DE4113504C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C13/00—Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
- B64C13/24—Transmitting means
- B64C13/26—Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant
- B64C13/28—Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant mechanical
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G—SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G7/00—Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
- F03G7/06—Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for using expansion or contraction of bodies due to heating, cooling, moistening, drying or the like
- F03G7/065—Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for using expansion or contraction of bodies due to heating, cooling, moistening, drying or the like using a shape memory element
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung mit einem beheizbaren ge
wickelten Draht aus einer Gedächtnislegierung, die einen thermisch be
dingten, reversiblen Übergang von der Martensitphase in die Austenitphase
aufweist.
Eine derartige Stellvorrichtung ist durch die DE 30 27 750 A1 bekannt.
Dort wird eine temperaturempfindliche Steuereinrichtung mit einer Ge
dächtnislegierung beschrieben, wobei das Element mit der Gedächtnisle
gierung aus einer um eine Röhre gewickelte Feder besteht, deren eines
Ende gegen einen Ringflansch und das andere Ende an einem Federsitz an
liegt. Letzterer ist über einen Kolben mit einer Öffnungsklappe in einem
Gewächshaus verbunden. Wenn die Temperatur im Gewächshaus auf den Über
gangsbereich der Gedächtnislegierung ansteigt, kehrt die Feder in ihre
ursprüngliche Form zurück und drückt mit ziemlicher Kraft gegen den Fe
dersitz, der über den Kolben die Öffnungsklappe bewegt.
In der EP 03 40 364 A1 ist eine Stellvorrichtung beschrieben, bei der
eine mit einem Stellglied verbundene Achse aus Gedächtnislegierung in
seinem verformten Zustand in sich bordiert ist. Beim Anlegen einer Wider
standsheizung an eine Buchse, in der die Achse ruht, und beim Erwär
men der Achse bis zur Übergangstemperatur dreht die Achse in ihre nicht
bordierte Normalstellung zurück, wobei sie das Stellglied mitnimmt und
dabei eine Schaltfunktion ausführt. Beide bekannten Stellvorrichtungen
sind nur an eine Belastung anpaßbar und sind verbunden mit beweglichen
Stellvorrichtungen, die einem Verschleiß unterliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Stellvor
richtung derart weiterzubilden, daß die Stellkräfte an unterschiedliche
Belastungen anpaßbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ge
löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Der wesentliche Vorteil der Ausnutzung des Formänderungsvermögens der
erfindungsgemäßen Gedächtnislegierung besteht darin, daß dadurch ein
steuerbares Torsionselement ohne verschleißgefährdete bewegte Teile ge
schaffen ist, welches auch an unterschiedliche Belastungen anpaßbar ist.
Ein solches Torsionselement kann beispielsweise angewandt werden auf eine
- - Steuerung des Anstellwinkels von aerodynamischen Flächen,
- - Steuerung von Flügelklappen,
- - Niveauregelung von Torsionsstäben in einem Kraftfahrzeug,
- - Steuerung von Ventilklappen z. B. bei einer Heizung.
Die Erfindung wird nachstehend in der Zeichnung anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Torsionsstab, der mit einem Draht aus Gedächtnislegierung
umwickelt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Torsionsstabes nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Torsionsstab nach den Fig. 1 und 2 in Anwendung auf die
Steuerung eines Rotorblattes;
Fig. 4 ein Torsionsmotor aus mehreren ineinander gesteckten Torsions
rohren, die jeweils mit einem Draht aus Gedächtnislegierung um
wickelt sind, in Schnittdarstellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Torsionsmotors nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Anwendung von zwei Torsionsmotoren nach den Fig. 4 und 5
zur Steuerung einer Flügelklappe.
Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung 1 zur Ausnutzung sowohl des
Formänderungsvermögens als auch der unterschiedlichen E-Module in der
Martensitphase und Austenitphase einer Gedächtnislegierung soll anhand
der Fig. 1 und 2 erläutert werden. Ein an einem Ende eingespannter Tor
sionsstab 2 (bzw. Torsionsrohr) aus einem elastischen Material (z. B. Me
tall, Kunststoff, Faserverbund) wird vorgespannt und auf den vorgespann
ten Torsionsstab wird ein Draht 3 aus einer Nickel-Titan-Legierung eben
falls unter Vorspannung so aufgebracht und an den Enden 3a und 3b mit
dem Torsionsstab 2 fest verbunden, daß sich das Torsionsmoment des Sta
bes 2 mit dem vom Draht 3 ausgeübten Drehmoment im Gleichgewicht befin
det. Dabei wird entsprechend Fig. 2 ein Vorspannungswinkel 4 erzielt.
Wenn mit Hilfe einer Stromquelle 5 an die beiden Drahtenden 3a und 3b
über Drähte 6 ein Strom angelegt wird, erwärmt sich der Draht 3, wobei
er beispielsweise bei 60°C die Umwandlungstemperatur von der Marten
sitphase mit einem E-Modul von 30 GPa in die Austenitphase mit einem
E-Modul von 80 GPa erreicht. Dieses ist - im Gültigkeitsbereich des
Hookeschen Gesetzes - gleichbedeutend mit einer entsprechend höheren
Spannung im Draht 3, der damit ein höheres Drehmoment auf den Torsions
stab 2 ausübt. Der Stab tordiert, bis sich ein neues Gleichgewicht zwi
schen seinem erhöhten Torsionsmoment und dem nun vom Draht 3 ausgeübten
Drehmoment einstellt. Das heißt, daß der Stab 2 einen größeren Drehwin
kel 7 einnimmt.
Entsprechend umgekehrt ist die Funktionsweise bei Abkühlung unter die
Umwandlungstemperatur. Es ist verständlich, daß die Größe des durch die
Phasenumwandlung ausgeübten Torsionswinkels 7 umso größer ist, je größer
die Vorspannung des Stabes 2 ist. Dabei sind die Parameter des Stabes 2
und des Drahtes 3 so zu wählen, daß die Zugfestigkeit des Drahtes 3
nicht überschritten wird.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Steuerung eines Rotorblattes 11.
Dabei ist ein Torsionsrohr 12 vorgespannt zwischen einer Rotornabe 13
und dem Rotorblatt 11 eingesetzt und mit einem Draht 14 aus einer Nic
kel-Titan-Legierung vorgespannt umwickelt. Eine nicht dargestellte in
duktive Heizung für den Draht 14 kann entsprechend Fig. 1 vorgesehen
werden.
Ein Torsionsmotor 20 entsprechend den Fig. 4 und 5 besteht aus kurzen
ineinandergesetzten Rohren 21, 22 und 23 und einer Grundplatte 24 mit
Befestigungslöchern 25. Das Rohr 21 wird zusammen mit einem vorgespann
ten Nickel-Titan-Draht 26 vorgespannt an der Grundplatte 25 befestigt.
Danach wird ein Zwischenring 27 auf das Rohr 21 gesetzt, auf dem wieder
um das vorgespannte Rohr 22 mit dem vorgespannten Draht 26 gesetzt wird.
Nachdem auf das Rohr 22 wiederum eine Zwischenscheibe 28 befestigt ist,
wird auf dieser das größte Rohr 23 mit dem vorgespannten Draht 26 eben
falls im vorgespannten Zustand aufgesetzt. Die Rohre 21, 22 und 23 haben
dadurch die Wirkung eines einzigen abgestuften Rohres von dreifacher
Länge wie die des Einzelrohres. Die Zentrierung und die mechanische Sta
bilität des Torsionsmotors 20 kann durch eine elastische Füllung zwi
schen den einzelnen Rohren 21, 22 und 23 sichergestellt werden. Die
Drähte 26 der einzelnen Rohre 21, 22 und 23 werden in nicht dargesteller
Weise miteinander und mit einer Stromquelle verbunden. Bei Erwärmung der
Drähte 26 kann mit dem Torsionsmotor 20 auf kleinem Raum ein für viele
Zwecke ausreichender Torsionswinkel erzielt werden.
Die Fig. 6 zeigt schematisch die Anwendung von zwei Torsionselementen 20
zur Steuerung einer Flügelklappe 30, die in einem Tragflügel 31 einge
baut ist.
In gleicher Weise kann der Draht anstelle aus der NiTi-Legierung auch
aus einer anderen Gedächtnislegierung, wie z. B. aus einer CuAlZn-Legie
rung, hergestellt sein. Anstelle eines runden Stabes oder Rohres können
für den Torsionskörper auch anders gestaltete Bauelemente Verwendung
finden, wobei außer Aluminium auch Stahl oder jeder andere geeignete
Werkstoff verwendet werden kann.
Claims (6)
1. Stellvorrichtung mit einem beheizbaren gewickelten Draht aus einer
Gedächtnislegierung, die einen thermisch bedingten, reversiblen
Übergang von der Martensitphase in die Austenitphase aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht (3, 14, 26) auf einen entgegen der Wickel
richtung des Drahtes vorgespannten, einseitig fixierten Torsionskörper
(2, 12, 21, 22, 23) unter Zugspannung aufgewickelt ist, wobei die Drahtenden
an den Enden des Torsionskörpers befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Draht (3, 14, 26) elektrisch beheizt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Torsionskörper ein Stab (2) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Torsionskörper ein Rohr (12) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Torsionskörper aus mehreren Rohren (21, 22, 23) verschiedenen Durchmessers
besteht, die einzeln vorgespannt, mit dem vorgespannten Draht (26) aus
der Gedächtnislegierung bewickelt und danach ineinander gesteckt sind,
wobei sie abwechselnd an den Enden so verbunden sind, daß sie die Wir
kung eines einzigen abgestuften Rohres haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Torsionskörper (2, 12, 21, 22, 23) aus Metall, Kunststoff
oder Faserverbundwerkstoff und der Draht (3, 14, 26) aus einer Nickel-
Titan- oder einer CuAlZn-Legierung bestehen.
Priority Applications (1)
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DE4113504A DE4113504A1 (de) | 1991-04-25 | 1991-04-25 | Vorrichtung zur ausnutzung der eigenschaften von gedaechtnislegierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4113504A DE4113504A1 (de) | 1991-04-25 | 1991-04-25 | Vorrichtung zur ausnutzung der eigenschaften von gedaechtnislegierungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4113504A1 DE4113504A1 (de) | 1992-11-05 |
DE4113504C2 true DE4113504C2 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6430333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4113504A Granted DE4113504A1 (de) | 1991-04-25 | 1991-04-25 | Vorrichtung zur ausnutzung der eigenschaften von gedaechtnislegierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4113504A1 (de) |
Cited By (1)
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DE10157525A1 (de) * | 2001-11-23 | 2003-06-05 | Guenter Schulte | In seiner Länge veränderliches Rohr |
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1991
- 1991-04-25 DE DE4113504A patent/DE4113504A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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