DE4115142A1 - Vorrichtung zur herstellung von scherbeneis - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von scherbeneis

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DE4115142A1
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/18Storing ice
    • F25C5/182Ice bins therefor
    • F25C5/187Ice bins therefor with ice level sensing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/142Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the outer walls of cooled bodies

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis, bestehend aus einem antreibbaren, mit einem Teilbereich seines Umfangs in einen Wasservorrat eintauchen­ den Zylinder mit gekühlter Außenwandung, einer sich gegen die Zylinderwandung erstreckenden Ableitfläche für das ge­ bildete Eis sowie einem sich an die Ableitfläche anschließen­ den Füllschacht, der in einen Eis-Sammelbehälter mündet.
Da der Zylinder einer derartigen Vorrichtung sehr stark ge­ kühlt ist, bildet sich bei dessen Rotation an seiner Außen­ wand eine Eisschicht, die durch die sich bis an die Zylinder­ außenwand erstreckende Ableitfläche unter Bildung von Scher­ beneisstücken abgehoben wird. Die Scherbeneisstücke gleiten über die geneigt angeordnete Ableitfläche in den Füll­ schacht, von dem aus sie in den Eis-Sammelbehälter gelangen.
Wenn aus dem Eis-Sammelbehälter weniger Scherbeneis entnom­ men wird als die Vorrichtung produziert, bildet sich im Füll­ schacht ein Scherbeneisvorrat, der bis in den oberen Bereich des Füllschachts reichen kann. In diesem Fall muß die Vorrichtung abgeschaltet werden. Zu diesem Zweck ist bei bekannten Vorrichtungen im oberen Bereich des Füllschachtes ein Endschalter vorgesehen, der durch den sich bis in den oberen Bereich des Füllschachtes stauenden Scherbeneisvorrat betätigt wird und in der Folge die Abschaltung der Vorrich­ tung auslöst.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es von Nachteil, daß sich der Scherbeneisvorrat im Füllschacht häufig beispielsweise unter Klumpenbildung verkeilt bzw. verklemmt, wodurch ein Scherbeneis-Stau entsteht, der verhindert, daß neu produzier­ te Scherbeneisstücke von der Ableitfläche durch den Füll­ schacht in den Eis-Sammelbehälter gelangen. Durch ständig neu produzierte Scherbeneisstücke erstreckt sich der Stau schließlich bis in den oberen Bereich des Füllschachtes, wodurch der Endschalter betätigt und die Vorrichtung abge­ schaltet wird, wobei der Eis-Sammelbehälter zu diesem Zeit­ punkt bereits so weit geleert sein kann, daß ein Nachfüllen und somit die Inbetriebnahme der Vorrichtung unbedingt erfor­ derlich wäre. Diese Betriebsstörung kann nur dadurch besei­ tigt werden, daß gewartet wird, bis das den Stau bildende Scherbeneis geschmolzen ist oder daß eine Bedienperson den Stau von Hand beseitigt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis so auszubil­ den, daß eine problemlose und störungsfreie Arbeitsweise ge­ währleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Füllschacht zumindest zwei jeweils über ein Widerstandsmeß­ gerät miteinander verbundene, sich vertikal durch den zu überwachenden Füllschachtbereich erstreckende Elektroden vorgesehen sind, und daß die Zu- und Abschaltung des Antriebs des Zylinders in Abhängigkeit von dem jeweils gemessenen Widerstandswert steuerbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zwei streifenförmige Elektroden aus Edelstahl an der ableit­ flächenseitigen Füllschacht-Innenwand befestigt, die mit Kunststoff ausgekleidet ist. Bevorzugt ist der Abstand zwi­ schen den beiden Elektroden einstellbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung löst das Unterschreiten eines vorgebbaren Widerstands­ wertes die Abschaltung und das Überschreiten eines weiteren vorgebbaren Widerstandswertes die Zuschaltung der Vorrich­ tung aus. Die beiden Widerstandswerte können hierbei auch gleich groß gewählt werden.
Auf diese Weise läßt sich der gewünschte Füllstand im Füll­ schacht auf einen beliebigen Wert einstellen, der an die je­ weiligen Anforderungen angepaßt werden kann. Insbesondere ist es möglich den die Abschaltung der Vorrichtung auslösen­ den Widerstandswert so zu wählen, daß die Abschaltung be­ reits bei einem minimalen Füllstand im Füllschacht erfolgt. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich im Füllschacht ein Scherbeneisvorrat aufbaut, der zu einem eine Betriebsstörung der Vorrichtung bewirkenden Scherbeneis-Stau im Füllschacht führen kann.
Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß der Füllschacht aus einer metallischen Wandung und einer in­ nenliegenden Isolierschicht besteht, wobei in der metalli­ schen Wandung eine Ausnehmung vorgesehen ist, in deren Be­ reich außerhalb der Isolierschicht ein kapazitiver Fühler angeordnet ist.
Der Fühler spricht hierbei an, wenn sich Scherbeneis auf der Höhe der Ausnehmung befindet, worauf eine Abschaltung der Vorrichtung vorgenommen wird.
Die Ausnehmung kann auf beliebiger Höhe in der Füllschacht­ wandung vorgesehen werden, wobei der gewünschte Füllstand dann dieser Höhe entspricht. Durch Anbringung der Ausnehmung im unteren Füllschachtbereich läßt sich mit dieser Vorrich­ tung ebenfalls ein minimaler Füllstand einstellen, der einen Scherbeneis-Stau verhindert.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen Fühler und Isolier­ schicht einstellbar, wodurch die Empfindlichkeit des Fühlers an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden kann.
Besonders vorteilhaft arbeitet diese Vorrichtung dann, wenn über der Ausnehmung an der Füllschachtinnenwand ein Ableit­ element angeordnet ist, das ein Eintreten von herabfallenden Scherbeneisstücken in den Überwachungsbereich des Fühlers verhindert. Auf diese Weise wird ein durch herabfallende Scherbeneisstücke bewirktes fehlerhaftes Abschalten der Vor­ richtung vermieden.
Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung kann in deren oberen Bereich als zusätzliche Sicher­ heitsmaßnahme ein mechanisch betätigbarer Endschalter vorge­ sehen werden, der durch das Anheben einer sich horizontal über die Ableitfläche erstreckenden Platte durch einen sich aufbauenden Scherbeneisvorrat betätigbar ist, wobei die Betä­ tigung eine Abschaltung des Antriebs auslöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1.
Eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist einen in Pfeilrichtung rotierenden Zylinder 1 auf, der mit der unteren Hälfte sei­ nes Umfangs in einen Wasservorrat 2 eintaucht. Die Außenwand des Zylinders 1 ist stark gekühlt, weshalb sich bei dessen Rotation dort eine Eisschicht 3 bildet. Durch eine sich bis an die Außenwand des Zylinders 1 erstreckende Ableitfläche 4 wird das dort gebildete Eis unter der Bildung von Scherben­ eisstücken abgehoben. Die Ableitfläche 4 ist in der Weise geneigt angeordnet, daß das abgehobene Scherbeneis über die Ableitfläche 4 in einen Füllschacht 5 gleitet. Der Füll­ chacht 5 besteht beispielsweise aus Metall und ist mit einer Isolierschicht, vorzugsweise Kunststoff, ausgekleidet. An dem unteren Bereich des Füllschachtes 5 schließt sich ein Eis-Sammelbehälter 6 an.
An der Innenwand des Füllschachtes 5 sind zwei Elektroden 7 angebracht, die gegenüber der metallischen Außenwand des Füllschachtes 5 isoliert sind. Beide Elektroden 7 sind über ein Widerstandsmeßgerät 8 miteinander verbunden. Das Wider­ standsmeßgerät 8 steuert den Antrieb 9 des Zylinders 1, wobei der gemessene Widerstand beispielsweise Werte zwischen 2 und 5 MΩ annimmt.
Im oberen Bereich der Vorrichtung ist ein mechanisch robus­ ter Endschalter 10 angeordnet, der durch das Anheben einer sich horizontal über die Ableitfläche erstreckenden Schalt­ platte 11 durch einen sich auf der Ableitfläche 4 aufbauen­ den Scherbeneisvorrat betätigbar ist, wobei die Betätigung des Endschalters 10 eine Abschaltung des Antriebs 9 auslöst.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird das an der Außenwand des Zylinders 1 gebildete Eis 3 durch die Ableitfläche 4 abge­ hoben, woraufhin die dabei entstehenden Scherbeneisstücke 12 über die Ableitfläche 4 in den Füllschacht 5 gleiten. Die Scherbeneisstücke 13 fallen im Füllschacht nach unten auf einen sich bis unteren Bereich des Füllschachtes 5 erstrec­ kenden Scherbeneisvorrat 14. Beim Überschreiten eines be­ stimmten Füllstandes sinkt der durch das Widerstandsmeßgerät 8 ermittelte Widerstandswert unter einen vorgegebenen Grenz­ wert, woraufhin eine Abschaltung des Antriebes 9 bewirkt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Füllstand niemals die vorgegebene Höhe überschreitet, wodurch die Ge­ fahr der Bildung eines Scherbeneis-Staus im Füllschacht 5 beseitigt wird.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A aus Fig. 1.
Gezeigt sind die beiden Elektroden 7, die an der Innenwand des Füllschachtes 5 angeordnet sind. Die Elektroden 7 sind streifenförmig ausgebildet, wobei der Abstand der beiden Elektroden 7 größer als ihre jeweilige Breite ist.
Die beiden Elektroden sind über das Widerstandsmeßgerät 8 miteinander verbunden, das den Antrieb 9 des Zylinders 1 steuert.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis, bestehend aus einem antreibbaren, mit einem Teilbereich seines Um­ fangs in einen Wasservorrat eintauchenden Zylinder mit gekühlter Außenwandung, einer sich gegen die Zylinder­ wandung erstreckenden Ableitfläche für das gebildete Eis sowie einem sich an die Ableitfläche anschließenden Füll­ schacht, der in einen Eis-Sammelbehälter mündet, dadurch gekennzeichnet, daß im Füllschacht (5) zumindest zwei jeweils über ein Widerstandsmeßgerät (8) miteinander verbundene, sich vertikal durch den zu überwachenden Füllschachtbereich erstreckende Elektroden (7) vorgesehen sind, und daß die Zu- und Abschaltung des Antriebs (9) des Zylin­ ders (1) in Abhängigkeit von dem jeweils gemessenen Widerstandswert steuerbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht (5) mit einem Isoliermaterial, insbesondere Kunststoff ausgekleidet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7) an der ableitflächenseitigen Füll­ schacht-Innenwand befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7) streifenförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7) aus Edelstahl bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Elektroden (7) voneinander einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Elektroden (7) kleiner als deren Abstand voneinander ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterschreiten eines vorgebbaren Widerstandswer­ tes die Abschaltung des Antriebs (9) auslöst, und daß der Widerstandswert insbesondere so gewählt ist, daß die Abschaltung bei einem minimalen Füllstand im Füllschacht (5) erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überschreiten eines vorgebbaren Widerstandswer­ tes die Zuschaltung des Antriebs (9) auslöst.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Vorrichtung ein mechanisch betätigbarer Endschalter (10) vorgesehen ist, der durch das Anheben einer sich horizontal über die Ableitfläche (4) erstreckenden Platte (11) betätigbar ist, wobei die Betätigung eine Abschaltung des Antriebs (9) auslöst.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (10) durch einen sich aufbauenden Scherbeneisvorrat betätigbar ist.
12. Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis, bestehend aus einem antreibbaren, mit einem Teilbereich seines Um­ fangs in einen Wasservorrat eintauchenden Zylinder mit gekühlter Außenwandung, einer sich gegen die Zylinder­ wandung erstreckenden Ableitfläche für das gebildete Eis sowie einem sich an die Ableitfläche anschließenden Füll­ schacht, der in einen Eis-Sammelbehälter mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht aus einer metallischen Wandung und einer innenliegenden Isolierschicht besteht, wobei in der metallischen Wandung eine Ausnehmung vorgesehen ist, in deren Bereich außerhalb der Isolierschicht ein kapazitiver Fühler angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Fühler und Isolierschicht einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß über der Ausnehmung an der Füllschachtinnenwand ein Ableitelement angeordnet ist, das ein Eintreten von herabfallenden Scherbeneisstücken in den Überwachungs­ bereich des Fühlers verhindert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5913711A (en) * 1996-06-07 1999-06-22 Universal Ice Blast, Inc. Method for ice blasting
DE19813359A1 (de) * 1998-03-26 1999-09-30 Innotec Vertriebs Ges M B H Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Schnee
CN104101147A (zh) * 2014-05-14 2014-10-15 广州中臣碧阳船舶科技有限公司 一种卧式海水片冰发生器

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