DE4115538A1 - Koffer aus steinplatten - Google Patents

Koffer aus steinplatten

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DE4115538A1
DE4115538A1 DE19914115538 DE4115538A DE4115538A1 DE 4115538 A1 DE4115538 A1 DE 4115538A1 DE 19914115538 DE19914115538 DE 19914115538 DE 4115538 A DE4115538 A DE 4115538A DE 4115538 A1 DE4115538 A1 DE 4115538A1
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Robert Steiner
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KAEMMERER, KARIN, 68165 MANNHEIM, DE
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RST NATURSTEIN HANDELS GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/02Materials therefor

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Koffer, bei dem eine oder mehrere der nach außen sichtbaren Flächen aus Steinplatten, insbesondere Natursteinen, bestehen.
Unter Koffer im Sinne dieser Erfindung werden tragbare Behältnisse von quaderförmiger oder zylindrischer Form mit über Scharniere und Schlösser befestigtem Deckel und Trage­ griffen verstanden, beispielsweise Aktenkoffer, Schmuckkof­ fer, Toilettenkoffer, Koffer für Reisegepäck etc. Koffer dieser Art sind aus vielfältigen Materialien gut bekannt, wobei üblicherweise ein festes Gerüst aus Metall oder Holz, an dem sich auch die Scharniere, Schlösser und Griffe befin­ den, mit einer äußeren Abdeckung aus textilem Material, Leder, Kunstleder, Kunststoff oder Blech versehen ist. Eine entsprechende, gegebenenfalls aus einfacherem Material gefertigte Kaschierung findet sich in der Innenseite. Alter­ nativ dazu werden die sogenannten Schalenkoffer aus mehr oder weniger selbsttragendem Metall oder Kunststoff gefer­ tigt und lediglich zur Befestigung der Schlösser, Scharniere und Griffe ein Rahmenteil eingefügt, wodurch sich eine Gewichtsreduzierung des Koffers ergibt.
Wegen ihrer interessanten Maserung finden Natursteine, wie Marmor, Granit, Onyx, Achat etc. und Kunststeine, seit lan­ gem nicht nur in der Bauindustrie sondern auch als dekorati­ ves Material zur Herstellung von Möbeln, Uhren, Schmuckdosen etc. vielfältige Verwendung. Ein Einsatz zur Herstellung von Koffern mit entsprechend dekorativem Außenflächen schien jedoch unmöglich, da einerseits größere Steinplatten nur in Dicken von über 1 cm gefertigt werden konnten und das Gewicht solcher Platten ihre Verwendung in tragbaren Behält­ nissen bereits ausschloß und andererseits Steine zwar ein relativ hartes, aber sprödes Material sind, so daß zu befürchten war, daß die bei tragbaren Behältnissen unver­ meidliche Stoßbelastung die Platten zerbrechen lassen würde.
Überraschenderweise wurde nunmehr festgestellt, daß Stein­ plattenlaminate, wie sie aus der US-P 39 63 846 und DE-A 16 59 179.0 bekannt sind, bei geeigneter Dimensionie­ rung, wie sie in Anspruch 1 dieser Anmeldung beschrieben ist, zur Herstellung von Koffern verwendet werden können. Steinlaminate dieser Art sind einerseits leicht genug (3- 10 kg/m2), um noch eine Verarbeitung zu Koffern mit akzep­ tablem Gewicht zu erlauben, und andererseits so stabil, daß sie auch erhebliche Stoßbelastungen ohne Bruch überstehen. Durch den Laminataufbau sind die Platten zudem in sich so stabil, daß auf zusätzliche Rahmen und Versteifung verzich­ tet werden kann, was wiederum zur Gewichtsersparnis bei­ trägt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Koffer werden Stein­ platten gemäß der US-P 39 63 846 in entsprechende Größen geschnitten und in bekannter Weise zu Koffern zusammenge­ setzt. Für quaderförmige Koffer ist es dabei möglich, ent­ sprechende Steinlaminate auf Gehrung zu schneiden, und direkt mit entsprechenden Klebern, beispielsweise Zweikompo­ nenten-Epoxidharzen, zusammenzukleben. Bei zylindrischen Koffern können verständlicherweise nur die planen Ober- und Unterflächen aus einer Steinplatte gefertigt werden, während die gebogenen Seitenwände aus Kunststoff, Metall oder Holz gefertigt und gegebenenfalls mit einem passenden Kaschie­ rungsmaterial, wie Leder oder Kunstleder, überzogen werden.
Soweit gewünscht, kann entsprechend natürlich auch bei einem quaderförmigen Koffer z. B. nur die Oberseite in Stein ausge­ führt und der übrige Koffer in bekannter Weise aus einem kaschierten Rahmen bestehen.
Obwohl das Material aufgrund seiner Laminatstruktur eine erhebliche Festigkeit besitzt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zur Befestigung von Schlössern, Scharnieren und Griffen an den betreffenden Stellen Metall- oder Kunststoff­ platten zusätzlich aufzukleben bzw. in die Laminatstruktur einzulassen und dadurch die Belastung auf eine größere Flä­ che zu verteilen. Vorzugsweise werden diese Verstärkungen nur in die Rückseite des Steinlaminats eingelassen, so daß die Steinfläche selbst und damit ihr dekorativer Effekt un­ verändert bleiben.
Da die Steinfläche durch ihren Unterbau sehr stabil ist, läßt sie sich ohne zu brechen oder zu splittern bohren, frä­ sen oder sägen, so daß man zum Beispiel aus verschiedenen Steinlaminaten relativ komplizierte Muster zusammenfügen kann, um so einen Schriftzug einzufügen oder Wappen oder Bilder zu erzeugen. Die Musterung kann dabei auf dem Stein aufliegen, lediglich die Steinfläche ersetzen oder durch die ganze Laminatschicht hindurchgehen, z. B. als Laminat mit anderer Steinoberfläche, wobei verschiedene Laminate mit geeigneten Klebern aneinandergefügt sind.
Eine empfindliche Stelle von Koffern, welche vollständig aus Steinplatten gefertigt sind, ist die Kante. Die durch Zusam­ menfügung durch sauber auf Gehrung geschnittenen Platten entstehenden scharfen Kanten bröckeln relativ leicht ab, so daß es sich empfiehlt, diese zu brechen bzw. abzurunden. Alternativ können die Kanten mit einem dekorativen Winkel­ blech, beispielsweise aus gold- oder silberfarbenem Metall beklebt sein, wodurch der Stein optisch als in eine Art Rah­ men gefaßt erscheint. In einer bevorzugten Erscheinungsform setzt sich der Winkel auch nach innen fort, so daß sich im Querschnitt eine Pfeilform ergibt, wobei die Steinplattenla­ minate zwischen Schaft und Schenkel des Pfeils eingesetzt sind. Auch an der Innenseite des Koffers kann eine entspre­ chende Winkelverstärkung zusätzlich angebracht sein. Bei einer alternativen Ausführungsform besteht die Ecke aus einem quaderförmigen Metallprofil, welches sich in Richtung der Gehrung durch ein schmales Blech fortsetzt. Für das Zusammensetzen muß die Laminatstruktur entsprechend im Bereich der Steinplatte rechtwinklig und im Bereich der Kunststoff- und Wabenstruktur auf Gehrung geschnitten werden, wodurch sich ein nahtloser Verbund ergibt. Als Ver­ bindung zwischen den verschiedenen Platten bzw. zwischen Platten und Eckkonstruktionen werden die verschiedenen bekannten Klebstoffe für die Verbindung von Kunststoffen, Metallen und Steinen verwendet. Schlösser, Griffe und Schar­ niere werden vorzugsweise ebenfalls eingeklebt oder, soweit entsprechende Verstärkerplatten vorher eingeklebt sind, ein­ geschraubt.
Die Oberfläche der Steinplatte ist vorzugsweise glatt poliert, wodurch die Steinstruktur besonders dekorativ zum Ausdruck kommt. Es ist natürlich auch möglich, gewisse Teile, beispielsweise zur Erzeugung eines zusätzlichen Ober­ flächenmusters, zu mattieren.
In den Figuren zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Ecke eines quaderförmigen Koffers mit Aufsicht auf das verwendete Steinlami­ nat.
Fig. 2 den Schnitt durch eine metallverstärkte Ecke und
Fig. 3 den Schnitt durch eine andere metallverstärkte Ecke.
Fig. 4 den Schnitt durch eine Ecke mit ausgesparter Wabenschicht.
Im einzelnen ist in Fig. 1 ein Schnitt durch eine Ecke eines Koffers dargestellt, wobei zwei Seitenwände in der Draufsicht wiedergegeben sind, und das erfindungsgemäß ver­ wendete Steinlaminat zeigen, wobei die obere Schicht 1 aus Naturstein besteht und eine Dicke von 1-5 mm, vorzugsweise 2-3 mm, besitzt. Darunter befindet sich eine Kunststoff­ schicht 2, beispielsweise aus Polyacryl- oder Polyester-, Polyalkylen-Harz, welche vorzugsweise durch eingelagerte Kunststoff-, Glas-, Kohlenstoff- oder Porzellanfasern ver­ stärkt ist, und eine Dicke von 0,2-2 mm, vorzugsweise 0,3- 0,7 mm, aufweist. Darunter befindet sich eine Wabenstruk­ tur 3 aus Kunststoff oder Leichtmetall, insbesondere Alumi­ nium, deren Wände senkrecht zur Steinplatte verlaufen und eine Wandstärke von 0,05-0,5 mm besitzen. Dieses Schicht hat eine Dicke von 3-20 mm, vorzugsweise etwa 5-10 mm. Die Waben haben vorzugsweise einen sechseckigen Querschnitt, welcher bei relativ geringem Materialeinsatz große Stabilität er­ zeugt, jedoch können z. B. auch rechteckige und dreieckige Wabenmuster verwendet werden oder entsprechende rohrförmige Abschnitte zusammengeklebt sein. Aus Stabilitätsgründen sind Wabenkanten bzw. -durchmesser von 2-10 mm, vorzugsweise etwa 3-5 mm, in Relation zu ihrem Gewicht besonders bevorzugt. Als unterste Schicht findet sich wiederum eine Kunststoff­ schicht 4, die wie die Kunststoffschicht 2 faserverstärkt sein kann. Da diese Schicht zur Innenseite des Koffers zeigt und somit bei geöffnetem Koffer sichtbar ist, beeinhaltet sie vorzugsweise noch eine dekorative Kaschierung, bei­ spielsweise durch entsprechende Oberflächenstrukturierung. Alternativ kann noch eine weitere, nicht dargestellte Schicht 5 aus einem Leder- oder Textilmaterial aufgeklebt sein. Im Schnittbild ist die Aufsicht angeschnitten, so daß sich wiederum die Schichten 1, 2, 3 und 4 ergeben. Im darge­ stellten Fall besteht die Schicht 3 aus einem Sechseckwaben­ muster.
In den Fig. 2 und 3 sind durch Metalleinlagen verstärkte Ecken im Schnitt dargestellt, und zwar in der Fig. 2 eine quaderförmige Ecke 6, welche sich in einem diagonal ange­ setzten Blech 7 zum Inneren des Koffers fortsetzt, und in der Fig. 3 eine pfeilförmige Ecke, wobei die Schenkel des Pfeils 8 außen auf der Steinplatte 1 aufliegen und ein Pfeilschaft 9 sich im Inneren des Koffers in einen Winkel 10 öffnet.
In Fig. 4 ist eine andere Eckkonstruktion dargestellt, bei der an einer Platte die Schichten 3 und 4 in entsprechender Breite entfernt sind (abgefräst), so daß ein glatter Stoß entsteht, welcher eine gute Verbindung erlaubt und die Kleb­ stelle aus der Kante versetzt, die abgerundet dargestellt ist.
Auf eine Wiedergabe der vollständigen Koffer wurde verzich­ tet, da diese sich außer durch das andere Oberflächener­ scheinungsbild im Aussehen nicht von bekannten Koffern un­ terscheiden.
Bezugszeichenliste
 1 Steinschicht
 2 Kunststoffschicht
 3 Wabenstruktur
 4 Kunststoffschicht
 5 Kaschierschicht
 6 quaderförmige Ecke
 7 Blech
 8 Pfeilschenkel
 9 Pfeilschaft
10 Innenwinkel

Claims (7)

1. Koffer, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der nach außen sichtbaren Flächen aus Steinplatten (1), insbesondere Natursteinplatten, bestehen, wobei die Steinplatte eine Dicke von 1-5 mm besitzt und auf einem Kunststofflaminat (2) von 0,2-2 mm Dicke aufgeklebt ist, welches seinerseits mit einer Wabenstruktur (3) aus Kunststoff oder Leichtmetall einer Dicke von 3- 20 mm und einer Wabenkante von 2-10 mm verbunden ist, die auf der dem Kofferinneren zugewandten Seite mit einer Kunststoffschicht (4) und gegebenenfalls einer Textil- oder Lederkaschierung (5) versehen ist.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschichten (2, 4) durch Kunststoff-, Glas-, Kohlenstoff- oder Porzellanfasern verstärkt sind.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kofferecken mit auf- oder eingelegten Metall- oder Kunststoffverstärkungen (6, 8) versehen sind.
4. Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen zu einem Rahmen verbunden sind, in den der Steinplattenverbund (1, 2, 3, 4) eingeklebt ist.
5. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinplatten (1) und ihr Unterbau (2, 3, 4) mittels geeigneter Kleber direkt miteinander verbunden sind.
6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Wabenstruktur (3) Metall- oder Kunststoffplatten eingelassen sind, an denen Schar­ niere, Griffe und/oder Schlösser befestigt sind.
7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf oder in die Steinplatten (1) Muster eingearbeitet sind.
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