DE4115008A1 - Mehrzylindrige verbrennungskraftmaschine und verfahren zum steuern einer solchen - Google Patents

Mehrzylindrige verbrennungskraftmaschine und verfahren zum steuern einer solchen

Info

Publication number
DE4115008A1
DE4115008A1 DE4115008A DE4115008A DE4115008A1 DE 4115008 A1 DE4115008 A1 DE 4115008A1 DE 4115008 A DE4115008 A DE 4115008A DE 4115008 A DE4115008 A DE 4115008A DE 4115008 A1 DE4115008 A1 DE 4115008A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camshaft
valve
cylinder
clutch
actuating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4115008A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4115008C2 (de
Inventor
Thomas Dipl Ing Kaltwasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE4115008A priority Critical patent/DE4115008C2/de
Publication of DE4115008A1 publication Critical patent/DE4115008A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4115008C2 publication Critical patent/DE4115008C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0005Deactivating valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D13/00Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing
    • F02D13/02Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing during engine operation
    • F02D13/06Cutting-out cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/18DOHC [Double overhead camshaft]
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/42Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
    • F02F1/4214Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads specially adapted for four or more valves per cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F2001/244Arrangement of valve stems in cylinder heads
    • F02F2001/245Arrangement of valve stems in cylinder heads the valve stems being orientated at an angle with the cylinder axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrzylindrige Verbrennungs­ kraftmaschine, deren Zylinder zumindest drei Ventile auf­ weisen, und welche zur Betätigung der Ventile zwei über die Kurbelwelle angetriebene Nockenwellen hat und bei der eine Schaltkupplung zum Abschalten einer Ventilbetätigung vorgesehen ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Ver­ fahren zum Steuern einer solchen Verbrennungskraftmaschi­ ne.
Eine Verbrennungskraftmaschine der eingangs genannten Art ist in der DE-C-35 23 531 beschrieben. Bei der bekannten Verbrennungskraftmaschine hat jeder Zylinder vier Venti­ le. Jeweils zwei Ventile werden von einer Nockenwelle über Kipphebel betätigt. Für ein Einlaßventil und ein Auslaßventil sind die Kipphebel über jeweils eine schalt­ bare Kupplung mit einem Betätigungsnocken verbunden. Da­ durch wird es möglich, zwei Kipphebel pro Zylinder still­ zusetzen.
In der genannten DE-C-35 23 531 ist angeführt, daß durch die Auskuppelbarkeit der Kipphebel der Betrieb des Ein­ laß- oder Auslaßventils unterbrochen werden soll. Bei niedrigen Drehzahlen werden auf diese Weise pro Zylinder ein Einlaßventil und ein Auslaßventil abgeschaltet. Das ergibt im Teillastgebiet eine höhere Ladungsgeschwindig­ keit beim Einströmen durch nur ein geöffnetes Einlaßven­ til, was für das Arbeiten der Verbrennungskraftmaschine vorteilhafter ist.
Der Aufwand zum Abschalten einzelner Ventile ist bei der bekannten Verbrennungskraftmaschine relativ hoch, da pro Ventil eine Kopplungseinrichtung erforderlich wird. Da die Kipphebel im ausgekuppelten Zustand zwangsläufig in diejenige Stellung schwenken können, in der das dazugehö­ rige Ventil geschlossen ist, können bei der bekannten Verbrennungskraftmaschine durch die Kopplungseinrichtung keine Ventile offengehalten werden. Deshalb ist eine Zy­ linderabschaltung nicht möglich.
Die DE-C-33 13 437 beschreibt auch schon eine mehrzylind­ rige Verbrennungskraftmaschine, bei der hydraulische Spielnachstelleinrichtungen so ausgebildet sind, daß mit­ tels eines Magnetantriebes ihre Starrheit vorübergehend aufgehoben werden kann, so daß die Nockenwelle die Kipp­ hebel betätigen können, ohne daß es zu einer Ventilbetä­ tigung kommt. Die Ventile eines Zylinders oder mehrerer Zylinder verbleiben auf diese Weise geschlossen, so daß diese Zylinder nicht arbeiten. Dadurch kann man für die übrigen Zylinder ein Arbeiten in einem ungünstigen Teil­ lastbereich vermeiden, jedoch leidet der Wirkungsgrad der Verbrennungskraftmaschine dadurch, daß in den abgeschal­ teten Zylinder Luft komprimiert wird.
Wie zum Beispiel die DE-C-33 05 059 zeigt, ist es bei Verbrennungskraftmaschinen auch schon bekannt, die Win­ kelbeziehung einer Nockenwelle zu einer Kurbelwelle va­ riabel zu machen und damit die Ventilabstimmung des Ein- und Auslaßventils zu steuern. Ein Abschalten einzelner Zylinder ist bei der Verbrennungskraftmaschine nach die­ ser Schrift jedoch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine mehrzy­ lindrige Verbrennungskraftmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf möglichst einfache Weise ein Abschalten einzelner Zylinder möglich ist. Weiterhin soll ein Verfahren zum Steuern einer solchen Verbrennungs­ kraftmaschine entwickelt werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Schaltkupplung zum Auskuppeln und Wieder­ einkuppeln des Antriebs einer Nockenwelle in definierten Winkellagen der Nockenwelle in bezug auf die Kurbelwelle ausgebildet und die schaltbare Nockenwelle zum Betätigen jeweils eines zusätzlichen Ventils jedes Zylinders vorge­ sehen ist.
Durch eine solche, mit geringem Aufwand zu verwirklichen­ de Ausbildung einer Verbrennungskraftmaschine kann man einzelne Zylinder sehr einfach stillsetzen, indem die jeweils ein zusätzliches Ventil jedes Zylinders betäti­ gende Nockenwelle in solchen Winkelstellungen stillge­ setzt wird, in der ein von ihr betätigtes Ventil oder mehrere offen bleiben. Wenn es sich bei den Ventilen um Auslaßventile handelt, dann kann man durch Offenhalten dieser Ventile erreichen, daß der jeweilige Kolben im Zy­ linder frei ohne Kompressionsarbeit arbeiten kann. Abge­ sehen hiervon ermöglicht es die erfindungsgemäße Schalt­ kupplung auch andere Steuercharakteristiken der Verbren­ nungskraftmaschine zu verwirklichen.
Das Stillsetzen einzelner Zylinder ist besonders einfach möglich, wenn eine erste Nockenwelle zum Betätigen je­ weils zumindest eines Einlaßventils und eines Auslaß pro Zylinder und die über die Schaltkupplung angetriebene zweite Nockenwelle zum Betätigen eines weiteren Auslaß­ ventils pro Zylinder vorgesehen und die Schaltkupplung mit einer Steuereinrichtung zum Unterbrechen der Kraft­ stoffzufuhr zu den durch Offenbleiben eines Auslaßventils aufgrund der nach dem Öffnen der Schaltkupplung stillste­ henden zweiten Nockenwelle deaktivierten Zylindern verse­ hen ist.
Bei einer vierzylindrigen Verbrennungskraftmaschine kann man auf diese Weise je nach Stellung der Nockenwellen im ausgekuppelten Zustand einen oder zwei Zylinder abschal­ ten. Hierdurch wird sowohl beim Ottomotor als auch beim Dieselmotor das Verhältnis von Reibleistung zur Nutzlei­ stung günstiger. Insbesondere beim Ottomotor ergibt sich im Bereich niedriger Motorbelastung ein höherer Wirkungs­ grad durch ein höheres effektives Verdichtungsverhältnis (Quantitätsregelung) und geringere Ladungswechselverlu­ ste. Voraussetzung ist, daß die einzelnen Zylinder eine individuelle Gemischbildung (z. B. Multi-Point-Einsprit­ zung) besitzen, die es gestattet, die Kraftstoffzufuhr zu den deaktiven Zylindern zu unterbinden.
Statt einzelne Zylinder durch Offenlassen jeweils eines Auslaßventils zu deaktivieren, kann man alternativ auch jeweils ein zusätzliches Einlaßventil offenhalten. Eine solche Verbrennungskraftmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß die erste Nockenwelle zum Betätigen eines oder mehrerer Auslaßventile und eines Einlaßventils und die zweite mittels der Schaltkupplung auskuppelbare Nocken­ welle zum Betätigen eines zweiten Einlaßventils pro Zy­ linder angeordnet und die Schaltkupplung mit einer Steu­ ereinrichtung zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr zu den durch Offenbleiben eines Einlaßventils aufgrund der nach dem Öffnen der Schaltkupplung stillstehenden zweiten Nockenwelle deaktivierten Zylindern versehen ist.
Durch das Offenhalten eines Einlaßventils tritt bei deak­ tiviertem Zylinder ein Rückschieben der angesaugten Luft­ masse in den Ansaugtrakt ein. Durch eine geeignete Strö­ mungsführung (zum Beispiel Rückschlagventile) dieser vor­ verdichteten Luftsäule lassen sich die aktiven Zylinder­ einheiten mit einem höheren Luftaufwand betreiben.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung eines Verfahrens zum Steuern einer mehrzylindrigen Verbren­ nungskraftmaschine, deren Zylinder zumindest drei Ventile aufweisen und welche zur Betätigung der Ventile zwei über die Kurbelwelle angetriebene Nockenwellen hat und bei der eine Schaltkupplung zum Abschalten einer Ventilbetätigung vorgesehen ist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Nockenwelle ausschließlich zur Betätigung eines zu­ sätzlichen Ventils pro Zylinder verwendet und in defi­ nierten Winkel lagen stillgesetzt wird.
Durch eine solche Verfahrensweise kann man einzelne Zy­ linder sehr einfach stillsetzen, indem die jeweils ein zusätzliches Ventil jedes Zylinders betätigende Nocken­ welle in solchen Winkelstellungen stillgesetzt wird, in der ein von ihr betätigtes Ventil oder mehrere offen bleiben. Wenn es sich bei den Ventilen um Auslaßventile handelt, dann kann man durch Offenhalten dieser Ventile erreichen, daß der jeweilige Kolben im Zylinder frei ohne Kompressionsarbeit arbeiten kann. Abgesehen hiervon wird es durch das Stillsetzen einer Nockenwelle möglich, un­ terschiedliche Steuercharakteristiken der Verbrennungs­ kraftmaschine zu verwirklichen.
Mit sehr geringem Aufwand läßt sich ein freier Kolbenlauf in den abgeschalteten Zylindern erreichen, wenn die stillsetzbare Nockenwelle ausschließlich jeweils ein zu­ sätzliches Auslaßventil pro Zylinder betätigt und die zweite Nockenwelle bei solchen Kurbelwellen-Winkellagen stillgesetzt wird, in der eine unterschiedliche Anzahl Zylinder durch Offenbleiben eines Auslaßventils deakti­ viert sind.
Eine alternative Möglichkeit zum Stillsetzen einzelner Zylinder besteht darin, daß mit der stillsetzbaren Nocken­ welle ausschließlich jeweils eine zusätzliches Einlaß­ ventil pro Zylinder betätigt wird und die zweite Nocken­ welle bei solchen Kurbelwellen-Winkellagen stillgesetzt wird, in der eine unterschiedliche Anzahl Zylinder durch Offenbleiben des zweiten Einlaßventiles deaktiviert wird.
Ein solches Verfahren hat den Vorteil, daß die Kolben der stillgesetzten Zylinder angesaugte Ladung zurück in den Ansaugtrakt zu schieben vermögen. Durch eine geeignete Strömungsführung dieser vorverdichteten Luftsäule lassen sich hierdurch die aktiven Zylindereinheiten mit einem höheren Luftaufwand betreiben.
Im Bereich hoher Drehzahlen kann man die Zeiten bis zum Einlaßschluß verlängern und dadurch eine verbesserte Zy­ linderfüllung erreichen, wenn nach einem Auskuppeln das Wiedereinkuppeln der zweiten Nockenwelle gegenüber der ersten Nockenwelle verspätet erfolgt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung wird nachfolgend auf die Zeich­ nung Bezug genommen. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch einen die Erfindung betreffenden Bereich einer erfindungsgemä­ ßen Verbrennungskraftmaschine,
Fig. 2 den Öffnungsverlauf eines zusätzlichen Auslaßventiles einer vierzylindrigen Ver­ brennungskraftmaschine nach der Erfindung für alle vier Zylinder über die Winkellage der Kurbelwelle,
Fig. 3 die Stellung der zusätzlichen Auslaßven­ tile bei einer Kurbelwellenlage von 360°,
Fig. 4 die Stellung der zusätzlichen Auslaßven­ tile bei einer Kurbelwellenlage von 420°,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen die Erfindung betreffenden Bereich einer zweiten Ausfüh­ rungsform einer Verbrennungskraftmaschine nach der Erfindung,
Fig. 6 den Öffnungsverlauf eines zusätzlichen Einlaßventiles einer vierzylindrigen Ver­ brennungskraftmaschine nach der Erfindung für alle vier Zylinder über die Winkellage der Kurbelwelle,
Fig. 7 die Stellung der zusätzlichen Auslaßven­ tile bei einer Kurbelwellenlage von 360°,
Fig. 8 die Stellung der zusätzlichen Auslaßven­ tile bei einer Kurbelwellenlage von 420°,
Fig. 9 den Einlaßventil-Öffnungsverlauf nach ei­ nem verzögerten Wiedereinschalten der die zusätzlichen Einlaßventile betätigenden Nockenwelle.
Die Fig. 1 zeigt von einer Verbrennungskraftmaschine ei­ nen Zylinder 1 mit einem eine Kurbelwelle 2 antreibender Kolben 3. Oberhalb des Zylinders 1 ist eine Nockenwelle 4 angeordnet, welche für jeden Zylinder 1 ein Einlaßventil 5 oder mehrere Einlaßventile pro Zylinder und zumindest ein nicht dargestelltes Auslaßventil pro Zylinder betä­ tigt. Gezeigt ist in Fig. 1 jedoch für den Zylinder 1 ein zusätzliches Auslaßventil 6, welches von einer zwei­ ten Nockenwelle 7 betätigbar ist. Diese zweite Nocken­ welle 7 wird von der ersten Nockenwelle 4 mittels eines Zahnriemens 8 unter Zwischenschaltung einer Schaltkupp­ lung 9 angetrieben. Bei der Schaltkupplung 9 handelt es sich um eine elektromagnetisch schaltbare Lamellenkupp­ lung. Wird diese betätigt, dann steht die zweite Nocken­ welle 7 in ihrer jeweiligen Winkellage still. Befindet sich das zusätzliche Auslaßventil 6 dann gerade in Offen­ stellung, so verbleibt es offen. Der Kolben 3 kann sich dann ohne Gegendruck frei im Zylinder 1 bewegen.
Zum Steuern der Schaltkupplung 9 dient eine Steuerein­ richtung 10. Diese vermag mit dem Öffnen der Schaltkupp­ lung 9 zugleich ein Einspritzventil 11 zu sperren, so daß die Kraftstoffzufuhr zu dem deaktivierten Zylinder 1 un­ terbrochen ist. Weiterhin vermag die Steuereinrichtung einen Drosselklappenstellmotor 12 zu aktivieren, durch den in einem solchen Fall eine Drosselklappe 13 in Öff­ nungsstellung bewegt wird. Die Steuereinrichtung 10 ver­ arbeitet Signale eines Drehzahlgebers 14, der Impulse ei­ nes mit der Kurbelwelle 2 umlaufenden Geberrades 15 auf­ nimmt. Dem Geberrad 15 ist weiterhin ein Bezugsmarkenge­ ber 21 zugeordnet, welcher ebenfalls mit der Steuerein­ richtung 10 verbunden ist. Weiterhin berücksichtigt die Steuereinrichtung 10 die angesaugte Luftmenge, welche von einem Luftmengenmesser 16 gemessen wird, und die von ei­ nem Motortemperatur-Fühler 17 ermittelte Motortemperatur. Überlagert wird die Steuerung mittels der Steuereinrich­ tung 10 von weiteren Eingangsgrößen, wie Fahrpedalbewe­ gung, Motortemperatur und Bordspannung, die das Abschal­ ten der Zylinder bei bestimmten Betriebsbedingungen, bei­ spielsweise Beschleunigung, Kaltstart oder Schubbetrieb verhindern. Die Spannungsversorgung der Steuereinrichtung 10 erfolgt durch die übliche Fahrzeugbatterie 18.
In der Steuereinrichtung 10 sind Kennfelder abgespei­ chert, die in Abhängigkeit von Motordrehzahl und Motorbe­ lastung festlegen, welche Zylinder zu welchem Zeitpunkt durch Abschaltung oder Zuschaltung einer Nockenwelle deaktiviert oder wieder aktiviert werden. Befindet sich die Verbrennungskraftmaschine beispielsweise in einem Be­ triebszustand niedriger Motorbelastung (durch den Dreh­ zahlgeber 14 und den Luftmengenmesser 16 festgestellt), entscheidet die Steuereinrichtung 10, daß bei einem Rei­ henvierzylindermotor der erste und dritte Zylinder abge­ schaltet werden sollen.
Im Bereich höherer Motorbelastung signalisiert die Steu­ ereinrichtung 10 der Schaltkupplung 9 das Zuschalten der Nockenwelle 7 zur korrekten Kurbelwellenlage. Die abge­ schalteten Einspritzventile 11 werden wieder aktiviert und die Drosselklappe 13 wird wieder in ihre normale Stellung gebracht.
Das Diagramm gemäß Fig. 2 zeigt für eine vierzylindrige Verbrennungskraftmaschine den Ventilhub der für die vier Zylinder mit Z1, Z2, Z3 und Z4 bezeichneten Auslaßventi­ le. Die Zündfolge der Verbrennungskraftmaschine ist Z1-Z3-Z4-Z2. Als 0° wurde die Lage der Kurbelwelle 2 festge­ legt, in der sich der Kolben im Zylinder Z1 im oberen Totpunkt (Zünd-OT) befindet. Zu erkennen ist, daß die Auslaßventile des zweiten Zylinders Z2 bei etwa 80° maxi­ mal geöffnet sind. Für den ersten Zylinder Z1 ergibt sich die maximale Öffnung seiner Auslaßventile bei etwa 260°, für den dritten Zylinder Z3 bei etwa 440° und für den vierten Zylinder Z4 bei etwa 620°.
Die Fig. 3 zeigt für einen Kurbelwellenwinkel von 360°, daß dann das zusätzliche Auslaßventil A1 des ersten Zy­ linders Z1 und das zusätzlichen Auslaßventil A3 des Zy­ linders Z3 geöffnet ist, während die zusätzlichen Auslaß­ ventile A2 und A4 der Zylinder Z2 und Z4 geschlossen sind. Solange die Nockenwelle 7 von der Nockenwelle 4 an­ getrieben wird, bewegen sich alle Auslaßventile jedes einzelnen Zylinders synchron. Wird jedoch in der in Fig. 3 gezeigten Winkelstellung der Kurbelwelle 2 die Schalt­ kupplung gelöst, dann bleibt die Nockenwelle 7 stehen und das zusätzliche Auslaßventil A1 sowie das entsprechende Auslaßventil A3 des Zylinders Z3 verbleibt in Offenstel­ lung. Dadurch sind die Zylinder Z1 und Z3 inaktiv, wäh­ rend die Zylinder Z2 und Z4 normal zu arbeiten vermögen, weil die laufende Nockenwelle 4 jeweils zumindest ein Einlaß- und ein Auslaßventil für jeden Zylinder betätigt.
Die Fig. 4 zeigt die Stellung der zusätzlichen Auslaß­ ventile A1, A2, A3 und A4 für einen Kurbelwellenwinkel von 420°. Zu sehen ist, daß nur das zusätzliche Auslaß­ ventil A3 geöffnet ist. Wird in dieser Stellung die Nocken­ welle 7 stillgesetzt, dann bleibt das von ihr betä­ tigte, zusätzliche Auslaßventil A3 in Offenstellung, so daß nur der Zylinder Z3 inaktiv ist, während die übrigen Zylinder Z1, Z2 und Z4 normal zu laufen vermögen.
Die Ausführungsform nach der Fig. 5 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, daß die Nockenwellen 4 und 7 vertauscht wurden. Die durch Betätigung der Schaltkupplung 9 stillsetzbare Nockenwelle 7 betätigt deshalb pro Zylinder 1 ein zusätzliches Einlaßventil 19, während die fest angetriebene Nockenwelle 4 pro Zylinder zumindest ein Auslaßventil 20 und zumindest ein nicht zu sehendes Einlaßventil zu betätigen vermag.
Die Fig. 6 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Darstel­ lung des Ventilhubs des zusätzlichen Einlaßventils 19 = E1, E2, E3, E4 der einzelnen Zylinder Z1, Z2, Z3 und Z4. Solange beide Nockenwellen 4 und 7 angetrieben sind, ent­ spricht dieser Ventilhub auch dem der übrigen Einlaßven­ tile. Die Fig. 7, welche prinzipiell der Fig. 3 ent­ spricht, zeigt, daß bei einem Stillsetzen der bei dieser Ausführungsform stillsetzbaren Nockenwelle 7 bei einem Kurbelwellenwinkel von 360° die zusätzlichen Einlaßventi­ le E1 und E2 geöffnet bleiben und damit die Zylinder Z1 und Z2 inaktiv werden. In Fig. 8 ist gezeigt, daß bei einem Stillsetzen der Nockenwelle 7 bei einem Kurbelwel­ lenwinkel von 420° nur das zusätzliche Einlaßventil E1 offen bleibt, so daß dann nur der Zylinder Z1 inaktiv wird.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurde davon ausgegangen, daß das zusätzliche Auslaßventil 6 oder das zusätzliche Einlaßventil 19 entweder in Offenstellung verbleibt oder aber genau in Phase mit den übrigen Aus­ laßventilen bzw. Einlaßventilen arbeitet. Das muß jedoch nicht immer optimal sein. In Fig. 9 ist dargestellt, daß die zusätzlichen Einlaßventile Z1, Z2, Z3 und Z4 auch phasenverschoben zu den übrigen Einlaßventilen arbeiten können. Das läßt sich auf einfache Weise dadurch errei­ chen, daß die Nockenwelle 7 nach ihrem Stillsetzen in ei­ ner geänderten Winkellage - bei diesem Beispiel etwa 20° verzögert - wieder mit der anderen Nockenwelle 4 verbun­ den wird. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Öffnungs­ zeiten der Zylinder verlängern.

Claims (8)

1. Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine, deren Zylin­ der zumindest drei Ventile aufweisen, und welche zur Be­ tätigung der Ventile zwei über die Kurbelwelle angetrie­ bene Nockenwellen hat und bei der eine Schaltkupplung zum Abschalten einer Ventilbetätigung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung (9) zum Auskuppeln und Wiedereinkuppeln des Antriebs einer Nockenwelle (7 oder 4) in definierten Winkellagen der Nockenwelle (7 oder 4) in bezug auf die Kurbelwelle (2) ausgebildet und die schaltbare Nockenwelle (7 oder 4) zum Betätigen je­ weils eines zusätzlichen Ventils (Auslaßventil 6 oder Einlaßventil 19) jedes Zylinders (1) vorgesehen ist.
2. Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Nockenwelle (4) zum Betätigen jeweils zumindest eines Einlaßventils (5) und eines Auslaßventils pro Zylinder (1) und die über die Schaltkupplung (9) angetriebene zweite Nockenwelle (7) zum Betätigen eines weiteren Auslaßventils (6) pro Zylin­ der (1) vorgesehen ist und die Schaltkupplung (9) mit ei­ ner Steuereinrichtung (10) zum Unterbrechen der Kraft­ stoffzufuhr zu den durch Offenbleiben eines Auslaßventils (6) aufgrund der nach dem Öffnen der Schaltkupplung (9) stillstehenden zweiten Nockenwelle (7) deaktivierten Zy­ lindern (1) versehen ist.
3. Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nockenwelle (4) zum Betätigen eines oder mehrerer Auslaßventile (20) und eines Einlaßventils und die zweite, mittels der Schalt­ kupplung (9) auskuppelbare Nockenwelle (7) zum Betätigen eines zweiten Einlaßventils (19) pro Zylinder (1) ange­ ordnet und die Schaltkupplung (9) mit einer Steuerein­ richtung (10) zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr zu den durch Offenbleiben eines Einlaßventils (19) aufgrund der nach dem Öffnen der Schaltkupplung (9) stillstehenden zweiten Nockenwelle (9) deaktivierten Zylindern (1) ver­ sehen ist.
4. Verfahren zum Steuern einer mehrzylindrigen Verbren­ nungskraftmaschine, deren Zylinder zumindest drei Ventile aufweisen und welche zur Betätigung der Ventile zwei über die Kurbelwelle angetriebene Nockenwellen hat und bei der eine Schaltkupplung zum Abschalten einer Ventilbetätigung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nocken­ welle ausschließlich zum Betätigen eines zusätzlichen Ventils pro Zylinder verwendet und in definierten Winkel­ lagen stillgesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der stillsetzbaren Nockenwelle ausschließlich jeweils ein zusätzliches Auslaßventil pro Zylinder betätigt und die zweite Nockenwelle bei solchen Kurbelwellen-Winkella­ gen stillgesetzt wird, in der eine unterschiedliche An­ zahl Zylinder durch Offenbleiben eines Auslaßventils de­ aktiviert sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der stillsetzbaren Nockenwelle ausschließlich jeweils ein zusätzliches Einlaßventil pro Zylinder betätigt und die zweite Nockenwelle bei solchen Kurbelwellen-Winkella­ gen stillgesetzt wird, in der eine unterschiedliche An­ zahl Zylinder durch Offenbleiben des zweiten Einlaßventi­ les deaktiviert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder einem der ihm folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß beim Deaktivieren von Zylindern die Kraftstoffzufuhr zu den deaktivierten Zy­ lindern unterbrochen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4 oder einem der ihm folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Auskuppeln das Wiedereinkuppeln der zweiten Nockenwelle gegenüber der ersten Nockenwelle verspätet erfolgt.
DE4115008A 1991-05-08 1991-05-08 Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine und Verfahren zum Steuern einer solchen Expired - Fee Related DE4115008C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4115008A DE4115008C2 (de) 1991-05-08 1991-05-08 Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine und Verfahren zum Steuern einer solchen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4115008A DE4115008C2 (de) 1991-05-08 1991-05-08 Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine und Verfahren zum Steuern einer solchen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4115008A1 true DE4115008A1 (de) 1992-11-12
DE4115008C2 DE4115008C2 (de) 1997-07-24

Family

ID=6431232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4115008A Expired - Fee Related DE4115008C2 (de) 1991-05-08 1991-05-08 Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine und Verfahren zum Steuern einer solchen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4115008C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2698836A1 (fr) * 1992-12-09 1994-06-10 Kaskoreff Jean Claude Dispositif de dissuasion et de protection contre l'intrusion sur un dispositif antivol pour moteurs à explosion.
FR2698837A1 (fr) * 1992-12-09 1994-06-10 Koskoreff Jean Claude Dispositif antivol faisant obstacle à la fermeture des soupapes sur les moteurs à explosion.
FR2698835A1 (fr) * 1992-12-09 1994-06-10 Kaskoreff Jean Claude Dispositif antivol intervenant sur la distribution des moteurs à explosion et des moteurs diesel.
GB2405178A (en) * 2003-08-16 2005-02-23 Gordon Joseph Snadden Wilson Engine fuel economy system with cylinder deactivation
US8215292B2 (en) 1996-07-17 2012-07-10 Bryant Clyde C Internal combustion engine and working cycle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60153411A (ja) * 1984-01-20 1985-08-12 Mazda Motor Corp デイ−ゼルエンジンの吸気弁制御装置
DE3313437C2 (de) * 1982-04-15 1989-06-01 Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi, Jp
DE3523531C2 (de) * 1984-07-02 1989-08-24 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313437C2 (de) * 1982-04-15 1989-06-01 Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi, Jp
JPS60153411A (ja) * 1984-01-20 1985-08-12 Mazda Motor Corp デイ−ゼルエンジンの吸気弁制御装置
DE3523531C2 (de) * 1984-07-02 1989-08-24 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2698836A1 (fr) * 1992-12-09 1994-06-10 Kaskoreff Jean Claude Dispositif de dissuasion et de protection contre l'intrusion sur un dispositif antivol pour moteurs à explosion.
FR2698837A1 (fr) * 1992-12-09 1994-06-10 Koskoreff Jean Claude Dispositif antivol faisant obstacle à la fermeture des soupapes sur les moteurs à explosion.
FR2698835A1 (fr) * 1992-12-09 1994-06-10 Kaskoreff Jean Claude Dispositif antivol intervenant sur la distribution des moteurs à explosion et des moteurs diesel.
WO1994013514A1 (fr) * 1992-12-09 1994-06-23 Kaskoreff Jean Claude Dispositif antivol intervenant sur la distribution des moteurs a explosion et des moteurs diesel
US8215292B2 (en) 1996-07-17 2012-07-10 Bryant Clyde C Internal combustion engine and working cycle
GB2405178A (en) * 2003-08-16 2005-02-23 Gordon Joseph Snadden Wilson Engine fuel economy system with cylinder deactivation

Also Published As

Publication number Publication date
DE4115008C2 (de) 1997-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0746675B1 (de) Verfahren zur steuerung einer mehrzylinder-brennkraftmaschine in der kaltstart- und warmlaufphase
DE3401362C2 (de)
DE19681579B4 (de) Ventil-Zeitsteuerung für Viertakt-Verbrennungsmaschinen
DE19952037A1 (de) Verbrennungsmotor mit Schubabschaltung und nockenwellengesteuertem Ladegrad
DE102019103334A1 (de) System und verfahren zur diagnose von tellerventilen eines motors
DE10306794A1 (de) Strategie und Steuersystem zum Abschalten und Zuschalten von Zylindern eines Motors mit veränderlichem Hubraum
EP1352158B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer brennkraftmaschine
DE3117144A1 (de) Anlassvorrichtung fuer einen mehrzylindrigen otto-motor
DE102011080623A1 (de) Verfahren und system zum steuern von motorabgas
DE102004046534B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Motors
DE102008036635B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine mit variablem Ventiltrieb und einem steuerbaren Ladeluftkühler
DE10359936A1 (de) System zur Steuerung eines variablen Ventilbetätigungssystems
DE60301043T2 (de) System und Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
EP1457645B1 (de) Ventiltrieb für einen Verbrennungsmotor
DE102019113738A1 (de) Brennkraftmaschine mit variabler Einlass- und Auslassventilbetätigung
DE4115008C2 (de) Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine und Verfahren zum Steuern einer solchen
DE10120713A1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Schaltinformation und Schaltinformationsanzeige
DE60221854T2 (de) Drehmomentregelung in einem Verbrennungsmotor
DE3716947C1 (de) Ladungswechsel-Verfahren fuer eine 4-Takt-Hubkolben-Brennkraftmaschine
EP1031720B1 (de) Verfahren zur Zylinderab-und-zuschaltung bei einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine
DE112020003070T5 (de) Ein steuergerät und ein verfahren zur steuerung eines verbrennungsmotors
DE3540811A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere pumpe-duese fuer luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschinen
EP1464813B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit zwei Einlassventilen
DE102019007444A1 (de) Verbrennungskraftmaschine für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Verbrennungskraftmaschine
WO2003019003A1 (de) Verfahren zum starten einer mehrzylinderbrennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee