DE4115204A1 - Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitze

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DE4115204A1
DE4115204A1 DE19914115204 DE4115204A DE4115204A1 DE 4115204 A1 DE4115204 A1 DE 4115204A1 DE 19914115204 DE19914115204 DE 19914115204 DE 4115204 A DE4115204 A DE 4115204A DE 4115204 A1 DE4115204 A1 DE 4115204A1
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eccentric
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DE19914115204
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Hans-Hellmut Ernst
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Rentrop Hubbert & Wagner
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Rentrop Hubbert & Wagner
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeug­ sitze, bei denen ein dem Sitz zugeordneter fester Gelenk­ teil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenk­ teil verschwenkbar miteinander verbunden sind und eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende, als Taumelgetriebe ausgebildete Neigungsverstellvorrichtung vorgesehen ist und das Taumelgetriebe einen in Drehachsen­ richtung verschiebbar vorgespannten konischen, zum Ver­ stellen des Gelenkbeschlags drehbaren Exzenter aufweist, der an einem konischen Gegenbereich eines Gelenkteils ab­ läuft, mit einer Antriebswelle für ein Verdrehen des Ex­ zenters, mit der eine zur Ausübung der axialen Vorspannung ausgebildete Feder verbunden ist.
Bei einem bekannten Gelenkbeschlag dieser Art (DE-U1-87 05 554) wird der konische Exzenter mittels einer in Achsrich­ tung wirkenden Scheibenfeder vorgespannt. Die Übertragung der Drehbewegung der Antriebswelle auf den Exzenter er­ folgt formschlüssig mittels eines Vierkantzapfenbereichs, der in eine zugehörige, passende Vierkantöffnung ein­ greift, die an einem mit dem Exzenter verbundenen Bereich vorgesehen ist.
Beschläge der als bekannt vorausgesetzten Art können auch zu beiden Seiten eines Sitzes angeordnet sein, wobei die Antriebswellen beider Gelenkbeschläge durch eine gemeinsa­ me Übertragungswelle drehmomentübertragen miteinander ver­ bunden sind (DE-A1-39 14 084). Bei einer solchen beidsei­ tigen Anordnung ist dabei ein zentrales, der Übertragungs­ welle zugeordnetes Federsystem vorgesehen, welches die Unterteilung der Übertragungswelle in zwei Wellenab­ schnitte vorsieht. Die beiden Wellenabschnitte der Über­ tragungswelle sind in Längsachsenrichtung verschieblich und drehfest miteinander verbunden.
Beim Verstellen der Rückenlehne werden die Antriebswellen der einander gegenüberliegenden Gelenkbeschläge mit Hilfe der Übertragungswelle verdreht. Dabei müssen die beidsei­ tigen Antriebswellen aufgrund verschiedener Einflüsse, unter anderem wegen der Toleranzen und Unrundheiten sowie zur Erzeugung der Spielfreiheit in axialer Richtung wirk­ same Ausgleichsbewegungen ausführen, deren Größe im Zehntel-Millimeter-Bereich liegt. Diese axialen Aus­ gleichsbewegungen der Antriebswellen müssen von der ge­ teilten Übertragungswelle aufgefangen werden. Es findet eine Relativ-Bewegung in Achsrichtung unter Drehmomentbe­ lastung statt. Dabei entsteht Reibung, welche zu einer Behinderung der axialen Ausgleichsbewegung der Antriebs­ wellen führt. Hierdurch steigt das für eine Verstellung erforderliche Antriebsdrehmoment.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbe­ schlag zu schaffen, welcher zum Anordnen auf beiden Seiten eines Kfz-Sitzes und zum Koppeln mittels einer Übertra­ gungswelle ausgebildet ist, bei dem keine durch Axialbewe­ gung entstehenden reibungsbedingten Drehmomentserhöhungen stattfinden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß eine drehfeste Verbindung zwischen der Antriebswelle und dem verdrehbaren Exzenter ausschließlich über die Feder erfolgt.
Der erfindungsgemäße Beschlag verwendet also das Federele­ ment nicht nur zur Erzeugung der axialen Vorspannung, son­ dern auch als Übertragungselement zwischen der Antriebs­ welle und dem verdrehbaren Exzenter. Dabei wird auf einen Formschluß zwischen Antriebswelle und Exzenter vollständig verzichtet.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Feder eine Tellerfeder ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Tellerfe­ der in ihrem Zentrum Mitnahmeelemente auf, die mit passen­ den Mitnahmebereichen des verdrehbaren Exzenters form­ schlüssig im Eingriff stehen, wobei die Tellerfeder an ihrem Außenrand ebenfalls Mitnahmeelemente aufweist, die mit Mitnahmebereichen eines auf der Antriebswelle angeord­ neten Mitnehmers im Eingriff stehen.
Als besonders zweckmäßige Ausführung eines Mitnehmers hat sich erfindungsgemäß eine Mitnehmerscheibe erwiesen, weil sie einen platzsparenden Aufbau des Beschlags ermöglicht.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Verwendung eines Federelements sowohl zur Erzeu­ gung der axialen Vorspannung als auch für die Drehmoment­ übertragung kann die in Achsrichtung erfolgende Ausweich­ bewegung des Exzenters beim Verdrehen ohne jeden Reibungs­ effekt erfolgen. Drehmomenterhöhungen wegen einer Reibung zwischen Exzenter und Vierkantbereich der Antriebswelle können nicht stattfinden, da keine direkte Drehmomentüber­ tragung zwischen Exzenter und Vierkantstange mit Hilfe eines Formschlusses stattfindet.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform des Gelenkbeschlags,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich des Gelenkbeschlags im zusammengebauten Zustand.
Ein mit dem Sitz verbundenes Gelenkteil 1 besitzt in be­ kannter Weise eine in Achsrichtung gestaffelte konzentri­ sche Doppelverzahnung, welche mit einer entsprechenden ge­ staffelten Doppelverzahnung eines Gelenkteils 2 im Ein­ griff steht, das mit der Rückenlehne fest verbunden ist. Das zweite Gelenkteil 2 weist eine auf einem äußeren Um­ fang liegende Leerverzahnung 2a auf sowie eine auf einem äußeren Umfang liegende Arbeitsverzahnung 2b. Weiterhin weist der zweite Gelenkteil 2 eine auf einem kleineren, inneren Durchmesser liegende innere Leerverzahnung 2c sowie eine innere Arbeitsverzahnung 2d auf.
Die Arbeitsverzahnung 2b steht im Eingriff mit der ent­ sprechenden Arbeitsverzahnung 1b des ersten Gelenkteils. Der auf dem äußeren Durchmesser liegenden Arbeitsverzah­ nung 1b des ersten Gelenkteils 1 entspricht die auf an­ nähernd gleichem Durchmesser liegende äußere Leerverzah­ nung 1a.
Mit der Arbeitsverzahnung 2d arbeitet die auf dem inneren Durchmesser liegende Arbeitsverzahnung 1d des ersten Ge­ lenkteils 1 zusammen, der die innere Leerverzahnung 1c des ersten Gelenkteils 1 entspricht.
Mit dem Gelenkteil 1 ist ein gestuft ausgebildeter Ring­ körper 9 fest verbunden, nämlich verprägt. Am Zentrum des Ringkörpers ist ein Nadellager 10 angeordnet, dessen Na­ deln andererseits am Umfang des Exzenters 3 ablaufen. Der Exzenter 3 besitzt eine exzentrisch zu seinem Umfang ange­ ordnete konische Ausnehmung 3a, welche eine konische Gegenfläche 4a einer Nabe 4 umgreift, welche fest mit dem zweiten Gelenkteil 2 verbunden ist. Im Zentrum sowohl der Nabe 4 als auch des Exzenters 3 ist jeweils eine zylin­ drische Bohrung vorgesehen, deren Durchmesser wesentlich größer als der maximale Durchmesser einer Antriebswelle 5 ist, welche sowohl die Nabe 4 als auch den Exzenter 3 be­ rührungsfrei durchsetzt.
Am als Vierkant ausgebildeten Ende ist eine zylindrische Mitnehmerscheibe 7 auf die Antriebswelle 5 aufgesetzt, die eine zentrale Vierkantausnehmung aufweist, welche das vierkantige Ende der Antriebswelle 5 passend umgreift. Die Mitnehmerscheibe 7 ist unverdrehbar mit der Antriebswelle 5, jedoch in Achsrichtung verschieblich darauf gelagert.
Die Mitnehmerscheibe 7 besitzt an ihrem äußeren Umfang in regelmäßigem Abstand umlaufend verteilte Zapfen 7a, welche passende Löcher 6a einer Tellerfeder 6 durchgreifen.
Die Tellerfeder 6 besitzt zum Zentrum weisende geschlitzte Bereiche 6b, welche einzelne, radial sich erstreckende Federarme voneinander abteilen. Auf der zur Tellerfeder 6 weisenden Stirnseite des Exzenters 3 sind in die radial verlaufenden Schlitze 6b eingreifende Rippen 3b vorge­ sehen. Durch die Ausbildung der Tellerfeder 6 ist der Exzenter unverdrehbar mit der Mitnehmerscheibe 7 ver­ bunden. Bei einem Verdrehen der Antriebswelle 5 wird die Drehbewegung also über die Mitnehmerscheibe 7 und die Tellerfeder 6 übertragen.
Am lehnenfesten Gelenkteil 2 ist ein Topfelement 8 be­ festigt, welches im Drehzentrum der Mitnehmerscheibe 7 auf deren zentralen Vorsprung 7a drückt und die Vorspannung der Tellerfeder 6 in axialer Richtung bewirkt. Durch die Konizität der Flächen 3a und 4a wird bei Aufbringen einer axialen Kraft ein Spielausgleich im Taumelgetriebe er­ zeugt.

Claims (8)

1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, bei denen ein dem Sitz zugeordneter fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil verschwenkbar mit­ einander verbunden sind und eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende, als Taumelgetriebe ausgebildete Neigungsverstellvorrichtung vorgesehen ist und das Taumelgetriebe einen in Drehachsenrichtung ver­ schiebbar vorgespannten konischen, zum Verstellen des Gelenkbeschlages drehbaren Exzenter aufweist, der an einem konischen Gegenbereich eines Gelenkteils abläuft, mit einer Antriebswelle für ein Verdrehen des Exzen­ ters, mit der eine zur Ausübung der axialen Vorspannung ausgebildete Feder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehfeste Verbindung zwischen der Antriebs­ welle (5) und dem verdrehbaren Exzenter (3) ausschließ­ lich über die Feder erfolgt.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Tellerfeder (6) ist.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (6) in ihrem Zentrum Mitnahmeele­ mente aufweist, die mit passenden Mitnahmebereichen des verdrehbaren Exzenters (3) formschlüssig im Eingriff stehen, wobei die Tellerfeder (6) an ihrem Außenrand ebenfalls Mitnahmeelemente aufweist, die mit Mitnahme­ bereichen eines mit der Antriebswelle (5) drehfest ver­ bundenen Mitnehmers im Eingriff stehen.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer eine Mitnehmerscheibe (7) ist.
5. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Tellerfeder (6) durch einen An­ schlag bestimmt ist, der in einem vorgegebenen axialen Abstand zu dem Mitnehmerbereich des Exzenters (3) ange­ ordnet ist.
6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einem an einem Gelenkteil (2) be­ festigten Topfelement (6), Käfigelement oder Bügelele­ ment gebildet ist.
7. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (7) in ihrem Drehmittelpunkt zur punktförmigen Anlage am ihren Verschiebeweg begren­ zenden Anschlag (8) ausgebildet ist.
8. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) den Exzenter (3) berührungs­ frei durchsetzt.
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