DE4113142A1 - Vorrichtung zur erzeugung von glimmentladungen - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung von glimmentladungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung
von Glimmentladungen, vorzugsweise für ein Großflächen-Plas
ma-CVD-Verfahren, im wesentlichen bestehend aus
einer Vakuumbeschichtungskammer und einem Mikrowellen-
Hohlleiter-Resonator mit einer oder mehreren Koppel
stellen.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt,
die bespielsweise aus einem Mikrowellen-Hohlleiter
bestehen, der über eine Koppelstelle mit einer Trichter- oder
Hornantenne verbunden ist. Mittels dieser Antenne
werden die Mikrowellen durch eine Quarzglasscheibe in
eine Vakuumbeschichtungskammer eingekoppelt, wodurch in
dieser Kammer beispielsweise ein Plasma-CVD-Verfahren
ermöglicht ist.
Weiterhin kennt man Vorrichtungen mit einem Mikrowel
len-Hohlleiter, der beispielsweise mittels einer Koppel
stelle die Mikrowellen zu einem Mikrowellen-Hohlleiter-Re
sonator überträgt.
Dieser Hohlleiter-Resonator ist charakterisiert durch
ein stehendes Interferenzmuster des Mikrowellenfeldes
sowie eine oder mehrere Koppelstellen zur Versorgung der
Glimmentladungen für beispielsweise Korrosionsschutzpro
zesse und ECR-Wafer-Trockenätzverfahren.
Diese bekannten Vorrichtungen mit Trichter- bzw. Horn
antenne haben den Nachteil, daß unter anderem die zwi
schen der Antenne und der Vakuumkammer befindliche
Quarzglasscheibe während des Beschichtungsverfahrens
mitbeschichtet wird und somit den Durchgang der Mikro
wellen beeinflußt bzw. verhindert.
Die Vorrichtungen mit einem Mikrowellen-Hohlleiter-Re
sonator haben den Nachteil, daß eine Abstimmung der
Resonatorlänge, der Position sowie der Koppler erfor
derlich ist. Weiterhin erhält man durch die stehenden
Interferenzmuster des Mikrowellenfeldes in vielen Fällen
ein räumlich nicht ausreichend homogenes Plasma und
damit eine unbefriedigende Verteilung der Beschichtungs
rate, beispielsweise in einem PCVD-Prozeß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, erstens
eine Vorrichtung zu finden, die unabhängig ist von einer
Einrichtung, wie zum Beispiel der Quarzglasscheibe, die
die Mikrowellen vor ihrem Eintritt in den Innenraum
einer Beschichtungskammer nachhaltig beeinflußt. Zwei
tens soll eine Vorrichtung gefunden werden, die im zeit
lichen Mittel ein räumlich homogeneres Plasma und somit
auch eine ausreichend gleichmäßige Verteilung der Be
schichtungsrate von großflächigen Substraten, z. B.
Scheinwerfer-Reflektoreinsätzen, in beispielsweise einem
PCVD-Verfahren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) der Resonator als Mikrowellen-Hohlleiter-Ring resonator ausgeführt ist und vorzugsweise außerhalb der Kammer im Bereich eines planen Abschnitts an der Außenwand oder in einem die Kammer insgesamt umgreifenden Abschnitt vorgesehen ist,
- b) an den Koppelstellen zwischen dem Mikrowellen-Hohl leiter-Ringresonator und der Vakuumkammer eine Reaktionszone ausgebildet ist, die zweckmäßigerwei se die gleiche ringförmige Konfiguration aufweist wie der Resonator und sich vorzugsweise unmittelbar an der Innenseite der Kammerwand befindet und
- c) im Bereich der radial außen- und der radial innen liegenden oder im Bereich der vorderen und der hinteren Begrenzungsebene der sich ringförmig aus bildenden Reaktionszone jeweils eine Reihe Magnete unterschiedlicher Polung vorgesehen sind, die sich beispielsweise auf der im Vakuum liegenden Innen seite der Kammerwand befinden, so daß sich vor der Reaktionszone ein parallel zu dieser verlaufender Tunnel von Magnetfeldlinien zwischen den Magnet polen ausbildet und das Magnetfeld einen räumlich homogenen Plasmaschlauch in der Reaktionszone ein schließt.
Diese Vorrichtung weist mit Vorteil einen Mikrowellen-
Hohlleiter-Ringresonator auf, der mit einer Antennen
anordnung - beispielsweise in Form von Koppelschleifen -
zur Erzeugung von Glimmentladungen, vorzugsweise in
einem PCVD-Verfahren, zur Beschichtung von großflächi
gen, ebenen Substraten bestens geeignet ist.
Ebenso ist mit einer modifizierten Antennenanordnung die
allseitige Beschichtung von zum Beispiel rohrförmigen
Substraten möglich. Mit der erfindungsgemäßen Vorrich
tung ist ein Plasma einstellbar, das eine deutlich ver
besserte räumliche Homogenität aufweist und mit Vorteil
eine gleichmäßige Verteilung der Beschichtungsrate, vor
zugsweise in einem PCVD-Verfahren, ermöglicht. Eine
Abstimmung der Kopplerpositionen ist nicht mehr erfor
derlich.
Weitere Ausführungsmöglichkeiten und Merkmale sind in
den Unteransprüchen näher beschrieben und gekennzeich
net.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmög
lichkeiten zu; einige davon sind in den anhängenden
Zeichnungen näher dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Tragplatte mit einem Mikrowellen-Hohl
leiter-Ringresonator mit Antennen-Array in
flacher Ausführungsform in der Draufsicht der
von der Vakuumseite,
Fig. 2 eine Tragplatte gemäß Fig. 1, jedoch von der
Seite atmosphärischen Drucks,
Fig. 3 einen Mikrowellen-Hohlleiter-Ringresonator
gemäß Fig. 1 in Schnittdarstellung, jedoch
zusätzlich mit Pumpsystem und zu beschichten
den Substraten und
Fig. 4 einen Mikrowellen-Hohlleiter-Ringresonator
gemäß Fig. 3, jedoch in Rohrform, ohne
Magnet- und Pumpsystem, in perspektivischer
Darstellung.
Eine ebene, rechteckförmige Tragplatte 1 (Fig. 1) ist
auf ihrer Vakuumseite mit einer parallel zu den Außen
kanten der Platte 1 verlaufenden Nut 2 versehen.
Wie die Darstellung zeigt, befindet sich auf der Trag
platte 1 je eine Kette gleichpoliger Magnete 5, 5′,
6, 6′, .. innerhalb und außerhalb der umlaufenden Nut
2, wobei beide Ketten parallel und in einem konstanten
Abstand zu der Nut 2 verlaufen. Der magnetische Nordpol
5, 5′, .. liegt in dem radial innenliegenden Bereich
der umlaufenden Nut 2, während die Magnete 6, 6′,
außerhalb der Nut 2 verlaufen und als Südpol ausgebildet
sind. Am Nutgrund ist eine Reihe von Koppelschleifen 7,
7′, .., auch als Antennen bezeichnet, so angeordnet,
daß diese einen konstanten Abstand zueinander aufweisen
und paarweise abwechselnd invertierend und nicht
invertierend ausgerichtet sind.
Parallel zum Außenrand der Platte 1 ist eine umlaufende
Lochreihe von Durchgangsbohrungen 8, 8′, ... vorgesehen,
an die sich zur Plattenmitte hin eine ebenso umlaufende
Dichtnut 9 anschließt.
Auf der Atmosphärenseite A der Tragplatte 1 (Fig. 2)
mündet eine Hohlleiterverbindung 3 lotrecht in die Nut 2
ein, und zwar in der Mitte der Nutlängsseite. Auf der
kürzeren, oberen Querseite der Nut 2 befindet sich ein
Zirkulator 4.
Eine Schnittdarstellung entlang der Ebene X-X der
Fig. 1 ist in Fig. 3 gezeigt. Auf der Seite atmosphä
rischen Drucks A der ebenen Platte 1 befinden sich die
Vakuumpumpen 10, 10′, 10′′, die über die Saugleitungen
11, 11′, 11′′ mit der Platte 1 verbunden sind, so daß auf
der gegenüberliegenden Seite der Platte 1 ein Vakuum V
erzeugbar ist. Jeweils zwischen den Pumpen 10, 10′, 10′′
sind zwei Mikrowellenquellen 12, 12′ angeordnet, die
wiederum über eine Hohlleiterverbindung 3, 3′ mit je
einem Hohlleiter-Ringresonator 13, 13′ verbunden sind.
Dieser wiederum mündet - von der Atmosphärenseite A her
kommend - in die umlaufende Nut 2 der Platte 1. Die von
den Quellen 12, 12′ emittierten Mikrowellen M werden
jeweils mit Hilfe von Koppelschleifen 14, 14′ von den
Hohlleiterverbindungen 3, 3′ zu den Hohlleiter-Ringreso
natoren 13, 13′ und von diesen mittels der Koppelschlei
fen 7, 7′ durch die umlaufende Nut 2 in eine auf der
Vakuumseite V befindliche Reaktionszone R übertragen.
Beidseitig der Nut 2 befinden sich auf der Vakuumseite V
der Platte 1 die Magnetpaare 5, 6 sowie 5′, 6′, die
durch ein gemeinsames Joch 15 miteinander verbunden
sind. Jeweils zwischen den Magneten 5, 6 und 5′ 6′ bil
det sich ein Magnetfeld, und es stellen sich die Magnet
feldlinien 16, 16′ ein, die einen in sich geschlossenen
Plasmaschlauch 17 in der Reaktionszone R einschließen.
Die im Vakuum V zu beschichtenden Substrate 18, 18′,
sind in Richtung B vor den Magneten 5′, 6′ und 5, 6
vorbeibewegbar, wobei die Substrate 18, 18′, .. in
einen Carrier 19 eingesetzt sind und die Ebene der Bewe
gungsrichtung B parallel zur Haupterstreckungsrichtung
der Flanschplatte 1 verläuft.
Eine Vakuumkammer 20, von der ein Teil in Fig. 4 ge
zeigt ist, hat einen rechteckförmigen Querschnitt. Eine
Stirnseite 21 der Kammer ist offen, so daß der Innenraum
der Kammer von dieser Stirnseite 21 voll zugänglich ist.
Aus einem Rechteckrohr ist ein Hohlleiter 22 als ge
schlossener Ring ausgebildet, wobei dieser die Kammer 20
umfaßt und mit deren Stirnseite 21 bündig abschließt.
Jeweils in der Mitte der senkrechten Rohrstücke des
Hohlleiters 22 münden Hohlleiterverbindungen 23, 24 lot
recht in die Außenseite des Hohlleiters 22 ein, so daß
eine durch beide Hohlleiterverbindungen 23, 24 gehende,
gedachte Linie eine Symmetrieachse S des Hohlleiters 22
darstellt. In unmittelbarer Nähe der Hohlleiterverbin
dung 23 ist ein Zirkulator 25 in den Hohlleiter 22 inte
griert. Auf den Innenseiten des Hohlleiters 22 sind
Koppelschleifen 26, 26′, .. vorgesehen, die in regel
mäßigen Abständen und in einer linienförmigen, umlaufen
den Reihe angeordnet sind und bis in den Innenraum der
Kammer 20 hineinragen.
Von einer oder mehreren nicht näher dargestellten Mikro
wellenquellen werden die Mikrowellen M erzeugt und in
die Hohlleiter-Verbindungen 23, 24 eingespeist. Von
diesen treten die Mikrowellen M in den Hohlleiter-Ring
resonator 2 ein und gelangen über die Koppelschleifen
26, 26′, .. in den Innenraum der Kammer 20. Ein zu
beschichtendes Substrat 27, das in seiner Querschnitts
fläche kleiner ist als die frei zugängliche Quer
schnittsfläche der Kammer 20 ist in Richtung der Haupt
achse H durch die Kammer 20 hindurchbewegbar.
Bezugszeichenliste
1 Tragplatte
2 Nut
3, 3′ Hohlleiterverbindung
4 Zirkulator
5, 5′, . . . Magnet, Nordpol
6, 6′, . . . Magnet, Südpol
7, 7′, . . . Koppelschleife, Antenne
8, 8′, . . . Durchgangsbohrung
9 Dichtnut
10, 10′, 10′′ Vakuumpumpe
11, 11′, 11′′ Saugleitung
12, 12′ Mikrowellenquelle
13, 13′ Mikrowellen-Hohlleiter-Ringresonator
14, 14′ Koppelschleife
15 Joch
16, 16′ Magnetfeldlinie
17 Plasma, Plasmaschlauch
18, 18′, . . . Substrat
19 Carrier
20 Vakuumkammer
21 Stirnseite
22 Hohlleiter-Ringresonator
23 Hohlleiterverbindung
24 Hohlleiterverbindung
25 Zirkulator
26, 26′, . . . Koppelschleifen
27 Substrat
K Vakuumbeschichtungskammer
A Atmosphäre
V Vakuum
X-X Schnittebene
M Mikrowellen
R Reaktionszone
B Bewegungsrichtung
S Symmetrieachse
H Hauptachse
2 Nut
3, 3′ Hohlleiterverbindung
4 Zirkulator
5, 5′, . . . Magnet, Nordpol
6, 6′, . . . Magnet, Südpol
7, 7′, . . . Koppelschleife, Antenne
8, 8′, . . . Durchgangsbohrung
9 Dichtnut
10, 10′, 10′′ Vakuumpumpe
11, 11′, 11′′ Saugleitung
12, 12′ Mikrowellenquelle
13, 13′ Mikrowellen-Hohlleiter-Ringresonator
14, 14′ Koppelschleife
15 Joch
16, 16′ Magnetfeldlinie
17 Plasma, Plasmaschlauch
18, 18′, . . . Substrat
19 Carrier
20 Vakuumkammer
21 Stirnseite
22 Hohlleiter-Ringresonator
23 Hohlleiterverbindung
24 Hohlleiterverbindung
25 Zirkulator
26, 26′, . . . Koppelschleifen
27 Substrat
K Vakuumbeschichtungskammer
A Atmosphäre
V Vakuum
X-X Schnittebene
M Mikrowellen
R Reaktionszone
B Bewegungsrichtung
S Symmetrieachse
H Hauptachse
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Glimmentladungen,
vorzugsweise für ein Großflächen-Plasma-CVD-Verfah
ren, im wesentlichen bestehend aus einer Vakuumbe
schichtungskammer (K) und einem Mikrowellen-Hohl
leiter-Resonator mit einer oder mehreren Koppel
stellen, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Resonator als Mikrowellen-Hohlleiter-Ring resonator (13, 13′) ausgeführt ist und vor zugsweise außerhalb der Kammer im Bereich eines planen Abschnitts an der Außenwand oder in einem die Kammer insgesamt umgreifenden Abschnitt vorgesehen ist,
- b) an den Koppelstellen zwischen dem Mikrowellen- Hohlleiter-Ringresonator (13, 13′) und der Vakuumkammer (K) eine Reaktionszone (R) ausge bildet ist, die zweckmäßigerweise die gleiche ringförmige Konfiguration aufweist wie der Resonator (13, 13′) und sich vorzugsweise unmittelbar an der Innenseite der Kammerwand befindet und
- c) im Bereich der radial außen- und der radial innenliegenden oder im Bereich der vorderen und der hinteren Begrenzungsebene der sich ringförmig ausbildenden Reaktionszone (R) jeweils eine Reihe Magnete (5, 5′, ...; 6, 6′, ...) unterschiedlicher Polung vorgesehen ist, die sich beispielsweise auf der im Vakuum (U) liegenden Innenseite der Kammerwand befinden, so daß sich vor der Reaktionszone (R) ein parallel zu dieser verlaufender Tunnel von Magnetfeldlinien (16, 16′) zwischen den Mag netpolen (5, 5′, ..., 6, 6′, ...) ausbildet und das Magnetfeld (16, 16′) einen räumlich homogenen Plasmaschlauch (17) in der Reak tionszone (R) einschließt.
2. Vorrichtung zur Erzeugung von Glimmentladungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikro
wellen (M) von einer Mikrowellenquelle (12, 12′) in
den Hohlleiter-Ringresonator (13, 13′, 22) einge
speist werden.
3. Vorrichtung zur Erzeugung von Glimmentladungen nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlleiter-Ringresonator (13, 13′, 22) vorzugsweise
aus einem Vierkant-Profilrohr herstellbar ist.
4. Vorrichtung zur Erzeugung von Glimmentladungen nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter-Ring
resonator (13, 13′, 22) vorzugsweise in Form eines
Rechtecks oder mehrerer koaxial angeordneter Recht
ecke ausgebildet ist.
5. Vorrichtung zur Erzeugung von Glimmentladungen nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter-Ring
resonator (13, 13′) vorzugsweise auf einer ebenen
Platte (1) befestigbar ist.
6. Vorrichtung zur Erzeugung von Glimmentladungen nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstellen zwi
schen dem Hohlleiter-Ringresonator (13, 13′, 22)
und der Reaktionszone (R) vorzugsweise als Koppel
schleifen (7, 7′, ..) ausgeführt sind.
7. Vorrichtung zur Erzeugung von Glimmentladungen nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel
schleifen (7, 7′, ..) vorzugsweise auf mindestens
einer gemeinsamen Linie liegen und diese gedachte
Linie eine Rechteck-Konfiguration aufweist.
8. Vorrichtung zur Erzeugung von Glimmentladungen nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel
schleifen (7, 7′, ..) in regelmäßigen Abständen
zueinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung zur Erzeugung von Glimmentladungen nach
den Ansprüchen 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelschleifen (7, 7′, ..) paarweise
abwechselnd invertierend und nichtinvertierend
angeordnet sind.
10. Vorrichtung zur Erzeugung von Glimmentladungen nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise ein Zirku
lator (4) in den Hohlleiter-Ringresonator (13, 13′,
22) integrierbar ist.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4108212 | 1991-03-14 | ||
DE4113142A DE4113142A1 (de) | 1991-03-14 | 1991-04-23 | Vorrichtung zur erzeugung von glimmentladungen |
Publications (1)
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---|---|
DE4113142A1 true DE4113142A1 (de) | 1992-09-17 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4113142A Withdrawn DE4113142A1 (de) | 1991-03-14 | 1991-04-23 | Vorrichtung zur erzeugung von glimmentladungen |
Country Status (2)
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