DE4114537A1 - Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der durchflussmenge eines kanales und zum feststellen von veraenderungen von dessen oberflaeche - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der durchflussmenge eines kanales und zum feststellen von veraenderungen von dessen oberflaeche

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DE4114537A1 DE19914114537 DE4114537A DE4114537A1 DE 4114537 A1 DE4114537 A1 DE 4114537A1 DE 19914114537 DE19914114537 DE 19914114537 DE 4114537 A DE4114537 A DE 4114537A DE 4114537 A1 DE4114537 A1 DE 4114537A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Durch­ flußmenge einer durch einen Kanal strömenden Flüssigkeit und zum Feststellen von Veränderungen an der Oberfläche des Kana­ les mit Messen der durch das Magnetfeld eines in die strömen­ de Flüssigkeit abgesenkten Elektromagneten in dieser erzeug­ ten Spannung und deren Multiplikation mit dem Querschnitt. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum Durchfüh­ ren dieses Verfahrens mit einem Gehäuse, mit mindestens ei­ nem in diesem von Wand zu Wand verlaufenden Elektromagneten, mit in den Außenseiten der Wände neben den Polen des Elektro­ magneten angeordneten und diesen zugeordneten Elektroden, und mit einer Elektronik zum Multiplizieren der an den Elek­ troden gemessenen Spannung mit dem Querschnitt des Kanals.
Verfahren und Vorrichtungen zum Ermitteln des Durchflusses durch einen Kanal unter Verwendung eines in die strömende Flüssigkeit abgesenkten Elektromagneten sind bekannt. Sie be­ ruhen auf dem bekannten Prinzip, daß in einem durch ein Mag­ netfeld bewegten Leiter eine elektrische Spannung induziert wird. Im vorliegenden Fall stellt die durch den Kanal strö­ mende Flüssigkeit den sich bewegenden Leiter dar. Jede in der Praxis durch einen Kanal strömende Flüssigkeit, wie zum Beispiel Abwässer oder mit Chemikalien angereicherte Flüssig­ keiten in chemischen Fabriken, ist ein elektrischer Leiter.
Die in der strömenden Flüssigkeit induzierte elektrische Spannung ist der Stärke des Magnetfeldes und der Geschwindig­ keit der strömenden Flüssigkeit proportional. Die Stärke des Magnetfeldes kann errechnet werden und ist damit bekannt. Der Betrag der induzierten Spannung ist damit ein Maß für die Geschwindigkeit der im Kanal strömenden Flüssigkeit. Des­ sen Querschnitt ist bekannt. Die Durchflußmenge hängt von diesem Querschnitt und der Geschwindigkeit der strömenden Flüssigkeit ab. Das heißt, daß die Durchflußmenge aus der in­ duzierten elektrischen Spannung abgeleitet werden kann. Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen wird ein einziger Elektromagnet in die durch den Kanal strömende Flüssigkeit abgesenkt. Nach dem Stand der Technik wird damit die Ge­ schwindigkeit der strömenden Flüssigkeit nur an einer Stelle oder auf einer Höhe gemessen. Es gilt die Regel, daß die mittlere Geschwindigkeit der Flüssigkeit auf 40% der Füllhö­ he oder 60% unter der Oberfläche der Flüssigkeit zu erwar­ ten ist. Die auf diese Weise ermittelte mittlere Geschwindig­ keit ist aber nur ein Annäherungswert. Wenn beim Stand der Technik die Geschwindigkeit der strömenden Flüssigkeit auf 40% der Füllhöhe gemessen und daraus die Durchflußmenge er­ rechnet wird, ergibt sich nur ein Annäherungswert. Dieser An­ näherungswert ist dann falsch, wenn der Durchfluß durch den Kanal durch Strömungshindernisse, wie zum Beispiel durch in ihn gefallene Steine, Tierkadaver oder Verschmutzungen ge­ stört ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu finden, mit der die Menge der pro Zeit­ einheit durch einen Kanal durchtretenden Flüssigkeit genau ermittelt werden kann. Weiter sollen Veränderungen an der Oberfläche des Kanals, zum Beispiel Ablagerungen, Verschie­ bungen, Steine, die sich im Kanal absetzen, usw., erkannt werden. Erwähnt sei noch, daß unter der Bezeichnung Kanäle auch Rohre zu verstehen sind.
Die Lösung für die gestellte Aufgabe ergibt sich nach einem Verfahren der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, daß mehrere Elektromagnete auf bestimmte Höhen über dem Boden des Kanales in diesen abgesenkt werden, die im Mag­ netfeld dieser Elektromagnete entstehenden Spannungen stetig oder in bestimmten Zeitabständen gemessen, einzeln abgespei­ chert und mit der Breite und der Höhe multipliziert und ad­ diert und die Endbeträge als Durchflußmenge ausgewiesen wer­ den, die einzeln abgespeicherten Spannungen in bestimmten Zeitabständen miteinander verglichen und Abweichungen als Veränderungen an der Oberfläche des Kanals ausgewiesen wer­ den. Gemäß der Erfindung wird damit nicht nur einer, sondern es werden mehrere Elektromagnete übereinanderliegend in den Kanal abgesenkt. Dies bedeutet, daß die Geschwindigkeit der strömenden Flüssigkeit nicht nur an einer, sondern an mehre­ ren Stellen gemessen wird. Der Querschnitt des Kanals oder der strömenden Flüssigkeit wird somit in mehrere übereinan­ derliegende Bereiche aufgeteilt. Jedem Bereich ist ein Elek­ tromagnet zugeordnet. Im Unterschied zum Stand der Technik wird damit nicht nur eine, sondern an mehreren Stellen gemes­ sen wird. Der Querschnitt des Kanals oder der strömenden Flüssigkeit wird somit in mehrere übereinanderliegende Berei­ che aufgeteilt. Jedem Bereich ist ein Elektromagnet zugeord­ net. Im Unterschied zum Stand der Technik wird damit nicht nur eine, sondern es werden mehrere mittlere Geschwindigkei­ ten ermittelt. Es leuchtet ein, daß sich durch die Addition der diesen mittleren Geschwindigkeiten zuzuordnenden ver­ schiedenen Durchflußmengen die Gesamtdurchflußmenge genauer als beim Stand der Technik ermitteln läßt. In einem Kanal stehen die Geschwindigkeiten der strömenden Flüssigkeit auf verschiedenen Höhen in einem konstanten Verhältnis zueinan­ der. Das heißt, daß die Geschwindigkeit auf zum Beispiel der Höhe 10 immer um den Faktor X größer als die Geschwindigkeit auf zum Beispiel der Höhe 7 ist. Erfindungsgemäß werden die auf den verschiedenen Höhen gemessenen Geschwindigkeiten ein­ zeln abgespeichert. Aus diesen einzeln abgespeicherten Wer­ ten läßt sich das Verhältnis, das die Geschwindigkeiten auf diesen verschiedenen Höhen zueinander einnehmen, errechnen. Diese Verhältnisse werden als Bezugswerte abgespeichert. Ste­ tig oder in bestimmten Zeitabständen werden die Geschwindig­ keiten neu gemessen. Sie werden mit den abgespeicherten Be­ zugswerten verglichen. Sobald die Abweichungen einen bestimm­ ten Sollwert übersteigen, bedeutet dies, daß sich die Ge­ schwindigkeiten und damit auch deren Ursachen in einem beson­ deren Maß verändert haben. Ursachen für eine Geschwindig­ keitsänderung sind, wie ausgeführt, zum Beispiel Verkrustun­ gen. Eine über einem Sollwert liegende Abweichung des soge­ nannten Geschwindigkeitsprofiles bedeutet damit, daß sich die Oberfläche des Kanals in einem unzulässigen Maß verän­ dert hat. Der Kanal muß dann gereinigt oder genauer unter­ sucht werden.
Die zum Durchführen dieses Verfahren vorgesehene Vorrichtung zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß mehrere Elektromagnete mit den ihnen zugeordneten Elektroden in dem Gehäuse in bestimmten Höhen übereinander angeordnet und die Elektroden einzeln an die Elektronik angeschlossen sind, die Elektronik die zwischen den einzelnen Elektroden gemessenen Spannungen mit der Breite und Höhe des Kanals am Ort der Elektroden multipliziert und die Spannungen getrennt und ein­ zeln abspeichert, die abgespeicherten Spannungen in bestimm­ ten Zeitabständen vergleicht und bei einen Sollwert überstei­ genden Abweichungen ein Signal liefert. Die bei der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung verwandte Elektronik läßt sich aus im Handel erhältlichen Bauelementen aufbauen. Stichwörter sind Chip, Mikroprozessor, Speicher usw.
Das für die erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehene Gehäuse ist im allgemeinen ein Rohr aus Stahl oder Kunststoff. In diesem verlaufen die Elektromagnete von Außenwand zu Außen­ wand. Die Elektroden sind in den Außenwänden neben den Polen der Elektromagnete angeordnet. Jedem Elektromagnet sind zwei Elektroden zugeordnet. An der einen Seite des Rohres weist der Elektromagnet einen Süd- und an der anderen Seite einen Nordpol auf. Von der Mitte des Elektromagneten aus betrach­ tet, tritt der elektrische Leiter, das heißt die strömende Flüssigkeit, auf den beiden Seiten des Rohres in entgegenge­ setzten Richtungen durch das Magnetfeld durch. Damit verdop­ pelt sich die Spannung, die von den beiden Elektroden am Nord- und Südpol des Elektromagneten abgegriffen wird. Die Erregerwicklungen der Elektromagnete können in Reihe geschal­ tet sein. Die jedem Elektromagneten zugeordneten Elektroden­ paare müssen selbstverständlich getrennt an die Elektronik angeschlossen werden.
Zur Vereinfachung wurde im vorstehenden angenommen, daß der Kanal immer bis zu seiner vollen Höhe mit Flüssigkeit ge­ füllt ist. In der Praxis tritt dieser Fall kaum auf. Eine ge­ naue Berechnung verlangt, daß diese immer auf die tatsächli­ che Füllhöhe bezogen und diese damit ständig ermittelt wird. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß ein Schlauch durch das Rohr durchgeführt ist und an dessen unterem Ende offen aus diesem heraussteht, ein Kompressor und ein Luftdruckmesser an den Schlauch angeschlossen sind, die Elektronik an den Luftdruckmesser angeschlossen ist und die Höhe der Füllung des Kanals ermittelt. Beim Absenken der Vorrichtung in einen gefüllten Kanal tritt etwas Flüssigkeit in den Schlauch ein. Bei Anstellen des Kompressors wird diese Flüssigkeit aus dem Schlauch herausgedrückt. Der hierzu erforderliche Druck ent­ spricht der Flüssigkeitssäule oder -höhe im Kanal. Nach Her­ ausdrücken der Flüssigkeit aus dem Schlauch herrscht in die­ sem konstanter Druck. Dieser wird mit dem Luftdruckmesser ge­ messen. Der gemessene Luftdruck ist ein Maß für die Höhe der Füllung des Kanals. Die Elektronik bezieht die gemessene Hö­ he auf die Anordnung der verschiedenen Elektromagnete.
Wie ausgeführt, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung die Form eines Rohres. An dessen oberem Ende ist erfindungsgemäß eine Aufhängevorrichtung vorgesehen. Nach dem Absenken des Rohres in einen Kanal wird es mit dieser Aufhängevorrichtung an einem zu diesem Zweck am Kanal vorgesehenen Haken oder an einer anderen Stelle aufgehangen. Damit wird das Rohr für die Zeit der Messung oder für dauernd fest im Kanal gehal­ ten.
Eine andere Möglichkeit zum Befestigen des Rohres ergibt sich mit einer Klemmvorrichtung. Mit dieser wird es zum Bei­ spiel an der Stirnseite eines Kanales oder eines Rohres fest­ geklemmt. Damit das Rohr mit seinem freien Ende bis zum Bo­ den des Kanals absinken kann, ist es mit seinem oberen Ende gelenkig mit der Klemmvorrichtung verbunden.
Die Erfindung läßt sich mit jeder beliebigen Anzahl von Elek­ tromagneten verwirklichen. Die Verwendung von drei Elektro­ magneten hat sich als ausreichend herausgestellt. Zweckmäßig werden diese drei Elektromagnete und die diesen zugeordneten Elektroden auf 4, 16 und 40% der Höhe des Gehäuses bzw. der Länge des Rohres, gerechnet von dessen unteren Ende, angeord­ net. Dabei wird angenommen, daß sich die Geschwindigkeit der strömenden Flüssigkeit bei einer Störung des ungehinderten Durchflusses durch den Kanal oder das Rohr auch auf diesen Höhen ändert und damit erfaßt wird.
Bei Befestigen oder Anklemmen des Rohres an der Oberkante ei­ nes Kanales oder Rohres steht dessen unteres Ende auf dem Boden des Kanales oder Rohres auf. Dies bedeutet, daß sich die Elektromagnete mit den ihnen zugeordneten Elektroden un­ abhängig von der Höhe des Kanales oder dem Durchmesser des Rohres immer auf zum Beispiel 4, 16 oder 40% dieser Höhe oder dieses Durchmessers befinden. Dies ergibt sich aus dem Strahlensatz.
Die an jedem Elektromagnet und neben dessen Nord- und Südpol angeordneten Elektroden werden zweckmäßig in Reihe geschal­ tet. Damit ergibt sich die bereits erwähnte Spannungsverdop­ pelung.
Die sämtlichen Elektromagneten zugeordneten Elektroden kön­ nen über Leitungen gemeinsam an die Elektronik angeschlossen sein. Die Elektroden sind dabei zum Beispiel in Reihe ge­ schaltet. Bei Verwendung von drei Elektromagneten und damit drei Paaren von Elektroden wird die der Elektronik zugeführ­ te Spannung durch drei geteilt. Damit wird ein Durchschnitts­ wert gebildet. Ebenso können die den verschiedenen Elektro­ magneten zugeordneten Paare von Elektroden auch getrennt an die Elektronik angeschaltet sein. Dann werden die Spannungen einzeln ausgewertet.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen und Schaubilder wird die Erfindung nun weiter erläutert. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die schematische Darstellung des Querschnitts eines Kanales,
Fig. 2 ein Schaubild mit der Darstellung des sogenannten Ge­ schwindigkeitsprofils oder der Verteilung der Ge­ schwindigkeit der strömenden Flüssigkeit über der Hö­ he des Kanals,
Fig. 3 schematisch ein Längsschnitt durch die Vorrichtung mit Darstellung der Elektromagnete und der Elektro­ den,
Fig. 4 schematisch ein Querschnitt durch die Vorrichtung mit der Darstellung eines Elektromagneten und der an des­ sen Nord- und Südpol vorbeiströmenden Flüssigkeit,
Fig. 5 in kleinerem Maßstab ein Längsschnitt durch die Vor­ richtung mit Darstellung der konstruktiven Einzelhei­ ten,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 7 schematisch ein Querschnitt durch einen Kanal mit be­ sonderer Darstellung der Einrichtungen zum Messen der Füllhöhe,
Fig. 8 ein Schaubild mit der Darstellung unterschiedlicher sogenannter Geschwindigkeitsprofile,
Fig. 9 die schematische Darstellung einer Klemmvorrichtung und
Fig. 10 die schematische Darstellung einer Schelle, beide zum Befestigen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Kanal.
Fig. 1 zeigt einen Kanal 12 mit dem Boden 14, den beiden Wän­ den 16, der strömenden Flüssigkeit oder Füllung 18 und deren Oberfläche 20. Die Höhe des Kanals ist mit h und seine Brei­ te mit b bezeichnet. Fig. 2 zeigt das Geschwindigkeitsprofil einer durch diesen Kanal strömenden Flüssigkeit. Auf der Abs­ zisse ist die Geschwindigkeit und auf der Ordinate ist die Höhe des Kanals aufgetragen. Die mittlere Geschwindigkeit er­ gibt sich auf 40% der Höhe des Kanals. Das Schaubild zeigt einen gleichmäßigen Anstieg der Geschwindigkeit von unten nach oben. Dies ergibt sich unter anderem dadurch, daß die Geschwindigkeit über dem Boden wegen der Reibung an diesem am geringsten ist. Fig. 3 zeigt drei in der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung übereinander angeordnete Elektromagnete 22, 24 und 26. Jeder Elektromagnet weist einen Kern 28 und eine Wicklung 30 auf. Jeder Elektromagnet hat einen Nordpol 32 und einen Südpol 34. Die Wicklungen 30 sind an Zuleitungen 36 angeschlossen. Diese führen zu einer Spannungsquelle. Je­ dem Nord- und jedem Südpol 32 und 34 sind Elektrodenpaare aus Elektroden 38 und 40 zugeordnet. Über Leitungen 42 und 44 sind sie an die Elektronik angeschlossen. Zur Vereinfa­ chung der Darstellung sind nur die beiden Leitungen 42 und 44 eingezeichnet. In Wirklichkeit wird jede Elektrode ge­ trennt an die Elektronik angeschlossen. Die Fig. 5 und 6 zeigen die Ausbildung des Gehäuses als Rohr 46. An dessen oberem Ende ist eine Aufhängevorrichtung 48 vorgesehen. Fig. 7 zeigt die Einrichtungen zum Messen der Höhe der Füllung 18. Im Rohr 46 verläuft ein Schlauch 50. Dessen unteres Ende schließt bündig mit dem unteren Ende des Rohres 46 ab und ist offen. Sein oberes Ende ist an einen Luftdruckmesser 52 und einen Kompressor 54 angeschlossen. Fig. 8 zeigt schema­ tisch mehrere voneinander abweichende Geschwindigkeitsprofi­ le. Die Fig. 9 und 10 zeigen Einrichtungen zum Befestigen des Rohres 46 in einem Kanal oder einem Rohr. Fig. 9 zeigt eine Klemmvorrichtung 56. Diese wird auf die Stirnseite ei­ nes Rohres aufgeschoben. Das Rohr 46 ist gelenkig mit der Klemmvorrichtung 56 verbunden. Fig. 10 zeigt eine aufweitba­ re Schelle 58. Diese wird in ein Rohr eingeschoben und dort aufgeweitet. Auch hier ist das Rohr 46 gelenkig mit der Schelle 58 verbunden.
Nach dieser Einzelbeschreibung kann ein Arbeitsablauf ge­ schildert werden. Die Vorrichtung bzw. das Rohr 46 wird in einen Kanal 12 abgesenkt. In irgendeiner Weise, zum Beispiel mit den in den Fig. 9 und 10 gezeigten Vorrichtungen, wird das Rohr 46 befestigt. Mit seinem freien Ende steht es auf dem Boden des Kanals auf. Nun wird die Höhe der Füllung 18 gemessen. Der Kompressor 54 wird eingeschaltet. Die Luft treibt in den Schlauch 50 eingedrungene Flüssigkeit aus. Bei Erreichen eines konstanten Luftdrucks im Schlauch 50 wird dieser, gegebenenfalls nach Abschalten des Kompressors 54, mit dem Luftdruckmesser 52 gemessen. Der gemessene Druck ent­ spricht der Flüssigkeitssäule außerhalb des Schlauches 50 bzw. der Höhe der Füllung 18. Diese wird in die Elektronik eingegeben. Nun werden die Spannungen gemessen, die in der strömenden Flüssigkeit im Magnetfeld der drei Elektromagnete 22, 24 und 26 entstehen. Sie werden mit den aus den Elektro­ den 38 und 40 bestehenden Elektrodenpaaren abgegriffen und ebenfalls der Elektronik zugeleitet. Diese ordnen sie den drei Elektromagneten 22, 24 und 26 und deren Höhe zu. Daraus errechnet die Elektronik die Geschwindigkeit der strömenden Flüssigkeit in den Bereichen der drei Elektromagnete und er­ mittelt daraus die Durchflußmenge. Zusätzlich und getrennt werden die an den Elektroden 38 und 40 anfallenden Spannun­ gen getrennt als Bezugswerte abgespeichert. Die zu einem Zeitpunkt gemessenen Spannungen und Bezugswerte führen zu ei­ nem Geschwindigkeitsprofil. Solche sind in Fig. 8 aufgezeich­ net. Ein Geschwindigkeitsprofil ergibt sich im wesentlichen aus der Form der Oberfläche der Innenseite des Kanals und aus der Reibung zwischen der strömenden Flüssigkeit und die­ ser Oberfläche. Die Form des Kanals kann sich während dessen Betriebsdauer zum Beispiel durch herangeschwemmte und an ei­ ner Stelle liegenbleibende Steine, durch Verwerfungen im Erd­ reich und sich dadurch ergebende Verschiebungen der Kanalwän­ de, durch eine in den Kanal gefallene tote Kuh usw. ergeben. Die Reibung ändert sich im Laufe der Zeit durch Ablagerungen an und Verkrustungen der Innenseite und durch die eben ge­ nannten Formänderungen. Die Elektronik ermittelt von Zeit zu Zeit die Geschwindigkeiten der strömenden Flüssigkeit an den verschiedenen Elektroden und vergleicht sie mit den abgespei­ cherten Bezugswerten. Über einem Sollwert liegende Abweichun­ gen bedeuten, daß sich der Kanal in unzulässiger Weise verän­ dert hat.

Claims (13)

1. Verfahren zum Ermitteln der Durchflußmenge einer durch einen Kanal strömenden Flüssigkeit und zum Feststellen von Veränderungen an der Oberfläche des Kanales mit Mes­ sen der durch das Magnetfeld eines in die strömende Flüs­ sigkeit abgesenkten Elektromagneten in dieser erzeugten Spannung und deren Multiplikation mit dem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elektromagnete auf bestimmte Höhen über dem Boden des Kanales in diesen ab­ gesenkt werden, die im Magnetfeld dieser Elektromagnete entstehenden Spannungen stetig oder in bestimmten Zeitab­ ständen gemessen, einzeln abgespeichert und mit der Brei­ te und der Höhe multipliziert und addiert und die Endbe­ träge als Durchflußmenge ausgewiesen werden, die einzeln abgespeicherten Spannungen in bestimmten Zeitabständen miteinander verglichen und Abweichungen als Veränderun­ gen an der Oberfläche des Kanals ausgewiesen werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse, mit mindestens einem in diesem von Wand zu Wand verlaufenden Elektromagneten, mit in den Au­ ßenseiten der Wände neben den Polen des Elektromagneten angeordneten und diesen zugeordneten Elektroden, und mit einer Elektronik zum Multiplizieren der an den Elektro­ den gemessenen Spannung mit dem Querschnitt des Kanals, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elektromagnete (22, 24, 26) mit den ihnen zugeordneten Elektroden (38, 40) in dem Gehäuse in bestimmten Höhen übereinander angeord­ net und die Elektroden (38, 40) einzeln an die Elektro­ nik angeschlossen sind, die Elektronik die zwischen den einzelnen Elektroden (38, 40) gemessenen Spannungen mit der Breite und Höhe des Kanals (12) am Ort der Elek­ troden (38, 40) multipliziert und die Spannungen ge­ trennt und einzeln abspeichert, die abgespeicherten Span­ nungen in bestimmten Zeitabständen vergleicht und bei ei­ nen Sollwert übersteigenden Abweichungen ein Signal lie­ fert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Rohr (46) ist, die Elektromagnete (22, 24, 26) in dem Rohr (46) von Außenwand zu Außenwand ver­ laufen und die Elektroden (38, 40) in den Außenwänden ne­ ben den Polen (32, 34) der Elektromagnete (22, 24, 26) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Erregerwicklungen (30) der Elektromagnete (22, 24, 26) in Reihe geschaltet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Schlauch (50) durch das Rohr (46) durchgeführt ist und an dessen unterem Ende offen aus diesem heraussteht, ein Kompressor (54) und ein Luft­ druckmesser (52) an den Schlauch (50) angeschlossen sind, die Elektronik an den Luftdruckmesser (52) ange­ schlossen ist und die Höhe der Füllung (18) des Kanals (12) ermittelt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekenn­ zeichnet durch eine Aufhängevorrichtung (48) am oberen Ende des Rohres (46).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekenn­ zeichnet durch eine Klemmvorrichtung (56) zum Festklem­ men des Rohres (46) an der Stirnseite eines Kanals (12).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (46) mit seinem oberen Ende gelenkig mit der Klemmvorrichtung (56) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß drei Elektromagnete (22, 24, 26) vorge­ sehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Elektromagnete (22, 24, 26) und die diesen zuge­ ordneten Elektroden (38, 40) auf 4, 16 und 40% der Höhe des Gehäuses beziehungsweise der Länge des Rohres (46), gerechnet von dessen unterem Ende, angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einem der Elektromagneten (22, 24, 26) zugeordneten Elektroden (38, 40) in Reihe ge­ schaltet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtlichen Elektromagneten (22, 24, 26) zugeordneten Elektroden (38, 40) über Leitungen (42, 44) gemeinsam an die Elektronik angeschlossen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Elektromagneten (22, 24, 26) zugeordneten Paare von Elektroden (38, 40) getrennt an die Elektronik angeschlossen sind.
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