DE4115359C2 - Abtausteuerung für ein Kühlgerät - Google Patents
Abtausteuerung für ein KühlgerätInfo
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- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abtausteuerung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Abtausteuerung (DE 36 21 953 A1) ist
als Abtaueinrichtung für das Abtauen eines bereifbaren
Verdampfers in einem Umluftkühlgerät ein Heizwiderstand
vorgesehen, der nach einem Abtauvorgang ausgeschaltet ist
und nach Ablauf einer bestimmten Zeit, in welcher von einer
Bereifung des Verdampfers auszugehen ist, durch einen
Zeitgeber wieder eingeschaltet wird. Die zwischen zwei
Abtauvorgängen liegende Bereifungsdauer, in welcher sich
Reif oder Eis am Verdampfer ansetzen kann, ist dabei auf
einen mittleren Anfall von Feuchtigkeit im zu kühlenden
Raum bemessen; sie muß jedoch so kurz sein, daß bei der
gegebenen Leistung des Abtauwiderstandes auch bei hohem
Feuchtigkeitsanfall die geforderte vollständige Abtauung
des Verdampfers erreicht wird, ohne eine beachtliche
Erhöhung der Temperatur im zu kühlenden Raum in Kauf nehmen
zu müssen.
Bei einer Ausgestaltung einer Abtausteuerung gemäß der
US 4,481,785 und der US 4,327,557 ist der obere
Grenzwert der Bereifungsdauer durch den Zeitraum bestimmt,
in dem eine die Abtauung erfordernde Bereifung des
Verdampfers eingetreten ist, wenn der den Zugriff zum
gekühlten Gut ermöglichende Deckel oder die Tür des
Kühlgerätes während des Betriebes ungeöffnet geblieben ist.
Diese maximale Bereifungsdauer kann für den jeweiligen
Geräteaufbau gesondert festgelegt werden. Eine erhebliche
Steigerung der in den zu kühlenden Raum eindringenden
Feuchtigkeit ergibt sich erfahrungsgemäß bei jedem Öffnen
der Tür oder des Deckels, wobei auch die Türöffnungsdauer
die Bereifung des Verdampfers beeinflußt. Daher wird die
Bereifungsdauer zusätzlich außer vom aktiven
Kältemittelumlauf auch in Abhängigkeit vom Öffnen der Tür
in der Weise gesteuert, daß die Bereifungsdauer, nach der
ein erneutes Abtauen eingeleitet wird, verkürzt wird.
Dadurch wird berücksichtigt, daß durch den Austausch von
getrockneter Kaltluft durch warme feuchte Außenluft beim
Öffnen der Tür oder des Deckels auch ein beschleunigter
Reifansatz eintritt.
Nachteilig ist hierbei, daß ein Abtauvorgang unverzüglich
immer dann eingeleitet wird, wenn das Kriterium zur
Einleitung erfüllt ist. Gerade nach einer Beladung des
Kühlgeräts mit warmer Ware führt diese kompromißlose
Einleitung des Abtauvorganges zu einer ganz und gar
unerwünschten zusätzlichen Temperaturerhöhung im Innern des
Kühlgeräts.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Abtausteuerung anzugeben, die einen abtaubedingten,
unzulässigen Temperaturanstieg des Kühlgutes
herabsetzt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Abtausteuerung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch,
- - daß die Abtausteuerung eine feste, jeweils mit Vorliegen eines Abtausignals beginnende Verzögerungszeit vorgibt
- - und nach Vorliegen eines Abtausignals den nächsten Abtauvorgang dann auslöst, wenn die Kühlraumtemperatur die am Regler des Kühlraums eingestellte Solltemperatur innerhalb der Verzögerungszeit erreicht,
- - oder spätestens nach Ablauf dieser Verzögerungszeit dann, wenn die Kühlraumtemperatur die am Regler eingestellte Solltemperatur inherhalb der Verzögerungszeit nicht erreicht.
Auf diese Weise wird ein abtaubedingter, unzulässiger
Temperaturanstieg bei Erreichen der Solltemperatur
innerhalb der Verzögerungszeit ganz vermieden bzw. durch die
zwangsweise Einleitung erst nach Ablauf der
Verzögerungszeit zumindest stark herabgesetzt.
Die Berücksichtigung einer Türöffnung kann dabei in der
Weise erfolgen, daß eine Türöffnung hinsichtlich
einer mittleren oder auch der tatsächlichen Öffnungsdauer
überbewertet wird. Ein Steuersignal läßt sich dann aus der
Dauer des aktiven Kältemittelumlaufs und der demgegenüber
unterschiedlich bewerteten Türöffnungsdauer ableiten, indem
beispielsweise die Summe dieser beiden Zeitwerte mit dem
maximalen Bereifungsdauergrenzwert verglichen wird. In
einer digitalen Prozessorsteuerung kann das in der Weise
ausgeführt werden, daß dann, wenn die Summe aus der Dauer
des aktiven Kältemittelumlaufs und des demgegenüber
unterschiedlich bewerteten Türöffnungsdauerzeitwertes den
Bereifungsdauergrenzzeitwert erreicht oder überschritten
hat. Es kann auch die Summe der beiden Zeitwerte vom
Bereifungsdauergrenzzeitwert subtrahiert werden, wonach
dann wieder bei Gleichheit, also bei Erreichen des Wertes
0, die Abtauvorrichtung eingeschaltet wird.
Selbstverständlich kann auch dann ein Schaltsignal
generiert werden, wenn die Summe einen bestimmten Teilwert
oder vorzugsweise ganzzahlige Vielfache des
Bereifungsdauergrenzzeitwertes erreicht. Die Steuerung kann
dabei so erfolgen, daß während der Bereifungsdauer die
tatsächliche Kältemittelumlaufzeit, also in einem
kompressorbetriebenen Kältemittelkreislauf die
Einschaltdauer des Kompressors, gemessen wird und zu diesem
Zeitwert die mit einem Faktor multiplizierte, tatsächliche
Türöffnungszeit oder je Türöffnung ein fest vorgegebener
Zeitwert hinzu addiert wird. Aus dem wiederholten Vergleich
dieses
Summenzeitwertes mit dem Bereifungsdauergrenzzeitwert gemäß einer der
vorbeschriebenen Vergleichsmethoden ergibt sich dann der Zeitpunkt für
die Einschaltung der Abtauvorrichtung. Das Abtauen kann durch einen
Abtauwiderstand, durch eine Umkehrung des Kältemittelkreislaufs oder
auch in anderer Weise ausgeführt werden.
In einem vorzugsweise auf digitaler Basis arbeitenden Prozessor kann ein
Grenzwert für die maximale Bereifungsdauer abgelegt werden. Über einen
Zähler kann während des Betriebes des Kühlgerätes ein dem aktiven
Kältemittelumlauf entsprechender Zeitwert gezählt werden. Wird
zusätzlich die Tür geöffnet, dann wird zu diesem Zeitwert ein konstanter
Zeitwert oder ein von der Türöffnungszeit abhängiger, aber gegenüber der
realen Zeit erhöhter Zeitwert hinzuaddiert. Auch kann ein fester
Zeitwert je Türöffnung und zusätzlich ein von der Türöffnungsdauer
abhängiger, überbewerteter Zeitwert zum aktuellen Zählerwert hinzuaddiert
werden. Sobald dann die Summe den Vergleichswert erreicht, wird bei
stillgesetztem Kältemittelumlauf die Abtaueinrichtung eingeschaltet und
der Zähler zurückgesetzt. Der Abtauvorgang wird dann solange
durchgeführt, bis am Verdampfer beispielsweise eine vorgegebene
Temperatur erreicht ist, bei welcher der Reif- oder Eisansatz abgetaut
ist. Danach erfolgt automatisch eine Wiedereinschaltung des
Kältemittelumlaufs. Der Kältemittelumlauf kann dabei nicht nur durch
Ingangsetzen eines Kompressors, sondern auch einer Absorbereinrichtung
oder durch Einschalten des Verdampfers in den wenigstens einen weiteren
Verdampfer aufweisenden Kältemittelkreislauf aktiviert werden. Als
Zeitbasis für die Zählvorgänge kann ein im Sekundenrhythmus Impulse
aussendender Taktgeber vorgesehen werden, dessen Impulse vom Zähler
während des aktiven Kältemittelumlaufs hochgezählt werden. Zusätzlich
kann der Zähler einen oder mehrere Eingänge aufweisen, über welche bei
jedem öffnen der Tür beispielsweise 3600 sec zum aktuellen Zählerstand
hinzuaddiert werden. Es kann jedoch auch die tatsächliche
Türöffnungszeit berücksichtigt werden und je Sekunde Öffnungsdauer ein
Zeitwert von z. B. 120 sec zum aktuellen Zählerstand hinzuaddiert werden.
Bei zwei zusätzlichen Eingängen des Zählers können beide
Korrekturmöglichkeiten gleichzeitig angewandt werden, indem bei jedem
Öffnen der Tür über einen Eingang die Türöffnungsdauer z. B. mit dem
Faktor 60
multipliziert wird und zusätzlich ein konstanter Wert von z. B. 1800 sec
zum aktuellen Zählerstand hinzuaddiert werden. Die angegebenen
Bewertungsfaktoren sind lediglich als Beispiele genannt und können
abhängig vom Aufbau des Kühlgerätes variiert werden.
Wird der Vergleichswert während des aktiven Kältemittelumlaufs erreicht,
kann eine aus logischen Gattern aufgebaute Verriegelungsschaltung eine
sofortige Unterbrechung des Kältemittelumlaufs verhindern, bis der
Kältemittelumlauf über die üblichen Steuereinrichtungen unterbrochen
wird. Wenn diese Abschaltung jedoch zu lange dauert, kann über eine
Verzögerungsschalteinrichtung nach beispielsweise fünf Stunden eine
Zwangsabschaltung des Kältemittelumlaufs eingeleitet und der
Abtauvorgang durchgeführt werden.
Insgesamt ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Steuerungsweise eine von
der tatsächlichen Nutzung abhängige Abtaufolge der Bereifung des
Verdampfers und eine daraus resultierende Energieeinsparung, weil nur
noch bei tatsächlichem Bedarf dem Verdampfer Wärme zugeführt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Prinzipskizzen
unterschiedlicher Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Funktionsschaltplan einer Abtaueinrichtung mit
Berücksichtigung der tatsächlichen Türöffnungszeit,
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Steuerfunktion einer
Abtausteuerung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Funktionsschaltplan mit festem Korrekturwert je Türöffnung,
Fig. 4 ein Diagramm zur Funktionsweise der Abtausteuerung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Funktionsschaltplan mit Berücksichtigung der
Türöffnungszahl und der Türöffnungszeit und
Fig. 6 ein Diagramm zur Funktionsweise der Abtausteuerung gemäß Fig. 5.
Einem üblichen, nicht dargestellten Kühlgerät 3, insbesondere einem
Umluftkühlgerät mit einer Tür 4.1 oder einen Deckel für den Verschluß
der Zugrifföffnung zum Kühlraum ist eine Abtausteuerung zugeordnet, die
mit einer Temperatursteuerung für die Aufrechterhaltung der im Kühlraum
erforderlichen Temperatur zusammenwirken kann. Um das durch Wärmezufuhr
zum Verdampfer des Kühlgerätes durchzuführende Abtauen zur
Energieeinsparung und zur Verminderung des aktiven Kältemittelumlaufs zu
minimieren, wird eine an die Nutzungsweise angepaßte Abtauung
vorgenommen. Dabei wird berücksichtigt, daß die zwischen zwei
Abtauvorgängen zulässige Bereifungsdauer des Verdampfers nicht nur von
der Dauer des aktiven Kältemittelumlaufs, beispielsweise der Laufzeit
des Kompressors eines Kühlgerätes, sondern auch von dem öffnen der Tür
4.1 abhängig ist. Die bis zu einer das Abtauen erfordernden Bereifung
zulässige Zeit wird mit zunehmender Zahl und/oder Dauer von Türöffnungen
zu kürzeren Zeiträumen hin gesteuert.
Hierzu ist gemäß den Fig. 1, 3 und 5 ein Prozessor 1 vorgesehen, über den
auf digitaler Basis die Steuerungsvorgänge abgearbeitet werden. In einem
Grenzwertspeicher 2 ist ein der maximalen Bereifungsdauer entsprechender
Grenzzeitwert abgelegt, der vorliegend z. B. 50 Stunden entspricht.
Dieser Zeitraum ist für ein entsprechend aufgebautes Kühlgerät für den
Fall ermittelt worden, daß die dem vorschriftsgemäß mit Kühlgut
beladenen Kühlgerät 3 zugeordnete Tür 4.1 nicht geöffnet wurde. Nach
dieser maximalen Bereifungsdauer ist jedenfalls ein Abtauvorgang
durchzuführen. Hierzu wird die Zeit bzw. ein entsprechender Zeitwert
gemessen, während dem der Kältemittelumlauf im Kältemittelkreislauf des
Verdampfers aktiviert ist.
Dazu ist ein erstes UND-Glied 4 mit zwei Eingängen vorgesehen, von
welchen der eine an den Ausgang eines Taktgebers 5 angeschaltet ist,
welcher im Sekundenrhythmus einen Steuerimpuls liefert. Der zweite
Eingang ist an den Ausgang eines Regelgliedes 6 angeschlossen, das in,
Abhängigkeit von einem vorgegebenen Sollwert den Istwert der Temperatur
im Kühlraum des Kühlgerätes 3 steuert und das einen
Schwellenwertschalter 7 enthält, der ein konstantes Ausgangssignal
solange liefert, wie die Solltemperatur noch nicht erreicht ist und
dementsprechend ein Einschaltsignal für die Aktivierung des
Kältemittelumlaufs generiert, vorliegend also die Einschaltung eines
Kältemittelkompressors 8. Das Ausgangssignal des Regelgliedes 6 stellt
dabei einen Wert logisch 1 dar, während bei erreichter Solltemperatur
das Ausgangssignal den Wert logisch 0 darstellt. Am Ausgang des ersten
UND-Gliedes 4 entsteht so bei gefordertem Kältemittelumlauf ein im
Sekundenrhythmus taktendes Steuersignal, das einem ersten Eingang 9 eines
Zählers 10 zugeführt wird. Der Zähler 10 addiert während der Dauer des
Kältemittelumlaufs einen der Kompressorlaufzeit entsprechenden Zeitwert.
Der aktuelle Zeitwert wird in einem Vergleicher 11 wiederholt mit dem im
Grenzwertspeicher 2 abgelegten, maximalen Bereifungsdauergrenzzeitwert
verglichen. Wenn der aktuelle Zählerstand den Grenzwert erreicht oder
überschreitet, gibt der Vergleicher 11 ein Ausgangssignal auf einen
Eingang eines zweiten UND-Gliedes 12, das ebenfalls zwei Eingänge
aufweist. Der zweite Eingang dieses UND-Gliedes 12 erhält ein
Steuersignal über ein negierendes Nicht-Glied 13, dessen Eingang mit dem
Ausgang des Regelgliedes 6 verbunden ist. Solange dabei das Regelglied 6
einen Kältemittelumlauf fordert, wird sein Ausgangssignal über das
Nicht-Glied 13 negiert und sperrt so über das UND-Glied 12 ein
Ausgangssignal an dessen Ausgang. Wenn dagegen infolge Erreichens der
Solltemperatur das Regelglied 6 an seinem Ausgang den logischen Wert 0
anstehen hat, also kein Kältemittelumlauf gefordert wird, dann schaltet
das zweite UND-Glied 12 bei anstehenden Eingangssignalen an seinen
Eingängen den logischen Wert 1 an seinem Ausgang auf einen Eingang eines
Oder-Gliedes 14, dessen Ausgang mit dem Setz-Eingang 15 eines bistabilen
Flip-Flop 16 verbunden ist. Der Ausgang 17 des Flip-Flop 16 ist mit dem
Rücksetzeingang 18 des Zählers 10, mit einem Steuerschalter 19 für eine
Abtaueinrichtung 20, insbesondere einen Abtauheizwiderstand und an den
Eingang eines zweiten Nichtgliedes 21 angeschaltet. Das bei gesetztem
Flip-Flop 16 anstehende Ausgangssignal bewirkt so eine Rücksetzung des
Zählers 10 auf den Wert 0. Gleichzeitig wird über den Steuerschalter 19
die Abtaueinrichtung 20 eingeschaltet und der Abtauvorgang des
Verdampfers 29 eingeleitet. Über das zweite Nichtglied 21 wird das
Ausgangssignal des Flip-Flop 16 negiert auf einen Eingang eines dritten
UND-Gliedes 22 gegeben, dessen zweiter Eingang an den Ausgang des
Regelgliedes 6 angeschaltet ist und dessen Ausgang eine
Schalteinrichtung 23 steuert, die ihrerseits den Kompressor 8
als Antriebsmittel für den Kältemittelumlauf steuert. Bei anstehendem
Ausgangssignal des Flip-Flop 16 wird so verhindert, daß bei
eingeschalteter Abtaueinrichtung 20 gleichzeitig der Kältemittelumlauf
erfolgen kann, falls während des Abtauvorganges über das Regelglied 6
der Kältemittelumlauf gefordert wird.
Der Abtauvorgang des Verdampfers 29 wird über einen demselben
zugeordneten Abtausensor 24 in Form eines temperaturabhängigen,
elektrischen Widerstandes überwacht, der ein Schaltglied 25 mit
integriertem Schwellenwertschalter 26 steuert. Sobald der Verdampfer 29
eine Temperatur erreicht hat, bei welcher der Reif- und Eisansatz sicher
abgetaut ist, gibt das Schaltglied 25 ein Ausgangssignal ab, das an
einen Rücksetzeingang 27 des Flip-Flop 16 angeschaltet ist. Am Ausgang
17 steht dann kein Steuersignal mehr an, so daß die Abtauheizeinrichtung
über den Steuerschalter 19 abgeschaltet wird und das über das zweite
Nicht-Glied 21 negierte Steuersignal die Einschaltung der
Schalteinrichtung, 23 für den Fall freigibt, daß das Regelglied 6 den
Kältemittelumlauf fordert.
Wenn das Regelglied 6 infolge angestiegener Temperatur im Kühlraum
Kälteleistung am Verdampfer 29 fordert und gleichzeitig der Vergleicher
11 ein Ausgangssignal zur Einleitung des Abtauvorganges abgibt, kann der
Abtauvorgang über das zweite UND-Glied 12 nicht eingeleitet werden, weil
über das erste Nicht-Glied 13 am zweiten Eingang des UND-Gliedes 12 der
logische Wert 0 als Steuergröße ansteht. Damit in diesem Falle der
Abtauvorgang nicht übermäßig verzögert wird, weil die am Verdampfer 29
geforderte Kälteleistung nicht zum Erreichen des unteren Abschaltwertes
des Regelgliedes 6 ausreicht, wird eine Zwangsabschaltung des
Kältemittelumlaufs über ein Zeitverzögerungsglied 28 vorgenommen. Dieses
Zeitverzögerungsglied wird beim Auftreten eines Steuersignals am Ausgang
des Vergleichers 11 gestartet und ist beispielsweise auf eine
Verzögerungszeit von 5 Stunden eingestellt. Nach diesem Zeitraum wird
ein Steuersignal auf den zweiten Eingang des Oder-Gliedes 14 gegeben,
das dadurch das bistabile Flip-Flop 16 setzt. Hierdurch wird nicht nur
der Zähler 10 zurückgesetzt, sondern gleichzeitig über den
Steuerschalter 19 auch die Abtauheizeinrichtung 20 eingeschaltet und
über das negierte Ausgangssignal das dritte UND-Glied 22 gesperrt und
somit der Kompressor 8 abgeschaltet. Der Abtauvorgang wird dann in der
vorbeschriebenen Weise ausgeführt. Hierdurch wird vermieden, daß der
Reif-und Eisansatz sich unzulässig stark aufbaut.
Zur Berücksichtigung des erhöhten Feuchtigkeitsanfalls durch Öffnen der
Tür 4 wird zusätzlich zu dem in Abhängigkeit von der Einschaltung des
Kältemittelumlaufs generierten Zeitwertsignals ein vom Öffnen der Tür
abhängiges Zeitwertsignal auf den Zähler aufgeschaltet, das
unterschiedlich zu dem auf den Eingang 9 geführten Zeitwertsignal
bewertet ist und zum aktuellen Zählerstand hinzuaddiert wird.
Gemäß Fig. 1 erfolgt die Berücksichtigung einer Türöffnung über einen
Türschalter 30, der nur bei geöffneter Tür 4.1 ein Steuersignal auf
einen Eingang eines vierten UND-Gliedes 31 schaltet dessen zweiter
Eingang an den Ausgang des Taktgebers 5 angeschlossen ist. Während der
Türöffnungsdauer wird so über das vierte UND-Glied 31 bei jedem Impuls
des Taktgebers 5 ein entsprechender Impuls am Ausgang dieses UND-Gliedes
31 erzeugt, wobei der Ausgang an einen zweiten Eingang 32 des Zählers 10
angeschlossen ist. Bei jedem dort auftretenden Impuls, der einer
Zeitwerteinheit entspricht, wird zum aktuellen Zählerstand ein mit einem
Faktor multiplizierter Zählwert hinzugerechnet. Vorliegend werden je
Sekunde Türöffnungsdauer 120 Zeitwerteinheiten zum Zählerstand
hinzuaddiert, während in jeder Sekunde des eingeschalteten
Kältemittelumlaufs nur ein Impuls hinzuaddiert wird. Diese Überbewertung
der Türöffnungszeit ist entsprechend dem erhöhten Feuchtigkeitseintritt
in den Kühlraum bei geöffneter Tür bemessen. Gegenüber der realen
Türöffnungszeit tritt somit im Zählergebnis eine wesentliche
Überbewertung gegenüber der Kältemittelumlaufdauer ein. Bei häufigem
oder langem Öffnen der Tür 4 wird somit der Grenzwert im
Grenzwertspeicher 2 früher erreicht und damit der Abtauvorgang den
Betriebsbedingungen mit erhöhtem Feuchtigkeitsanfall entsprechend
zeitiger durchgeführt.
Im Diagramm der Fig. 2 ist der Zählerstand über der
Kompressor-Einschaltfunktion, der Türöffnungsfunktion und der
Abtauheizungsfunktion graphisch dargestellt. Demnach steigt der
Zählerstand über der Zeit im Abschnitt 35 nur flach an, wenn lediglich
der Kältemittelumlauf durch Ein-und Ausschalten des Kompressors auf das
Zählergebnis einwirkt. Bei einem Öffnen der Tür tritt jedoch durch die
Überbewertung der Öffnungsdauer ein schnelles Hochzählen des
Zählerstandes und damit ein steiler Anstieg der Zählerstandskurve gemäß
Flanke 36 ein. Nach dem Schließen der Tür erhöht sich dann der
Zählerstand wieder mit der relativ geringen Steigung (Abschnitt 37) bis
zum Erreichen des im Grenzwertspeicher abgelegten Grenzwertes. Der
Zähler wird dann, wie vorbeschrieben, zurückgesetzt, bis das
Rücksetzsignal an seinem Eingang 18 erlischt und die Abtauheizung wieder
ausgeschaltet ist. Anschließend wird der Zähler wieder abhängig von der
Kompressor-Einschaltung und der Türöffnung hochgezählt. Die im Diagramm
dargestellte steile Flanke 36 der Türöffnungszeit ist maßstäblich
weit überhöht. Der Anstieg ist in Realität so bemessen, daß eine
Mehrzahl von Türöffnungen möglich ist, bis ein Abtauvorgang ausgeführt
wird.
Gemäß Fig. 3 ist bei sonst gleichem Aufbau nur die Berücksichtigung der
Türöffnung abgeändert. Hier wird bei jedem Öffnen der Tür der
Türschalter 30 geschlossen und dadurch ein Impuls auf den zweiten
Eingang 32 des Zählers gegeben. Dadurch wird bei jeder Türöffnung ein
konstanter Wert zum aktuellen Zählerstand hinzuaddiert, der vorliegend
3600 Zählimpulsen entspricht.
Im Diagramm gemäß Fig. 4 ist der Kurvenverlauf zum Funktionsschaltplan
gemäß Fig. 3 dargestellt. Demnach steigt der Zählerstand auch hier bei
jeder Aktivierung des Kältemittelumlaufs beim Einschalten des
Kompressors nur relativ langsam an (Abschnitt 35), während bei einer
Öffnung der Tür durch die Addition eines festen Zählwertes der
Zählerstand in einer steilen Flanke 38 ansteigt und anschließend
unabhängig von der Türöffnungszeit wieder abhängig vom Einschaltrhythmus
des Kompressors mit entsprechend flacher Steigung (Abschnitt 37)
anwächst, bis der Grenzwert erreicht und der Abtauvorgang eingeleitet
wird. Auch hier ist die Stufenhöhe wesentlich überzeichnet und in
der Praxis so gewählt, daß eine Mehrzahl von Türöffnungen zwischen zwei
Abtauvorgängen möglich ist.
Gemäß dem Funktionsschaltplan nach Fig. 5 ist es auch möglich, sowohl
die Anzahl als auch die jeweilige Dauer einer Türöffnung für die
Bestimmung der Bereifungsdauer zu berücksichtigen. Hierzu wird wieder
dem ersten Eingang des Zählers das vom Kältemittelumlauf abhängige
Signal zugeführt. Dem zweiten Eingang wird wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 ein von der Türöffnungszeit abhängiges Impulssignal
zugeführt, das hier beispielsweise mit dem Faktor 60 multipliziert und
dem aktuellen Zählerstand hinzuaddiert wird. Einem dritten Eingang 33
des Zählers wird dagegen bei jedem Öffnen der Tür über den Türschalter 4
entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 3 ein Impuls zugeführt, der
vorliegend mit dem Faktor 1800 multipliziert wird und in entsprechender
Höhe zum aktuellen Zählerstand hinzuaddiert wird. Durch den über den
dritten Eingang 33 generierten, konstanten Zählwert wird berücksichtigt,
daß auch bei einer kurzen Türöffnungszeit ein beachtlicher Austausch von
Kaltluft gegen feuchte Außenluft stattfindet. Dementsprechend hoch wird
dieser Wert bemessen. Die Dauer der Türöffnung wird dagegen durch einen
Multiplikationsfaktor, vorliegend 60, berücksichtigt. Durch
entsprechende Wahl der Multiplikationsfaktoren läßt sich eine Anpassung
an die konstruktiven Gegegebenheiten des jeweiligen Kühlgerätes
erreichen, wobei diese Faktoren bei Schrankgehäusen größer sein werden,
als bei Truhen mit nach oben öffnendem Deckel. Das zugehörige Diagramm
über dem Zählerstand nach Fig. 6 setzt sich demnach zusammen, aus dem
relativ flachen Anstieg (Abschnitt 35), der sich nur bei Betrieb des
Kompressors einstellt und der senkrechten Flanke 38 zu Beginn der
Türöffnung, durch die Addition des konstanten Wertes und dem
anschließenden steil ansteigenden Kurvenabschnitt 39, der die
Türöffnungszeit berücksichtigt. Auch hier ist die Stufenhöhe
überbewertet und in Realität so bemessen, daß mehrere Türöffnungen
möglich sind, bis bei Erreichen des Grenzwertes der Abtauvorgang
eingeleitet wird.
Die in den Diagrammen angegebene Wartezeit bezeichnet den Zeitraum, um
den die Abtauung über das Zeitverzögerungsglied 28 zeitlich
hinausgeschoben werden kann.
Wie bereits erläutert, kann der Vergleicher auch in der Weise arbeiten,
daß die in den Zähler eingegebenen Zeitwerte vom vorgegebenen Grenzwert
subtrahiert werden und das Abtausignal dann generiert wird, wenn der
Wert 0 erreicht ist. Auch andere Vergleichsmethoden können hier
angewandt werden.
Bei einem Umluftkühlgerät kann es zweckmäßig sein, als Kriterium für den
Kältemittelumlauf die Einschaltung des Lüfters auszuwerten, welcher
Kühlluft über den entsprechend ausgebildeten Verdampfer des Kühlgerätes
führt. Dabei ist der Lüfter nur dann einschaltbar, wenn der Kompressor
eingeschaltet und die Tür 4.1 geschlossen ist.
Die mit dem Ausgang des Regelgliedes 6 verbundenen Eingänge des ersten
UND-Gatters 4 sowie des ersten NICHT-Gatters 13 können statt dessen
direkt an den Ausgang des UND-Gatters 22 angeschaltet werden, so daß nur
bei tatsächlich eingeschaltetem Kältemittelumlauf der Zähler 10
hochgezählt bzw. der Abtauvorgang unterbunden wird.
In einem auf digitaler Basis arbeitenden Prozessor ist es darüber hinaus
möglich, die beschriebenen und in Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 5 dargestellten
Verknüpfungen ganz oder teilweise durch Teile eines Programmes zu
ersetzen und zum Beispiel die Schalteinrichtungen 19 und 23 direkt
durch Ausgänge dieses Prozessors anzusteuern.
Claims (4)
1. Abtausteuerung für ein Kühlgerät mit einem
temperaturgeregelten Kühlraum,
- - das eine ein-/ausschaltbare Kältemaschine mit einem Verdampfer (29) sowie eine dem Verdampfer (29) zugeordnete, elektrisch beheizbare und von der Abtausteuerung angesteuerte Abtauvorrichtung (20) aufweist,
- - wobei die Abtausteuerung in Abhängigkeit von der Dauer des aktiven Kältemittelumlaufs und den Türöffnungsvorgängen am Kühlgerät ein Abtausignal für die Auslösung des nächsten Abtauvorgangs erzeugt,
- - und nach Vorliegen des Abtausignals vorübergehend die Kältemaschine ab- und die Abtauvorrichtung (20) einschaltet, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Abtausteuerung eine feste, jeweils mit Vorliegen eines Abtausignals beginnende Verzögerungszeit vorgibt
- - und nach Vorliegen eines Abtausignals den nächsten Abtauvorgang dann auslöst, wenn die Kühlraumtemperatur die am Regler des Kühlraums eingestellte Solltemperatur innerhalb der Verzögerungszeit erreicht,
- - oder spätestens nach Ablauf dieser Verzögerungszeit dann, wenn die Kühlraumtemperatur die am Regler eingestellte Solltemperatur innerhalb der Verzögerungszeit nicht erreicht.
2. Abtausteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtausteuerung nach Beendigung eines Abtauvorgangs das
nächste Abtausignal nach einem fest vorgegebenen Zeitraum
erzeugt und diesen Zeitraum um einen fest vorgegebenen
Zeitbetrag schrittweise vermindert, welcher von der Zahl
und/oder Dauer der Türöffnungsvorgänge sowie von der
Anschaltzeit der Kältemaschine abhängt, wobei die Zahl und/oder
Dauer der Türöffnungsvorgänge sowie die Anschaltzeit der
Kältemaschine in unterschiedlicher Wichtung zu der Länge des
Zeitbetrages beitragen.
3. Abtausteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtausteuerung als digitale
Logikschaltung ausgebildet ist, die einen Prozessor (1) mit
einem zugehörigen Zählglied (10) und Vergleichsgliedern (7, 26)
sowie vor- und nachgeschalteten Logikgliedern (4, 12-14,
21, 22, 31) und einen über die Verdampfertemperatur
rücksetzbaren, bistabilen Kippschalter (16) aufweist.
4. Abtausteuerung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlgerät als kompressorbetriebenes Kühlgerät ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE4115359A DE4115359C2 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Abtausteuerung für ein Kühlgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4115359A DE4115359C2 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Abtausteuerung für ein Kühlgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4115359A1 DE4115359A1 (de) | 1992-11-12 |
DE4115359C2 true DE4115359C2 (de) | 1997-07-03 |
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ID=6431436
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DE4115359A Expired - Fee Related DE4115359C2 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Abtausteuerung für ein Kühlgerät |
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Families Citing this family (1)
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