DE4116085A1 - Verfahren zur zyklisch absoluten wegemessung bei einer sich drehenden welle - Google Patents
Verfahren zur zyklisch absoluten wegemessung bei einer sich drehenden welleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zyklisch absoluten
Wegemessung bei einer sich drehenden Welle gemäß der im
Oberbegriff des Anspruch 1 angegebenen Merkmalskombination.
Die beiden Funktionen des Sinus (sin) und des Cosinus (cos)
des Drehwinkels der Welle, aus denen sich genau der jeweils
zurückgelegte Winkelweg bestimmen läßt, werden in bekannter
Weise mit Hilfe eines als Resolver bekannten Drehmelders
gewonnen, dessen Rotor mit der Welle fest gekoppelt ist und
sich zusammen mit dieser dreht. Derartige Meßgeräte sind
teuer und aufwendig.
Bekannt ist es auch, bei bürstenlosen Gleichstrommotoren
mit Hilfe elektronischer Mittel eine Lagemessung der
rotierenden Motorwelle durchzuführen. Hierbei ist jedoch
keine Lageerkennung bei Stillstand des Rotors möglich
(Zeitschrift PCIM Europe, Aprilil 1991).
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine zyklisch
absolute Wegemessung ohne Verwendung eines solchen
Resolvers oder ähnliche Meßeinrichtung zu erreichen, die
auch bei Stillstand eine Rotorlageerkennung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Merkmalskombination im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Drehung des Rotors der Drehstromsynchronmaschine,
der ja ein magnetisches Koppelelement zwischen den
einzelnen Spulen, sei es als Permanentmagnet, sei es als
eine vom Gleichstrom durchflossene Wicklung, bildet, wird
die Induktivität, die das Referenzsignal an den einzelnen
Wicklungen beeinflußt, geändert. Entsprechend schwankt
seine Amplitude.
Wird nämlich den drei Phasenwicklungen im Stator einer
solchen Drehstromsynchronmaschine ein sinusförmiges Signal
phasengleich zugeführt (im Gegensatz zum eigentlichen
Leistungssollwert), so wird der Strom in den
Statorwicklungen zunächst nur durch die Lenzßsche
Selbstinduktion begrenzt. Diese Selbstinduktion entsteht
durch die Flußänderung in der Wicklung und hemmt den
Stromfluß. Diesem durch das sinusförmige Referenzsignal
bedingten Fluß wird das statische Magnetfeld des Rotors
stellungsabhängig überlagert und beeinflußt die Amplitude
des Referenzsinus in jeder Statorwicklung. Aufgrund der
Lage des Rotors findet in den drei Statorspulen eine für
die Lage spezifische Beeinflussung in jeder Wicklung statt,
und zwar gleichzeitig. Durch die Beaufschlagung der
Phasenwicklung mit einem solchen sinusförmigen
Referenzsignal wird daher eine Rotorlageerkennung auch im
Stillstand erreicht.
An den Wicklungen des Stators ist dann eine Spannung
meßbar, die als Summe des Referenzsinus und der durch die
Rotorlage verursachten Veränderung aufgefaßt werden kann.
Wird der Referenzsinus von diesem Meßsignal subtrahiert, so
bleibt die Hüllkurve des Meßsignals als spezifischer Wert
für die Rotorlage zyklisch absolut als Ergebnis.
Bei Drehung des Rotors ergeben sich also Schwankungen, die
die Hüllkurve des Meßsignals bilden und in Abhängigkeit von
der jeweiligen Stellung des Rotors signusförmig verlaufen,
und zwar in jeder Wicklung bzw. jedem Strang der Maschine
zeitlich versetzt entsprechend der räumlichen Versetzung
der einzelnen Wicklungen oder Stränge im Stator. Bei einer
Dreiphasenmaschine ergeben sich also drei jeweils 120°
voneinander phasenverschobene Sinusschwingungen, und zwar
bei einer Maschine mit einem Polpaar eine Schwingung pro
360°-Umdrehung des Rotors, bei zwei Polpaaren zwei
Schwingungen für eine vollständige Rotorumdrehung (eine
nach jeder 180°-Drehung) usw.
Das Wesen der Erfindung besteht in der Ausnutzung dieser
Schwankungen, welche die Winkelstellung des Rotors relativ
zur jeweiligen Wicklung kennzeichnen. Aus diesen
Meßsignalen bzw. aus deren sinusförmiger Hüllkurve können
erfindungsgemäß durch vektorielle Addition zwei um 90°
gegeneinander phasenverschobene Sinusschwingungen (Sinus
und Cosinusfunktion) gewonnen werden, aus denen wie bei den
eingangs erwähnten Resolvern die jeweilige Winkelstellung
der Welle ermittelt werden kann. Dies gilt auch bei
Stillstand, da der Einfluß des Rotorfeldes auf jede
einzelne, räumlich gegenüber der jeweils anderen versetzt
angeordnete Statorwicklung und damit auf deren Induktivität
in jeder Stellung des Rotors für diese Stellung
charakteristisch und kennzeichnend ist und sich jeweils in
einer entsprechenden anderen von der jeweiligen
Wickelstellung abhängigen Amplitude des Referenzsignals
ausdrückt. Die sinusförmig schwankende Hüllkurve kann aus
dem Meßsignal mit Hilfe an sich bekannter Mittel,
beispielsweise durch Subtrahieren des Referenzsignals und
des in jeder Phase noch zugeführten eigentlichen
Leistungssollwertes vom Meßsignal jeder Phasenwicklung,
durch Demodulation, Filtern oder sonstigen, dem Fachmann
geläufige Maßnahmen abgetrennt bzw. gewonnen werden.
Die bei der vektoriellen Addition entstehenden beiden um
90° phasenverschobenen Schwingungen bzw. Sinussignale haben
zunächst im allgemeinen ungleich große Amplituden. Da
jedoch das Amplitudenverhältnis bekannt ist, läßt sich
bereits hieraus die jeweilige Winkelstellung des Rotors und
damit der Welle feststellen. In Weiterbildung der Erfindung
ist es natürlich vorteilhaft, wie in Anspruch 2 angegeben,
beide Signale mit gleich großer Amplitude herzustellen.
Bei Drehung des Rotors wird das Referenzsignal neben der
Beeinflussung durch das statische Rotorfeld während der
Selbstinduktionsphase auch durch die generatorische
Spannung (die durch die Motordrehung entsteht) beeinflußt,
und zwar gleichsinnig, d. h. die Beeinflussung des
Referenzsinus und damit die Lageinformation wird mit
steigender Drehzahl größer und schneller. Dem kann, wie
durch Anspruch 3 vorgesehen, durch die Verwendung eines
drehzahlabhängigen Verstärkungsfaktors, der mit sinkender
Drehzahl allmählich größer wird, entgegengewirkt werden.
In Anspruch 4 ist eine erfindungsgemäße Merkmalskombination
zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens angegeben. Mit
dieser erhält man die beiden, die Winkelstellung der Welle
kennzeichnenden Signale durch die erwähnte vektorielle
Addition gemäß dem vorbeschriebenen Verfahren. Dem Fachmann
bleibt es überlassen, welche der zahlreichen, ihm bekannten
Maßnahmen zum Demodulieren, Ausfiltern und sonstigen
bekannten Verfahren zum Abtrennen der dem Meßsignal
aufmodulierten Schwankungsfrequenz er hierbei verwenden
will.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und
schematisch anhand eines Dreiphasensynchronmotors
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipschaltung zur Durchführung der
Erfindung mit einem Drehstromsynchronmotor,
Fig. 2 eine Kurve des zeitlichen Verlaufs des an den
Klemmen einer Phasenwicklung eingespeisten
Signals,
Fig. 3 die beiden sinusförmig verlaufenden Schwankungen
des Meßsignals nach vorausgegangener
Entfernung des jeweiligen Leistungssollwertsignals
und nach vektorieller Addition und
Fig. 4 ein Beispiel der vektoriellen Addition bei einer
Dreiphasenwicklung.
Gemäß Fig. 1 werden sowohl das Referenzsignal uo, z. B. ein
Signal von etwa 6 kHz, als auch der eigentliche
Leistungssollwert U, z. B. eine Spannung mit der Frequenz
zwischen 0 und 150 oder 300 Hz, für den
Dreiphasendrehstromsynchronmotor (1) einer
Schaltungsanordnung (2) zugeführt. Durch diese werden sie,
gegebenenfalls nach Verstärkung, aufbereitet und
miteinander auf die Dreiphasenspeiseleitung (3) gegeben. An
den Klemmen der ersten Phasenwicklung liegt somit
beispielsweise ein Signal, dessen zeitlicher Verlauf aus
Fig. 2 ersichtlich ist. Es setzt sich zusammen aus dem
Leistungssollwert U dieser Phasenwicklung und dem
Referenzsignal uo. Der Signalverlauf an den beiden anderen
Phasenwicklungen unterscheidet sich von demjenigen der Fig.
2 nur dadurch, daß dort der jeweilige Leistungssollwert der
betreffenden Phase in bekannter Weisung um jeweils 120°
bzw. 240° phasenverschoben ist.
Die an den Dreiphasenwicklungen entstehenden Schwankungen
der Signalamplituden werden über eine Dreiphasenleitung (4)
abgegriffen und einer weiteren Schaltungsanordnung (5)
zugeführt. Dort wird die Schwankungsfrequenz von dem
empfangenen Meßwert abgetrennt, wobei der Leistungssollwert
U und das Referenzsignal uo vom gemessenen Signal
subtrahiert werden, so daß nach der in Fig. 4
dargestellten vektoriellen Addition der phasenverschobenen
Spannungen am Ausgang (6) der Schaltungsanordnung (5) zwei
um 90° verschobene Sinussignale auftreten, die den
zurückgelegten Winkelweg darstellen.
Aus den von den Motorwicklungen über die Leitung (4)
abgenommenen Meßwerten erhält man nach der Demodulation
drei um jeweils 120° voneinander phasenverschobenen
Spannungen entsprechend den drei Wicklungen bzw. Strängen
des Motors, die in Fig. 4 als Vektoren V dargestellt sind.
In diesem Beispiel werden zur Herstellung der beiden
gewünschten, um 90° phasenverschobenen Signale der Vektor
V0° der ersten Wicklung und ein weiterer Vektor V90°
benutzt, der, wie aus Fig. 4 ersichtlich, der einfach
durch vektorielle Addition der beiden Vektoren V120° und
V240° der beiden anderen Wicklungen erzeugt wird, wobei
selbstverständlich das Vorzeichen des einen Vektors, hier
des Vektors V240°, geändert werden muß, um die gewünschte
90°-Phasenbeziehung herzustellen. Um gleich große
Amplituden der beiden gesuchten Meßsignale zu erhalten, ist
der Vektor V90°, wie ohne weiteres erkennbar, noch mit
einem Skalar, also einem konstanten Faktor a, zu
multiplizieren. Dessen Wert beträgt, wie aus den
Winkelbeziehungen des hier dargestellen Dreiphasensystems
ersichtlich, 1/.
Fig. 3 zeigt die Schwankung der Amplituden des
Referenzsignals an den drei Wicklungen bzw. Strängen W1,
W2, und W3 des Motors in Abhängigkeit von der Stellung des
Rotors (7). Der eigentliche Leistungssollwert, der zum
Betrieb des Motors erforderlich ist, ist bei dieser
Darstellung bereits entfernt, sei es durch Subtrahieren sei
es durch Wegfiltern. Die obere Kurve der Fig. 3 zeigt die
sinusförmige Schwankung der Referenzsignalamplituden an der
ersten Wicklung W1, die untere Kurve zeigt den um 90°
phasenverschobenen Schwankungsverlauf nach vorausgegangener
vektorieller Addition der Signale an den Wicklungen W2 und
W3 gemäß Fig. 4.
Der Grundgedanke der Erfindung ist natürlich, wie leicht
einzusehen, nicht nur bei einem Drehstromsynchronmotor,
sondern auch bei einem Drehstromsynchrongenerator
anwendbar, bei dem ebenfalls die jeweilige
augenblickliche Stellung seiner Rotorwelle interessiert.
Stückliste
1 Dreiphasendrehstromsynchronmotor
2 Schaltungsanordnung
3 Dreiphasenspeiseleitung
4 Dreiphasenleitung
5 Schaltungsanordnung
6 Ausgang
7 Rotor
W₁ Phasenwicklung
W₂ Phasenwicklung
W₃ Phasenwicklung
2 Schaltungsanordnung
3 Dreiphasenspeiseleitung
4 Dreiphasenleitung
5 Schaltungsanordnung
6 Ausgang
7 Rotor
W₁ Phasenwicklung
W₂ Phasenwicklung
W₃ Phasenwicklung
Claims (4)
1. Verfahren zur zyklisch absoluten Wegemessung bei einer
sich drehenden Welle mittels zweier gegeneinander um
90° phasenverschobener, jeweils dem Sinus (sin) und dem
dem Cosinus (cos) des durchlaufenden Winkelwegs
entsprechenden Funktionen, dadurch
gekennzeichnet, daß den mindestens drei
Phasenwicklungen einer Drehstromsynchronmaschine, die
über ihren Rotor die Welle antreibt, zusätzlich zu den
die Motorleistung erbringenden Speisespannungen ein
sinusförmiges Referenzsignal anderer Frequenz allen
Motorwicklungen zeitgleich zugeführt wird, daß die bei
Drehung des Rotors an den verschiedenen, räumlich
versetzten Phasenwicklungen auftretenden Schwankungen
der Induktivität und der dadurch bedingten Schwankungen
der Referenzsignalamplitude erfaßt und daraus durch
Abtrennen der Schwankungsfrequenz von dem
Referenzsignal und vektorielle Addition der Signale von
wenigstens zwei Wicklungen zwei um 90° gegeneinander
phasenverschobene Signale der Schwankungsfrequenz
erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der
beiden phasenverschobenen Signale mit einem Skalar zur
Erzielung gleich großer Amplituden multipliziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden
phasenverschobenen Signale drehzahlabhängig verstärkt
werden.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet
durch eine Drehstromsynchronmaschine (1) mit mindestens
drei Phasenwicklungen, deren Rotor an die Welle
gekoppelt ist, eine Schaltungsanordnung (2) zum
Zuführen der Speisespannungen und des Meßsignals zu den
Speiseleitungen (3) des Motors (1) sowie eine
Schaltungsanordnung (5) zur Erzeugung der beiden um 90°
phasenverschobenen Signale der Schwankungsfrequenz aus
der Hüllkurve des an den Motorklemmen abgegriffenen
Meßsignals.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4116085A DE4116085A1 (de) | 1991-05-16 | 1991-05-16 | Verfahren zur zyklisch absoluten wegemessung bei einer sich drehenden welle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4116085A DE4116085A1 (de) | 1991-05-16 | 1991-05-16 | Verfahren zur zyklisch absoluten wegemessung bei einer sich drehenden welle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116085A1 true DE4116085A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4116085A Withdrawn DE4116085A1 (de) | 1991-05-16 | 1991-05-16 | Verfahren zur zyklisch absoluten wegemessung bei einer sich drehenden welle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116085A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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