DE4117394A1 - Elektromechanische fensterlueftung nach raumluftguete - Google Patents
Elektromechanische fensterlueftung nach raumluftgueteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/04—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings
- E06B7/06—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings with one ventilation wing only
Landscapes
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- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanische
Fensterlüftung nach Raumluftqualität bestehend aus einem Ge
häuse mit integriertem Luftqualitätsfühler, Regler, Stellmotor
mit Überlastschalter sowie einem Gestänge von dem Stellmotor
des vorzugsweise an der Wand oder dem Rolladenkasten oberhalb
des Fensters befestigten Fensterlüfters zu dem zu öffnenden
Fensterflügel.
Das Öffnen und Schließen der Fenster erfolgt grundsätzlich
durch Personen, die sich in den jeweiligen Räumen aufhalten
oder diese betreten und die das Empfinden haben, daß eine Lüf
tung bzw. Lufterneuerung erforderlich ist. Das Schließen der
Fenster wird hierbei oft vergessen, bzw. ist eine Lüftung nach
den echten Erfordernissen (Schadstoffanfall in den Räumen) nur
selten gegeben.
Die allgemeine praktizierte Art der Fensterlüftung in
Wohnbereichen, Büros, öffentlichen Gebäuden usw. ist unbe
friedigend, da sehr oft Fenster unnötig offenstehen und die
darunter montierten Heizkörper volle Heizleistung bringen und
somit nicht den Raum sondern die Außenluft erwärmen
(Energieverschwendung).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine, sinnvolle
Fensterlüftung, d. h. Öffnen und Schließen der Fenster nach
Lüftgüte, durchzuführen.
Ein Luftgütefühler erfaßt den Schadstoffgehalt der Raumluft.
Bei Überschreitung eines eingestellten Sollwertes wird der
Stellmotor betätigt, der über ein Gestänge, ähnlich wie bei
Türschließern, den Fensterflügel öffnet, d. h. je nach Monta
geart kippt oder schwenkt. Bei Unterschreitung einer einge
stellten Luftgüte wird durch den Regler und den Stellmotor
wiederum der Fensterflügel geschlossen. Am Stellmotor einge
baute Überlastschalter verhindern z. B. bei versperrtem Fenster
eine Beschädigung des Fensters, der Befestigung der Fen
sterlüftung und der Fensterlüftung selbst. Die Überlastschal
ter können wahlweise über Kontakte eine Alarmanlage auslösen.
Die Anbringung der Fensterlüftung erfolgt vorzugsweise ober
halb des Fensters z. B. auf dem Rolladenkasten, da bei natür
licher Lüftung und einer Raumtemperatur über der Außentempe
ratur die belastete Raumluft im oberen Bereich des Fensters
den Raum verläßt und im unteren Bereich des Fensters die Au
ßenluft eintritt (Druckgefälle aufgrund der Temperaturunter
schiede).
Konstruktiv ist es von Vorteil, wenn Luftqualitätsfühler, Reg
ler und der Stellmotor mit dem Überlastschalter in einem ge
meinsamen Gehäuse plaziert sind.
Das Kraftübertragungsgestänge ist so ausgeführt, daß es in ei
nem Gelenk leicht ausgehängt werden kann, damit ein voll
ständiges Öffnen des Fensters, z. B. beim Putzen, möglich ist.
Über einen Wahlschalter sind verschiedene Luftgüteschaltbe
reiche einstellbar, die eine Lüftung je nach Komfortbedarf er
möglichen.
Ein zusätzliches Zeitglied (Echtzeit) veranlaßt ein vorrangi
ges Öffnen des Fensters z. B. nachts in Schlafräumen, Ho
telzimmern usw. bzw. tagsüber in Wohnräumen, Büroräumen, Schu
lungsräumen usw. In Büroräumen z. B. kann über das Zeitglied
ein Öffnen der Fensters nachts auch ganz unterbunden werden.
Ober einen zusätzlichen Temperaturfühler und/oder Feuchtefüh
ler (Regenfühler) der z. B. durch den Fensterrahmen durchge
steckt in der Außenluft sitzt, ist es möglich, bei niedrigen
Außentemperaturen die Reglereinstellung so zu verschieben, daß
eine höhere Raumluftbelastung zugelassen wird. Als Zu
satzfunktion wird über den Feuchtefühler ein Öffnen des Fen
sters bei Regen unterbunden.
Ein zusätzlich eingebauter Feuchtefühler erfaßt die Raumluft
feuchte und veranlaßt bei Bedarf die Fensterlüftung z. B. in
Bädern und Duschräumen.
Ein Handschalter, der bei Montage der Fensterlüftung oberhalb
der Fensters z. B. auf dem Rolladenkasten, separat in Griffhöhe
neben dem Fenster montiert wird, ermöglicht ein Ein- und Aus
schalten der Fensterlüftung. Zusätzlich kann ein Fensteröffnen
von Hand über einen gewählten Zeitraum geschaltet werden.
Über einen Signalausgang des Fensterlüfters kann als Zusatz
funktion in Verbindung mit einem elektronischen Heizkörper
ventil oder einem Regelventil bei offenem Fenster die Heiz
leistung des Heizkörpers unter dem Fenster gedrosselt werden,
um Energieverschwendung zu verhindern.
Ausführungsmöglichkeiten sind in Darstellung 1 und 2
wiedergegeben.
In dem gemeinsamen Gehäuse der oberhalb des Fensters 2 mon
tierten elektromotorische Fensterlüftung 1 sind der Luftgüte
fühler 3 die Regelung und der Stellmotor mit Überlastschalter
sowie für Zusatzfunktionen eine Echtzeituhr, ein Feuchtefüh
ler, und der Luftgütewahlschalter eingebaut.
Die im unteren Bereich herausragende Welle 4 des Stellmotors
ist über ein Gestänge 5 mit dem Fensterflügel 6 verbunden. Das
Gestänge läßt sich je nach Abstand des Drehpunktes der
Stellmotorenwelle 4 zum Fensterbefestigungspunkt 7 in seiner
Länge stufenlos über Gewinde 8 einstellen.
Das mittlere Gelenk 9 des Gestänges 5 ist als Kugelgelenk
ausgeführt und läßt sich leicht aushängen, um z. B. zum Putzen
das Fenster ganz öffnen zu können. Eine Arretierung im Befe
stigungsgelenk am Fensterflügel 10 verhindert eine Berührung
der Scheibe 11 im ausgehängten Zustand.
Die Drehung der Stellmotorenwelle 4 ist sowohl horizontal 12
als auch vertikal 13 ausführbar, wodurch sich unterschiedliche
Drehwege 14, 15 des Gestänges 5 ergeben.
Das Gestänge ist so einzustellen, daß bei geschlossenem Fen
ster 2 der Gestängewinkel im Kugelgelenk 9 fast 180° ist, da
dann die Stellkraft des Stellmotors des Fenster 2 max. zu
drückt. Bei maximaler Fensteröffnung 16 soll das Gestänge mit
dem Kugelgelenk 9 möglichst wenig in den Raum ragen, damit
z. B. Vorhänge nicht berührt werden.
Claims (12)
1. Elektromechanische Fensterlüftung die entriegelte
Fensterflügel selbständig öffnet und wieder schließt, da
durch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der gemessenen
Lüftgüte des Raumes über ein Stellglied der Fensterflügel
geöffnet und wieder geschlossen wird, der Luftgütefühler,
der Regler und der Stellmotor in einem gemeinsamen Gehäuse
im Bereich des Fensters an der Wand befestigt über ein Ge
stänge mit dem zu bewegenden Fensterflügel verbunden ist,
oder auf dem Fensterrahmen befestigt über ein Gestänge mit
der Wand verbunden ist, und der Stellmotor mit einem Über
lastschalter versehen ist, der ihn bei verriegeltem Fen
ster und Reglerausgang Fensteröffnen und arretiertem Fen
ster und Reglerausgang Fensterschließen stromlos schaltet
und dadurch eine Beschädigung der Fensterlüftung mit dem
Gestänge, des Fensters oder der Wand verhindert.
2. Elektromechanische Fensterlüftung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montage der Fensterlüftungseinheit
vorrangig auf der beim Öffnen entstehenden Drehpunkt
gegenüberliegenden Fensterseite erfolgt und rahmenmittig,
außermittig oder in der Ecke durchgeführt wird.
3. Elektromechanische Fensterlüftung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fensterlüftung mit ihrem Luftgüte
fühler so montiert ist, daß sie die bei natürlicher Fen
sterlüftung im oberen Fensterbereich austretende ver
brauchte Raumluft erfaßt.
4. Elektromechanische Fensterlüftung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestänge leicht ausgehängt werden
kann, damit ein vollständiges Fensteröffnen gegeben ist,
oder bei Kippfenstern und Wandmontage der Fensterlüftung
die Gestängebefestigung am Fensterrahmen in der Ecke des
oberen Schwenk-Drehpunktes so erfolgt, daß eine Drehöff
nung durch das Gestänge nicht behindert wird.
5. Elektromechanische Fensterlüftung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß über eine Verstellmöglichkeit die
Luftgüte, bei der eine Öffnung bzw. Schließung des Fen
sters erfolgt, gewählt werden kann.
6. Elektromechanische Fensterlüftung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine eingebaute Echtzeituhr wahlweise
von einem Luftgüteschaltbereich in einen anderen umschal
tet.
7. Elektromechanische Fensterlüftung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß über einen Temperaturfühler und/oder
Regenfühler auf der Außenseite die Reglereinstellung geän
dert wird, daß bei Regen das Fenster geschlossen bleibt
und bei tieferen Außenlufttemperaten eine Fensteröffnung
erst bei stärkerer Raumluftbelastung erfolgt.
8. Elektromagnetische Fensterlüftung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein miteingebauter Feuchtefühler die
Raumluftfeuchte erfaßt und bei Überschreitung einer vorge
wählten Raumfeuchte z. B. in Bädern oder Duschräumen das
Fenster öffnet und nach Unterschreiten der Raumfeuchte
wieder schließt.
9. Elektromagnetische Fensterlüftung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß über einen zusätzlichen Handschalter
in Griffhöhe die Fensterlüftung funktionslos geschaltet
werden kann oder eine Fensteröffnung über eine einge
stellte Zeit erfolgt.
10. Elektromechanische Fensterlüftung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß über einen Zeitmesser in Abhängigkeit
der Luftgüte das Fensteröffnen z. B. in Schlafräumen und
Hotelzimmern vorrangig nachts und in Wohnräumen, Büros,
Aufenthaltsräumen, Schulungsräumen usw. vorrangig tagsüber
erfolgt.
11. Elektromechanische Fensterlüftung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß über einen Signalausgang bei Fenster
öffnung der Heizkörper unter dem Fenster in seiner Lei
stung gedrosselt wird.
12. Elektromechanische Fensterlüftung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überlastschalter des Stellmotors
ein Signal an eine Alarmanlage geben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4117394A DE4117394A1 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Elektromechanische fensterlueftung nach raumluftguete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4117394A DE4117394A1 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Elektromechanische fensterlueftung nach raumluftguete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117394A1 true DE4117394A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4117394A Withdrawn DE4117394A1 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Elektromechanische fensterlueftung nach raumluftguete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117394A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29514189U1 (de) * | 1995-07-24 | 1995-11-09 | Sundt, Nicolas, 38855 Wernigerode | Einrichtung zum Überwachen von Fenstern |
DE4416871A1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-11-16 | Robert Dr Ing Ostwald | Lüftungsklappenschließvorrichtung |
DE29513302U1 (de) * | 1995-08-18 | 1995-11-16 | Stoehr Ingbuero Gmbh | Antrieb zum fernbetätigten Öffnen und Schließen von Rauchabzugsklappen, Lüftungsklappen und Fenstern |
DE102013103302A1 (de) | 2013-04-03 | 2014-10-09 | Rainer Schröcker | Vorrichtung zur Unterstützung beim Lüften |
-
1991
- 1991-05-28 DE DE4117394A patent/DE4117394A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4416871A1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-11-16 | Robert Dr Ing Ostwald | Lüftungsklappenschließvorrichtung |
DE29514189U1 (de) * | 1995-07-24 | 1995-11-09 | Sundt, Nicolas, 38855 Wernigerode | Einrichtung zum Überwachen von Fenstern |
DE29513302U1 (de) * | 1995-08-18 | 1995-11-16 | Stoehr Ingbuero Gmbh | Antrieb zum fernbetätigten Öffnen und Schließen von Rauchabzugsklappen, Lüftungsklappen und Fenstern |
DE102013103302A1 (de) | 2013-04-03 | 2014-10-09 | Rainer Schröcker | Vorrichtung zur Unterstützung beim Lüften |
DE102013103302B4 (de) | 2013-04-03 | 2021-08-12 | Rainer Schröcker | Vorrichtung zur Unterstützung beim Lüften |
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Legal Events
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