DE4117279A1 - Elektroantrieb zur gegenstandsbefoerderung durch einen im antriebsrad eingebauten linearmotor - Google Patents
Elektroantrieb zur gegenstandsbefoerderung durch einen im antriebsrad eingebauten linearmotorInfo
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- B60K7/0007—Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel the motor being electric
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Elektroantrieb zur Gegenstandsbeförderung durch einen
im Antriebsrad eingebauten Linearmotor.
Alle bisher zur Beförderung von Gegenständen eingesetzten
Räder (bei Autos, Motorräder, Elektrorollstühle, Fahrräder
usw.) werden bei Benutzung von Elektroantrieben von der
Mitte der Achse des Rades angetrieben.
Bei einer Magnetbahn erfolgt der Antrieb durch ein
wanderndes und gesteuertes Magnetfeld zwischen Fahrzeug
und Schienenstrecke und wird von diesem nach vorne
gezogen.
Durch die Antriebsart von der Achse des Rades ist in der
Regel ein Getriebe und Motorblock notwendig. Bei einem
Antrieb mit einem Elektromotor wird daher ein Teil der
Energie in den mechanischen Antrieb verbraucht. Außerdem
ist eine kleine, raumsparende Bauart kaum möglich.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wie
bei einer Magnetbahn der Antrieb durch ein wanderndes
Magnetfeldes zwischen Fahrzeug und Schiene direkt in ein
Rad umgesetzt wird.
Dazu bleibt der innere Teil des Rades (1) nicht drehbar
mit dem anzutreibenden Gegenstand (2) (Auto, Rollstuhl,
Fahrrad usw.) fest verbunden.
Im dem Rand des inneren Teiles werden die elektrischen
Feldwicklungen (3) untergebracht.
Der äußere drehbare Reifen (4) mit seinem Magnetkern (5)
wird durch Abstandsrollen (6) auf millimetergenauen
Abstand zum inneren Teil (1) des Rades gehalten.
Dadurch kann der Aufbau eines magnetischen Feldes zwischen
dem feststehenden inneren Teil (1) und dem beweglichen
äußeren Reifen (4) mit seinem Magnetkern erzeugt werden
und durch das gesteuerte Wandern des Magnetfeldes eine
Vorwärtsbewegung des äußeren Reifen (4) erreicht werden,
da der innere Teil des Rades (1) mit dem festverbundenen
Aufbau (2) durch die Schwerkraft und eines weiteren
abstützenden Rades (7) ein Abheben bzw. Überdrehen
verhindern.
Durch einen Computer kann die Spannung geregelt werden und
auch unterschiedlichste Feldpakete angesteuert werden um
eine Veränderung der Geschwindigkeit und auch die der
Anzugsleistung zu erreichen.
Als Stromquelle können Batterien, Solarzellen oder Strom
durch Stromabnehmer aus einer Oberleitung Verwendung
finden.
Bei Verwendung mindestens zwei dieser Antriebsräder
bei einem Fahrzeug werden beide Räder synchron über
einen Computer gesteuert.
Bei Verwendung dieser Antriebsräder für ein Fahrzeug
kann der feststehende Aufbau zusätzlich mit einem oder
mehreren in sich drehbar gelagerten Rädern unterstützt
werden.
Der Größe der Antriebsräder steht nichts im Wege, so daß
sogar im inneren Bereich des nicht drehbaren Teiles des
Rades bereits Stromquellen wie Batterien untergebracht
werden können.
Durch dieses linearangetriebene Rad sind neue Möglichkeiten
im gesamten Antrieb von unterschiedlichsten Fahrzeugen
gegeben.
Bei einem Elektrorollstuhl könnten die Batterien bereits
im Rad mit eingebaut werden und so eine kompaktere Bau
weise zulassen.
Bei einem Elektroauto können die Antriebsräder so groß
gestaltet werden, daß der gesamte Batterietrog in bzw.
zwischen den Antriebsrädern gebaut werden kann. Durch
Wegfall des ganzen Getriebes und Motorblocks könnte die
gesamte Länge bei einer Vierpersonenfahrgastkabine
erheblich verkürzt werden, durch die Lenkung mittels
Abbremsung oder Beschleunigung eines Rades läßt sich der
Wendekreis auf die Diagonale des Fahrzeugs beschränken
und das Fahrzeug wäre somit im innerstädtischen Verkehr
erheblich wendiger.
Bei einem Fahrrad könnte das Vorderrad mit einem solar
betriebenen Antriebsrad ausgerüstet werden.
Claims (2)
1. Elektroantrieb zur Gegenstandsbeförderung durch einen
im Antriebsrad eingebauten Linearmotor
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenteil des Antriebsrades, in sich nicht
drehbar, fest mit dem zu beförderden Gegenstand
verbunden ist und auf seiner Außenseite elektrische
Wicklungen eingearbeitet sind, die zu einem durch
Distanzrollen auf millimetergenauen Abstand gehal
tenen Magnetkern, der in einem den Boden berührenden
umlaufenden Reifen befestigt ist, ein computer
gesteuertes Wandern des Magnetfeldes erreicht werden
kann und dadurch eine Vorwärtsbewegung des umlaufenden
Reifens erreicht wird.
2. Elektroantrieb zur Gegenstandsbeförderung durch einen
im Antriebsrad eingebauten Linearmotor nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei verwendeten Antriebsrädern die Lenkung
des zu beförderden Gegenstandes durch Abbremsen oder
Beschleunigen eines Antriebsrades erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117279 DE4117279A1 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Elektroantrieb zur gegenstandsbefoerderung durch einen im antriebsrad eingebauten linearmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117279 DE4117279A1 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Elektroantrieb zur gegenstandsbefoerderung durch einen im antriebsrad eingebauten linearmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117279A1 true DE4117279A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117279 Ceased DE4117279A1 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Elektroantrieb zur gegenstandsbefoerderung durch einen im antriebsrad eingebauten linearmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117279A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4319202A1 (de) * | 1993-06-09 | 1994-12-15 | Udo Schindler | Fahrradhilfsantrieb durch Drehstrom-Asynchron-Linearmotor |
DE102007001328A1 (de) | 2007-01-02 | 2008-07-03 | Clean Mobile Gmbh | Fahrzeug mit Magnetlagerung |
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-
1991
- 1991-05-27 DE DE19914117279 patent/DE4117279A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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