DE4113177C2 - Verfahren zur Herstellung eines Penetrators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Penetrators

Info

Publication number
DE4113177C2
DE4113177C2 DE19914113177 DE4113177A DE4113177C2 DE 4113177 C2 DE4113177 C2 DE 4113177C2 DE 19914113177 DE19914113177 DE 19914113177 DE 4113177 A DE4113177 A DE 4113177A DE 4113177 C2 DE4113177 C2 DE 4113177C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
penetrator
tungsten
wsm
acid mixture
finished
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914113177
Other languages
English (en)
Other versions
DE4113177A1 (de
Inventor
Cornelis Taal
Rene Oudelhoven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NWM DE KRUITHOORN B.V., 'S-HERTOGENBOSCH, NL RHEIN
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
NWM de Kruithoorn BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH, NWM de Kruithoorn BV filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE19914113177 priority Critical patent/DE4113177C2/de
Priority to GB9202528A priority patent/GB2255936A/en
Publication of DE4113177A1 publication Critical patent/DE4113177A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4113177C2 publication Critical patent/DE4113177C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/24After-treatment of workpieces or articles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/10Etching compositions
    • C23F1/14Aqueous compositions
    • C23F1/16Acidic compositions
    • C23F1/26Acidic compositions for etching refractory metals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/74Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the core or solid body

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)
  • Weting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Penetrators gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Schrift DE 34 38 547-C2 offenbart ein Wärmebehandlungs­ verfahren für vorlegierte zweiphasige Wolfram-Pulver mit hohem Wolfram-Anteil, wobei ein poröses Formteil aus ver­ dichtetem Pulver in fester Phase gesintert wird, und sich an das Sintern eine Wärmebehandlung von zwei bis zehn Minu­ ten mit flüssiger Phase anschließt. Die Wärmebehandlung in der flüssigen Phase führt zu einer Abrundung der Wolfram- Körner, ohne daß gleichzeitig ein nennenswertes Kornwachs­ tum auftritt, um eine Festigkeitssteigerung zu erreichen.
Trotz Steigerung der Festigkeit des Penetrator-Ausgangsma­ terials läßt sich allerdings nicht vermeiden, daß bei des­ sen mechanischer Bearbeitung, beispielsweise durch Drehen oder Schleifen, Anrisse der oberflächennahen Wolfram-Kör­ ner auftreten, die im Belastungsfall durch Rißfortpflan­ zung zu einem frühzeitigen Versagen des Penetrators führen können.
Aus der DE 39 32 383 A1 ist ein weiteres Verfahren zur Her­ stellung von WSM-Penetratoren unter Verwendung partieller Wärmebehandlungen bekannt. Um eine reproduzierbare Erhöhung der Materialsprödigkeit im Spitzenbereich des jeweiligen WSM- Penetrators zu erhalten, wird dieser Spitzenbereich des hin­ sichtlich seiner Geometrie bereits endbearbeiteten Penetrators bei einer Temperatur von etwa 490°C für etwa 1 Stunde wärmebehandelt. Die Wärmebehandlung erfolgt dabei durch Einbringung der Penetratorspitze in ein hocherhitztes schmelz­ flüssiges Salzbad.
Durch das Einbringen der Geschoßspitze in das schmelzflüssige Salzbad kommt es zu einer zusätzlichen Aufrauhung der Penetra­ toroberfläche, weil die zwischen den Wolframpartikeln angela­ gerten Bindephasenelemente Nickel, Eisen, Kobalt und/oder Mangan partiell aus der Werkstoffmatrix herausgelöst werden. Dadurch nimmt die Sprödigkeit des Penetrators im Spitzenbe­ reich weiter zu und die Haftung bei einem Aufkleben einer ballistischen Haube auf dem Spitzenbereich des WSM-Penetrators wird verbessert.
Schließlich sind aus den Schriften EP 00 49 678 B1, GB 10 74 203, US 32 32 803 und DE 25 34 213 A1 Verfahren zum Ätzen von Wolfram-Oberflächen bekannt, wobei insbesondere auch Säurege­ mische aus HNO₃ und HF erwähnt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren anzugeben, um eine Rißfortpflanzung in einem Penetrator zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen enthalten.
Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, die äußeren Wolfram-Schichten nach der Endbearbeitung des Penetrators auf einfache Weise von dessen Oberfläche zu entfernen. Auf­ grund der spanabhebenden Bearbeitung der äußereren Penetra­ tor-Geometrie treten Anrisse einzelner Wolfram-Körner auf. Insbesondere bei schlanken Penetratoren mit großem Länge/ Durchmesserverhältnis kommt es unter der Zugbelastung beim Abschuß und unter schwingender Beanspruchung und Biegebe­ anspruchung während des Fluges und beim Auftreffen auf ein Ziel, ausgehend von den angerissenen Körnern, zu einer Riß­ fortpflanzung und somit zu einem frühzeitigen Versagen des Penetrators. Laboruntersuchungen haben gezeigt, daß sich durch das erfindungsgemäße Abätzen der äußeren Kornschich­ ten die Kerbschlagzähigkeit des Penetretators um etwa 20% erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen nä­ her erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen in seiner äußeren Geometrie endbearbeiteten Penetrator,
Fig. 2 einen mit I in der Fig. 1 bezeichneten vergrößer­ ten Ausschnitt des Penetrators.
In der Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 einen in sei­ ner äußeren Kontur endbearbeiteten Penetrator aus Wolfram- Schwermetall. Dieser weist vorderseitig eine Spitze 12 auf und ist in seinem heckseitigen Bereich 14 zur Befestigung eines nicht dargestellten Leitwerkes verjüngt. Zur Kraftü­ bertragung eines ebenfalls nicht dargestellten Treibkäfigs ist der Penetrator 10 in seinem mittleren Bereich 16 mit Formschlußmitteln 18, beispielsweise einem Gewinde oder Ringnuten, versehen. Der Penetrator 10 wird durch spanab­ hebende Bearbeitung aus einem zylinderförmigen Ausgangs­ werkstück gefertigt. Dabei treten Kerben und Anrisse ein­ zelner oberflächennaher Wolfram-Körner auf. Im Belastungs­ fall kommt es - ausgehend von diesen Körnern - zu einer Rißfortpflanzung und somit zu einem frühzeitigen Versagen des Penetrators. Mikroskopische Untersuchungen zeigen, daß angerissene Körner überwiegend in den zwei obersten Korn­ schichten angeordnet sind, während die tieferliegenden Schichten durch die mechanische Bearbeitung nicht beschä­ digt werden. Dieses wird durch die Fig. 2 veranschaulicht, die einen vergrößerten Ausschnitt des oberflächennahen Be­ reiches I des Penetrators 10 zeigt. Die Bezugsziffer 22 bezeichnet angerissene Wolframkörner in den obersten beiden Kornschichten, und die Bezugsziffer 24 bezeichnet die in den tieferliegenden Schichten angeordneten unbeschädigten Wolframkörner.
Erfindungsgemäß werden daher mittels eines Ätzverfahrens mindestens zwei Schichten von der Penetratoroberfläche ab­ getragen. Als besonders vorteilhaft hat sich dazu ein che­ misches Ätzverfahren erwiesen, das aufgrund der Zusammen­ setzung des gewählten Säuregemisches und in Abhängigkeit von der Reaktionszeit mit dem Penetratormaterial einen de­ finierten Oberflächenabtrag ermöglicht.
Das Element Wolfram ist gegen Säuren sehr resistent. Der stärkste Angriff auf das Material ist durch eine Mischung von Salpetersäure (HNO3) und Flußsäure (HF) gegeben, wobei der Abtrag stark von der Konzentration abhängt. Beispiels­ weise zeigt eine Mischsäure aus 50 Gew.-% HF und 50 Gew.-% HNO3 einen äußerst heftigen Angriff auf das Schwermetall­ gefüge, so daß ein Ätzprozeß mit dem Ziel eines definier­ ten Abtrages von der Oberfläche schlecht steuerbar ist. Eine gut steuerbare Reaktion liefert dagegen die Anwendung der Säure mit einer Zusammensetzung aus 90 Gew.-% HF (tech­ nisch rein) und 10 Gew.-% HNO3 (technisch rein) für den Ätzvorgang.
Während des Ätzvorganges weist das Säuregemisch eine Tem­ peratur zwischen 20 und 50°C auf. Eine Veränderung der ursprünglichen Festigkeitseigenschaften aufgrund einer Wärmebeeinflussung des Werkstoffes läßt sich dadurch in vorteilhafter Weise ausschließen. Neben der Zusammenset­ zung des Säuregemisches bestimmt die Reaktionszeit den Ab­ trag von der Oberfläche. Für ein Abätzen von mindestens zwei Wolfram-Kornschichten, entsprechend einer Durchmesser­ verringerung von 100 µm eines Penetrators, beispielsweise für das Kaliber 120 mm, ist eine Reaktionszeit von etwa 3 min. mit dem Säuregemisch zweckmäßig. Anschließend wird der Penetrator unter fließendem Wasser abgespült, und nichthaftende Wolfram-Körner werden von der Oberfläche durch Bürsten entfernt.
Bezugszeichenliste
10 Penetrator
12 Spitze
14 heckseitiger Bereich von 10
16 mittlerer Bereich von 10
18 Formschlußmittel
I oberflächennaher Bereich
22 angerissene Wolframkörner
24 unbeschädigte Wolframkörner

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Penetrators aus Wolfram- Schwermetall (WSM), wobei die Oberfläche des in seiner Geometrie endbearbeiteten WSM-Penetrators durch Ätzen weiter bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der Oberfläche des gesamten WSM-Penetrators mindestens zwei Wolfram-Kornschichten bei einer Temperatur zwischen 20 und 50°C abgeätzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ätzen chemisch er­ folgt.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner äußeren Geometrie endbearbeitete Penetra­ tor (10) in ein Säuregemisch getaucht wird, nach einer vorgegebenen Reaktionszeit aus dem Säuregemisch ent­ fernt und mit Wasser abgespült wird und nicht haftende Wolfram-Körner von der Oberfläche des Penetrators (10) durch Bürsten entfernt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Säuregemisch aus 10 Gew.-% HNO3 und 90 Gew.-% HF hergestellt wird.
DE19914113177 1991-04-23 1991-04-23 Verfahren zur Herstellung eines Penetrators Expired - Fee Related DE4113177C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914113177 DE4113177C2 (de) 1991-04-23 1991-04-23 Verfahren zur Herstellung eines Penetrators
GB9202528A GB2255936A (en) 1991-04-23 1992-02-06 Tungsten projectiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914113177 DE4113177C2 (de) 1991-04-23 1991-04-23 Verfahren zur Herstellung eines Penetrators

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4113177A1 DE4113177A1 (de) 1992-10-29
DE4113177C2 true DE4113177C2 (de) 1993-10-21

Family

ID=6430147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914113177 Expired - Fee Related DE4113177C2 (de) 1991-04-23 1991-04-23 Verfahren zur Herstellung eines Penetrators

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4113177C2 (de)
GB (1) GB2255936A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005021982A1 (de) * 2005-05-12 2006-11-16 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Penetrators

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005049748A1 (de) 2005-10-18 2007-04-19 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Penetrators

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3232803A (en) * 1963-04-16 1966-02-01 North American Aviation Inc Chemical etching of tungsten
GB1074203A (en) * 1963-06-24 1967-06-28 Egyesuelt Izzolampa Polishing the surface of tungsten bodies
DE2534213A1 (de) * 1975-07-31 1977-02-17 Licentia Gmbh Verfahren zum aetzen von chrom, molybdaen oder wolfram
US4353780A (en) * 1980-10-01 1982-10-12 United Technologies Corporation Chemical milling of high tungsten content superalloys
DE3438547C2 (de) * 1984-10-20 1986-10-02 Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen Wärmebehandlungsverfahren für vorlegierte, zweiphasige Wolframpulver
DE3932383C2 (de) * 1989-09-28 1995-01-05 Rheinmetall Gmbh Geschoßkörper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005021982A1 (de) * 2005-05-12 2006-11-16 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Penetrators
DE102005021982B4 (de) * 2005-05-12 2007-04-05 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Penetrators

Also Published As

Publication number Publication date
GB9202528D0 (en) 1992-03-25
GB2255936A (en) 1992-11-25
DE4113177A1 (de) 1992-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3336516C2 (de) Auskleidung und Belegung für Hohl-, Flach- und Projektilladungen
DE3135943C2 (de) Aluminium-Silicium-Legierungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE60207510T2 (de) Poröser metallartikel, diesen verwendenden metallkompositwerkstoff sowie verfahren zu dessen herstellung
DE3610856A1 (de) Verbund-metallgussgegenstand
DE3937526C2 (de) Verschleißfeste Titanlegierung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE4106001C2 (de) Gleit- bzw. Schiebematerial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2031495A1 (de) Verfahren zur Herstellung korrosions bestandiger Gegenstande aus Metall
DE2923213B2 (de) Schneidplatte für die spanabhebende Bearbeitung und deren Herstellung
DE69433475T2 (de) Kugel- und rollenlager
DE3545826A1 (de) Kolbenring
DE2931116C2 (de) Kolbenring für einen Kolben einer Brennkraftmaschine
DE2414909A1 (de) Stahlpulver
DE19510740A1 (de) Drahtelektrode sowie Verfahren zur Herstellung einer Drahtelektrode, insbesondere für das Funkenerodierverfahren
DE69812269T2 (de) Verbundwalze zum kaltwalzen
EP2337645B1 (de) Verfahren zur herstellung einer gussform zum vergiessen hochreaktiver schmelzen
DE2915412C2 (de)
EP0290820B1 (de) Verfahren zur Herstellung dispersionsgehärteter Metallegierungen
DE2521990C2 (de)
DE4113177C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Penetrators
DE3326554C2 (de) Auskleidung für Hohlladungen und Verfahren zum Herstellen einer solchen Auskleidung
DE60208944T2 (de) Druckgegossener hitzebeständiger Al Werkstoff
DE60032728T2 (de) Kolben mit einem metallischen verbundwerkstoff
DE60303247T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus ferritischem durch Oxiddispersion gehärtetem Stahl
DE2352704C2 (de) Schweißbare, oxidationsbeständige Kobaltlegierung
DE3633614C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: NWM DE KRUITHOORN B.V., 'S-HERTOGENBOSCH, NL RHEIN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NWM DE KRUITHOORN B.V., 'S-HERTOGENBOSCH, NL RHEIN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NWM DE KRUITHOORN B.V., 'S-HERTOGENBOSCH, NL RHEIN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: THUL PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, 40476 DUESSELDORF

8339 Ceased/non-payment of the annual fee