DE4115781C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung mit Abdampfnutzung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung mit AbdampfnutzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trock
nung von Produkten mit einem Wassergehalt von 5 bis 98 Masse-% wie
Kohle, insbesondere Braunkohlen und Schlämme, mit einem indirekt be
heizten Wirbelschichtbett, aus dem durch Wärmezufuhr entstandener
Dampf und Wirbelmedium als Abdampf austreten und das mit einem Teil
des Abdampfes nach dessen Reinigung, insbesondere Entstaubung,
durch Rezirkulation fluidisiert wird und Abdampfnutzung, das ge
eignet ist zur Anwendung in der Industrie, dem Bauwesen, der Land
wirtschaft sowie der kommunalen Entsorgung.
Der Stand der Technik solcher Trocknungsverfahren und -vorrichtungen
wurden von Weiss auf der Internationalen VGB-Konferenz "Wirbel
schichtsysteme 1990" vom 14.-15. November 1990 in Essen vorge
tragen. Ein Verfahren ist auch in der DE 39 43 366 A1 beschrieben.
Charakteristisch für diese Verfahren und Vorrichtungen ist, daß sie
einen Abdampf erzeugen, der nach Reinigung stofflich und/oder ener
getisch genutzt werden kann. Für die energetische Nutzung sind be
kannt
- - die Kondensation des Abdampfes unter Abgabe von Nutzwärme an Dritte,
- - die Expansion des Abdampfes in einer Abdampfturbinenanlage zur Elektroenergieerzeugung mit nachgeschalteter Abdampfkondensations anlage, die den Abdampfturbinengegendruck auf dem erforder lichen bzw. möglichen Niveau hält und die nicht kondensierbaren Bestandteile des Abdampfes an die Umgebung oder eine spezielle Entsorgung abführt,
- - die Kompression des Abdampfes auf ein Druckniveau, das die Verwen dung des Abdampfes zur indirekten Beheizung des Wirbelschichtbettes des Trocknungsverfahrens selbst ermöglicht.
Das von Weiss u. a. beschriebene WTA-Verfahren sieht eine Variante
mit Kompression von Abdampf zu Dampf für die Beheizung des Wirbel
schichtbettes im Trocknungsverfahren vor, bei der das Heizdampf
kondensat vor seiner eventuellen stofflichen Nutzung gekühlt wird,
indem es unter Abgabe von Flash-Dampf an den Kompressor entspannt
und danach zur indirekten Vorwärmung des zu trocknenden Gutes ein
gesetzt wird.
Diese letztere Variante des Standes der Technik setzt einen konti
nuierlichen und stabilen Betrieb der Trocknungsanlage voraus, da
ihre vorteilhafte Nutzung weitgehend stabile Stoff- und Energie
ströme voraussetzt, die nach vorliegenden praktischen Erfahrungen
mit industriellen Anlagen dieser Art nicht gesichert werden können.
Die thermische Nutzung des Abdampfes ist zwar technisch sicher, je
doch zeigt die praktische Anwendung, daß in den wenigsten Fällen
ausreichender Wärmebedarf vorhanden ist.
Die Komplettierung von Trocknungsanlagen mit Abdampfturbinenanlagen
zur Elektroenergieerzeugung wird von den meisten Investoren im Ver
gleich zum Ergebnis als zu aufwendig eingeschätzt, so daß auf eine
energetische Abdampfnutzung meist verzichtet wird.
Das Ziel der Erfindung besteht in einer Abdampfnutzung im Trock
nungsverfahren mit indirekt beheiztem Wirbelschichtbett selbst, die
weitgehend unabhängig von stoffbedingten und technischen Störungen
im Trocknungsprozeß wirksam verwendet werden kann und damit Umwelt
belastungen vermeidet sowie die Betriebswirtschaft des Trocknungs
prozesses deutlich verbessert.
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, das technische
Arbeitsvermögen des Abdampfes sinnvoll zu nutzen für die Bereit
stellung von technischer Arbeit, die zur Realisierung des Trocknungs
prozesses selbst benötigt wird.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich demgegenüber
dadurch, daß die für die Rezirkulation erforderliche technische
Arbeit für die Druckerhöhung um 5 bis 50 kPa ganz oder teilweise
durch Expansion des Abdampfteilstromes der im Wirbelschichtbett
durch indirekte Übertragung von Wärme, aus dem Wasseranteil
des pastösen Produkts erzeugt wurde, und eine Arbeit von
95 bis 150 kPa enthält, unter Abgabe von technischer Arbeit auf
weniger als 10 kPa mit Hilfe eines in diesem Druckbereich
arbeitenden Kondensators bereit gestellt wird, und die Differenz
zwischen der technischen Arbeit für die Druckerhöhung und
der aus der Expansion des Abdampfes gewonnenen Arbeit durch Zu-
und Abführung von technischer Arbeit ausgeglichen wird.
Schwankende Produktqualität, Betriebsstabilität und wechselnde
Anforderungen an das aus dem Wirbelschichtbett ausgetragene
Trockengut verschieben im praktischen Betrieb die Bilanz zwischen
für die Rezirkulation notwendiger und aus der Abdampfexpansion
gewinnbarer technischer Arbeit, die daher vorliegend
durch Zu- oder Abführung von technischer Arbeit ausgeglichen
wird.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, die gekoppelte Abdampfexpansion
und -kompression außerdem mit einem elektromagnetischen
Generator zur Erzeugung von Elektroenergie zu koppeln, der erforderlichenfalls
auch als elektromagnetischer Antrieb arbeiten kann, so
daß dieser Prozeßstufe des Trocknungsverfahrens in notwendigem Maße
über Elektroenergie technischer Arbeit zu- sowie technische Arbeit
in Elektroenergie umgewandelt und abgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß kann das Verfahren auch mit motorgetriebener Verdichtung
oder Abdampfexpansion ausgerüstet werden, die als Hilfsanlagen
im Bypaß zum Abdampfhauptstrom und damit zur erfindungsgemäß
gekoppelten Abdampfexpansion/Abdampfverdichtung angeordnet
werden. Durch Zu- und Abschalten solcher Hilfsanlagen wird es möglich
Lastschwankungen im Abdampfstrom, die nicht von der Turboanlage bewältigt
werden, abzufangen.
Hat das Trocknungsverfahren Aufgaben zu erfüllen, für die in jedem
Falle genügend technische Arbeit für die Abdampfrezirkulation durch
Abdampfexpansion bereitgestellt werden kann, denn ist es erfindungs
gemäß ausreichend die Bilanz zwischen Aufkommen und Bedarf an tech
nischer Arbeit in dieser Prozeßstufe durch Anpassung des Abdampftur
binengegendruckes mit Hilfe üblicher Kondensationstemperaturregu
lierung zu sichern. Damit kann die technische Arbeit bei vollstän
diger Kondensation des expandierten Abdampfes begrenzt und dem Bedarf
an technischer Arbeit angepaßt werden. Die bekannten luftgekühlten
Dampfkondensatoren können nicht in jedem Falle die notwendige Ab
dampfkondensationstemperatur sichern. Erfindungsgemäß ist es deshalb,
daß das aus Abdampfkondensation gewonnene Abdampfkondensat zur Ver
dunstungskühlung im Abdampfkondensator selbst eingesetzt wird. Reicht
eine Luftkühlung für die Abdampfkondensation, dann kann das Abdampf
kondensat auch einer anderweitigen Nutzung zugeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Realisierung des erfindungsge
mäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte aus dem
indirekt beheizten Wirbelbett austretende Abdampf mit einem Massen
strom von 50 bis 200 000 kg/h nach einer Reinigung, insbesondere Ent
staubung, über eine wärmeisolierte Leitung, die auch als Kanal aus
geführt sein kann, einer Turboanlage zugeführt wird, die wie bei
Gasturbinenanlagen nach dem Turboladerprinzip arbeiten, bei denen
auf einer Welle ein Abdampfkompressor und eine Niederdruckabdampf
turbine angeordnet sind, wobei die Abdampfturbine dampfseitig mit
einem Abdampfkondensator verbunden ist, der das notwendige Tem
peraturniveau zur Sicherung des Abdampfturbinengegendruckes durch
Luft- oder Verdunstungskühlung gewährleistet. In der erfindungsge
mäßen Vorrichtung wird der zu rezirkulierende Abdampfmassenstrom
verfahrensbedingt um 5 bis 50 kPa erhöht und der durch indirekte
Wärmezufuhr im Wirbelschichtbett erzeugte Abdampfteilstrom vom
Druckniveau des Trocknungsprozesses im Wirbelschichtbett, das üb
licherweise zwischen 95 und 150 kPa liegt, auf unter 10 kPa ent
spannt.
Es ist weiterhin erfindungsgemäß, die nach dem Turboladersystem
arbeitende Turboanlage direkt oder mit Hilfe eines Getriebes mit
einem elektromagnetischen Generator zur Umwandlung von technischer
Arbeit in Elektroenergie zu koppeln, der alternativ auch Elektro
energie in technische Arbeit umwandeln und an die Turboanlage ab
geben kann, so wie sie vom Prinzip her als Dynamo-Start-Anlagen
bekannt sind oder in Pumpspeicherwerken verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachfolgend am Beispiel der
Schlamm- und Rohbraunkohletrocknung beschrieben werden.
Zur Sicherstellung quantitativer Aussagen werden folgende Kenn
ziffern festgelegt:
Die aus dem Wirbelschichtbett pro Stunde austretenden 3100 bis
4325 kg Abdampf werden auf technisch bekannte Art gereinigt und
danach erfindungsgemäß einer Abdampfturboanlage, bestehend aus Ab
dampfturboverdichter, Abdampfexpansionsturbine mit Abdampfkonden
sator und gegebenenfalls elektromagnetischem Generator, der wahl
weise als Elektromotor oder Stromerzeuger arbeiten kann, zugeführt.
Der Teilstrom des Abdampfes, der der erforderlichen Wirbeldampfmenge
entspricht, in diesem Beispiel 3200 oder 1600 kg/h, wird von der Ab
dampfturboanlage im Druck von 105 auf 125 kPa erhöht. Die dafür er
forderliche technische Arbeit beträgt 0,015 KWh/kg Abdampf. Durch
die Kompression steigt die Abdampftemperatur von 105 auf annähernd
130°C, so daß der Wirbeldampf mit einem Druck von 125 kPa und einer
Temperatur von 130°C als Fluidisierungsmedium vor dem indirekt be
heizten Wirbelschichtbett zur Verfügung steht.
Der Leistungsbedarf der Abdampfturboanlage beträgt somit beim Ein
satz von Schlamm 93 und bei Rohbraunkohle 46,5 KW. Die Differenz
zwischen Abdampf- und Wirbeldampfmenge entspricht der im Wirbel
schichtbett durch indirekte Wärmeübertragung verdampften Einsatz
gutfeuchte mit einem Massenstrom von 1125 kg/h bei Schlamm und
1500 kg/h bei Rohbraunkohle. Dieser Teil der Abdampfmenge wird er
findungsgemäß in der Abdampfturboanlage auf einen Gegendruck von
6 kPa, der von einem Kondensator des Standes der Technik gesichert
wird, unter Abgabe von technischer Arbeit entspannt. Das spezifi
sche technische Arbeitsvermögen des Abdampfes beträgt unter diesen
Bedingungen 0,075 kWh/kg, so daß die Abdampfturboanlage bei Schlamm
trocknung eine technische Leistung von 84 KW und bei Kohletrocknung
von 112,5 KW erreicht, d. h. die Abdampfturboanlage hat im Fall der
Schlammtrocknung ein Leistungsdefizit von 9 KW und im Falle der
Rohbraunkohletrocknung einen Leistungsüberschuß von 66 KW. Die
Leistungsdifferenzen werden zum Beispiel ausgeglichen durch eine mit
dem Abdampfturbolader direkt gekoppelte elektromagnetische Vor
richtung, die wahlweise als elektrischer Antrieb oder Motor arbeiten
kann, so wie sie z. B. als Dynamo-Start-Anlagen bekannt sind.
In der zur Abdampfexpansion gehörenden Abdampfkondensation fallen
entsprechend vorgegebener Spezifikation theoretisch maximal 1125
und 1500 kg Abdampfkondensat an. Bedingt durch die notwendige Kon
densatorentgasung wird im technischen Betrieb mit einem Abdampf
kondensatanfall von 1050 bis 1425 kg/h gerechnet. Dieses Abdampf
kondensat kann für die Abdampfkondensation in einer Verdunstungs
kühlung als Kühlmedium verwendet werden.
Mit Hilfe der Fig. 1 wird nachfolgend die erfindungsgemäße Vor
richtung, zu der der Trockner (1) mit indirekt beheiztem Wirbel
schichtbett (2), Produkteintrag (3), Trockengutaustrag (4) und
Wirbeldampfkammer (5) mit Wirbelschichtboden (6) sowie der Abdampf
reiniger (7), Abdampfturboanlage (8) mit Turboverdichter (9), Ab
dampfturbine (10) und elektromagnetischer Generator (11) aber auch
der Abdampfkondensator (12), mit Kondensatorkühler (13) und Konden
satorentlüftung (14) und die diese Anlagenteile verbindenden Rohr
leitungen und Armaturen gehören, beschrieben.
Während des Betriebes der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird über
den Produkteintrag (3) das zu trocknende Produkt dosiert in den
Trockner (1) eingetragen. Die Verdampfung der Produktfeuchte erfolgt
durch Wärmezufuhr zum indirekt beheizten Wirbelschichtbett (2). Das
getrocknete Gut wird über den Trockengutaustrag (4) aus dem Wirbel
schichtbett (2) geregelt ausgetragen. Das im Wirbelschichtbett (2)
befindliche Gut wird durch einen Teilstrom des Abdampfes, der re
zirkuliert wird, fluidisiert. Die für die Rezirkulation erforder
liche Druckerhöhung erfolgt mit Hilfe des Turbokompressors (9), der
von der Abdampfturbine (10) angetrieben wird. Kompressor (9) und
Turbine (10) erhalten den für ihren Betrieb erforderlichen Abdampf
über die Abdampfentstaubungsanlage (7) aus dem Wirbelschichtbett
(2). Die mögliche Leistungsdifferenz zwischen dem Kompressor (9)
und der Turbine (10) wird durch den angekoppelten elektromagne
tischen Generator ausgeglichen indem dieser Elektroenergie abgibt
oder zugeführte Elektroenergie in technische Arbeit umwandelt und
der Turboanlage (8) zuführt.
Nach Verrichtung technischer Arbeit wird der Abdampf aus Turbine
(10) zum Kondensator (12) gefahren und dort kondensiert. Die da
durch anfallende Kondensationswärme wird über den Kühler (13) und
die nicht kondensierbaren Bestandteile über die Entlüftung (14) an
dia Umgebung abgeführt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Trocknung von rieselfähigen und pastösen
Produkten mit einem Wasseranteil von 5 bis 98 Masse-%, wie
Kohlen, insbesondere Braunkohlen und Schlämme, mit einem
indirekt beheizten Wirbelschichtbett, aus dem durch Wärmezufuhr
entstandener Dampf und Wirbelmedium als Abdampf
austreten und das mit einem Teil des Abdampfes, nach dessen
Reinigung, insbesondere Entstaubung, durch Rezirkulation
fluidisiert wird und Abdampfnutzung, dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Rezirkulation erforderliche
technische Arbeit für die Druckerhöhung um 5 bis 50 kPa
ganz oder teilweise durch Expansion des Abdampfteilstromes
der im Wirbelschichtbett durch indirekte Übertragung von Wärme,
aus dem Wasseranteil des pastösen Produkts erzeugt wurde, und
eine Arbeit von 95 bis 150 kPa enthält, unter Abgabe von technischer
Arbeit auf weniger als 10 kPa mit Hilfe eines in diesem
Druckbereich arbeitenden Kondensators bereitgestellt wird, und
die Differenz zwischen der technischen Arbeit für die Druckerhöhung
und der aus der Expansion des Abdampfes gewonnenen Arbeit
durch Zu- und Abführung von technischer Arbeit ausgeglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
technische Arbeit aus der Expansion begrenzt wird auf den
Bedarf an technischer Arbeit für die Druckerhöhung durch
Anhebung des Gegendruckes in der Abdampfkondensation.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur
soviel Abdampf unter Abgabe von technischer Arbeit auf
einen Druck kleiner 10 kPa expandiert wird wie für die Rezirkulation
des Wirbelmediums erforderlich ist, während
für die Expansion nicht benötigter Abdampf einer anderen
Verwendung zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
nach der Expansion durch Kondensation anfallende Abdampfkondensat
durch Verdunstung zur Abführung der Abdampfkondensationswärme
genutzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kondensationswärme durch Luftkühlung abgeführt und das Abdampfkondensat
einer anderweitigen Nutzung zugeführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte aus dem indirekt
beheizten Wirbelschichtbett austretende Abdampfmenge
nach Durchlaufen einer Anlage zur Abdampfreinigung, insbesondere
Entstaubung, über eine wärmeisolierte Leitung einer Turboanlage
zugeführt wird, die nach dem Prinzip bekannter Turbolader
arbeiten, bei denen auf einer Welle ein Abdampfturbokompressor
und eine Niederdruckabdampfturbine angeordnet
sind, wobei die Niederdruckabdampfturbine dampfseitig mit
einem Abdampfkondensator verbunden ist, der das notwendige
Temperaturniveau zur Sicherung des Abdampfturbinengegendruckes
durch Luft- oder Verdunstungskühlung sichert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Turboanlage direkt oder über ein Getriebe mit einem elektromagnetischen
Generator gekoppelt ist, der überschüssige technische
Arbeit der Turboanlage in Elektroenergie umwandelt oder
zugeführte Elektroenergie in technische Arbeit umwandelt und
diese an die Turboanlage überträgt.
Priority Applications (1)
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- 1991-05-15 DE DE4115781A patent/DE4115781C2/de not_active Expired - Fee Related
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