DE4117165A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen miteinander verbundener abstandshalter fuer senkrechtlamellen-jalousien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen miteinander verbundener abstandshalter fuer senkrechtlamellen-jalousien

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Klaus-Dieter Dipl Ing Wecker
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WECKER KLAUS DIETER DIPL ING
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • E06B9/365Distance pieces therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen mitein­ ander verbundener Abstandshalter bestimmter Länge für Lamel­ lenträger von insbesondere Senkrechtlamellen-Jalousien, die einen länglichen, streifenförmigen Abschnitt mit einem Ver­ bindungselement an einem Ende zum Verbinden (Verketten) des Abstandshalters mit einem benachbarten Abstandshalter auf­ weisen.
Bei Senkrechtlamellen-Jalousien, die insbesondere bei Fenstern als Sonnen- und Sichtschutz verwendet werden, sind auf einer Schiene nebeneinander Lamellenträger angeordnet. Jeder Lamellenträger ist fest mit einem Abstandshalter ver­ bunden, wobei mittels des Verbindungselements auch jeder Abstandshalter mit einem benachbarten Abstandshalter relativbewegbar verbunden ist. Hierdurch ist eine Kette von zueinander relativbewegbaren Abstandshaltern bzw. Lamellen­ trägern ausbildbar. Die Relativbewegung entlang der Schiene wird begrenzt zum einen durch die Anlage der Verbindungsele­ mente bzw. Lamellenträger aneinander, wobei die Lamellen dann den geringsten Abstand zueinander haben, und zum anderen durch Anlage eines Anschlags des streifenförmigen Abschnitts des Abstandshalters an dem Verbindungselement des benachbarten Abstandshalters, wodurch der maximale Lamellenabstand festgelegt ist.
Sollen nun die Lamellen aus der Stellung, in der sie den geringsten Abstand zueinander haben und in der das Fenster nicht durch die Lamellen abgedeckt ist, zum Abdecken des Fensters bewegt werden, so wird zuerst die vorderste Lamelle entlang der Schiene verfahren. Hat diese den durch den Anschlag auf den streifenförmigen Abschnitt des Ab­ standshalters festgelegten Abstand zur benachbarten Lamelle erreicht, so setzt sich auch die zweite Lamelle in Bewegung. Dieser Vorgang wiederholt sich von Lamelle zu Lamelle, bis das Fenster nach Wunsch teilweise oder voll­ ständig abgedeckt ist, wobei zur Freigabe der Fensteröff­ nung umgekehrt verfahren wird.
Die Anzahl der Lamellen und damit Abstandshalter und Lamel­ lenträger soll so bemessen sein, daß ein ausreichender Sonnen- und Sichtschutz bei gleichmäßiger Überlappung der Lamellen gewährleistet ist. Um dies zu erreichen, wurden bereits "Standard-Bausätze" von Abstandshaltern bestimmter Länge und Lamellen entsprechender Breite geschaffen, woraus vor allem eine aufwendige Lagerhaltung resultiert. Ein weiterer, wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Standard-Bausätze meist den konkreten baulichen Bedingungen nicht gerecht werden. Es müssen häufig mehr Lamellen für jede abzudeckende Öffnung eingesetzt werden als für eine ausreichende Überlappung der Lamellen erforderlich wäre. Daraus ergeben sich mitunter erhebliche Mehrkosten. Außer­ dem kann über die Gesamtöffnung keine gleichmäßige Über­ lappung der Lamellen gewährleistet werden.
Bei den bekannten Standardbausätzen haben die Abstandshal­ ter von Kette zu Kette eine unterschiedliche Länge, bei­ spielsweise 80, 100, 120. . . mm. Soll nun unter Verwendung einer dieser Ketten eine Senkrechtlamellen-Jalousie für ein Fenster montiert werden, das eine Breite von 138 cm hat, so treten die vorstehend beschriebenen Nachteile ein. Es wird in jedem Falle eine Lamelle mehr benötigt, als für eine aus­ reichende Überlappung notwendig wäre. Daraus ergibt sich als Nachteil, daß die Lamellen über die gesamte Fenster­ breite keine gleichmäßige Überlappung aufweisen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstel­ lung der eingangs beschriebenen Abstandshalter zu schaffen, die die Fertigung von Abstandshaltern mit stufenlos fixier­ barer und individueller, den jeweiligen baulichen Gegeben­ heiten entsprechender Länge mit geringem Fertigungs- und Montageaufwand ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mehrere Ab­ standshalter miteinander verbunden (verkettet) werden und die verketteten Abstandshalter mit einem Anschlag versehen werden, der einen individuellen, stufenlos fixierbaren Abstand zum Verbindungselement aufweist.
Zweckmäßigerweise werden die Verbindungselemente der mitein­ ander verketteten Abstandshalter in einer Ebene und in gleichem Abstand, vorzugsweise geblockt zu einem Paket, angeordnet. Danach wird nacheinander der Abschnitt eines jeden Abstandshalters zu seinem Verbindungselemente ver­ schwenkt und angehoben, worauf der derart separierte Ab­ schnitt des Abstandshalters von Prägewerkzeugen umschlossen und durch Prägen im erforderlichen Abstand vom Verbindungs­ element mit dem Anschlag versehen wird.
Mit diesem Abstandshalter individueller Länge ist es mög­ lich, bei jeder Fensteröffnung eine optimale Überlappung im Hinblick auf den gewünschten Sonnen- und Lichtschutz, eine stets gleichmäßige Überlappung über die gesamte Fenster­ breite und eine Minimierung der Anzahl der Lamellen je Fensteröffnung zu erreichen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können aber auch mit­ einander bereits verkettete Abstandshalter eines Standard- Bausatzes mit bestimmter Länge der Abstandshalter mit einem zusätzlichen Anschlag versehen werden, der einen indivi­ duellen Abstand vom zugehörigen Verbindungselement auf­ weist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine ebenflächige Aufnahme mit einem Queranschlag für die Verbindungselemente bzw. Lamellenträger der zu einem Paket angeordneten Abstandshalter. Sie weist ferner eine Einrich­ tung zum Bewegen und Separieren des streifenförmigen Ab­ schnitts des Abstandshalters, eine Prägeeinrichtung mit Prägewerkzeugen sowie eine Vorschubeinrichtung für die Ein­ richtung zum Separieren und Bewegen als auch die Prägeein­ richtung auf. Die beschriebene Vorrichtung ist verhältnis­ mäßig einfach aufgebaut und kann eine geringere Baugröße haben. Es ist deshalb möglich, insbesondere dann, wenn bei einem größeren Gebäude viele Fenster mit einer Senkrecht­ lamellen-Jalousie versehen werden sollen, die Anschläge an den streifenförmigen Abschnitten der Abstandshalter erst unmittelbar vor der Montage der Jalousien entsprechend dem erforderlichen Abstandsmaß anzubringen. Dieses braucht nicht werksseitig zu erfolgen; es kann vielmehr vor Ort vom Monteur der Jalousien, beispielsweise einem Raumausstatter, erfolgen.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungs­ beispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht von miteinander verketteten und zu einem Paket zusammengeschobenen Abstandshal­ tern,
Fig. 2 die Vorderansicht nach Fig. 1, wobei die Ab­ standshalter in maximalem Abstand zueinander an­ geordnet sind,
Fig. 3 die Vorderansicht der Vorrichtung, schematisch dargestellt, und
Fig. 4 die Draufsicht der Vorrichtung, schematisch dar­ gestellt.
Fig. 1 sind drei Abstandshalter 10 dargestellt, die zu einem Paket 11 zusammengeschoben sind. In der Praxis wird ein Paket 11 mehr Abstandshalter 10 als die hier aus Gründen der Einfachheit nur drei dargestellten Abstands­ halter 10 aufweisen. Die Abstandshalter 10 weisen jeweils einen länglichen, streifenförmigen Abschnitt 12 auf, dessen eines Ende mit einem Verbindungselement 13 versehen ist. Das Verbindungselement 13 dient einmal dazu, den Abschnitt 12 eines benachbarten Abstandshalters 10 derart aufzu­ nehmen, daß der jeweilige Abstandshalter 10 mit dem benach­ barten Abstandshalter 10 relativbeweglich verbunden ist. Es dient aber auch dazu, eine feste Verbindung des Abstands­ halters 10 mit einem in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten und in Fig. 3 und 4 angedeuteten Lamellenträger 14 zu ermög­ lichen. Die Verbindung mit dem Lamellenträger 14 wird über die untere Fläche (Fig. 1 und 2) des Verbindungselementes 13 hergestellt. An dem anderen, freien Ende weist das Ver­ bindungselement 13 bzw. deren streifenförmiger Abschnitt 12 einen Anschlag 15 auf. Dieser ist, wenn der Abstandshalter 10 aus Kunststoff besteht, durch Prägen mit beheizten Präge­ werkzeugen 29 einer Prägeeinrichtung 30 herstellbar. In ähnlicher Weise kann der Anschlag 15 auch durch Prägen des Abschnitts 12 hergestellt werden, wenn der Abschnitt aus Blech gefertigt wurde. Es ist aber auch möglich, daß der Anschlag 15 durch eine Materialanhäufung auf dem streifen­ förmigen Abschnitt 12, z. B. durch Kleben, Schweißen, Löten od. dgl., ausgebildet ist. Schließlich kann der Anschlag 15 auch ein separates Element sein, das mit dem Abschnitt 12 verbunden ist.
Die Relativbewegung der miteinander verketteten Abstands­ halter 10 bzw. der mit diesen verbundenen Lamellenträger 14 und damit der Lamellen ist auf der einen Seite begrenzt durch die in Fig. 1 dargestellte Position, wobei dann die genannten Elemente einen minimalen Abstand zueinander haben. Andererseits wird der maximale Abstand dieser Ele­ mente durch den Anschlag 15 begrenzt, wie in Fig. 2 darge­ stellt. Der maximale Abstand einer Lamelle von der benach­ barten Lamelle bei einer Senkrechtlamellen-Jalousie wird demnach ausschließlich dadurch bestimmt, wie groß der Abstand des Verbindungselements 13 und des Anschlags 15 bei den miteinander verketteten Abstandshaltern 10 voneinander ist.
Nachfolgend werden die Vorrichtung und das Verfahren zur Herstellung der Abstandshalter 10 mit erfindungsgemäß individuellem Abstand der Verbindungselemente 13 und An­ schläge 15 beschrieben.
Nachdem in Abhängigkeit von der tatsächlich abzudeckenden Fensteröffnung entschieden wurde, wieviele Lamellen welcher Breite benötigt werden, wobei dies unter Berücksichtigung der stets gleichen und optimalen Überlappung geschehen muß, wird rechnerisch der erforderliche Lamellenabstand ermittelt.
Sodann wird eine Kette mit der entsprechenden Anzahl von Abstandshaltern 10 hergestellt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besteht die Kette aus sechs Abstandshaltern 10, die bereits mit den Lamellenträgern 14 verbunden sind, und auf einer Aufnahme 16 positioniert. Dies geschieht derart, daß die Lamellenträger 14 aneinanderliegen und über den den Abschnitten 12 abgewandtesten Lamellenträger 14 gegen einen Queranschlag 17 der Aufnahme 16 abgestützt sind. Die exakte Positionierung der Abstandshalter 10 und Lamellenträger 14 wird durch eine Führung 18 unterstützt.
Neben der Führung 18 und parallel dazu weist die Aufnahme 16 eine Führung 19 auf, in der eine Vorschubeinrichtung 20 verschieb- und arretierbar ist. Letztere weist in einer hori­ zontalen Ebene liegend ein Anzeigeelement 21 und eine Schwenkachse 22 (in Fig. 3 und 4 als strichpunktierte Linie dargestellt) auf, wobei um die Schwenkachse 22 ein schematisch dargestellter Arm 23 gemäß Doppelpfeil 24 (Fig. 3) schwenkbar ist.
Dem Arm 23 ist eine Einrichtung 25 zum aufeinanderfolgenden Anheben, Schwenken und Separieren eines jeden streifen­ förmigen Abschnitts 12 zugeordnet. Diese weist zwei zangen­ artige Greifelemente 26 auf, die aus einer ausgerückten Position in Richtung eines Pfeiles 27 zu einem Abschnitt 12 und auch entgegengesetzt bewegbar sind. Zueinander sind die Greifelemente 26 in Richtung eines Doppelpfeiles 28 verfahr­ bar, wodurch der Abschnitt 12 einmal eingespannt und zum anderen freigegeben werden kann. Dabei sind die Greifele­ mente 26 so ausgebildet, daß der von ihnen eingespannte Abschnitt 12 zu dem benachbarten Abschnitt 12 bzw. den be­ nachbarten Abschnitten 12 einen Abstand aufweist, der es den Prägewerkzeugen 29 der Prägeeinrichtung 30 ermöglicht, den Abschnitt 12 zu umschließen. Die Greifelemente 26 werden auf dem Arm 23 in einem Abstand von der Schwenkachse 22 angeordnet, der etwas größer ist als der Abstand zwischen dem jeweiligen Verbindungselement 13 und dem darauf anzuordnenden Anschlag 15, um ausreichend Platz für das Prägen des Anschlags 15 zu schaffen. Die Greifelemente 26 können, nachdem sie den Abschnitt 12 erfaßt haben, aber auch noch geringfügig entlang des Arms 23 weiterbewegt werden, um eine leichte Streckung des Abschnitts 12 zu erreichen. Dies dient dazu, jeden Abschnitt 12 in bezug auf sein Verbindungselement 13 die gleiche Gestalt zu verleihen und damit eine sichere Positionierung des Bereichs des Abschnitts 12, der geprägt werden soll, in einer Prägeebene 31 zu gewährleisten. Die Einrichtung 25 zum Anheben, Ver­ schwenken und Separieren der Abschnitte 12 kann auch unab­ hängig vom Arm 23 angeordnet sein. Entscheidend ist, daß die Einrichtung 25 eine exakte Positionierung des Ab­ schnitts 12 zur maßgenauen Anordnung des Anschlags 15 ermög­ licht.
Die Prägeeinrichtung 30 ist ebenfalls dem Arm 23 zugeord­ net. Sie kann entlang des Arms 23 verfahren und fixiert werden. Ihre Prägewerkzeuge 29 werden in einem Abstand zu der Schwenkachse 22 positioniert, der exakt dem Abstand zwischen dem Verbindungselement 13 und dem individuell anzu­ ordnenden Anschlag 15 entspricht. Die Prägewerkzeuge 29 sind gemäß einem Doppelpfeil 32 zum Prägen und zurück in die Ausgangsstellung bewegbar. Außerdem sind sie zueinander in Richtung eines Doppelpfeils 33 verfahrbar, wobei einmal der Abschnitt 12 umschlossen und geprägt und andererseits freigegeben wird.
Die Prägeeinrichtung 30 ist stets so positioniert, daß das Prägen in der Prägeebene 31, die parallel zu der Ebene der Aufnahme 16 verläuft, erfolgt.
Die Fixierung der Prägeebene 31 ist insbesondere zur Sicherung einer maßgenauen Anordnung der Anschläge 15 sinn­ voll, wenn die Einrichtung 25 und/oder die Prägeeinrichtung 30 separat zueinander und zu der Aufnahme 16 angeordnet sind, wobei die Koordinaten der Einrichtung 25, Prägeein­ richtung 30, Prägeebene 31 sowie der Prägestelle in Abhän­ gigkeit von dem zu realisierenden individuellen Abstand zwischen Verbindungselement 13 und Anschlag 15 bei der jeweiligen Kette der Abstandshalter 10 mittels eines Computers ermittel- und steuerbar sind. Zweckmäßig ist es in jedem Fall, die Einrichtung 25 zum Handhaben der Ab­ schnitte 12 und die Prägeeinrichtung 30 mit der Vorschub­ einrichtung 20 zu verbinden, da das Handhaben und Prägen bei jedem Abstandshalter 10 der Kette stets gleichförmig, lediglich um das Maß der Erstreckung des Verbindungsele­ ments 12 bzw. Lamellenträgers 14 entlang der Aufnahme 16 versetzt, erfolgt. Den Prägewerkzeugen 29 sind außerdem Trennwerkzeuge 34 zugeordnet, mittels denen gleichzeitig mit dem Prägen ein Teilabschnitt 35 des Abschnitts 12 abge­ trennt wird. Dieses Abtrennen erfolgt unmittelbar neben dem Anschlag 15 auf der Seite desselben, die dem Verbindungs­ element 13 abgewandt ist.
Das Verfahren zur Herstellung der Abstandshalter 10 indivi­ dueller Länge läuft wie folgt ab:
Nachdem die Kette von Abstandshaltern 10 entsprechend der erforderlichen Anzahl verknüpft und mit den Lamellenträgern 14 versehen wurden, werden diese in geblocktem Zustand auf der Aufnahme 16 gemäß Fig. 3 und 4 positioniert. Anschließend wird die Vorschubeinrichtung 20, der die Einrichtung 25 und Prägeeinrichtung 30 zugeordnet sind, in die in Fig. 4 dargestellte Position gebracht, derart, daß das Anzeige­ element 21 auf den Beginn des zuerst zu prägenden Ab­ schnitts 12, nämlich dem obersten Abschnitt 12 des Pakets 11, zeigt. Anschließend werden die Vorschubeinrichtung 20 festgelegt und die Prägeeinrichtung 30 und Einrichtung 25 entlang des Armes 23 verfahren und in der Position fixiert, die für die Anordnung des Anschlags 15 des Abstandshalters 10 mit individueller Länge erforderlich ist.
Nachfolgend wird der Arm 23 in Richtung des obersten Ab­ schnitts 12 verschwenkt, worauf die Greifelemente 26 zum Einspannen des Abschnitts 12 zuerst gemäß dem Pfeil 27 und danach gemäß dem Doppelpfeil 28 verfahren werden. Durch die vorstehend beschriebene zusätzliche Bewegung der Greif­ elemente 26 ist sodann eine leichte Streckung des Abschnitts 12 möglich. Anschließend wird der Arm 23 nach oben um die Schwenkachse 22 verschwenkt, derart, daß der Bereich des Abschnitts 12, der mit dem Anschlag 15 versehen werden soll, sich exakt in der Prägeebene 31 befindet.
Schließlich werden die Prägewerkzeuge 29 und mit ihnen die Trennwerkzeuge 34 zuerst gemäß Doppelpfeil 32 und anschließend gemäß Doppelpfeil 33 in Richtung des Abschnitts 12 ver­ fahren, wodurch das Prägen des Anschlags 15 und Abtrennen des Teilabschnitts 35 erfolgt. Letzterer wird anschließend in nicht näher beschriebener Weise abtransportiert.
Nunmehr folgt die entgegengesetzte Bewegung aller Elemente in die Ausgangsposition sowie das Verfahren der Vorschub­ einrichtung 20 und der damit verbundenen Aggregate entlang der Ebene der Aufnahme. Als Verstellelemente hierfür können eine Spindel oder auch Druckmittelzylinder dienen.
Dieser Vorgang wiederholt sich bei dem nächsten Abschnitt 12 und den folgenden, bis alle Abschnitte 12 der zu der Kette verknüpften Abstandshalter 10 mit dem Anschlag 15 und damit individueller Länge versehen sind.
Selbstverständlich können nach diesem Verfahren und mit der Vorrichtung auch Abstandselemente bestimmter Länge, die bereits zu einer Kette verknüpft sind, mit individueller Länge ausgebildet werden. Hierbei muß dann lediglich nach der Ausbildung des Anschlags 15 der Teilabschnitt mit dem ursprünglich vorhandenen Anschlagelement abgetrennt werden.
Das beschriebene Verfahren kann unter Verwendung der Vor­ richtung automatisch und computergesteuert durchgeführt werden, weshalb es sich besonders für die Herstellung großer Stückzahlen von Abstandshaltern 10 individueller Länge eignet. Seine Anwendung ist folglich für den Herstel­ ler wie auch Händler von Senkrechtlamellen-Jalousien zweck­ mäßig.
Daneben können das Verfahren und die Vorrichtung aber auch nicht rechnergestützt betrieben werden, weshalb sich ihre Anwendung vor allem auch für einen Betrieb, der die Senkrechtlamellen-Jalousien in den Gebäuden montiert, anbietet. Dies insbesondere auch deshalb, weil die Baugröße der Vor­ richtung sehr kleingehalten werden kann.
Bezugszeichenliste:
10 Abstandshalter
11 Paket
12 Abschnitt
13 Verbindungselement
14 Lamellenträger
15 Anschlag
16 Aufnahme
17 Queranschlag
18 Führung
19 Führung
20 Vorschubeinrichtung
21 Anzeigeelement
22 Schwenkachse
23 Arm
24 Doppelpfeil
25 Einrichtung
26 Greifelement
27 Pfeil
28 Doppelpfeil
29 Prägewerkzeug
30 Prägeeinrichtung
31 Prägeebene
32 Doppelpfeil
33 Doppelpfeil
34 Trennwerkzeug
35 Teilabschnitt

Claims (22)

1. Verfahren zum Herstellen miteinander verbundener Abstandshalter bestimmter Länge für Lamellenträger von ins­ besondere Senkrechtlamellen-Jalousien, die einen läng­ lichen, streifenförmigen Abschnitt mit einem Verbindungsele­ ment an einem Ende zum Verbinden (Verketten) des Abstands­ halters mit einem benachbarten Abstandshalter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Abstandshalter (10) miteinander verkettet werden und die verketteten Abstandshalter (10) mit einem Anschlag (15) versehen werden, der einen individuellen Abstand zum Ver­ bindungselement (13) aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (10) an dem einen Ende des Ab­ schnitts (12) das Verbindungselement (13) und dem anderen, freien Ende in bestimmtem, einem Rastermaß entsprechenden Abstand zum Verbindungselement (13) ein Anschlagselement aufweist und zwischen diesen der Anschlag (15) angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (15) durch Prägen des streifen­ förmigen Abschnitts (12) oder Materialanhäufung auf dem Ab­ schnitt (12) z. B. durch Kleben, Schweißen, Löten od. dgl. ausgebildet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (10) vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall besteht und der Anschlag (15) durch Prägen mit gegebenenfalls beheizten Prägewerkzeugen (29) gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (15) ein separates Element ist, das mit dem Abschnitt (12) verbunden wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (13) der miteinander verketteten Abstandshalter (10) in einer Ebene und in gleichem Abstand vorzugsweise geblockt zu einem Paket (11) angeordnet werden, nacheinander der Ab­ schnitt (12) eines jeden Abstandshalters (10) zu seinem Ver­ bindungselement (13) verschwenkt und angehoben wird, der derart separierte Abschnitt (12) des Abstandshalters (10) von den Prägewerkzeugen (29) umschlossen und durch Prägen im erforderlichen Abstand vom Verbindungselement (13) mit dem Anschlag (15) versehen wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der oberste der schuppenartig angeordneten Abschnitte (12) der Abstands­ halter (10) separiert und mit dem Anschlag (15) versehen wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (12) der Abstandshalter (10) alle gleichförmig angehoben und ver­ schwenkt werden, derart, daß der Anschlag (15) bei jedem im gleichen Abstand zum zugehörigen Verbindungselement (13) und in gleicher Prägeebene (31), die parallel ist zur Ebene der Verbindungselemente (13), angeordnet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen gleich­ zeitig mit dem Prägen des Anschlags (15) ein Teilabschnitt (35) benachbart zum Anschlag (15) auf der dem Verbindungs­ element (13) abgewandten Seite abgetrennt und entfernt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verbindungs­ elemente (13) vor der Anordnung des Anschlags (15) mit einem der Lamellenträger (14) verbunden wird und die Lamellenträger (14) der miteinander verketteten Abstands­ halter (10) in einer Ebene und in gleichem Abstand vorzugs­ weise geblockt angeordnet werden.
11. Vorrichtung zur Herstellung miteinander verbundener Abstandshalter bestimmter Länge für Lamellenträger, ins­ besondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch min­ destens eine ebenflächige Aufnahme (16) mit einem Quer­ anschlag (17) für die Verbindungselemente (13) bzw. Lamel­ lenträger (14) der zu dem Paket (11) verketteten Abstands­ halter (10), eine Einrichtung (25) zum Separieren des Ab­ schnitts (12) des Abstandshalters (10), eine Prägeeinrich­ tung (30) mit den Prägewerkzeugen (29), eine Vorschubein­ richtung (20) für die Prägeeinrichtung (30) und die Einrich­ tung (25) zum Separieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (25) zum Separieren zangenartige Greifelemente (26) aufweist, die den Abschnitt (12) in einem Abstand vom zugehörigen Verbindungselement (13) ergreifen, der größer ist als der Abstand des anzuordnenden Anschlags (15), wobei die Greifelemente (26) zu dem Ver­ bindungselement (13) bewegbar sind, derart, daß der Bereich des Abschnitts (12), in dem der Anschlag (15) anzuordnen ist, stets den gewünschten Abstand vom Verbindungselement (13) hat und immer in einer zur Ebene der Aufnahme (16) exakt parallelen Prägeebene (31) liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Greifelemente (26) mit einem Arm (23) schwenk­ bar sind, dessen Drehachse (22) zu dem jeweiligen Verbin­ dungselement (13) exakt fixierbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Greifelemente (26) nach dem Fixieren des Abschnitts (12) den Abschnitt (12) streckend relativbeweg­ bar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Greifelemente (26) in vertikaler und/oder horizontaler Ebene bewegbar sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (26) derart zwischen dem Abschnitt (12) und dem benachbar­ ten Abschnitt (12) bzw. den benachbarten Abschnitten (12) anordenbar sind, daß der fixierte Abschnitt (12) zu dem/den benachbarten eine ausreichende Entfernung für die Anordnung der Prägewerkzeuge (29) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prägeeinrichtung (30) und die Prägewerkzeuge (29) gemeinsam entlang der zur Ebene der Aufnahme (16) parallelen Prägeebene (31) verstell- und arretierbar sind und die Prägewerkzeuge (29) zum Prägen des Abschnitts (12) des Abstandshalters (10) in der Prägeebene (31) zueinander relativbewegbar sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägewerkzeuge (29) beheizbar sind.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägeeinrichtung (30) eine Trenneinrichtung zum Abtrennen des Teilabschnitts (35) zugeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung (25) zum Separieren und der Prägeeinrichtung (30) eine gemein­ same Vorschubeinrichtung (20) zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorschubeinrichtung (20) Verstellelemente zum Verstellen der Prägeeinrichtung (30) und Einrichtung (25) zum Separieren entlang der Ebene der Aufnahme (16) auf­ weist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstellelemente als Spindeln oder Druckmittel­ zylinder ausgebildet sind.
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