DE4114515A1 - Sandstreueinrichtung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Sandstreueinrichtung fuer schienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C15/00—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
- B61C15/08—Preventing wheel slippage
- B61C15/10—Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
- B61C15/102—Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sandstreueinrichtung für
Schienenfahrzeuge, mit einem zumindest in seinem unteren Abschnitt
trichterartigen Sandkasten, einer zwischen dessen unten liegender
Trichteröffnung und einem abwärts führenden Sandfallrohr
eingeordneten Sandtreppe mit einem aufwärts führenden Steigabschnitt
und mit einer gegen den Eingang der Sandtreppe gerichteten
Druckluftstrahldüse.
Derartige Sandstreueinrichtungen sind beispielsweise aus der
DE-PS 3 95 147 und den DE-Gbm 88 08 841 und DE-Gbm 88 08 842 bekannt.
Bei diesen bekannten Sandstreueinrichtungen weist der als schräg
aufwärts verlaufender Kanal ausgebildete Steigabschnitt eine im
wesentlichen in einer Vertikalebene liegende Eingangsöffnung auf,
deren obere Begrenzung zumindest annähernd in der gleichen Höhenlage
wie die untere Begrenzung der Ausgangsöffnung des Steigabschnittes
liegt, und die Druckluftstrahldüse ist mit im wesentlichen
horizontal oder nur schwach abwärts geneigter Strahlrichtung gegen
die Eingangsöffnung des Steigabschnittes gerichtet. Diese bekannten
Sandstreueinrichtungen sind mit den Mängeln behaftet, daß auch bei
abgeschalteter Druckluftstrahldüse der Sand durch Fahrstöße den
niederen Steigabschnitt der Sandtreppe überwinden kann und durch
das Fallrohr auf den Fahrweg fallen kann, wodurch zusätzlich zum
Sandverlust ein ungewolltes Sanden an ungeeigneten Fahrstrecken,
beispielsweise in Weichenbereichen erfolgen kann, und daß bei
eingeschalteter Sandung von der Druckluftstrahldüse ein
Druckluftstrahl ausgeht, welcher quer zur Bewegung des nachfallenden
Sandes gerichtet ist, wodurch sich ein schlechter Wirkungsgrad mit
hohem Energieverbrauch ergibt und eine ungleichmäßige, schlecht
dosierbare Sandförderung erfolgt.
Aus der DE-AS 22 07 450 ist eine Sandstreueinrichtung bekannt, bei
welcher das Fallrohr von unten in den Sandkasten ragt und die
Mündung des Sandrohres mit Abstand von einer nach unten offenen
Sandglocke abgedeckt ist. Unterhalb der Sandglocke mündet mit nach
oben gerichteter Strahlrichtung eine Druckluftstrahldüse, zwischen
dieser Druckluftstrahldüse und der Öffnung der Sandglocke befindet
sich ein horizontal es Prallblech. Die Mündung der Sandglocke liegt
hier zwar wesentlich tiefer als die Mündung des in diese ragenden
Sandfallrohres, so daß der als Steigabschnitt einer Sandtreppe
ansehbare Ringraum zwischen beiden eine beachtliche Höhe aufweist,
doch gewährleistet die Lage und Abschirmung der Druckluftstrahldüse
keine sichere und dosierbare Sandförderung, der Wirkungsgrad ist
zudem schlecht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sandstreueinrichtung der eingangs
genannten Art in einfacher Weise derart auszugestalten, daß
Sandverlust durch ungewolltes Sanden vermieden wird, daß bei
gewolltem Sanden jedoch eine dosierbare Sandförderung mit hohem
Wirkungsgrad und niedrigem Energieverbrauch erfolgt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung für eine Sandstreueinrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Druckluftstrahldüse oberhalb der Sandtreppe mit einer von oben gegen
einen Bodenabschnitt im Eingangsbereich der Sandtreppe gerichteten
Strahlrichtung angeordnet ist und daß am Steigabschnitt die obere
Begrenzung seiner Eingangsöffnung tiefer als die untere Begrenzung
seiner Ausgangsöffnung liegt.
Durch die Kombination dieser Merkmale ergibt sich während Sandungen
eine wenigstens annähernd gleichgerichtet zur Sandbewegung
verlaufende, von der Druckluftstrahldüse ausgehende
Druckluftstrahlrichtung, wodurch der Wirkungsgrad günstig beeinflußt
wird, und am Bodenabschnitt ergibt sich ein Staudruck bzw. eine
Reflexion des Druckluftstrahles, derart, daß der Sand gleichmäßig
und dosierbar durch den relativ hohen, durch seine Höhe ungewollten
Sandverlust ausschließenden Steigabschnitt in das Sandfallrohr
gefördert wird.
In den Unteransprüchen sind nach der weiteren Erfindung vorteilhafte
Weiterbildungsmöglichkeiten einer derartigen Sandstreueinrichtung
angegeben.
In den Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 sind zwei unterschiedliche
Ausführungsbeispiele für nach der Erfindung ausgebildete
Sandstreueinrichtungen dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den unteren Teil eines Sandkastens 1,
dessen unterer Abschnitt 2 trichterartig ausgebildet ist. Von unten
ist an den Sandkasten 1 ein kastenartiges Gehäuse 3 angesetzt. Von
der Decke 4 des Gehäuses 3 ragt ein eingangsseitiger Rohrstutzen 5
in das Gehäuseinnere; der Rohrstutzen 5 schließt von unten und offen
an die Trichteröffnung des Abschnittes 2 des Sandkastens 1 an, ragt
mit vertikaler Achsrichtung nach unten in einen Raum 6 innerhalb des
Gehäuses 3 und endet mit einem ersten Abstand a oberhalb des Bodens
7 des Raumes 6. Seitlich versetzt zum Rohrstutzen 5 ist der Boden 7
des Gehäuses 3 von einem ausgangsseitigen Rohrstutzen 8
durchbrochen, welcher mit ebenfalls vertikaler Achsrichtung in den
Raum 6 ragt und mit einem zweiten Abstand b oberhalb des Bodens 7
und im Abstand vor der Decke 4 offen endet; der Abstand b ist größer
als der Abstand a. An das untere, außerhalb des Gehäuses 3
befindliche Ende des Rohrstutzens 8 ist ein abwärts führendes
Sandfallrohr 9 angeschlossen, welches wie üblich, jedoch nicht
dargestellt vor wenigstens eine Aufstandsfläche eines Rades des
Schienenfahrzeuges auf der Schiene führt.
Die Rohrstutzen 5 und/oder 8 können im Querschnitt rund, oval,
rechteckig etc. sein, im Extremfall müssen nur die benachbarten
Wandabschnitte dieser Rohrstutzen in Art einer zur Zeichenebene
rechtwinklig verlaufenden Trennwand vorhanden sein; der Raum
zwischen den Rohrstutzen bzw. Trennwänden bildet den Steigabschnitt
6′ der Sandtreppe.
Im Gehäuse 3 befindet sich ein Druckluftkanal 10, der außerhalb des
Sandkastens 1 mit einem Druckluftversorgungsanschluß 11 endet und
andererseits einen Rohrabschnitt 12 aufweist, der innerhalb des
Sandkastens 1 aufwärts ragt, einen halbkreisartigen Bogen 13 trägt
und mit einer nach unten gerichteten Druckluftstrahldüse 14 endet.
Bei der Ausführung nach Fig 1 befindet sich die Druckluftstrahldüse
14 mit zumindest annähernd vertikal nach unten gerichteter
Strahlrichtung etwa zentrisch oberhalb des eingangsseitigen
Rohrstutzens 5, so daß ein aus ihr austretender Druckluftstrahl 15
achssymmetrisch in den Rohrstutzen 5 eintritt und diesen
durchströmt.
Im Ruhezustand gelangt Sand aus dem Sandbehälter 1 durch den
Rohrstutzen 5 in den Raum 6 und füllt diesen teilweise auf: Die
Sandoberfläche verbleibt dabei, auch bei Fahrerschütterungen, im
Steigabschnitt 6′ jedenfalls mit gewissem Abstand unterhalb der
oberen Mündung des ausgangsseitigen Rohrstutzens 8, so daß durch
Fahrerschütterungen kein Sand durch den Rohrstutzen 8 und das
Sandfallrohr 9 austreten kann. Zum Sanden wird durch den
Druckluftversorgungsanschluß 11 Druckluft zugeführt, der Druck kann
dabei zweckmäßig in einer Höhe von 0,5 bis 1 bar Überdruck liegen.
Der aus der Druckluftstrahldüse 14 austretende Druckluftstrahl 15
fördert Sand aus dem Sandbehälter 1 durch den Rohrstutzen 5 in den
Raum 6, wobei die Sandbewegungsrichtung im wesentlichen
gleichgerichtet zum Druckluftstrahl 15 ist. Oberhalb des Bodens 7
bildet sich durch den auftreffenden Druckluftstrahl 15 ein Staudruck
aus, der eine Luftabströmung unter Sandmitnahme durch den
Steigabschnitt 6′, den Rohrstutzen 8 und das Sandfallrohr 9 bewirkt;
der Sand überwindet dabei ohne weiteres die Höhendifferenz des
Steigabschnittes 6′ zwischen der tiefliegenden, unteren Mündung des
Rohrstutzens 5 und der höherliegenden, oberen Mündung des
Rohrstutzens 8. Es erfolgt eine gleichmäßige und durch Regelung der
Druckluftzufuhr dosierbare Sandstreuung.
Die Sandstreueinrichtung nach Fig. 2 ist im wesentlichen gleichartig
zu derjenigen nach Fig. 1 aufgebaut, lediglich die
Druckluftstrahldüse ist außerzentrisch zur Achse des Rohrstutzens 5
angeordnet und weist eine zur Vertikalen etwas geneigte
Strahlrichtung 15′ nach unten auf, derart, daß der Druckluftstrahl
15′ den Rohrstutzen 5 schräg durchsetzt und nahe des Rohrstutzens 8
auf den Boden 7 auftrifft. Der Druckluftstrahl 15′ wird am Boden 7
reflektiert, sein reflektierter Teil steigt durch den Steigabschnitt
6′ zwischen den Rohrstutzen 5 und 8 hoch und nimmt dabei Sand bis
über die obere Mündung des Rohrstutzens 8 mit, so dann strömt die
Luft mit dem mitgerissenen Sand durch den Rohrstutzen 8 und das
Sandfallrohr 9 nach unten ab.
Es ist wesentlich, daß bei beiden Ausführungen der
Sandstreueinheit nur bzw. höchstens ein geringer Anteil des
Druckluftstrahles 15 bzw. 15′ in den Sandbehälter 1 zurückströmt,
den dort befindlichen Sand durchlüftet, auflockert und trocknet und
an der Oberseite des Sandkastens 1 durch eine dort befindliche,
nicht dargestellte Öffnung zur Atmosphäre entweicht. Infolge der
gleichen Richtung des Druckstrahles 15 bzw. 15′ und der
Sandbewegungseinrichtung sowie der geringen Rückströmung von Druckluft
durch den Sandkasten 1 ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad.
Die Sandstreueinheit für Schienenfahrzeuge weist einen in seinem
unteren Abschnitt trichterartigen Sandkasten (1) auf, an welchen
unten eine Sandtreppe beinhaltendes Gehäuse (3) angesetzt ist.
Die Sandtreppe umfaßt zwei seitlich zueinander versetzt in den Raum
(6) des Gehäuses (3) ragende Rohrstutzen (5 und 8), deren einer
Rohrstutzen (5) von unten in den Sandkasten (1) mündet und an deren
anderen Rohrstutzen (8) unten das Sandfallrohr (9) angesetzt ist. Im
Gehäuse (3) überschneidet sich die beiden Rohrstutzen (5 und 8),
vertikal und enden jeweils offen. Durch eine im Sandkasten (1)
angeordnete Druckstrahldüse (5) wird durch den einen Rohrstutzen (5) ein
Druckluftstrahl (15) in den Raum (6) eingeblasen, derart,
daß sich vor dem Boden (7) ein Staudruck aufbaut, von welchem Luft
mit Sand vermischt nach Aufsteigen durch den Steigabschnitt 6′ durch
den anderen Rohrstutzen (8) und das Sandfallrohr (9) abströmt. Der zur Sand
bewegung gleichgerichtete Druckluftstrahl (15) ergibt einen hohen Wirkungs
grad, also geringer Energieverbrauch, bei gut
dosierbarer, gleichmäßiger Sandförderung.
Bezugszeichenliste
1 Sandkasten
2 Abschnitt
3 Gehäuse
4 Decke
5 Rohrstutzen
6 Raum
6′ Steigabschnitt
7 Boden
8 Rohrstutzen
9 Sandfallrohr
10 Druckluftkanal
11 Druckluftversorgungsanschluß
12 Rohrabschnitt
13 Bogen
14 Druckluftstrahldüse
15, 15′ Druckluftstrahl
2 Abschnitt
3 Gehäuse
4 Decke
5 Rohrstutzen
6 Raum
6′ Steigabschnitt
7 Boden
8 Rohrstutzen
9 Sandfallrohr
10 Druckluftkanal
11 Druckluftversorgungsanschluß
12 Rohrabschnitt
13 Bogen
14 Druckluftstrahldüse
15, 15′ Druckluftstrahl
Claims (7)
1. Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, mit einem zumindest
in seinem unteren Abschnitt trichterartigen Sandkasten (1), einer
zwischen dessen unten liegender Trichteröffnung und einem abwärts
führenden Sandfallrohr (9) eingeordneten Sandtreppe mit einem
aufwärts führenden Steigabschnitt (6′) und mit einer gegen den
Eingang der Sandtreppe gerichteten Druckluftstrahldüse (14), dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckluftstrahldüse (14) oberhalb der
Sandtreppe mit einem von oben gegen einen Bodenabschnitt (7) im
Eingangsbereich der Sandtreppe gerichteten Strahlrichtung (15, 15′)
angeordnet ist, und daß am Steigabschnitt (6′) die obere Begrenzung
seiner Eingangsöffnung tiefer als die untere Begrenzung seiner
Ausgangsöffnung liegt.
2. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlrichtung (15) der Druckluftstrahldüse (14) vertikal gegen
einen unmittelbar vor der Eingangsöffnung zum Steigabschnitt (6′)
befindlichen Bodenabschnitt (7) gerichtetet ist.
3. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlrichtung (15′) der Druckluftstrahldüse (14) zur Vertikalen
geneigt gegen einen im Bereich der Eingangsöffnung zum
Steigabschnitt (6′) befindlichen Bodenabschnitt (7) gerichtet ist.
4. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sandkasten (1) an seiner Oberseite
wenigstens eine Öffnung zur Atmosphäre aufweist.
5. Sandstreueinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sandtreppe einen eingangs- und einen
ausgangsseitigen Rohrstutzen (5 und 8) aufweist, die zueinander
seitlich versetzt mit im wesentlichen vertikaler Achsrichtung
angeordnet sind, wobei der eingangsseitige Rohrstutzen (5) offen von
unten an die Trichteröffnung anschließt, von oben in eine Kammer (6)
ragt und mit einem ersten Abstand (a) offen vor dem Boden (7) der
Kammer (6) endet und der zweite Rohrstutzen (8) den Boden (7) der
Kammer (6) durchbricht, mit einem zum ersten Abstand (a) größeren,
zweiten Abstand (b) zum Boden (7) und im Abstand vor der Decke (4)
der Kammer (6) offen endet und mit seinem unteren Ende an das
Sandfallrohr (9) angeschlossen ist.
6. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sandstrahldüse (14) im Sandkasten (l) mit Abstand oberhalb der
oberen Mündung des eingangsseitigen Rohrstutzens (5) mit in diese
Mündung gerichteter Strahlrichtung (15; 15′) angeordnet ist.
7. Sandstreueinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandtreppe mit dem
Steigabschnitt (6′) ein kastenartiges Gehäuse (3) aufweist, das von
unten an den Sandkasten (1) angesetzt ist, und daß das Gehäuse (3)
einen Druckluftkanal (10) mit einem außerhalb des Sandkastens (1)
befindlichen Druckluftversorgungsanschluß (11) und einem in den
Sandkasten (1) ragenden, mit der Druckluftstrahldüse (14) endenden
Rohrabschnitt (12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914114515 DE4114515A1 (de) | 1991-05-03 | 1991-05-03 | Sandstreueinrichtung fuer schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914114515 DE4114515A1 (de) | 1991-05-03 | 1991-05-03 | Sandstreueinrichtung fuer schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4114515A1 true DE4114515A1 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6430936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914114515 Withdrawn DE4114515A1 (de) | 1991-05-03 | 1991-05-03 | Sandstreueinrichtung fuer schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4114515A1 (de) |
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---|---|---|---|
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