DE4113567C1 - Attachable mower with several driven rotors - has rotor support plate fitted with drive system and attachment mechanism - Google Patents
Attachable mower with several driven rotors - has rotor support plate fitted with drive system and attachment mechanismInfo
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D2101/00—Lawn-mowers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anbau-Mähwerk mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Anbau-Mähwerk ist aus der DE 36 32 871 C2
bekannt, wobei in üblicher Weise ein als gemeinsamer Träger
bezeichnetes Mähgehäuse mit einem Anbaubock fest verbunden ist.
Das Mähgehäuse ist hierbei aus Stahlprofilteilen und
Stahlblechteilen hergestellt, wie dies ausdrücklich beschrieben
ist. Die Stahlprofil- bzw. Stahlblechteile sind hierzu
erforderlich, um für das relativ schwere Anbau-Mähwerk die
erforderliche Festigkeit und Steifigkeit zu erzielen.
Hierbei sind jedoch zur Herstellung eines derartigen Blech-
Mähgehäuses sehr komplizierte Preßwerkzeuge erforderlich, die
die Herstellung des Anbau-Mähwerkes erheblich verteuern. Zudem
ist aufgrund der begrenzten Biegbarkeit, insbesondere wenn
bestimmte Biegeradien einzuhalten sind, nur eine bestimmte
Anpassung an die jeweils optimale Form zur Blasluft- und
Mähgutführung möglich. Aufgrund dieser kompromißbehafteten
Gestaltung des Mähgehäuses wird hinsichtlich der Förder- und
Durchsatzleistung des Mähwerkes häufig nur ein geringer
Wirkungsgrad erzielt.
Insbesondere erweist sich die Anpassung des Mähgehäuses z. B. an
eine geänderte Messerform der Mähkreisel als äußerst
kompliziert, da hierbei vollständig neue Preßwerkzeuge benötigt
werden, deren Herstellung wegen der hohen Fertigungsgenauigkeit
und der hohen Werkstoffqualität sehr kostspielig ist.
Aus der DE 35 42 276 A1 ist weiterhin ein Rasenmäher mit einem
Mähgehäuse bekannt, das als einstückiges Kunststoff-Formteil
ausgebildet ist. Die Oberwand des Mähgehäuses weist hierbei eine
zentrale Vertiefung auf, in die der Motor für den einzigen
Mähkreisel eingesetzt ist. Zudem ist in einem Segment eine
Zwischenabdeckung vorgesehen, die mit dem Gehäuse mittels
Ultraschall verschweißt ist, so daß diese doppelwandige
Konstruktion die geforderte Festigkeit ergibt. Der Messerantrieb
für den einzigen Mähkreisel wird hierbei vom Motor selbst
getragen, so daß das Kunststoffgehäuse selbst keine wesentlichen
Abstützkräfte zu übernehmen hat. Diese Ausführung ist nur für
kleinere Mähwerke mit einem Mähkreisel geeignet, während diese
Konstruktion für Anbau-Mähwerke, die in der Transportstellung
freitragend gehalten werden und dadurch hohen Belastungen
ausgesetzt sind, nicht geeignet ist.
Aus der US-PS 49 12 915 ist außerdem ein dreiteiliges Anbau-
Mähwerk bekannt, bei dem die beiden Seitenteile zur Verringerung
der Transportbreite hochklappbar sind. Auf dem mittleren Teil
ist ein Verzweigungsgetriebe befestigt, von dem aus je eine
Gelenkwelle zu den Getrieben der beiden äußeren Mähkreisel
führt. Die einzelnen Gehäuseteile sind hierbei aus einer
Vielzahl von Blechteilen und Stahlprofilteilen als Schweiß- und
Schraubkonstruktion hergestellt, wobei sich der
Herstellungsaufwand durch die mehrteilige Ausführung mit
dazwischen liegenden Scharnieren noch zusätzlich erhöht.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Anbau-
Mähwerk zu schaffen, das den höheren Belastungen im Anbau-
Betrieb gewachsen ist und zudem preisgünstig hergestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Anbau-Mähwerk mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch die geteilte Bauweise des Anbau-Mähwerkes mit einer
stabilen Tragplatte und einem damit verbundenen Mähgehäuse aus
Kunststoff ergeben sich mehrere Vorteile. Das Kunststoff-
Mähgehäuse ist beispielsweise als glasfaserverstärktes
Kunststoffteil im Matten-Auflegeverfahren einfach herzustellen
und ist gegenüber den üblichen Stahl-Mähgehäusen bedeutend
leichter und wirkt geräuschisolierend im Mähbetrieb. Die
erforderliche Stabilität des Anbau-Mähwerkes, insbesondere
hinsichtlich der Lagerung der Mähkreisel und der Anordnung des
Antriebs und des Verzweigungsgetriebes zu den einzelnen
Mähkreiseln ergibt sich durch die Ausbildung des Trägers als
Tragplatte. Diese Tragplatte ist hierbei einfach herzustellen,
beispielsweise können durch die ebene Auflagefläche der
Tragplatte die Verbindungsbohrungen für das Getriebe und die
Lager der Mähkreisel auf einfache Weise mittels einer
Bohrschablone hergestellt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen eines Anbau-Mähwerks nach Anspruch 1 sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Von besonderem Vorteil sind
hierbei aufgebördelte Ränder der Tragplatte, da diese zum einen
die Stabilität der Tragplatte erhöhen und zum anderen zugleich
zur Anordnung der Anlenkpunkte der Anbauvorrichtung dienen
können.
Weiterhin ist von Vorteil, daß durch die Gestaltung des
Mähgehäuses als Kunststoff-Formteil dieses optimal an die
Strömungsverhältnisse für die Blasluft bzw. für die Mähgut-
Förderung angepaßt werden kann. Hierbei müssen im Gegensatz zur
Stahl-Bauweise keine bestimmten Biegeradien und dergleichen
berücksichtigt werden. Insbesondere läßt sich das Mähgehäuse
durch Änderung der Kunststoff-Form (i. a. nur als Holzmodell)
leicht und kostengünstig an andere Mähwerkzeuge anpassen bzw.
bereits im Versuchsbetrieb die Strömungsführung verbessern.
Zudem können für unterschiedliche Mähwerke (z. B. mit
unterschiedlich gestalteten Messern) in Art einer Modulbauweise
die gleichen Tragplatten verwendet werden. Weiterhin ergibt sich
durch die getrennte Bauweise zwischen Tragplatte und Kunststoff-
Mähgehäuse ein platzsparender Transport, da das Mähgehäuse auf
einfache Weise an die Tragplatte angeflanscht werden kann. Zudem
kann die Montage der Getriebe und der Lagerungen im
Herstellungsbetrieb zunächst ohne das Mähgehäuse erfolgen, so
daß sich eine einfachere Einstellung und Handhabung, z. B. auf
der Werkbank ergibt. Das Mähgehäuse kann dann anschließend erst
am Einsatzort an der Tragplatte befestigt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Anbau-Mähwerks;
und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A - A durch das
Anbau-Mähwerk gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist in dimetrischer Darstellung ein Anbau-Mähwerk 1
gezeigt, das drei Mähkreisel 2 aufweist. Die Mähkreisel 2
bestehen im wesentlichen aus einer nicht näher bezeichneten
Mähwelle und einer Mähklinge (vgl. Schnittdarstellung in
Fig. 2). Die Mähkreisel 2 werden quer zur Mährichtung von
nebeneinander auf einer Linie oder, wie hier dargestellt, leicht
versetzt, in Durchtrittsöffnungen 3a eines Trägers 3 eingesetzt.
Der Träger 3 wird mittels einer Anbauvorrichtung 4, z. B. mit
Steckzapfen 4a, an die Unterlenker 4b (vgl. Fig. 2) einer nicht
näher dargestellten Dreipunkthydraulik eines Schleppers
angeschlossen. Das hier dargestellte Anbau-Mähwerk 1 ist hier
als Frontanbau-Gerät vorgesehen, kann jedoch auch im
Zwischenachsanbau oder im Heckanbau an einen Schlepper
angeschlossen sein.
Der Antrieb erfolgt von dem Schlepper aus über eine nicht näher
dargestellte Zapfwelle, die an ein Getriebe 5, insbesondere ein
Winkelgetriebe, ankuppelbar ist. Von dem Winkelgetriebe 5 aus
erfolgt der Antrieb der Mähkreisel 2 über ein
Verzweigungsgetriebe 6, beispielsweise mittels mehrerer hier
doppelt strichpunktiert dargestellter Riementriebe und
Riemenscheiben 6a (vgl. Fig. 2). Spannvorrichtungen für die
Riementriebe, die ebenfalls auf der Tragplatte 8 angeordnet
sind, sind hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
Die drei Mähkreisel 2 sind hier von einem Mähgehäuse 7 umgeben,
das mit dem Träger 3 verbunden ist. In Mährichtung v ist an der
Vorderseite des Mähgehäuses 7 ein Auswurfkanal 7a vorgesehen,
der zu einer seitlich angeordneten Auswurföffnung 7b führt. Der
Auswurfkanal 7a steigt gegenüber der Horizontalebene zur
Auswurföffnung 7b hin leicht an und verbreitert sich stetig in
Anpassung an die vom linken Mähkreisel zum rechten Mähkreisel
steigende Mähgutmenge.
Der Träger 3 ist hier als Tragplatte 8 ausgebildet, auf der das
Winkelgetriebe 5, das Verzweigungsgetriebe 6 und die
Anbauvorrichtung 4 angeordnet sind. Letztere kann insbesondere
bei schmäleren Mähbreiten als gesonderte Lagerböcke ausgebildet
sein, wie dies rechts von dem Getriebe 5 dargestellt ist. In
bevorzugter Ausführung sind jedoch die Anlenkpunkte 4a der
Anbauvorrichtung in seitlich hochgezogenen Rändern 8a der
Tragplatte 8 vorgesehen. Durch den hochgezogenen Rand 8a der
Tragplatte 8 wird deren Stabilität beträchtlich erhöht. Ebenso
können in dem Mähgehäuse 7 aufgrund der Kunststoff-Bauweise
Versteifungsrippen oder Sicken vorgesehen sein, wie dies
beispielweise an der in der Zeichenebene vorne liegenden
Rückseite des Mähgehäuses 7 durch Strichlinien angedeutet ist,
wodurch das Mähgehäuse 7 beispielsweise an dem Umlaufkreis der
drei Mähkreisel 2 angepaßt werden kann. An der seitlichen
Auswurföffnung 7b können zusätzliche Verstärkungsstreifen 10,
beispielsweise ein Blechstreifen, als Anfahrschutz in das
Kunststoff-Formteil eingelegt sein.
Es sei darauf hingewiesen, daß aufgrund der Kunststoff-Bauweise,
insbesondere im Matten-Auflegeverfahren mit glasfaserverstärkten
Kunstharzen, wie dies beispielsweise aus dem Bootsbau bekannt
ist, auf relativ einfache Weise zusätzliche Verstärkungsrippen
in das dreidimensionale Kunststoff-Formteil des Mähgehäuses 7
eingearbeitet werden können. Insbesondere läßt sich auch die
Innenwandung des Mähgehäuses 7 mit Luftleitflächen versehen, die
beispielsweise bei einem Stahlpreßteil nicht möglich wären oder
nur mit Schwierigkeiten, z. B. durch zusätzliche Schweißarbeiten
herstellbar sind. Hierdurch ergibt sich eine bessere Förderung
der gleichsinnig umlaufenden Mähkreisel 2 zu der Auswurföffnung
7b hin, so daß insgesamt die nötige Antriebsenergie reduziert
werden kann.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Anbau-Mähwerk 1 entlang
der in Fig. 1 dargestellten Schnittlinie A-A durch den hier
linken Mähkreisel 2 dargestellt. Hieraus ist die plattenförmige
Gestaltung der Tragplatte 8 zusammen mit den bevorzugt nach oben
gezogenen Rändern 8a ersichtlich. In dem hochgezogenen Rand 8a
ist vorteilhaft der Anlenkpunkt 4a, hier in Form eines Zapfens
angebracht, an dem der Unterlenker 4b einer Dreipunkthydraulik
angreift. Hierdurch ist das Anbau-Mähwerk 1 beim Transport
zwischen den Mäharbeiten aushebbar, wobei die schwereren Teile
wie Getriebe 5 und Mähkreisel 2 an der Tragplatte 8 stabil
gelagert sind und somit das Mähgehäuse 7 nicht belasten. Auf der
Tragplatte 8 ist desweiteren mittels eines Kragarmes 12 ein
vorlaufendes Tastrad 11 angeordnet, an dem die Mähhöhe des
Anbau-Mähwerkes eingestellt werden kann.
Der Mähkreisel 2 ist mittels eines Flanschlagers 9 an der
Tragplatte 8 befestigt. Das Flanschlager 9 wird dabei mittels
Schrauben 14 an dem Lochkreis 13 (vgl. auch Fig. 1) um die
Durchtrittsöffnung 3a herum befestigt. Hierbei kann in
vorteilhafter Weise das Mähgehäuse 7 zwischen dem Flanschlager 9
und der Tragplatte 8 eingeklemmt werden, so daß sich eine
besonders einfache Montage des haubenförmigen Mähgehäuses 7
ergibt. Die Verbindung zwischen Mähgehäuse 7 und der
Tragplatte 8 kann jedoch auch durch gesonderte
Verbindungselemente, beispielsweise Schrauben oder Nieten, an
beliebigen Stellen der Tragplatte 8 erfolgen, wie dies mit dem
Bezugszeichen 14a angedeutet ist.
Wie aus dem Querschnitt in Fig. 2 ersichtlich ist, weist das
Mähgehäuse 7 einen etwa haubenförmigen Querschnitt auf, wobei in
Mährichtung v ein vergrößerter Auswurfkanal 7a vorgesehen ist.
Um hier eine möglichst rasche Abförderung des Mähgutes in
Richtung zur seitlichen Auswurföffnung 7b zu erreichen, ist der
Auswurfkanal 7a mit größerem Querschnitt ausgeführt und weist
mehrere Wölbungen auf. Diese Wölbungen können aufgrund der
Kunststoff-Bauweise des Mähgehäuses 7 optimal an die
Strömungsverhältnisse angepaßt werden.
Wie durch die einheitliche Schraffur des Mähgehäuses 7
angedeutet, ist dieses bevorzugt als einstückiges Formteil
hergestellt. Für eine verbesserte Zugänglichkeit zu den
Mähkreiseln 2, z. B. zum Reinigen oder Messerschärfen, kann das
Mähgehäuse 7 etwa im Bereich des Auswurfkanals 7a auch quer zur
Mährichtung v geteilt sein, wie dies durch die gestrichelten
Trennlinien 16 angedeutet ist. Dabei ist die vordere Stirnwand
des Mähgehäuses 7 an einem oder mehreren Scharnieren 15
befestigt, das wiederum mit einer Scharnierhälfte an der
Tragplatte 8, bevorzugt am hochgezogenen Rand 8a, angeordnet
ist. Hierdurch kann die vordere Wand des Mähgehäuses gemäß dem
Pfeil 17 nach oben geklappt werden, wobei die Mähkreisel 2 dann
besser zugänglich sind. Da die Tasträder 11 mit Kragarm 12 im
allgemeinen im Eckbereich des Mähwerkes 1 angeordnet sind,
behindern diese das Aufklappen der Stirnwand nicht, so daß diese
aufklappbare Ausführung besonders vorteilhaft ist.
Claims (15)
1. Anbau-Mähwerk mit
- - mehreren angetriebenen Mähkreiseln, die an einem gemeinsamen Träger quer zur Mährichtung nebeneinander angeordnet sind,
- - einer Anbauvorrichtung, mit der der Träger mit einem Schlepper verbindbar ist,
- - einem mit dem Schlepper kuppelbaren Getriebe und einem Verzweigungsgetriebe zu den einzelnen Mähkreiseln, und
- - einem Mähgehäuse zur Abdeckung der Mähkreisel und Führung des Mähgutes,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (3) als Tragplatte (8) ausgebildet ist, auf der
das Getriebe (5), das Verzweigungsgetriebe (6) und die
Anbauvorrichtung (4) angeordnet sind und das Mähgehäuse (7)
als Kunststoff-Formteil ausgebildet ist, das mit der
Tragplatte (8) verbunden ist.
2. Anbau-Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mähgehäuse (7) als einstückiges Kunststoff-Formteil
ausgebildet ist.
3. Anbau-Mähwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragplatte (8) seitlich
hochgezogene Ränder (8a) aufweist, in denen die
Anlenkpunkte (4a) der Anbauvorrichtung (4) angeordnet sind.
4. Anbau-Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mähgehäuse (7) eine Auswurföffnung
(7b) aufweist, an deren Rand ein Verstärkungsstreifen (10)
vorgesehen ist.
5. Anbau-Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mähgehäuse (7) aus
glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
6. Anbau-Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mähgehäuse (7) zwischen der
Tragplatte (8) und Flanschlagern (9) der einzelnen
Mähkreisel (2) eingeklemmt ist.
7. Anbau-Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Tragplatte (8) mit einem Kragarm
(12) ein vorlaufendes Tastrad (11) befestigt ist.
8. Anbau-Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mähwerk (1) als Frontanbaugerät an
einem Schlepper angeschlossen ist.
9. Anbau-Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mähwerk (1) als Zwischenachs-
Anbaugerät an einem Schlepper angeordnet ist.
10. Anbau-Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anbauvorrichtung (4) aus
Unterlenkern (4b) und einem Oberlenker einer
Dreipunkthydraulik gebildet ist.
11. Anbau-Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auswurfkanal (7a) des Mähgehäuses
(7) zur Auswurföffnung (7b) hin sich in seinem Querschnitt
stetig vergrößert.
12. Anbau-Mähwerk wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mähgehäuse (7) als mehrteiliges
Kunststoff-Formteil ausgebildet ist.
13. Anbau-Mähwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Seitenwand, bevorzugt die in Mährichtung (v) vordere
Seitenwand des Mähgehäuses (7) an einem, an der Tragplatte
(8) befestigten Scharnier (15) nach oben klappbar
ausgebildet ist.
14. Anbau-Mähwerk nach Anspruch 2 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an stark beanspruchten Stellen des
Mähgehäuses (7) zusätzliche Blecheinlagen oder
Verstärkungsrippen zur Verstärkung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113567 DE4113567C1 (en) | 1991-04-25 | 1991-04-25 | Attachable mower with several driven rotors - has rotor support plate fitted with drive system and attachment mechanism |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4113567C1 true DE4113567C1 (en) | 1992-06-17 |
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ID=6430362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914113567 Expired - Fee Related DE4113567C1 (en) | 1991-04-25 | 1991-04-25 | Attachable mower with several driven rotors - has rotor support plate fitted with drive system and attachment mechanism |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4113567C1 (de) |
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1991
- 1991-04-25 DE DE19914113567 patent/DE4113567C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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