DE4114593A1 - Schlaggeraet, insbesondere selbstgetriebenes rammbohrgeraet - Google Patents

Schlaggeraet, insbesondere selbstgetriebenes rammbohrgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schlaggerät, insbesondere selbst­ getriebenes Rammbohrgerät, mit einem im Gerätegehäuse axial beweglichen, eine hohle Kolbenstange aufweisenden Schlag­ kolben, der über einen am rückwärtigen Gehäuseende ange­ schlossenen Versorgungsschlauch mit einem Druckmedium beauf­ schlagt wird.
Zum grabenlosen Verlegen von Versorgungsleitungen, wie Was­ serleitungen oder Kabel unter Straßen oder Dämmen oder sonstigen Gebäuden und Hindernissen, ist es bekannt, mit­ tels eines in einer Baugrube angeordneten Schlaggerätes ein Bohrgestänge in das Erdreich einzuschlagen und mittels ei­ ner in der Baugrube auf einer Lafette ebenfalls angeord­ neten, pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Antriebs­ einheit statisch nachzudrücken und in Rotation zu verset­ zen. Weiterhin ist es bekannt, anstatt das Schlaggerät auf das rückwärtige Ende des Bohrgestänges einwirken zu lassen, ein in seinem rohrförmigen Gehäuse einen hin- und herbeweg­ lichen Schlagkolben aufweisendes Rammbohrgerät an die Spit­ ze des Bohrgestänges anzuordnen. In beiden Fällen setzt die in aller Regel erforderliche Startgrube eine Mindestlänge voraus, die der Länge des einzutreibenden Bohrgestänge-Teil­ stückes zuzüglich der Länge des Schlaggerätes entspricht. Aufgrund der in den Bau- bzw. Startgruben häufig sehr be­ engten Platzverhältnisse ist weiterhin auch beim Herstellen von Erdbohrungen durch Verdrängung des Erdreichs für zu diesem Zweck eingesetzte Rammbohrgeräte, die sich unter den Schlägen des Schlagkolbens in das Erdreich hineinarbeiten, eine kurze Baulänge erwünscht.
Sowohl bei den nach dem Bodenverdrängungsprinzip Erdbohrun­ gen herstellenden, selbstgetriebenen Rammbohrgeräten als auch den ausschließlich eine Schlagkraft ausübenden Geräten - die es im Gegensatz zu den Boden-Verdrängungsgeräten al­ lerdings nicht zwingend erfordern, mit einer den Rücklauf des Gerätes gewährleistenden Umschaltung versehen zu sein - , ist es bekannt, für das Hin- und Herbewegen des Schlagkolbens und die Umschaltung der Laufrichtung des Ramm­ bohrgerätes eine nach dem Tauch-Kolben-Prinzip arbeitende Steuerung einzusetzen. Diese Bauweise setzt eine gewisse Gerätelänge voraus, da ein Steuerkolben von einer Axialboh­ rung in einem rohrförmigen, einen inneren Zylinder- bzw. Druckraum bildenden Abschnitt des Schlagkolbens aufgenommen wird. Die Vor- und Rückbewegung des Schlagkolbens und damit die jeweilige entsprechende Laufrichtung des Rammbohrgerä­ tes läßt sich beispielsweise mittels einer das Überfahren von im Schlagkolben befindlichen radialen Steueröffnungen steuernden, feststehenden, mit einem Lagerrohr verbundenen Steuerhülse mit Steueröffnungen sowie einem in dem Lager­ rohr drehbar gelagerten Steuerrohr mit korrespondierenden Steueröffnungen einstellen.
Bei einem durch die deutsche Patentschrift 23 40 751 be­ kanntgewordenen Rammbohrgerät mit einer Steuervorrichtung für den Vor- und Rücklauf wird eine Steuerhülse in den bei­ den Betriebsstellungen mit Anschlägen an einem mit Ent­ lüftungsbohrungen versehenen Führungsring gehalten. Die Steuerhülse befindet sich an einem Außenrohr und steht fest; gedreht wird ein mit Radialöffnungen versehenes Innen­ rohr. Dieses sorgt dafür, daß entweder eine vordere oder eine hintere Steuerbüchse voll zum Einsatz kommt und die Laufrichtung des Kolbens steuert. Zum Umschalten muß die Dreharretierung mit Hilfe eines Seiles gelöst werden. Abge­ sehen von dem die Baulänge vergrößernden Tauch-Kolben-Prin­ zip bleiben für die zum rückwärtigen Geräteende strömende Abluft bei den bekannten Rammbohrgeräten bauartbedingt nur kleine Kanäle, wie insbesondere minimale Ringspalte zwi­ schen dem Kolben und dem Gerätegehäuse übrig, wodurch es zu einem Rückstau und zu einer Leistungsminderung des Rammbohr­ gerätes kommen kann. Schließlich kann die Druckluft zum Vorlauf des Schlagkolbens nur auf die innere Kolbenbohrungs­ fläche, nämlich die innenliegende Druckkammer des Schlagkol­ bens einwirken.
Ein kleinbauendes Rammbohrgerät ist aus der US-Patent­ schrift 40 70 948 bekannt. Um die für das Umsteuern des Schlagkolbens bzw. das Umschalten der Laufrichtung des Ramm­ bohrgerätes notwendigen Strömungsverbindungen zwischen der Druckmediumzufuhr und den Druckräumen überhaupt herstellen zu können, erfordert die Kompaktbauweise zwingend einen mehrstufigen Schlagkolben und/oder Ausdrehungen der Gehäuse­ bohrung. Das vom rückwärtigen Gehäuseende zugeführte Druck­ medium beaufschlagt entsprechend dem Tauch-Kolben-Prinzip die Stirnfläche der im Durchmesser kleinsten Stufe des Schlagkolbens; dieser kolbenstangenartige, eine axiale Luft­ bohrung aufweisende Stufenabschnitt taucht in die Endver­ schraubung ein, in der sich bei der Vorwärtsbewegung des Schlagkolbens ein vorne von der Stirnfläche begrenzter Druckraum ausbildet. Beim Auftreffen auf die Stirnfläche gelangt das Druckmedium somit auch gleichzeitig in die axiale, in ihrer Länge begrenzte Luftbohrung, deren Ende mit zumindest einer radialen, das Druckmedium in den vor dem Schlagkolben liegenden Druckraum leitenden Verteilerboh­ rung versehen ist. Abgesehen von dem großen herstellungs­ technischen Aufwand - keine glatte Gehäusebohrung; zahl­ reiche Kolbenbohrungen bzw. -kanäle - läßt sich auch bei diesem bekannten Gerät lediglich eine kleine Fläche des Schlagkolbens mit dem Druckmedium beaufschlagen, das näm­ lich auf den kleinsten Stufenabschnitt einwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kompaktbau­ endes Schlaggerät, insbesondere selbstgetriebenes Rammbohr­ gerät, zu schaffen, das sich einfach herstellen läßt und eine verbesserte Druckmittelversorgung (Zu- und Abfuhr) er­ laubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kolbenstangenbohrung der Kolbenstange in der vorderen End­ stellung des Schlagkolbens mit der Druckmediumzufuhr und in der hinteren Endstellung des Schlagkolbens mit einer Ab­ strömöffnung kommuniziert. Indem somit von dem bei den bekannten Geräten verwendeten Tauch-Kolben-Prinzip völlig abgewichen wird, läßt sich der Schlagkolben großflächig, nämlich über seine äußere Ringfläche mit Druck beaufschla­ gen, wobei sich der Schlauchanschluß vorteilhaft außermit­ tig anordnen läßt. Die Kolbenstange kann so ausgebildet sein, daß sie das rückwärtige Gehäuseende durchdringt. Zum Verschieben des Kolbens nach vorne, läßt sich aufgrund der Erfindung vorteilhaft die Ringfläche zwischen der Kolben­ stange und dem Gerätegehäuse beaufschlagen. Außerdem läßt sich die Baulänge des Schlaggerätes bei gleichem Hub, gleichem Kolbengewicht und gleicher Schlagzahl verkürzen, d. h. es ist eine kurze Bauart möglich. Es bedarf schließ­ lich keines Zylinderraums in dem Schlagkolben und keines Gehäuses mit einer gestuften, nur aufwendig herzustellenden Gehäusebohrung mehr; die Gehäusebohrung kann glatt sein.
Wenn die Kolbenstange dabei in einer Gehäuse-Endverschrau­ bung geführt und die Abströmöffnung ein Ringraum der Endver­ schraubung ist, läßt sich die bei jedem Gerät ohnehin vorhandene Endverschraubung erfindungsgemäß zum Umschalten der Laufrichtung des Schlaggerätes oder Umsteuern der Be­ wegung des Schlagkolbens heranziehen.
Der Schlagkolben kann einen sich von seinem vorderen Stirn­ ende bis in die Kolbenstange erstreckenden Axialkanal mit zumindest einer in der Kolbenstange angeordneten Querboh­ rung aufweisen, die vorteilhaft mit einem zwischen der Endverschraubung und dem Schlagkolben eingeschlossenen Zy­ linderraum kommunizieren kann. Die den Axialkanal bzw. die Querbohrung für die Luftzufuhr bzw. -abfuhr aufweisende Kolbenstange läßt sich im Durchmesser wesentlich kleiner als der Schlagkolben ausbilden, so daß sich ein entspre­ chend großer, für den Verlauf des Kolbens druckbeaufschlag­ ter Ringraum ergibt, nämlich zwischen der Kolbenstange des Schlagkolbens und der Gehäusewandung, über den die Luft rückstaufrei in die Querbohrung und den Axialkanal eintre­ ten und bis vor den Kolben strömen kann; und auch die abströmende Luft kann ungehindert austreten, denn der Ring­ raum der Endverschraubung, in den die Kolbenstange beim Rückhub des Schlagkolbens zunehmend weiter eintaucht, kann ausreichend groß bemessen werden, da die Kolbenstange in diesem Teil der Endverschraubung nicht geführt zu werden braucht.
Die Kolbenstange läßt sich in einer in der Endverschraubung angeordneten Steuerbüchse führen. Mittels der Steuerbüchse kann die Luftzufuhr und -abfuhr so gesteuert werden, daß sich ein Umschalten von der Vorlauf- in die Rücklaufrich­ tung des Schlaggerätes ergibt und somit insbesondere ein auf Rücklauf umgeschaltetes Rammbohrgerät in der Erdbohrung selbsttätig zum Ausgangspunkt, d. h. der Startgrube zurück­ fahren kann.
Wenn am rückwärtigen Gehäuseende ein Verteilerdeckel ange­ ordnet ist, der eine Sackbohrung mit mindestens einer Ver­ teilerbohrung aufweist, die mit einem in den hinter dem Schlagkolben liegenden Zylinderraum führenden Strömungska­ nal kommuniziert, und mit mindestens einer Abluftbohrung versehen ist, läßt sich auch bei einer zentrischen Druckmit­ telzuführung in der dann mittig verlaufenden Sackbohrung eine großflächige Beaufschlagung des Schlagkolbens errei­ chen. Denn die Verteilerbohrung des hier quasi als Endver­ schraubung ausgebildeten Verteilerdeckels leitet das über die Sackbohrung - die an den Versorgungsschlauch angeschlos­ sen ist - einströmende Druckmedium in den radial außenlie­ genden Strömungskanal ein, der das Druckmedium der großen Ringfläche des Schlagkolbens zuführt.
Der Verteilerdeckel läßt sich verdrehfest im Gerätegehäuse anordnen, dort z. B. mittels Ringsegmente sichern. Dies ge­ währleistet nicht nur eine stets feste Zuordnung bzw. Ver­ bindung von Verteilerbohrung und Strömungskanal, sondern erlaubt auch eine einfache Montage des Verteilerdeckels.
Bei einer in einem Elastikblock angeordneten Steuerbüchse läßt sich eine insbesondere Stöße aufnehmende Lagerung er­ reicht.
Bei einer anderen Lösung zum Umschalten der Laufrichtung des Schlaggerätes weist die Kolbenstange vorteilhaft einen durchgehenden Axialkanal auf, in den vom Stirnende der Kol­ benstange her ein stopfenartiges Einsatzstück eingreift. Je nach Stellung des vorzugsweise einen hohlzylindrischen Steu­ erkopf mit einer Querbohrung aufweisenden Einsatzstückes wird von - in diesem Fall - zwei Querbohrungen der Kol­ benstange jeweils die eine Querbohrung von dem Steuerkopf gesperrt, während die andere Querbohrung in freier Strö­ mungsverbindung mit der Querbohrung des Einsatzstückes steht. Wie bei der in der Endverschraubung angeordneten Steuerbüchse wird auch die Stellung des in die Kolbenstange eingreifenden Einsatzstückes bzw. des Steuerkopfes so einge­ stellt, daß zum Vorlauf des Schlag- bzw. Rammbohrgerätes das Druckmedium über die Querbohrung und den Axialkanal erst sehr viel später in den Raum vor dem Schlagkolben gelangen kann, als in der Rücklaufstellung.
Wenn die Steuerbüchse und das Einsatzstück axial verschieb­ bar sind, lassen sich der Rücklauf bzw. Vorlauf des Gerätes durch eine mehr oder weniger weit in die Endverschraubung bzw. die Kolbenstange eingreifende Steuerbüchse bzw. ein Einsatzstück erreichen.
Die Steuerbüchse und das Einsatzstück lassen sich vorteil­ haft durch Einschrauben in die Endverschraubung bzw. die Kolbenstange verstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schlaggerät mit einer zum Umsteuern der Bewegungsrichtung eines Schlagkol­ bens ausgebildeten, in einer Endverschraubung ge­ führten Kolbenstange, im Längsschnitt und in Vor­ laufposition dargestellt;
Fig. 2 ein Schlaggerät gemäß Fig. 1 mit einer die Kolben­ stange aufnehmenden, in der Endverschraubung ange­ ordneten Steuerbüchse zum Umschalten der Laufrich­ tung des Schlaggerätes, im Längsschnitt und einer Position der Steuerbüchse zum Rücklauf des Schlag­ gerätes dargestellt;
Fig. 3 das Schlaggerät gemäß Fig. 2 mit zum Vorlauf ein­ gestellter Steuerbüchse;
Fig. 4 ein Schlaggerät gemäß Fig. 1 mit in die Kolben­ stange eingeschraubtem, einen hohlzylindrischen Steuerkopf aufweisendem Einsatzstück im Längs­ schnitt und in der Position zum Vorlauf des Schlaggerätes dargestellt;
Fig. 5 das Schlaggerät gemäß Fig. 4 mit zum Rücklauf des Gerätes eingestelltem Einsatzstück; und
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes Schlaggerät mit einem am rückwärtigen Gehäuseende im Gerätegehäuse angeord­ neten Verteilerdeckel für das Druckmedium.
Ein Schlaggerät in Form eines Rammbohrgerätes 1 weist in einem hohlzylindrischen, vorne angespitzten Gehäuse 2 einen hin- und herbeweglichen Schlagkolben 3 auf. Dieser durch­ dringt mit einer Kolbenstange 4 eine das rückwärtige Ge­ häuseende verschließende, die Kolbenstange 4 führende End­ verschraubung 5. Der Schlagkolben 3 wird mit Druckluft versorgt, die von einer nicht dargestellten Druckluftquelle über einen nicht dargestellten, an einen außermittig ange­ ordneten Schlauchanschluß 6 der Endverschraubung 5 anzu­ schließenden Druckmittelschlauch und einen dem Schlauchan­ schluß nachgeschalteten Strömungskanal 7 in den hinter dem Schlagkolben 3 liegenden Zylinderraum 8 einströmt, wie durch die Strömungspfeile 9 in Fig. 1 verdeutlicht; das Druckmedium beaufschlagt somit die äußere, große Ringfläche des Schlagkolbens 3. Aufgrund des sich in dem Zylinderraum 8 aufbauenden, die äußere Ringfläche des Schlagkolbens 3 beaufschlagenden Druckes wird der Schlagkolben 3 aus seiner - in Fig. 1 nicht dargestellten - hinteren Endstellung, in der er an dem von der vorderen Stirnfläche der Endverschrau­ bung 5 definierten Anschlag 11 anliegt, in Pfeilrichtung 12 nach vorne bewegt, bis er die in Fig. 1 dargestellte vordere Endstellung einnimmt. Diese wird von dem gehäuse­ seitigen, vorderen Anschlag 13 definiert, auf den ein Kol­ benfortsatz 14 des Schlagkolbens 3 auftrifft.
Ein durch den Kolbenfortsatz 14 und den Schlagkolben 3 bis in die Kolbenstange 4 verlaufender und dort in einer Quer­ bohrung 15 mündender Axialkanal 16 leitet Druckluft gemäß den Pfeilen 9′ bis in einen vor dem Schlagkolben 3 liegen­ den Zylinderraum 17. Dort verteilt sich die Druckluft nach dem Austritt aus dem Kolbenfortsatz 14 gemäß den Strömungs­ pfeilen 9′′ und baut einen den Schlagkolben 3 in Pfeil­ richtung 18 in seine hintere Hubendlage zurückstellenden Druck auf. Das in einen Ringraum 19 der Endverschraubung 5 vorkragende, freie Ende 21 der Kolbenstange 4 gelangt bei der Rückstellbewegung des Schlagkolbens 3 in Pfeilrichtung 18 zunehmend weiter in den Ringraum 19, und die aus dem Ringraum 17 entgegen der Richtung der Pfeile 9′ über den Axialkanal 16 abströmende Druckluft kann dann ungehindert nach hinten entweichen, sobald die Querbohrung 15 in freier Strömungsverbindung mit dem Ringraum 19 steht.
In der hinteren Endstellung des Schlagkolbens 3 ragt die Kolbenstange 4 nämlich soweit aus dem die Kolbenstange 4 führenden Abschnitt der Endverschraubung 5 vor, daß die Querbohrung 15 ungehindert mit dem Ringraum 19 kommunizie­ ren kann. Beim Vorlauf in Pfeilrichtung 12 wird die hintere Kolbenfläche des Schlagkolbens 3 von der über den Kanal 7 in den hinteren Zylinderraum 8 einströmenden Druckluft zu­ nächst mit voller Kraft beaufschlagt, und erst dann, wenn die Querbohrung 15 wieder in den Bereich des sich beim Vorlauf zunehmend vergrößernden Zylinderraums 8 gelangt, kann Luft über die Querbohrung 15 und den Axialkanal 16 gemäß den Pfeilen 9′, 9′′ in den Zylinderraum 17 vor dem Schlagkolben 3 gelangen und dort ein den Schlagkolben 3 zurückstellendes Druckpolster aufbauen. Das vorbeschriebene Wechselspiel wiederholt sich bei jeder Hin- und Herbewegung des Schlagkolbens 3.
Die in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Schlag- bzw. Rammbohr­ geräte 1 unterscheiden sich vom grundsätzlichen Aufbau und den Funktionen zum Umsteuern des Schlagkolbens 3 nicht von dem zuvor beschriebenen Schlaggerät nach Fig. 1, so daß übereinstimmende Bauteile - selbst wenn diese bei der nach­ folgenden Beschreibung der Ausführungen nach den Fig. 2 bis 6 nicht nochmals erwähnt sind - mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Die Geräte nach den Fig. 2 bis 5 besitzen allerdings neben der Bewegungsumsteuerung des Schlagkolbens weiterhin noch die Möglichkeit, auch die Laufrichtung des Gerätes 1 selbst umzuschalten. Beim Rücklauf des Gerätes wird die volle Schlagkraft des Schlagkolbens 3 nicht mehr auf den vorderen Anschlag 13, sondern den hinteren, von der Endverschraubung 5 definierten Anschlag 11 aufgebracht.
Zu diesem Zweck ist bei der Ausführung nach den Fig. 2 und 3 eine mit dem Ringraum 19 versehene Steuerbüchse 22 in die Endverschraubung 5 eingeschraubt und nimmt die Kolbenstange 4 in einem Führungsabschnitt auf. Die Steuerbüchse 22 ist über ihr Gewinde 23 axial verschiebbar und in zwei Positi­ onen einstellbar; die Position der Steuerbüchse 22 zum Rücklauf des Rammbohrgerätes 1 - zum Herausbewegen aus ei­ nem Erdkanal - ist in Fig. 2 und die Position zum Vorlauf des Rammbohrgerätes 1 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Steuer­ büchse 22 greift in der in Fig. 3 dargestellten Vorlaufsteu­ erung soweit in die Endverschraubung 5 ein, daß ihre vor­ dere Stirnfläche 24 bündig mit der den hinteren Anschlag 11 für den Schlagkolben 3 definierenden Stirnfläche der Endver­ schraubung 5 abschließt und somit ebenfalls als Anschlag für den Schlagkolben 3 dient; in der Steuerstellung zum Rücklauf des Rammbohrgerätes 1 gemäß Fig. 2 ist sie hin­ gegen nach hinten vorkragend aus der Endverschraubung 5 herausgeschraubt.
Der radial der Dicke des Mantels der Steuerbüchse 22 ent­ sprechende Freiraum 26 zwischen der Kolbenstange 4 und der Wandung 25 der die Steuerbüchse 22 aufnehmenden Bohrung der Endverschraubung 5 steht in der das Rammbohrgerät 1 in den Rücklauf umschaltenden Position der Steuerbüchse 22 für das in den hinter dem Schlagkolben 3 liegenden Zylinderraum 8 einströmende Druckmedium zur Verfügung. Beim Vorlauf des Schlagkolbens 3 in Pfeilrichtung 12 gelangen die Querboh­ rung 15 und der Axialkanal 16 in der Kolbenstange 4 somit schon sehr frühzeitig in Strömungsverbindung mit der ein­ strömenden Druckluft, nämlich schon beim Eintritt in den Freiraum 26; die Druckluft kann dann schon gleich gemäß den Pfeilen 9′, 9′′ in den vor dem Schlagkolben 3 liegenden Zylinderraum 17 einströmen und dort einen für die erforder­ liche Schlagkraft zum Rücklauf des Rammbohrgerätes 1 benö­ tigten, großen Druck aufbauen. Beim Rücklauf des Rammbohr­ gerätes strömt die Druckluft aus dem Zylinderraum 17 gemäß den Pfeilen 27 in Fig. 2 nach hinten ab und tritt über die in der dargestellten hinteren Hubendstellung völlig frei in dem Ringraum 19 der Steuerbüchse 22 liegende Querbohrung 15 aus, wobei ein großer Abströmquerschnitt vorliegt.
Bei der gemäß Fig. 3 in Vorlaufrichtung des Rammbohrgerätes 1 eingestellten Steuerbüchse 22 muß demgegenüber der Schlag­ kolben 3 aus seiner nicht dargestellten hinteren Endstel­ lung zunächst einen größeren Weg in Vorlaufrichtung 12 zurücklegen, und zwar entsprechend der gegenüber der Rück­ laufsteuerung gemäß Fig. 2 größeren Einschraublänge. Erst nachdem die Kolbenstange 4 aus ihrer in Fig. 3 in der hinteren Endstellung des Schlagkolbens 3 gestrichelt darge­ stellten Lage soweit nach vorne verstellt worden ist, daß die Querbohrung 15 in Strömungsverbindung mit dem Zylinder­ raum 8 steht, kann Druckluft über die Querbohrung 15 und den Axialkanal 16 in den vor dem Schlagkolben 3 liegenden Zylinderraum 17 strömen. Im Zylinderraum 17 kann sich daher zwar ein den Schlagkolben 3 in die in Fig. 2 dargestellte, hintere Endstellung zurückbewegender Druck aufbauen, der jedoch nicht ausreicht, die Laufrichtung des Rammbohrge­ rätes 1 zu ändern. Bei der Einstellage der Steuerbüchse 22 gemäß Fig. 3 läuft das Rammbohrgerät 1 somit stets nach vorne; zum Rücklauf des Rammbohrgerätes 1 ist es erforder­ lich, die Steuerbüchse 22 in die in Fig. 2 dargestellte Lage zu verschieben.
Bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 wird zum Aufbauen eines das Rammbohrgerät 1 nach vorne oder nach hinten be­ aufschlagenden Druckpolsters - mit einem höheren Druck in entweder dem hinter dem Schlagkolben 3 liegenden Zylinder­ raum 8 oder dem vor dem Schlagkolben 3 liegenden Zylinder­ raum 17 - ein einen hohlzylindrischen Steuerkopf 28 besit­ zendes Einsatzstück 29 mehr oder weniger weit in die Kolben­ stange 4 eingeschraubt. Das Einsatzstück 29 ist im Steuer­ kopf 28 mit einer Querbohrung 31 versehen. Die Kolbenstange 4 des Schlagkolbens 3 weist hier eine vordere und eine hintere Querbohrung 15′ bzw. 15′′ auf. Je nach Einschraub­ länge des Einsatzstückes 29 wird entweder die vordere Quer­ bohrung 15′ von dem Steuerkopf 28 des Einsatzstückes 29 versperrt, während hingegen die hintere Querbohrung 15′′ mit der Querbohrung 31 des Einsatzstückes 29 fluchtet, wie das in der Steuerstellung zum Vorlauf des Rammbohrgerätes gemäß Fig. 4 der Fall ist, oder das Einsatzstück 29 ist soweit aus der Kolbenstange 4 herausgeschraubt, daß die vordere Querbohrung 15′ freiliegt, während hingegen die hintere Querbohrung 15′′ von dem Steuerkopf 28 überdeckt wird, wie das bei der Steuerung zum Rücklauf des Rammbohrge­ rätes 1 gemäß Fig. 5 der Fall ist.
Aufgrund der gemäß Fig. 4 den Vorlauf des Rammbohrgerätes 1 steuernden Einstellage des Einsatzstückes 29 wird beim Be­ wegen des Schlagkolbens 3 in Pfeilrichtung 12 erreicht, daß eine Strömungsverbindung zu dem vor dem Schlagkolben 3 lie­ genden Zylinderraum 17 erst sehr spät hergestellt wird, nämlich dann, wenn die mit der hinteren Querbohrung 15′′ der Kolbenstange 4 kommunizierende Querbohrung 31 des Einsatz­ stückes 29 aus der Endverschraubung 5 in den hinter dem Schlagkolben 3 liegenden Zylinderraum 8 eintritt. Um zum Rücklauf des Rammbohrgerätes 1 einen entsprechenden Druck­ aufbau in dem vor dem Schlagkolben 3 liegenden Zylinderraum 17 zu erreichen, liegt bei der Rücklaufsteuerung gemäß Fig. 5 die vordere Querbohrung 15′ der Kolbenstange 4 frei, so daß sie bei Beaufschlagung des Schlagkolbens 3 mit der über den Kanal 7 zugeführten Druckluft und der damit bewirkten Vorwärtsbewegung des Schlagkolbens 3 in Pfeilrichtung 12 schon sehr bald in den hinter dem Schlagkolben 3 liegenden Zylinderraum 8 eintritt. Über die Querbohrung 15′ und den Axialkanal 16 kann das Druckmedium dann in den Zylinderraum 17 einströmen und dort einen Druck aufbauen, der ausreicht, den Schlagkolben 3 mit großer Kraft in Pfeilrichtung 18, d. h. nach hinten zu beaufschlagen, so daß der auf den hinteren Anschlag 11 auftreffende Schlagkolben 3 das Ramm­ bohrgerät 1 insgesamt nach hinten bewegt.
Das mit sich in seiner vorderen Endlage befindendem Schlag­ kolben 3 dargestellte Rammbohrgerät 1 nach Fig. 6 ist an seinem rückwärtigen Ende mit einem Verteilerdeckel 32 ver­ sehen, der mittels Ringsegmenten 33 im Gehäuse 2 eingebaut und dort durch eine Verdrehsicherung 41 festgelegt ist. Er besitzt eine zentrische, an einen Versorgungsschlauch 34 angeschlossene Sackbohrung 35, die mit einer schräg nach vorne verlaufenden, radial außen angeordneten, in den hin­ ter dem Schlagkolben 3 liegenden Zylinderraum 8 führenden Strömungskanal 7 mündenden Verteilerbohrung 36 kommuni­ ziert. Der Strömungskanal 7 wird von der Innenwand des Gehäuses 2 und einem Elastikblock 37 begrenzt, der eine Steuerbüchse 38 aufnimmt. Der Verteilerdeckel 32 ist außer­ dem mit einer Abluftbohrung 39 versehen, über die das bei der Rücklaufbewegung des Schlagkolbens 3 in Pfeilrichtung 18 nach hinten zurückströmende Druckmedium entweichen kann. Dies ist dann der Fall, wenn das vordere Ende der Kolben­ stange 4 beim Rücklauf des Schlagkolbens 3 in seine in Fig. 6 nicht dargestellte hintere Endlage mit der Querbohrung 15 in den Ringraum 19 der Steuerbüchse 38 eintaucht; es liegt dann nämlich eine ungehinderte Verbindung zwischen dem die Abluft zurückleitenden Axialkanal 16 der Kolbenstange 4 und der Abluftbohrung 39 vor. Der Verteilerdeckel 32 leitet das mittig zuströmende Druckmedium nach außen, in den außermit­ tig angeordneten Strömungskanal 7; er gewährleistet bei geschlossener Bauweise des Gerätes und mittiger Druckmedium­ zufuhr dennoch eine außermittige Verteilung des Druckme­ diums, so daß zum Kolbenvorlauf stets die große Ringfläche 40 des Schlagkolbens 3 beaufschlagt wird.

Claims (14)

1. Schlaggerät, insbesondere selbstgetriebenes Rammbohr­ gerät, mit einem im Gerätegehäuse axial beweglichen, eine hohle Kolbenstange aufweisenden Schlagkolben, der über einen am rückwärtigen Gehäuseende angeschlossenen Versorgungsschlauch mit einem Druckmedium beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolbenstangen­ bohrung (15 bzw. 15′, 15′′) der Kolbenstange (4) in der vorderen Endstellung des Schlagkolbens (3) mit der Druckmediumzufuhr und in der hinteren Endstellung des Schlagkolbens (3) mit einer Abströmöffnung kommuni­ ziert.
2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) das rückwärtige Gehäuseende durchdringt.
3. Schlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolbenstange (3) in einer Gehäuse- Endverschraubung (5) geführt und die Abströmöffnung ein Ringraum (19) der Endverschraubung (5) ist.
4. Schlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkolben (3) einen sich von seinem vorderen Stirnende bis in die Kolbenstange (4) erstreckenden Axialkanal (16) mit zumindest einer in der Kolbenstange (4) angeordneten Querbohrung (15 bzw. 15′, 15′′) aufweist.
5. Schlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (15 bzw. 15′, 15′′) in der vorderen Endstellung des Schlag­ kolbens (3) mit einem zwischen der Endverschraubung (5) und dem Schlagkolben (3) eingeschlossenen Zylinder­ raum (8) kommuniziert.
6. Schlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) in einer in der Endverschraubung (5) angeordneten Steuerbüchse (22) geführt ist.
7. Schlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärti­ gen Gehäuseende ein Verteilerdeckel (32) angeordnet ist, der eine Sackbohrung (35) mit mindestens einer Verteilerbohrung (36) aufweist, die mit einem in den hinter dem Schlagkolben (3) liegenden Zylinderraum (8) führenden Strömungskanal (7) kommuniziert, und mit min­ destens einer Abluftbohrung (39) versehen ist.
8. Schlaggerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerdeckel (32) verdrehfest im Gerätege­ häuse (2) angeordnet ist.
9. Schlaggerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerbüchse (22; 38) in einem Elastikblock (37) lagert.
10. Schlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) einen durchgehenden Axialkanal (16) aufweist, in den vom Stirnende (21) der Kolbenstange (4) her ein stopfenartiges Einsatzstück (29) eingreift.
11. Schlaggerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (29) einen hohlzylindrischen Steuerkopf (28) mit einer Querbohrung (31) aufweist.
12. Schlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ büchse (22) und das Einsatzstück (29) axial verschieb­ bar sind.
13. Schlaggerät nach Anspruch 6 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerbüchse (22) in die Endver­ schraubung (5) eingeschraubt ist.
14. Schlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (29) in die Kolbenstange (4) eingeschraubt ist.
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