DE4115520A1 - Fadenwaechter - Google Patents

Fadenwaechter

Info

Publication number
DE4115520A1
DE4115520A1 DE19914115520 DE4115520A DE4115520A1 DE 4115520 A1 DE4115520 A1 DE 4115520A1 DE 19914115520 DE19914115520 DE 19914115520 DE 4115520 A DE4115520 A DE 4115520A DE 4115520 A1 DE4115520 A1 DE 4115520A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
coil
bobbin
recess
looper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914115520
Other languages
English (en)
Other versions
DE4115520C2 (de
Inventor
Christoph Heckner
Karl-Heinz Eichner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerkopp Adler AG
Original Assignee
Duerkopp Adler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19904031058 external-priority patent/DE4031058C1/de
Application filed by Duerkopp Adler AG filed Critical Duerkopp Adler AG
Priority to DE19914115520 priority Critical patent/DE4115520A1/de
Publication of DE4115520A1 publication Critical patent/DE4115520A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4115520C2 publication Critical patent/DE4115520C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/28Applications of bobbins for storing the lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith
    • D05B59/02Devices for determining or indicating the length of thread still on the bobbin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erkennung des nahenden Unterfadenendes an einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE-OS 34 47 138 offenbart eine Einrichtung zur Unterfadenüberwachung, insbesondere an einer Doppelsteppstich-Nähmaschine. Hierbei ist unterhalb der Stichplatte der Nähmaschine gegenüber dem Greifer ein Infrarotlichtreflexkopf angeordnet. Das Spulengehäuse ist mit einer Öffnung versehen und die Spule selbst weist an ihren Spulenflanschen mehrere auf einem Teilkreis angeordnete Bohrungen auf. Die von dem Reflexkopf ausgesandten, durch Öffnungen im Spulengehäuse und Spulenflansch hindurchtretenden Lichtsignale werden am Spulengehäuseunterteil reflektiert und auf demselben Weg vom Reflexkopf wieder empfangen. Solange die Öffnungen im Spulenflansch von dem auf der Spule befindlichen Fadenvorrat überdeckt sind, werden keine Lichtstrahlen reflektiert. Sowie der Fadenvorrat soweit abnimmt, daß die Öffnungen frei werden, empfängt der Reflexkopf die am hinteren Spulenflansch reflektierten Lichtstrahlen und sendet ein Signal an die Nähmaschinensteuerung. Dieses Signal kann dann weiterverarbeitet werden, indem der Näherin das nahende Fadenende angezeigt wird, oder daß noch eine bestimmte Anzahl von Reststichen ausgeführt werden und die Nähmaschine dann automatisch stillgesetzt wird. Damit die Öffnungen in der Spule schon durch eine geringe Anzahl von Fadenwickeln vollständig überdeckt werden, müssen diese so klein wie möglich ausgeführt werden. Nachteilig bei dem Stand der Technik stellt sich dar, daß sich im Laufe des Betriebes Staub und Fadenabrieb zwischen dem Boden des Spulengehäuseunterteils und der Spule festsetzen. Dadurch wird die im Spulengehäuseunterteil vorgesehene Reflexfläche verdeckt. Ein einwandfreier Betrieb kann demnach nicht sichergestellt werden, da es möglich ist, daß sich die Verschmutzung zwischen Spule und Spulengehäuseboden festsetzt und somit kein Lichtstrahl mehr reflektiert werden kann. Eine solche Verschmutzung ist während des Betriebes weder erkennbar noch entfernbar, so daß die Funktionsfähigkeit des Fadenwächters stark eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aus dem Stand der Technik bekannte Einrichtung zur Erkennung des nahenden Unterfadenendes so zu verbessern, daß eine Verschmutzung der Reflexfolie während des Betriebes ausgeschlossen ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist, daß der Lichtstrahl nicht am Spulengehäuseunterteil, sondern am Greifergehäuse reflektiert wird. Dadurch, daß zur Schlingenbildung der Nadelfaden um das Greifergehäuse herum geworfen werden muß, wird der Nadelfaden durch den zwischen Spulengehäuseunterteil und Greifergehäuse gebildeten Spalt bei jedem Schlingenabwurf hindurchgezogen und schleift dabei entlang dem reflektierend ausgebildeten Boden des Greifergehäuses.
Eine etwa vorhandene Verschmutzung wird folglich abgewischt. Es tritt demnach während des Betriebes ein permanentes Polieren der Oberfläche auf. Hierdurch ist die Funktionsfähigkeit permanent gewährleistet.
Die Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist fertigungstechnisch auf besonders einfache Art und Weise zu erreichen.
Die Ausbildung der Spule nach Anspruch 3 bewirkt eine Verringerung der Fehlertoleranzen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 vermeidet Fehlersignale, weil etwaiges Streulicht nicht am Spulengehäuseoberteil reflektiert wird.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Doppelsteppstich-Greifers und des Reflexkopfes,
Fig. 2 die Explosionsdarstellung des Doppelsteppstich-Greifers nach Fig. 1,
Fig. 3 den schematisierten Längsschnitt durch den Greifer mit einer erfindungsgemäß fortgebildeten Spule.
Der erfindungsgemäße Doppelsteppstich-Greifer besteht im wesentlichen aus dem Greifergehäuse 6, mit dem daran befestigten Fadenziehblech 16 und dem Greiferdeckel 23, dem die Pinole 8 tragenden Spulengehäuseunterteil 7, dem Spulengehäuseoberteil 13 mit der hierin auf der Innenseite festschraubbaren Bremsfeder 17. Die Spule 1 ist im Spulengehäuseunterteil 7 auf der Pinole 8 drehbar gelagert. Auf der dem Spulengehäuseboden 7′ zugewandten Seite des Greifergehäuses 6 ist eine Reflexfolie 9 aufgeklebt. Hierbei kann es sich um ein bedampftes Kunststoffplättchen oder ähnlichem handeln. Über die Schraube 15 ist der Greifer auf der Greiferwelle 10 befestigt.
Das Spulengehäuseoberteil 13 ist mit einer Ausnehmung 12 versehen. Die Flansche 3, 3a der Spule 1 weisen jeweils mindestens eine Bohrung 4, 4a auf. Diese Bohrungen verlaufen koaxial zueinander. In der Zeichnung sind in jedem Spulenflansch 3, 3a je zwei Bohrungen 4, 4a dargestellt. Mit einer steigenden Anzahl von Bohrungen steigt, wie nachfolgend noch beschrieben wird, das Ansprechverhalten des Fadenwächters.
Im Spulengehäuseboden 7′ sind Ausnehmungen 18, 19 vorgesehen, die für sich jeweils größer sind als die Bohrungen 4, 4a in den Spulenflanschen 3, 3a. An der Seitenfläche des Spulengehäuseoberteils 13 ist in bekannter Weise ein hier nicht näher dargestellter Vorsprung ausgebildet, an dem die Spannungsfeder 21 angeschraubt wird. Im zusammengesteckten Zustand gelangt dieser Ansatz in die am Spulengehäuseunterteil 7 vorgesehene Ausnehmung 22. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Spulengehäuseoberteil 13 und das Spulengehäuseunterteil 7 im zusammengebauten Zustand relativ zueinander nicht verdreht werden können. Die Ausnehmung 18 im Spulengehäuseboden 7′ liegt der Ausnehmung 12 direkt fluchtend gegenüber. Die an sich bekannte, für den Durchtritt der einstechenden Nadel vorgesehene Ausnehmung 12 am Spulengehäuseoberteil 13 ist entgegen der Greiferdrehrichtung F so vergrößert, daß das vom Reflexkopf 11 ausgesandte Infrarotlicht ungehindert durch das Spulengehäuseoberteil 13 der Ausnehmung 18 im Spulengehäuseunterteil 7 hindurch auf die Reflexfolie 9 im Greifergehäuse 6 und von hier wieder zurückgeleitet werden kann. Bekanntermaßen rotiert der Greifer einer Nähmaschine mit der doppelten Drehzahl der Armwelle, d. h., der Greifer legt jedesmal eine volle Umdrehung zurück, wenn die Nadel ihren unteren Totpunkt erreicht. Das Spulengehäuse 7, 13 steht hingegen still. Durch den Verbrauch des Unterfadens 14 dreht sich die im Spulengehäuseunterteil 7 gelagerte Spule 1 um ihre Achse. Dabei passieren die Bohrungen 4, 4a die zwischen der Ausnehmung 12 und der Ausnehmung 18 verlaufende gedachte Linie. Solange die Spule ausreichend mit Faden 14 bewickelt ist, kann das vom Reflexkopf 11 durch die Öffnung 12 im Spulengehäuseoberteil 13 gestrahlte Licht nicht weitertransportiert werden, sondern wird schon am Flansch 3, bzw. an dem die Bohrung 4 überdeckenden Fadenvorrat absorbiert. Hierzu ist in vorteilhafter Weise der Spulenflansch 3, 3a mit einer nicht reflektierenden (absorbierenden) Schicht überzogen. Sowie der Fadenvorrat soweit aufgebraucht ist, daß zwei sich koaxial gegenüberliegende Bohrungen 4, 4a der Spule 1 freiwerden und die Spule 1 den Strahlungskegel des Infrarotsenders im Reflexkopf 11 überstreicht, strahlt das Infrarotlicht durch die Spule 1 hindurch, wird an der Reflexfolie 9 im Greifergehäuse 6 reflektiert und an den Empfänger des Reflexkopfes 11 zurückgeleitet. Von hieraus kann dann in einer bekannten Steuerschaltung ein Programm aktiviert werden, das entweder noch eine bestimmte Anzahl von zu nähenden Reststichen gestattet bis die Maschine stillgesetzt wird oder aber der Näherin wird über eine optische oder akustische Anzeige das nahende Fadenende angezeigt, so daß sie selbst entscheiden kann, wieviele Stiche sie noch ausführen möchte. Zur Vermeidung von Fehlsignalen ist es vorteilhaft, auch das Spulengehäuseoberteil 13 mit einer nicht reflektierenden (lichtabsorbierenden) Schicht zu überziehen. Etwaiges vom Sender des Reflexkopfes 11 ausgestrahltes Streulicht kann dann nicht reflektiert werden.
Eine Änderung der Menge des reflektierenden Lichtes ist immer nur dann möglich, wenn der letzte Faden einer Wickelbreite (bei einer steglosen Spule reicht die Wickelbreite vom Flansch 3 bis zum Flansch 3a) verbraucht ist. Damit ist klar, daß die Schwankungen der tatsächlich vorhandenen Restfadenlänge zum Detektierungszeitpunkt direkt von der aufgespulten Garnmenge abhängig sind. Theoretisch ist also eine hohe schmale Spule besser geeignet als eine flache breite. Durch einen einzelnen, mittig in der Spule 1 vorgesehenen Steg kann die Wickelbreite verringert und die Genauigkeit des Fadenwächters somit erhöht werden. Fig. 3 zeigt eine Spule 1, die mit zwei Stegen 2′, 2′′ anstelle eines einzelnen hier nicht dargestellten Steges versehen ist. Bei sehr breiten Spulen werden dadurch beim Aufspulen Volumenverluste vermieden, die sich einstellen würden, wenn der Steg zu breit ausgeführt werden müßte um die Fehlertoleranz zu minimieren.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Erkennung des nahenden Unterfadenendes an einer Nähmaschine mit einem im wesentlichen aus dem Greifergehäuse, dem Spulengehäuseunterteil und dem Spulengehäuseoberteil bestehenden, eine Spule aufnehmenden Doppelsteppstichgreifer, einem Lichtsignalgeber, dessen ausgesandte Lichtstrahlen innerhalb des Greifers an einer Reflexionsfläche reflektiert und an einen Lichtsignalempfänger geleitet werden, wobei jeder Spulenflansch mit mindestens einer Bohrung versehen ist, die zueinander koaxial verlaufen und als Durchtrittsöffnungen für die ausgesandten und reflektierten Lichtstrahlen dienen können und von denen bei ausreichend befüllter Spule zumindest eine vom Fadenwickel überdeckt wird, wobei das Spulengehäuseoberteil mit einer Ausnehmung versehen ist, die parallel zu dem Teilkreis der Bohrungen in den Spulenflanschen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Boden des Spulengehäuseunterteils (7) mindestens eine Durchbrechung (18, 19) aufweist, die größer ist als die Bohrungen (4, 4a) in den Spulenflanschen (3, 3a) und zu der im Spulengehäuseoberteil (13) vorgesehenen Ausnehmung (12) fluchtet,
  • - die Reflexionsfläche (9) auf der dem Spulengehäuseunterteil (7) zugewandten Seite des Greifergehäuses (6) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) im Spulengehäuseoberteil (13) durch die entgegen der Drehrichtung (F) des Greifers (6) vergrößerte Aussparung für die eingestochene Nadel gebildet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (5) der Spule (1) zwei Stege (2′, 2′′) aufweist, und beide Stege (2′, 2′′) mit Bohrungen (24) versehen sind, die zueinander und zu den Bohrungen (4, 4a) in den Spulenflanschen (3, 3a) koaxial verlaufen.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengehäuseoberteil (13) mit einer lichtabsorbierenden Schicht überzogen ist.
DE19914115520 1990-10-02 1991-05-11 Fadenwaechter Granted DE4115520A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914115520 DE4115520A1 (de) 1990-10-02 1991-05-11 Fadenwaechter

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904031058 DE4031058C1 (en) 1990-10-02 1990-10-02 Device for bobbin thread end to be sewn in sewing machine - comprises unit to emit light which is reflected by bobbin web to the opening height
DE19914115520 DE4115520A1 (de) 1990-10-02 1991-05-11 Fadenwaechter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4115520A1 true DE4115520A1 (de) 1992-11-12
DE4115520C2 DE4115520C2 (de) 1993-05-27

Family

ID=25897373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914115520 Granted DE4115520A1 (de) 1990-10-02 1991-05-11 Fadenwaechter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4115520A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10140636C1 (de) * 2001-08-13 2003-04-24 Pfaff Ind Masch Einrichtung zum Überwachen des Spulenfadens an Doppelsteppstich-Nähmaschinen
DE102006014361B3 (de) * 2006-03-28 2007-05-31 Rsg Rombold System Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines auf einer Fadenspule aufgewickelten Fadens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447138A1 (de) * 1984-12-22 1986-07-03 Anton Cramer GmbH & Co, 4402 Greven Einrichtung zur unterfadenueberwachung, insbesondere an einer doppelsteppstichnaehmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447138A1 (de) * 1984-12-22 1986-07-03 Anton Cramer GmbH & Co, 4402 Greven Einrichtung zur unterfadenueberwachung, insbesondere an einer doppelsteppstichnaehmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10140636C1 (de) * 2001-08-13 2003-04-24 Pfaff Ind Masch Einrichtung zum Überwachen des Spulenfadens an Doppelsteppstich-Nähmaschinen
CN100445455C (zh) * 2001-08-13 2008-12-24 Pfaff工业机械股份公司 在双锁式针迹缝纫机上监控底线的装置
DE102006014361B3 (de) * 2006-03-28 2007-05-31 Rsg Rombold System Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines auf einer Fadenspule aufgewickelten Fadens

Also Published As

Publication number Publication date
DE4115520C2 (de) 1993-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2656199A1 (de) Abtastvorrichtung fuer die enden eines kassettenbandes
DE3447138C2 (de)
DE4115520C2 (de)
DE2516488A1 (de) Einrichtung zur bruchueberwachung eines fadens oder garnes
DE3023145C2 (de)
DE19525260A1 (de) Optoelektronische Steuervorrichtung und Schußfaden-Meßspeichergerät
DE4031058C1 (en) Device for bobbin thread end to be sewn in sewing machine - comprises unit to emit light which is reflected by bobbin web to the opening height
DE69714519T2 (de) Vorrichtung zur Qualitätsüberprüfung von Spulen
DE4338453C2 (de) Paraffiniereinrichtung
DE3341986C2 (de)
DE8516211U1 (de) Nähmaschine mit einem Fadenwächter für den Unterfaden
EP1375725A2 (de) Näh- oder Stickmaschine
DE69704009T2 (de) Aufwickelvorrichtung mit rotierenden Flügeln
DE3780810T2 (de) Fadengreifer fuer naehmaschinen.
DE3731379C2 (de)
DE3707321C1 (de) Naehmaschine mit einem Fadenwaechter fuer den Faden der Spule
WO1991014031A1 (de) Fadenbremsvorrichtung
DE2917666C2 (de) Schärmaschine
DE19612953A1 (de) Optoelektronische Vorrichtung
DE69130763T2 (de) Nähmaschine
EP0217373B1 (de) Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen
DE4024846C1 (de)
DE2045435C3 (de) Fadenwächter für Nähmaschinen
EP0425790B1 (de) Changiervorrichtung
DE69324453T2 (de) System zum Erfassen eines Litzenbruchs

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4031058

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4031058

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent