DE4114390A1 - Verfahren und vorrichtung zur darmspuelung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur darmspuelung

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Description

Der Einlauf zur Reinigung des Darms ist eine uralte Volksmedizin. Einerseits werden dazu einfache, sog. Irrigatoren verwendet, andererseits aber auch sehr aufwendige und teuere maschinell arbeitende Geräte, die ein mehrfaches Spülen des Darmes auch in höheren Abschnitten ermöglichen unter Sichtkontrolle der Spülprodukte. Gemeinsames Merkmal dieser Systeme ist ein Zwei-Wege-Hahn, der einerseits den Zugang der Spülflüssigkeit in das Darmrohr erlaubt, andererseits den Abfluß der Spülprodukte in einen Auffangbehälter oder in die Toilette. Bei den Irrigatoren ist dies entweder ein einfacher Drehverschluß zum Stop der Spülflüssigkeit unmittelbar am Ende des Darmrohrs angebracht, oder aber ein Zwei-Wege-Hahn, dessen Verschlußzylinder ebenfalls quer zur Längsrichtung des Darmrohrs bewegt wird, aber zwei Nachteile mit sich bringt: Die Manipulation in unmittelbarer Nähe der Darmöffnung ist denkbar unhygienisch und die Drehbewegung quer zur Längsrichtung des Darmrohrs wird bei schmerzhaftem Darmausgang (z. B. Hämorrhoiden) häufig als sehr unangenehm empfunden. Die teueren maschinellen Geräte weisen diesen Nachteil nicht auf, da Temperaturregelung und Steuerung des Flusses der Spülflüssigkeit in das Gerät integriert sind, allerdings besteht durch den längeren Schlauchweg ein größerer Totraum in der Bewegung der Spülflüssigkeit.
In der naturheilkundlichen Medizin eine ebenfalls häufig geübte Therapie ist die Darminsufflation mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch. Es gibt dazu wissenschaftliche Arbeiten, die von erstaunlichem Erfolg bei der Hepatitis und anderen Viruserkrankungen (Knoch, H.-G., OzoNachrichten 6, 1987, Heft 1/2) berichten. Das Ozon-Sauerstoff-Gas wird zum Großteil über die Kapillaren in der Darmschleimhaut aufgenommen und führt zu einem erhöhten Sauerstoffpartialdruck im Pfortaderkreislauf, was zu einer Verbesserung der Leberleistung führt (Aubourg,P., Ozon in der Chirurgie, Mem. acad. chir. 65,1940, 1183-1192). Das Verfahren selbst ist einfach und sicher zu handhaben. Es hat aber den Nachteil, daß das Gas in den von Exkrementen angefüllten Darm trifft, was nicht selten zu einer kolikartigen Entleerung führt, aber auch auf die mit dem Darminhalt kontaminierten Schleimhäute, wodurch es seine Funktion einer lymphogenen und hämatogenen Anregung verschiedener Stoffwechsel- und Immunisationsprozeße nur schlecht erfüllen kann.
Das vorzuschlagende Verfahren beseitigt nicht nur die Nachteile der oben geschilderten gängigen Systeme der Darmspülung, sondern verbindet auch diese Form der Darmreinigung mit einer anschließenden Ozon-Sauerstoff-Insufflation in den Darm. Es hat darüberhinaus den entscheidenden Vorteil, daß zur Darmspülung frisch ozonisiertes Wasser verwendet werden kann, das nicht nur den Vorzug einer Keimreduzierung bietet, sondern auch durch die Aufsättigung mit Ozon den Vorteil einer Erhöhung des partialen Sauerstoffdruckes in der Spülflüssigkeit und einer Veränderung des Redoxpotentials zur oxidativen Seite, womit eine günstige Beeinflussung der Darmflora zu erzielen ist, die aufgrund unserer heutigen Ernährung häufig mit Anaerobiern und anderen pathogenen Darmfloren übersiedelt ist.
Für das Verfahren eignen sich (Vorschalt-) Geräte, wie sie für die sog. hyperbare Ozontherapie Verwendung finden, da diese bereits alle Steuerungsmechanismen wie Aufsaugen der Spülflüssigkeit, Ozonosieren derselben und Reinfusion unter steuerbarem Druck in sich vereinigen.
Entscheidendes Detail in der Neuerung ist ein Zwei-Wege-Ventil auf dessen Einlauföffnung (3) ein flexibles Darmrohr (4) entweder aufgesteckt oder aufgeschraubt wird. Die Zufuhr der Spülflüssigkeit erfolgt über den Stutzen (1). Nach erfolgtem Einlauf wird das Handrad mit dem schräg angeschnittenen Verschlußzylinder (5) um 180° gedreht, so daß die Zufuhröffnung (1) verschlossen wird und die Auslauföffnung (2) freigegeben wird. Da ein derartiges Drehventil sich einerseits ohne großen technischen Aufwand absolut dicht gestalten läßt, andererseits die Steuerbewegung für Zufuhr und Abfluß in Längsrichtung des Darmrohrs erfolgt, ist dessen Anwendung sowohl hygienisch einwandfrei als auch bei schmerzhaftem Darmausgang nicht unangenehm. Vorzugsweise wird die Abflußöffnung (2) des Ventils schräg in einem Winkel von 135° zur Rohrlängsachse und von der Einlauföffnung (3) abweisend angesetzt, um so ein einwandfreies Ablaufen der Spülprodukte zu gewährleisten. Der drehbare keilförmige Verschlußzylinder hat beim Abfließen der Spülprodukte außerdem den Vorteil, daß er durch seine schräg angeschnittene Fläche ein Verstopfen verhindert.
Bei ausreichender Länge des Einlaufstutzens (3) und teilweiser oder vollständiger Gestaltung des Drehventils aus Klarsicht-Plastikmaterial kann außerdem auf ein Schauglas verzichtet werden, wie es in Spülapparaturen zur Sichtkontrolle der Spülprodukte eingebaut ist. Wird der keilförmige Drehzylinder (5) hohl gestaltet und mit einer zapfenförmigen Aufsteckkappe (6) verschlossen, lassen sich mit der letzten Spülflüssigkeit, die bei geringerer Menge im Darm verbleiben kann, gleichzeitig Medikamente, die über den Darm appliziert werden können, in das Darmlumen einbringen, wodurch eine wesentlich bessere Resorption über das gereinigte Rektum gewährleistet ist. Bei genügend großem Durchmesser der Bohrung und entsprechender Ausführung des Darmrohres läßt sich außerdem nach der Spülung ein Coloscop (optisches Gerät zur Inspektion des Darmes) in das gereinigte Darmlumen einführen, mit dem entsprechenden Vorzug der verbesserten Sichtkontrolle.
Eine derartige kombinierte Gas-Wasser-Darmspülung wird wie folgt beschrieben: Aus dem offenen Vorratsbehälter A wird die Spülflüssigkeit über die Leitung (7) in den geschlossenen Ozonisierungsbehälter B gesaugt, wobei über die Leitung (8) durch den 0₃-Generator in Saugstellung ein Unterdruck in Behälter B erzeugt wird. Nach Ozonisierung durch das Gerät zur hyperbaren Ozontherapie über die Leitung (8) wird die Spülflüssigkeit mit geregeltem Druck über die Leitungen (9) zum Stutzen 1 des Drehventils geleitet. Die Leitungen (7), (8) und (9) sind übliche Infusionsverlängerungsleitungen mit Rollverschlüssen, wie sie die medizin- technische Industrie anbietet. Der beschriebene Aufbau bietet durch wechselweises Aufsaugen, Ozonisieren und Infundieren mit anschließendem Nachlauf geringer Mengen des Ozon-Sauerstoffgemisches über die wahlweise zu verschließenden Leitungen (9a) und (9b) den entscheidenden Vorteil, daß Darmspülung und Ozoninsufflation alternierend mehrfach hintereinander erfolgen können.
Eine derartig kombinierte Therapie mit wiederholter Darmspülung und Ozoninsufflation birgt mehrere Vorteile:
  • 1. Durch den vorangehenden Spülprozeß wird der Darminhalt nicht nur entleert, sondern auch die Darmschleimhaut soweit von Exkrementen befreit, daß die anschließenden Ozon-Sauerstoffinsufflation mit wesentlich höherer Effektivität erfolgen kann (s. oben).
  • 2. Der Spülprozeß kann mehrfach hintereinander wiederholt werden, so daß auch festhaftende Exkrementreste aus dem Darm gelöst werden können.
  • 3. Darmspülung und Ozoninsufflation können alternierend hintereinander ausgeführt werden, so daß der Druck des Gases ein beschleunigtes Austreiben der Spülflüssigkeit fördert. Schon dadurch wird eine teuere maschinelle Spülapparatur mit Absaugpumpe überflüssig.
  • 4. Das Zwei-Wege-Drehventil kann als billiger Einmalartikel aus ganz oder teilweise klarem Kunststoff gefertigt werden, um eine Sichtkontrolle der Spülprozesse zu ermöglichen. Die notwendige und manchmal fragwürdige Sterilisation der üblichen Einlaufstutzen mit nachgeschaltetem Zwei-Wege-Hahn zum Aufsetzen des Darmrohrs entfällt damit.

Claims (8)

1. Verfahren und Vorrichtung zur Darmspülung, dadurch gekennzeichnet, daß das Darmrohr auf ein Zwei-Wege-Ventil mit keilförmigem Drehverschlußzylinder (5), aufgeschoben wird.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußzylinder (5) alternativ die Zufuhröffnung (1) oder eine schräg vom Einlaufstutzen (3) vorzugsweise in einem Winkel von 135° abweisende Abflußöffnung (2) verschließt.
3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg angeschnittene Verschlußzylinder (5) eine zentrale Bohrung aufweist, die durch eine herausziehbare, zapfenförmige Aufsteckkappe (6) verschlossen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Drehventil oder Teile desselben aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt sind.
5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das beschriebene Ventil an ein Leitungssystem (7, 8, 9) und einen offenen Vorratsbehälter (A) und geschlossenen Ozonisierungsbehälter (B) mit vorgeschaltetem Ozongenerator angeschlossen wird.
6. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülung mit frisch ozonisiertem Wasser erfolgt.
7. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf unter regelbarem Druck mit einem Ozon-Sauerstoffgemisch erfolgt.
8. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Spülung und Gasinsufflation wechselweise mehrfach hintereinander durchgeführt werden können.
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