DE4113664A1 - Waeschebuegel aus kunststoff - Google Patents

Waeschebuegel aus kunststoff

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DE4113664A1
DE4113664A1 DE19914113664 DE4113664A DE4113664A1 DE 4113664 A1 DE4113664 A1 DE 4113664A1 DE 19914113664 DE19914113664 DE 19914113664 DE 4113664 A DE4113664 A DE 4113664A DE 4113664 A1 DE4113664 A1 DE 4113664A1
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Germany
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clamping gap
bracket
ring
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DE19914113664
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Wilhelm Willpuetz
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W Willpuetz Kunststoffverarbeitungs GmbH
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W Willpuetz Kunststoffverarbeitungs GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
    • A47G25/50Hooks on hangers for supporting trousers or skirts

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wäschebügel aus Kunststoff mit einem Aufhängehaken und symmetrisch dazu angeordneten Bügel­ hälften, auf deren Rücken je eine zum Aufhängehaken weisende federnde Zunge angeformt ist, die zwischen sich und dem Bügelrücken einen Klemmspalt bildet und deren freies Ende gerundet ist und mit dem Bügelrücken eine trichterartige Einführöffnung bildet zum Einführen eines Trägers eines Wäscheteils und deren festes Ende über ein bogen- oder ringartiges Verbindungsteil, das am Ende des Klemmspaltes eine Erweiterung bildet, in den Bügelrücken übergeht.
Wäschebügel dieser Art sind bekannt aus dem deutschen Ge­ brauchsmuster G 89 02 362.
Bei den bekannten Wäschebügeln besteht die Gefahr, daß beim schnellen Einführen der Träger eines Wäscheteils in die Klemmspalte die Träger bis in die Erweiterung am Ende der Klemmspalte durchrutschen und dort nicht mehr oder nur unzureichend gehalten werden. Schmale Träger, wie die soge­ nannten Spaghettiträger, rutschen beim schnellen Einführen in die Klemmspalte in den am Ende der Klemmspalte befind­ lichen größeren freien Raum, so daß sie dort nicht mehr festgeklemmt werden. Das Festklemmen der Träger ist aber wichtig, damit das Wäscheteil, wie Unterröcke, Büstenhalter oder dergleichen, attraktiv am Wäschebügel befestigt werden kann. Auch werden die Träger meist nicht über den Bügel­ rücken geführt, sondern doppelt genommen von der Seite des Wäschebügels her in den Klemmspalt eingeführt, so daß die Wäscheteile allein aufgrund der Klemmkräfte der federnden Zunge am Wäschebügel gehalten sind.
Bei breiten Trägern eines Wäscheteils besteht die Gefahr, daß beim schnellen Einführen der Träger in den Klemmspalt auch diese sich zumindest teilweise in den vergrößerten freien Raum am Ende des Klemmspaltes zusammenschieben und unansehnliche Falten bilden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Wäschebügel zu schaffen, bei dem die beschriebenen Nachteile der bekannten Wäschebügel vermieden sind und auch beim sehr schnellen Einführen der Träger in die Klemmspalte diese nicht in die Erweiterung an den Enden der Klemmspalte durch­ rutschen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem vom Aufhängehaken entfernten Ende der federnden Zunge ein zum Bügelende gerichteter Fortsatz angeformt ist, der mit kleinem Abstand von der Innenwand des bogen- oder ring­ artigen Verbindungsteils endet und den Klemmspalt bis zu dieser Innenwand verlängert.
Da die Innenwand des Verbindungsteils am Ende des so ver­ längerten Klemmspaltes zwar gerundet steil nach oben ver­ läuft, spürt man beim schnellen Einschieben eines Trägers rechtzeitig einen Widerstand, so daß ein Einschieben in den vom bogen- oder ringartigen Verbindungsteil gebildeten Freiraum nicht mehr zu befürchten ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen 2 bis 10.
In der folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Ansicht eines Wäschebügels nach der Erfindung, der so ausgebildet ist, daß unterschiedliche Wäschestücke, wie Büstenhalter, Unterröcke, Hosen, Slips, Hemden, T-Shirts und dergleichen aufgehangen oder befestigt werden können.
Der aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellte Wä­ schebügel 1 hat einen Aufhängehaken 2, der einstückig mit symmetrisch dazu angeordneten Bügelhälften 3 und 3′ verbun­ den ist. Auf dem Rücken 4 der Bügelhälften 3, 3′ ist je eine zum Aufhängehaken 2 weisende federnde Zunge 5 angeformt, die zwischen sich und dem Bügelrücken einen Klemmspalt 9 bildet und deren freies Ende 6 gerundet ist und mit dem Bügelrücken 4 eine trichterartige Einführöffnung 7 bildet zum Einführen eines Trägers eines Wäscheteils. Das feste Ende der federn­ den Zunge 5 geht über ein bogen- oder ringartiges Verbin­ dungsteil 8 in den Bügelrücken 4 über. Durch dieses Verbin­ dungsteil 8 wird am Ende des Klemmspaltes 9 eine Erweiterung 10 gebildet.
An dem vom Aufhängehaken 2 entfernten Ende der Zunge 5 ist ein zum Bügelende gerichteter Fortsatz 11 angeformt, der mit kleinem Abstand vor der Innenwand des bogen- oder ringarti­ gen Verbindungsteils 8 endet und den Klemmspalt 9 bis zu dieser Innenwand verlängert.
Im Klemmspalt 9 verläuft der Bügelrücken 4 gerade und die Zunge 5 und der Fortsatz 11 verlaufen im geringen Abstand parallel dazu.
Das Verbindungsteil 8 kann aber auch entsprechend dem deut­ schen Gebrauchsmuster G 89 02 362 so ausgebildet sein, daß die Zunge 9 mit Vorspannung auf dem Bügelrücken 4 anliegt. Das ringförmige oder bogenförmige Verbindungsteil 8 liegt zum größeren Teil frei, so daß in dem Klemmspalt 9 extrem dünne Träger eingeschoben werden können und sicher gehalten werden, aber auch extrem dicke Träger. Diese Ausbildung der federnden Zungen 5 und der ringartigen Verbindungsteile 8 bewirkt, daß die Zungen 5 relativ weit ausschwenken können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Zungen abbrechen.
Das freie Ende des Fortsatzes 11 ist mit einer der Innen­ fläche des ring- oder bogenartigen Verbindungsteils entspre­ chenden Rundung aufwärtsgebogen. Der Bügelrücken ist im Bereich der federnden Zungen 5 und deren Verbindungsteilen so weit abgesenkt, daß die höchsten Bereiche der ring- oder bogenartigen Verbindungsteile 8 und die freien Enden 6 der Zungen 5 mit den höher liegenden Bereichen des Bügelrückens 4 fluchten.
Diese Ausbildung des Wäschebügels hat den Vorteil, daß auch Hemden oder Blusen auf dem Wäschebügel aufgehangen werden können, ohne daß der Schulterverlauf durch die federnde Zunge 5 gestört würde. Zu diesem Zweck sind - wie die linke Seite der Zeichnung zeigt - am Verbindungsteil 8 Schulteran­ sätze 23 angeformt, die tangential in das Verbindungsteil einmünden und etwa in der Flucht der höher liegenden Berei­ che des Bügelrückens liegen.
Der dargestellte Wäschebügel hat einen doppel-T-förmigen Querschnitt und weist eine vertikale Stegwand 13, einen Obergurt 14 und einen Untergurt 15 auf. An den Bügelenden 16 und 17 sind Klemmen 18 angeordnet, deren Klemmspalte 19 nach unten und außen gerichtet sind. In diese Klemmspalte können insbesondere die Bunde von Unterhosen oder dergleichen eingeführt werden.
Der Bügelrücken 4 wird vom Obergurt 14 gebildet, und dieser Obergurt 14 bildet mit den federnden Zungen 5 die Klemmvor­ richtung für die Träger eines Wäscheteils.
Die weitere Klemmvorrichtung 18 an den Bügelenden 16 und 17 besteht aus einer federnden Zunge 20 und einem starren Widerlagerteil 22. Die Zunge 20 ist über ein zum größeren Teil freiliegendes ring- oder bogenförmiges Verbindungsteil 21 mit dem starren Widerlagerteil 22 verbunden und liegt mit Vorspannung am Widerlagerteil 22 an. Der Querschnitt des Verbindungsteils 21 ist derart, daß durch den beim Erkalten stattfindenden Schrumpfvorgang der durch die Spritzform bedingte Spalt zwischen der Zunge 20 und dem Widerlagerteil 22 geschlossen wird und die Zunge 20 mit Vorspannung auf dem Höcker des Widerlagerteils 22 anliegt. Die Vorspannung wird umso größer, je dicker das Verbindungsteil 21, gemessen in der Ebene des Wäschebügels 1, gestaltet wird.
Falls erwünscht, kann in gleicher Weise auch das Verbin­ dungsteil 8 der federnden Zunge 5 ausgebildet sein.
Im Bereich unterhalb der federnden Zunge 5 und im Abstand von der Unterseite des Bügels sind zum Bügelende 16 und 17 frei vorkragende seitlich ausfedernde Stege 24 angeformt, die an ihren hakenseitigen Enden starr mit dem Bügel 1 verbunden sind. Diese Stege geben die Möglichkeit, daß überstehende Enden der in die Klemmspalte 9 oder 19 einge­ führte Wäscheteile so eingeschoben werden können, daß sie fest am Bügel anliegen.
Berücksichtigt man, daß das Festklemmen eines Wäschestückes auf dem erfindungsgemäßen Bügel kein präziser Montagevorgang ist, sondern mit wenigen schnellen Handgriffen erfolgen muß, so wird klar, daß das Festhalten des einmal eingeführten Trägers über den gesamten Bereich der Klemmvorrichtung - ohne die Gefahr des Herausgleitens bei der geringsten Zug­ belastung während des Transports oder der Benutzung auf den Verkaufsständern eines Kaufhauses entscheidend ist für die Brauchbarkeit eines derartigen Wäschebügels.
Bezugszeichenliste
 1 Wäschebügel
 2 Aufhängehaken
 3 rechte Bügelhälfte
 3′ linke Bügelhälfte
 4 Bügelrücken
 5 federnde Zunge
 6 freies Ende
 7 Einführöffnung
 8 Verbindungsteil
 9 Klemmspalt
10 Erweiterung
11 Fortsatz
12 -
13 Stegwand
14 Obergurt
15 Untergurt
16 Bügelende
17 Bügelende
18 Klemme
19 Klemmspalt
20 federnde Zunge
21 Verbindungsteil
22 Widerlagerteil
23 Schulteransatz
24 Steg

Claims (10)

1. Wäschebügel aus Kunststoff mit einem Aufhängehaken (2) und symmetrisch dazu angeordneten Bügelhälften (3, 3′), auf deren Rücken (4) je eine zum Aufhängehaken (2) weisende federnde Zunge (5) angeformt ist, die zwischen sich und dem Bügelrücken (4) einen Klemmspalt (9) bildet und deren freies Ende (6) gerundet ist und mit dem Bügelrücken (4) eine trichterartige Einführöffnung (7) bildet zum Einführen eines Trägers eines Wäscheteils und deren festes Ende über ein bogen- oder ringartiges Verbindungsteil (8), das am Ende des Klemmspaltes (9) eine Erweiterung (10) bildet, in den Bügelrücken (4) übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Aufhängehaken (2) entfernten Ende der Zunge (5) ein zum Bügelende gerichteter Fortsatz (11) angeformt ist, der mit kleinem Abstand vor der Innenwand des bogen- oder ringartigen Verbindungsteils (8) endet und den Klemmspalt (9) bis zu dieser Innenwand verlän­ gert.
2. Wäschebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmspalt (9) der Bügelrücken (4) gerade verläuft und die federnde Zunge (5) und der Fortsatz (11) im geringen Abstand im wesentlichen parallel dazu.
3. Wäschebügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das freie Ende des Fortsatzes (11) mit einer der Innenfläche des ring- oder bogenartigen Verbindungsteils (8) entsprechenden Rundung aufwärtsgebogen ist.
4. Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelrücken (4) im Bereich der federnden Zungen (5) und deren Verbindungsteile (8) so weit abgesenkt ist, daß die höchsten Bereiche der ring- oder bogenartigen Verbindungsteile (8) und die freien Enden (6) der Zungen (5) mit den höherliegenden Bereichen des Bügel­ rückens (4) fluchten.
5. Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt doppel-T-förmig ist und eine 1 bis 2 mm dicke Stegwand (13) und 5 bis 6 mm breite und 1,5 bis 2,5 mm dicke Ober- und Untergurte (14, 15) auf­ weist und der Bügelrücken (4) vom Obergurt (14) gebildet ist.
6. Wäschebügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (14) tangential in das ring- oder bogenartige Verbindungsteil (8) einmündet.
7. Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bügelenden (16, 17) weitere Klem­ men (18) angeordnet sind, deren Klemmspalte (19) nach unten und leicht nach außen gerichtet sind, und deren federnde Zungen (20) über ein zum großen Teil freiliegendes ring­ oder bogenförmiges Verbindungsteil (21) mit dem starren Widerlagerteil (22) verbunden ist und mit Vorspannung am Widerlagerteil (22) anliegt.
8. Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt und die in Bügelebene zu messende Dicke der ring- oder bogenförmigen Verbindungsteile (8 oder 21) größer sind als der Querschnitt und die Dicke des Ober- oder Untergurtes (14, 15).
9. Wäschebügel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am ring- oder bogenartigen Verbindungs­ teil (8) der Zunge (5), tangential einmündend und in der Flucht der höher liegenden Bereiche des Bügelrückens (4), Schulteransätze (23) angeformt sind.
10. Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unterhalb der federnden Zungen (5) und im Abstand von der Unterseite des Bügels zum Bügelende (16, 17) frei vorkragende, seitlich ausfedernde Stege (24) angeformt sind, die an ihrem hakenseitigen Ende starr mit dem Bügel verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0981986A2 (de) 1998-08-25 2000-03-01 W. Willpütz Kunststoffverarbeitungs Gmbh Wäschebügel mit federnder Fixierzunge
EP0945094A3 (de) * 1998-03-23 2002-10-30 W. Willpütz Kunststoffverarbeitungs Gmbh Wäschebügel aus Kunststoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0945094A3 (de) * 1998-03-23 2002-10-30 W. Willpütz Kunststoffverarbeitungs Gmbh Wäschebügel aus Kunststoff
EP0981986A2 (de) 1998-08-25 2000-03-01 W. Willpütz Kunststoffverarbeitungs Gmbh Wäschebügel mit federnder Fixierzunge
EP0981986A3 (de) * 1998-08-25 2002-10-30 W. Willpütz Kunststoffverarbeitungs Gmbh Wäschebügel mit federnder Fixierzunge

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