
Anschlußstück führt als Folge der elastischen Beaufschlagung zu
einer Merkmalsgruppe, deren Längserstreckung veränderlich ist, und
deren Neigungsrichtung als Folge der kugelgelenkigen Säulenabstüt
zung so gewählt ist, daß die Positionstoleranzen der abgesenkten
Gießpfanne ausgeglichen werden können. Das Anschlußstück legt sich
bei einer im Boden vorgesehenen Gasanschlußöffnung während des Ab
senkens der Gießpfanne weitgehend selbsttätig die Gasanschlußöffnung
an. Bei der an der Wand der Gießpfanne am Ende eines nach unten ab
gewinkelten Rohransatzes bestehenden Gasanschlußöffnung bedarf die
Herstellung der Verbindung gleichfalls der Beaufschlagung durch die
elastischen Kräfte der Kupplung, wobei im Ergebnis ebenfalls das
Anschlußstück an der Gasanschlußöffnung zur Anlage kommt. Mit zu
nehmendem Absenken der Gießpfanne bzw. zunehmender Annäherung des
Anschlußstückes an die Gasanschlußöffnung stellt sich das Anschluß
stück derart ein, daß sich die direkt oder indirekt anliegenden
verschwenkbaren Teile der Kupplung schräg zur Grundplatte der Kupp
lungseinrichtung stellen. Dabei sind der eindringende Bereich des
Anschlußstückes sowie die Umgebung der Gasanschlußöffnung relativ
zueinander so ausgestaltet, daß sich ein Gaseintritt in die
Gasanschlußöffnung auch in Schräglage des Anschlußstückes ergibt.
Letzteres besitzt im Innern eine Druckgaskammer, in welche einer
seits die Gaszuführung einmündet, und aus welcher andererseits das
Gas durch eine Gasbohrung austreten und in die Gaseintrittsöffnung
eintreten kann. Die unterschiedliche Längerstreckung der hierfür in
Betracht kommenden Kupplungsteile setzt für den dichtenden Anschluß
des Anschlußstückes eine entsprechende Einstellung voraus. Diese
vollzieht sich unter der Einwirkung der elastischen Beaufschlagung.
Zur Erleichterung der Einstellung des Anschlußstückes ist die Gas
anschlußöffnung in der Seite oder im Boden des Behälters außen von
einem Kupplungsstück umgeben, welches kegelstumpfförmig nach unten
geöffnet ist. Das demgegenüber mit einem kugelförmigen Kopf ausge
führte Anschlußstück ist so bemessen, daß sich der Kugelmantel
unter dem Einfluß eines Dichtungsringes dichtend am Konus des er
wähnten Kupplungsstückes anlegt, sowie er unter einer bestimmten
Anpressung steht.
Die erwähnte Anpressung wird zweckmäßig durch eine Schraubendruck
feder hergestellt. Diese wird einseitig von der Grundplatte abge
stützt, während die andere Seite an der Schulter eines mit dem
Zwischenstück verbundenen Ringes abgestützt ist. Der Ring, mit
welchem die Federabstützung eingeleitet wird, ist zweckmäßig ein
Bestandteil des Anschlußstückes. Mittels des Ringes werden also
die Federkräfte übertragen, um das Anschlußstück an der Gasan
schlußöffnung bzw. dem Konusstück zur Anlage zu bringen.
Der gelenkigen Lagerung der Gelenkkugel der Säule dient eine Kugel
pfanne innerhalb der Grundplatte.
Der Verschiebungsbegrenzung zwischen der Säule einerseits und dem
Zwischenstück andererseits dient eine Haltescheibe, die mittels
einer zentralen Schraube oben stirnseitig an der Säule befestigt
ist und diese ringartig überragt. Diese Haltescheibe erfährt
ihrerseits eine Abstützung an einer inneren Schulter des Zwischen
stückes.
Die konstruktive Gestaltung einer erfindungsgemäßen Kupplung führt
dazu, daß sich das Anschlußstück, das Zwischenstück, die Halte
scheibe und die Säule gemeinsam um die Mitte der Gelenkkugel der
Säule verschwenken lassen. Dabei hält die Druckfeder diese Anord
nung normalerweise in ihrer zur Grundplatte senkrechten Lage, aus
der die notwendige Neigung zum Zwecke der Kupplung selbsttätig beim
Verschieben des Anschlußstückes erreicht wird. Die Gießpfanne steht
insbesondere bei im Boden bestehender Gasanschlußöffnung auf dem
tischähnlichen Gestell mittels unterer Stützen derart auf, daß sich
eine Beschädigung der Kupplung vermeiden läßt.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeich
nungen Bezug genommen, die die neue Kupplung schematisch wiederge
ben. Darin zeigen:
Fig. 1 die neue Kupplung in ihrer Vertikalstellung, während
Fig. 2 die neue Kupplung in einer Schräglage wiedergibt.
In den Zeichnungen ist lediglich die neue Kupplung dargestellt, da
das tischähnliche Gestell, auf welchem die Bodenplatte 14 ange
ordnet ist, sowie die Gießpfanne, an der sich das obere Kupplungs
stück 1 befindet, nach dem Stande der Technik bekannt sind und
nicht zur Erfindung gehören.
Das obere Kupplungsstück 1 mit der Gasanschlußöffnung 10 ist als
nach unten abgewinkeltes Ansatzrohr an der Wand einer Gießpfanne
angebracht. Nach unten weist das Kupplungsstück einen sich öffnen
den Konus auf, der so bemessen ist, daß er mit dem kugelförmigen
Kopf des Anschlußstückes 2 dichtend zusammenwirkt. Dabei wird ein
Dichtungsring 11 zwischen den beiden Dichtungsflächen unter den
Druck der elastischen Abstützung des Anschlußstückes 2 gesetzt, der
sich aufbaut, wenn die Gießpfanne auf dem tischähnlichen Gestell
abgesetzt wird. Im Scheitel ist der kugelförmige Kopf des Anschluß
stückes 2 mit einer Gasbohrung 9 versehen, deren Durchmesser
kleiner ist als derjenige der Gasanschlußöffnung 10. Auf diese
Weise kann, wie Fig. 2 erkennen läßt, die Kupplung in einem be
trächtlichen Ausmaß schräg eingestellt werden, ohne daß der Gaslei
tungsquerschnitt dadurch eingeschränkt wird.
Das Anschlußstück 2 ist ferner mit dem Druckgasraum 17 ausgebildet,
der vorteilhaft im Innern der Kugel des Kopfes vorgesehen ist. In
diesen Druckgasraum 17 mündet die von einem Ventil der Gasversor
gung herkommende Gaszuführung 8 ein.
Das Anschlußstück 2 ist seinerseits getragen vom Zwischenstück 3,
welches zur Säulenachse 15 konzentrisch ausgebildet ist und insbe
sondere für die Säule 6 eine innere Gleitführung besitzt, so daß
die Säule 6 sich in das Zwischenstück 3 hinein verschieben läßt.
Dabei ist die Stirnseite der Säule 6 mit einer Haltescheibe 5 ver
sehen, die zweckmäßig zentral mittels einer stirnseitig in die
Säule 6 eingreifenden Schraube 5 befestigt ist. Die Halteschei
be 5 überragt den Querschnitt der Säule 6 derart, daß sie sich mit
dem überstehenden Ringquerschnitt in der Endlage an der inneren
Schulter des Zwischenstückes 3 anlegt. Das Zwischenstück 3 ist fer
ner vorteilhaft mit einem seinen oberen Rand überragenden Ring 18
verschraubt, der Teil des Anschlußstückes 2 ist. An der nach unten
weisenden Schulterfläche dieses Ringes liegt die Schraubendruckfe
der 4 einendig an, wohingegen sich ihr anderes Ende unten an der
Grundplatte 14 abstützt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die
Kupplung im Normalfall in ihrer Endlage zunächst in der Vertikal
stellung stabilisiert ist. Wenn sich die Gießpfanne mit dem Kupp
lungsstück 1 absenkt, wird das Anschlußstück 2 nach unten gegen die
Wirkung der Feder 4 verschoben. Sofern, wie in Fig. 1 dargestellt,
die Absenkung genau zentriert war, bleibt es bei dieser Verschie
bung, und der Druck der Feder 4 hält das Anschlußstück 2 in dich
tender Anlage am Kupplungsstück 1. Sollte aber eine Abweichung aus
der Zentrierungsrichtung gegeben sein, wie es normalerweise der
Fall ist, kommt es zu einer Schrägstellung der Kupplungsteile, wie
dies Fig. 2 darstellt. Dabei schiebt sich die Säule 6 in zeichner
isch nicht wiedergegebener Weise ein Stück aus der zentralen Boh
rung des Zwischenstückes 3 heraus, wobei das Ausmaß dieser Ver
schiebung von dem Abstand abhängig ist, den die Gießpfanne im Rah
men der Einstelltoleranzen von ihrer Sollstelle ausgehend einnimmt.
Bei der erwähnten Schrägstellung der Kupplung wird die Säule 6 mit
ihrer Gelenkkugel 19 in der Kugelpfanne 13 verschwenkt, wobei sie
von der Kugelscheibe 12 im oberen Teil gehalten ist. Die Kugelpfan
ne 13 ist mit der Kugelscheibe 12 verschraubt und weiterhin mit der
Grundplatte 14 verbunden, die ihrerseits auf dem tischähnlichen Ge
stell oder einem Rahmen neben der Gießpfannenanlage angeordnet ist.
Claims (8)
1. Kupplungseinrichtung für den Anschluß einer ein Gas zur Behand
lung von flüssigem Stahl führenden Leitung an metallurgische Be
hälter, insbesondere an Gießpfannen, mit einer Grundplatte, die
ein ortsfestes Gelenkteil für die gelenkige Lagerung eines
Hebels aufweist, der mit einem relativ zum Hebel elastisch be
aufschlagbaren Zwischenstück zusammenwirkt, dessen Längser
streckung sich in Richtung der elastischen Beaufschlagung ver
ändert, durch welche ein das Gas führendes Anschlußstück mit
Kugelgelenksitz dichtend an eine Gasanschlußöffnung anpreßbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasanschlußöffnung (10) am unteren Teil des Be hälters besteht, und daß der Hebel als Säule (6) ausgeführt ist, in bezug auf welche das zur Säulenachse (15) koaxiale und von der Säule (6) geführte Zwischenstück (3) und das von ihm ge tragene Anschlußstück (2) in Richtung der Säulenachse (15) bis zur Anlage an der Gasanschlußöffnung (10) unter Druck verschieblich ist, wobei das Anschlußstück (2) eine Druckgaskammer (17) aufweist, in welche die Gaszu führung (8) mündet, und aus der das Gas durch eine Gas bohrung (9) austritt.
daß die Gasanschlußöffnung (10) am unteren Teil des Be hälters besteht, und daß der Hebel als Säule (6) ausgeführt ist, in bezug auf welche das zur Säulenachse (15) koaxiale und von der Säule (6) geführte Zwischenstück (3) und das von ihm ge tragene Anschlußstück (2) in Richtung der Säulenachse (15) bis zur Anlage an der Gasanschlußöffnung (10) unter Druck verschieblich ist, wobei das Anschlußstück (2) eine Druckgaskammer (17) aufweist, in welche die Gaszu führung (8) mündet, und aus der das Gas durch eine Gas bohrung (9) austritt.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Gasanschlußöffnung an der Seitenwand des
Behälters in Nähe dessen Boden befindet.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Gasanschlußöffnung am Boden des Behälters
befindet.
4. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasanschlußöffnung (16) von einem Kupplungsstück
(1) koaxial umschlossen ist, welches eine kegelstumpf
förmige Öffnung aufweist, an der das Anschlußstück (2)
mit einem kugelförmigen Kopf unter Einfluß eines Dich
tungsringes (11) anpreßbar ist.
5. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die elastische Beaufschlagung des Zwischenstücks
(3) eine Schraubendruckfeder (4) einerseits an der
Grundplatte (14) und andererseits an der Schulter eines
mit dem Zwischenstück verbundenen Ringes (18) abgestützt
ist.
6. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (18) Bestandteil des Anschlußstücks (2)
ist.
7. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Säule (6) für ihre gelenkige Lagerung mit einer
endseitigen Gelenkkugel (19) versehen ist, der eine
Kugelpfanne (13) an oder in der Grundplatte (14) ent
spricht.
8. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (2), das Zwischenstück (3), eine
Haltescheibe (5) und die Säule (6) gemeinsam um den
Mittelpunkt der Gelenkkugel (19) der Säule (6) ver
schwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117588 DE4117588A1 (de) | 1991-05-29 | 1991-05-29 | Kupplungseinrichtung fuer den anschluss einer leitung an metallurgische behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117588 DE4117588A1 (de) | 1991-05-29 | 1991-05-29 | Kupplungseinrichtung fuer den anschluss einer leitung an metallurgische behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117588A1 true DE4117588A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117588 Withdrawn DE4117588A1 (de) | 1991-05-29 | 1991-05-29 | Kupplungseinrichtung fuer den anschluss einer leitung an metallurgische behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117588A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995004621A1 (en) * | 1993-08-05 | 1995-02-16 | Foseco International Limited | Method and device for unplugging a molten metal discharge port |
EP0729797A1 (de) * | 1995-03-03 | 1996-09-04 | Paul Wurth S.A. | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Ankuppeln einer Giesspfanne an eine oder mehrere Gasleitungen |
-
1991
- 1991-05-29 DE DE19914117588 patent/DE4117588A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995004621A1 (en) * | 1993-08-05 | 1995-02-16 | Foseco International Limited | Method and device for unplugging a molten metal discharge port |
EP0729797A1 (de) * | 1995-03-03 | 1996-09-04 | Paul Wurth S.A. | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Ankuppeln einer Giesspfanne an eine oder mehrere Gasleitungen |
US5823221A (en) * | 1995-03-03 | 1998-10-20 | Paul Wurth S.A. | Device and method for the automatic coupling of a teeming ladle to one or more gas pipes |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |