DE4115190A1 - Vlies aus filamenten - Google Patents
Vlies aus filamentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vlies aus Filamenten mit einem
Flächengewicht von 250 bis 950 g/m2 sowie ein Verfahren zum
Herstellen des Vlieses.
Das Vlies nach der Erfindung weist eine derart gleichmäßige
Masseverteilung auf, daß, wenn die lokale Masseregel
mäßigkeit durch Messung der Verteilung der Grauwerte von
durchleuchteten Vliesproben ermittelt und nach Beer-Lambert
ausgewertet wird, indem an jeweils 10 Vliesproben mit den
Abmessungen 25 mm×36,4 mm von jeder Seite her (also
aufgrund von insgesamt 20 Messungen) die gemittelte Masse
und die dazugehörende Unregelmäßigkeit bestimmt werden, die
gemittelte Unregelmäßigkeit im Vlies in Abhängigkeit vom
Flächengewicht mit einer statistischen Sicherheit von 99,9%
in einem Bereich liegt, der in etwa bestimmt ist durch:
ωi = 0,19 + b,
wobei
ωi die gemittelte Vliesunregelmäßigkeit in g/m²,
die gemittelte Vliesmasse in g/m²,
b eine Konstante, die Werte zwischen 55 und 90 g/m² aufweist,
ωi die gemittelte Vliesunregelmäßigkeit in g/m²,
die gemittelte Vliesmasse in g/m²,
b eine Konstante, die Werte zwischen 55 und 90 g/m² aufweist,
ist.
Die Obergrenze des erfindungsgemäßen Bereichs ergibt sich
somit zu
ωi = 0,19 + 90,
die Untergrenze zu
ωi = 0,19 + 55.
Bevorzugt kann das Vlies durch Vernadeln verfestigt sein
und/oder können die Filamente aus unterschiedlichen
Materialien bestehen.
Besonders günstige Unregelmäßigkeiten erreicht man mit
Filamenten mit einem Durchmesser von bis zu 50 µm, wobei
auch Filamente mit unterschiedlichen Filamentdurchmessern
verwendet werden können.
So können die Filamente des Vlieses aus Glas, Polyamid,
aromatischem Polyamid, Polyester, Polypropylen und/oder
anderen Materialien bestehen, wobei sie auch als Bi- oder
Mehrkomponenten-Filamente vorliegen können.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen des
Vlieses werden erfindungsgemäß Filamente und/oder Filament
bündel, die durch Luftdüsen in Einzelfilamente aufge
schlossen (geöffnet) wurden, äußerst gleichmäßig auf eine
bewegte Fläche abgelegt, wonach das so gebildete Filament
gelege durch Vernadeln verfestigt wird.
Die zur Herstellung des Vlieses verwendeten Filamente bzw.
Filamentbündel können beispielsweise aus Glas, Polyamid,
aromatischem Polyamid, Polyester, Polypropylen und/oder
anderen Polymeren bestehen, wobei sie auch als Bi- oder
Mehrkomponenten-Filamente ausgebildet sein können.
Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Vlieses mit Fila
menten aus unterschiedlichen Materialien kann in vorteil
hafter Weise dadurch erfolgen, daß durch mehrere nachein
ander angeordnete Reihen von Luftdüsen unterschiedliche
Filamente gleichzeitig geblasen werden. Diese Anordnung der
Spinndüsen kann natürlich auch dann verwendet werden, wenn
die Filamente nicht aus unterschiedlichen Materialien
bestehen oder unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
Die Bestimmung der lokalen Masseregelmäßigkeit und die
Ermittlung der gemittelten Unregelmäßigkeit im Vlies erfolgt
mit der nachfolgend ausführlich beschriebenen Methode.
Bestimmung der lokalen Masseregelmäßigkeit eines Vlieses.
Die lokale Masseregelmäßigkeit eines Vlieses wird durch die
Messung der Lichtdurchlässigkeit ermittelt. Hierfür wird eine
Vliesprobe auf eine Leuchtplatte mit einer Weißlicht-Quelle
gelegt, woraufhin von 10 Vliesproben mit den Abmessungen
25 mm×36,4 mm die Intensität des durchgelassenen Lichts
von beiden Seiten her gemessen wird. Dies erfolgt mit Hilfe
einer CCD Kamera mit einer Bildpunktzahl von 512 mal 512,
wobei die Intensitäten zu Werten digitalisiert werden, die
zwischen 0 (schwarz) bis einschl. 255 (weiß) liegen.
Bei der Einstellung der Lichtquelle, der Kamera (Linse) und
des Umgebungslichtes müssen folgende Bedingungen erfüllt
werden:
- - Wenn eine Aufnahme gemacht wird, muß dafür gesorgt werden, daß das Umgebungslicht nicht signifikant zu der zu messenden Lichtintensität beiträgt.
- - Es muß dafür gesorgt werden, daß die vollständige Ver teilung eingelesen wird. Dies bedeutet, daß sowohl die stark deckenden Teile (schwarz) als auch die "Löcher" im Vlies (weiß) sich innerhalb des Intensitätsbereich von 0 bis einschl. 255 befinden müssen.
- - Das Bild wird digital gespeichert und bearbeitet, so daß kaum alle Intensitätswerte gebraucht werden. Um den maximalen Unterschied zwischen den verschiedenen Inten sitäten zu erhalten, muß die Intensität des kommenden Lichts so hoch wie möglich sein, wobei der hellste (lichteste) Teil des Vlieses einen Intensitätswert zwischen 200 und 255 haben sollte.
- - Die beiden Seiten des Vlieses müssen gleich häufig ge messen werden. Sowohl die Oberseite als auch die Unter seite des Vlieses sollen 10 mal gemessen werden.
Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird das Bild einge
lesen und die ermittelten Intensitäten wie folgt in lokale
Vliesmassen umgerechnet:
Gemäß der Beer-Lambert-Gleichung ist
wobei:
I₀ = Intensität des eintreffenden Lichtes,
α = Absorptionskoeffizient in m²/g,
w(xy) = Vliesmasse pro m² bei Position xy in g,
It(xy) = Intensität des austretenden Lichts bei Position xy
I₀ = Intensität des eintreffenden Lichtes,
α = Absorptionskoeffizient in m²/g,
w(xy) = Vliesmasse pro m² bei Position xy in g,
It(xy) = Intensität des austretenden Lichts bei Position xy
ist.
Hieraus ergibt sich, daß eine Aufnahme ohne das Vlies
gemacht werden muß, um die gemittelte Intensität des ein
tretenden Lichtes festzustellen (=I₀).
Beim Messen der Intensität folgt also für die lokale Masse:
wobei die Größe des Absorptionskoeffizienten α sich aus:
ergibt.
Hierbei werden alle durchgeführten Bestimmungen des Vlieses
für die Berechnung der Summe der Logarithmen des durchfallen
den Lichtes gebraucht. Die gemittelte Vliesmasse wird durch
das Wiegen des Vlieses bestimmt.
Von den einzelnen Vliesproben (mit den Abmessungen
25 mm×36,4 mm) wird nun die gemittelte Masse und die dazu
gehörende Unregelmäßigkeit bestimmt. Diese Unregelmäßigkeit
ωi im Teilbild i wird durch folgende Gleichung ausgedrückt:
Innerhalb des Vliesmassenbereichs von 250 bis 950 Gramm pro
Quadratmeter wird eine Unregelmäßigkeit erreicht, wie in der
folgenden Abbildung angegeben:
Die beiden gestrichelten Linien (b, b′) geben den
beidseitigen Intervallbereich für den Mittelwert
(durchgezogene Linie a) an, innerhalb dessen mit einer
statistischen Sicherheit von 99,9% die gemessenen Werte der
Vliesunregelmäßigkeit in Abhängigkeit der Vliesmasse liegen.
Ein Vlies weist die erfindungsgemäß geforderte Unregelmäßig
keit auf, wenn die gemittelte Unregelmäßigkeit im Vlies bei
20 Messungen mit einer statistischen Sicherheit von 99,9%
Werte in einem Bereich aufweist, der durch die vier
Gleichungen:
= 250
ωi = 0,19 + 55
= 950
ωi = 0,19 + 90
ωi = 0,19 + 55
= 950
ωi = 0,19 + 90
bestimmt ist, wobei
ωi die gemittelte Vliesunregelmäßigkeit in g/m² und
die gemittelte Vliesmasse (Flächengewicht g/m²)
ωi die gemittelte Vliesunregelmäßigkeit in g/m² und
die gemittelte Vliesmasse (Flächengewicht g/m²)
ist.
Als Beispiel wurden zwei Vliese zur Bestimmung verwendet,
wobei Vlies A ein erfindungsgemäßes Vlies und Vlies B ein im
Handel erhältliches Vlies war.
Vlies A: A = 430 g/m², Unregelmäßigkeit A = 164 g/m² mit Standardabweichung = 9 g/m² bei n = 20
Vlies B: B = 566 g/m², Unregelmäßigkeit B = 236 g/m² mit Standardabweichung = 12 g/m² bei n = 20
Vlies B: B = 566 g/m², Unregelmäßigkeit B = 236 g/m² mit Standardabweichung = 12 g/m² bei n = 20
Die Fehlergrenzen der gefundenen Mittelwerte
(99,9% zweiseitig) dieser beiden Vliese werden wie
folgt berechnet:
wobei t für 19 Freiheitsgrade bei α=99,9%, zweiseitig
gleich 3.883 ist. Für die drei Vliese werden demnach
folgende Werte gefunden:
Vlies A liegt innerhalb des gegebenen Bereiches, während B
weit außerhalb dieses Bereiches liegt.
Claims (6)
1. Vlies aus Filamenten mit einem Flächengewicht von
250 bis 950 g/m², gekennzeichnet durch eine derart
gleichmäßige Masseverteilung, daß, wenn die lokale
Masseregelmäßigkeit durch Messung der Verteilung der
Grauwerte von durchleuchteten Vliesproben ermittelt und
nach Beer-Lambert ausgewertet wird, indem durch
20 Messungen an Vliesproben mit den Abmessungen
25 mm×36,4 mm die gemittelte Masse und die dazuge
hörende Unregelmäßigkeit bestimmt werden, die gemittelte
Unregelmäßigkeit im Vlies in Abhängigkeit vom
Flächengewicht mit einer statischen Sicherheit von 99,9%
in einem Bereich liegt, der in etwa bestimmt ist durch:
ωi = 0,19 w + b,wobei
ωi die gemittelte Vliesunregelmäßigkeit in g/m²,
die gemittelte Vliesmasse in g/m²,
b eine Konstante, die Werte zwischen 55 und 90 g/m² aufweist,ist.
ωi die gemittelte Vliesunregelmäßigkeit in g/m²,
die gemittelte Vliesmasse in g/m²,
b eine Konstante, die Werte zwischen 55 und 90 g/m² aufweist,ist.
2. Vlies nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
durch Vernadeln verfestigt ist.
3. Vlies nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente aus unter
schiedlichen Materialien bestehen.
4. Vlies nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente einen
Durchmesser von bis zu 50 µm aufweisen.
5. Verfahren zum Herstellen des Vlieses nach wenigstens
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Filamente und/oder Filamentbündel, die durch Luftdüsen
in Einzelfilamente aufgeschlossen (geöffnet) wurden,
äußerst gleichmäßig auf eine bewegte Fläche abgelegt
werden, wonach das Filamentgelege durch Vernadeln
verfestigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
über mehrere nacheinander angeordnete Reihen von Luft
düsen Filamente aus unterschiedlichen Materialien
und/oder Dicke gleichzeitig aufgeschlossen und abgelegt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115190 DE4115190A1 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Vlies aus filamenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115190 DE4115190A1 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Vlies aus filamenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115190A1 true DE4115190A1 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6431332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115190 Withdrawn DE4115190A1 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Vlies aus filamenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115190A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1991
- 1991-05-10 DE DE19914115190 patent/DE4115190A1/de not_active Withdrawn
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DE102005054726A1 (de) * | 2005-08-02 | 2007-02-15 | Carl Freudenberg Kg | Vliesstoffe und Verfahren zu deren Herstellung |
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