DE4113119A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur messung der mittleren periodendauer einer folge von impulsen - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur messung der mittleren periodendauer einer folge von impulsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der mittleren
Periodendauer einer Folge von Impulsen sowie eine Schaltungs
anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Eine wesentliche Aufgabe von Automatisierungssystemen in der
Prozeßautomatisierung ist das Erfassen von Analogwerten und
Weiterverarbeiten in digitaler Form. Zur Umwandlung der
Analogwerte in Digitalwerte werden häufig Analog/Digital-
Wandler mit einem Spannungs-Frequenz-Umsetzer eingesetzt.
Spannungs-Frequenz-Umsetzer, die zur Analog/Digital-Umsetzung
verwendet werden, sind im "ATM - Archiv für technisches
Messen" J 077-5 auf der Seite 225 erwähnt. In der Zeitschrift
"tm - technisches messen", 49. Jahrgang, 1982, Heft 10, sind
auf Seite 366 ebenfalls integrierende Analog/Digital-Umsetzer,
die auf der Grundlage eines Spannungs-Frequenz-Umsetzers ar
beiten, angeführt. Dabei wird die Meßgröße in eine propor
tionale Frequenz einer Impulsfolge umgesetzt. Der zeitliche
Mittelwert der Frequenz und damit der Meßgröße wird durch eine
Zählung über eine Integrationszeit ermittelt.
Um eine schnelle Analog/Digital-Umsetzung durchzuführen, wird
in "ATM - Archiv für technisches Messen" V 3613-5, Seiten 169/
170, vorgeschlagen, anstelle der Frequenz die Periodendauer zu
messen.
Aus der DE-PS 33 28 865 ist zur Periodendauermessung ein
Analog/Digital-Umsetzer bekannt, der einen Spannungs-Frequenz-
Umsetzer mit einem Meßimpulszähler und einem Taktimpulszähler
enthält. Für den jeweiligen Inhalt des Taktimpulszählers ist
ein Zwischenspeicher erforderlich, der mit seinem Übernahme
steuereingang am Ausgang eines vor den Meßimpulszähler ge
schalteten Tores liegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit
einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art eine möglichst schnelle Messung der Periodendauer einer
Impulsfolge zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dadurch, daß ein der Integrationszeit entsprechender Integra
tionszeitwert aus der Summe eines einer vorgebbaren Meßzeit
entsprechenden Zeitwertes und eines zu messenden Restzeit
wertes ermittelt wird, der gleich der Zeit vom Ablauf der
vorgebbaren Meßzeit bis zum Zeitpunkt des Auftretens des
nächsten Impulses der Impulsfolge ist, wird mindestens eine
ganze Periode bzw. ein ganzzahliges Vielfaches einer Periode
ermittelt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erweist sich
eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 3 als
besonders geeignet.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Er
findung veranschaulicht ist, werden die Erfindung sowie deren
Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipschaltung eines Analogsignal-Erfassungs
systems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Zählschaltung des Analog
signal-Erfassungssystems nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Zeitdiagramm der in Fig. 2 vorkommenden wesent
lichen Signale.
In Fig. 1 ist mit MUX ein Multiplexer eines Analogsignal-
Erfassungssystems bezeichnet, das z. B. Teil eines A/D-
Umsetzers sein kann. Diesem Multiplexer MUX sind eine Meß
spannung Um, Referenzspannungen, wie eine Meßbereichsanfangs
spannung Ua und eine Meßbereichsendespannung Ue, sowie weitere
Referenzgrößen U1 und U2 aufgeschaltet. Ein Verstärker VS, der
dem Multiplexer MUX nachgeschaltet ist, verstärkt die Ein
gangsspannungen Um. . .U2 und führt sie einem Spannungs-
Frequenz-Umsetzer SFU zu. Eine Offset-Spannung Uo wird den
verstärkten Eingangsspannungen Um. . .U2 überlagert und dient
dazu, auch bei einer niederen Eingangsgröße eine genügend hohe
Frequenz der Ausgangsimpulsfolge Is des Spannungs-Frequenz-
Umsetzers SFU zu gewährleisten. Über eine potentialtrennende
Kopplung PT werden die Ausgangsimpulse Is des Spannungs-
Frequenz-Umsetzers SFU auf eine Zählschaltung ZS gegeben. Die
Zählschaltung ZS besteht im wesentlichen aus einem Meßimpuls
zähler MZ, der die Impulse der Impulsfolge Is des Spannungs-
Frequenz-Umsetzers zählt, einem voreinstellbaren Taktimpuls
zähler RZ, der z. B. als Rückwärtszähler ausgebildet ist und
dem Meßtaktimpulse aufgeschaltet sind, einem Register RD zur
Hinterlegung eines einer vorgebbaren Meßzeit entsprechenden
Zeitwertes und Logikmitteln LG. Weiterhin weist die Zähl
schaltung ZS eine Schnittstelle SS zu einer übergeordneten
Mikroprozessorsteuerung sowie einen Takteingang TE und einen
Signaleingang SE auf.
Zur Verdeutlichung der Funktions- und Wirkungsweise des
Analogsignal-Erfassungssystems zeigt Fig. 2 ein Blockschalt
bild der Zählschaltung ZS. Die in den Fig. 1 und 2 vorkom
menden gleichen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen ver
sehen. Bevor die Periodendauer gemessen werden kann, ist es
zunächst erforderlich, eine Meßzeit vorzugeben, während der
die Periodendauer gemessen werden soll. Ein dieser vorge
gebenen Meßzeit entsprechender Zeitwert Zw wird von einer
Mikroprozessorsteuerung über die Schnittstelle SS in das
Register RD (Fig. 1) geladen und vor dem eigentlichen Meß
vorgang im Rückwärtszähler RZ hinterlegt. Dies wird dadurch
bewirkt, daß ein aktives Startsignal St der Zählschaltung ZS
über den Eingang SE aufgeschaltet wird. Ist das Startsignal St
inaktiv, so wird der Ladeeingang La des Rückwärtszählers RZ
aktiviert und der durch die Mikroprozessorsteuerung in das
Register RD hinterlegte Zeitwert Zw in den Rückwärtszähler RZ
geladen. Außerdem wird mit dem inaktiven Startsignal St der
Meßimpulszähler MZ über seinen Rücksetzeingang R3 zurück
gesetzt und für eine neue Zählung der Impulse in der Impuls
folge Is vorbereitet. Dem Rückwärtszähler RZ und dem Meß
impulszähler MZ sind Torschaltungen vorgeschaltet, deren Aus
gangssignale die entsprechenden Zähler für einen Zählvorgang
freischalten. Die Torschaltungen sind mit UND-Gliedern UN1,
UN2 mit je zwei Eingängen verwirklicht, von denen jeweils ein
Eingang mit dem Ausgang Q1 eines ersten Flip-Flops FF1 ver
bunden, der andere Eingang des UND-Gliedes UN1 bzw. UN2 mit
einem Meßtakt Ta bzw. mit der Impulsfolge Is beaufschlagt ist.
Der Meßtakt Ta wird von der Mikroprozessorsteuerung der Zähl
schaltung ZS über den Takteingang TE aufgeschaltet. Das aktive
Startsignal St wird dem Rücksetzeingang R1 des ersten Flip-
Flops FF1 und dem Setzeingang S eines zweiten Flip-Flops FF2
aufgeschaltet, dessen Rücksetzeingang R2 mit dem Rückwärts
zähler RZ verbunden ist. Dieser Rücksetzeingang R2 wird bei
einem Zählerstand gleich Null des Rückwärtszählers RZ akti
viert. Dem Takteingang des ersten Flip-Flops FF1 wird das
Impulssignal Is über ein Negationsglied NG zugeleitet. Die
Inhalte Su, Re der Zähler MZ, RZ, die gezählten Impulse Su der
Impulsfolge Is und ein Restzeitwert Re sowie das Ausgangs
signal eines NOR-Glieds NO werden der Mikroprozessorsteuerung
zur weiteren Verarbeitung über die Schnittstelle SS der Zähl
schaltung ZS zugeleitet. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes
NO, dessen Eingänge mit den Ausgängen Q1, Q2 der Flip-Flops
FF1, FF2 verbunden sind, weist auf das bevorstehende Ende
einer Messung hin.
In Fig. 3 sind in einem Zeitdiagramm die in der Zählschaltung
nach Fig. 2 wesentlichen Signale dargestellt. Die in den Fig.
2 und 3 vorkommenden gleichen Signale sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Zunächst ist das Startsignal St in
aktiv, so daß der vorgegebene Zeitwert in den Rückwärtszähler
RZ geladen, das Ausgangssignal am Ausgang Q2 des Flip-Flops
FF2 aktiv, ein Torzeitsignal Iz am Ausgang Q1 des Flip-Flops
FF2 inaktiv geschaltet und der Meßimpulszähler MZ rückgesetzt
und die Zeitsteuerung ZS zur Messung der Periodendauer der
Impulsfolge Is vorbereitet ist. Zum Zeitpunkt t0 wird das
Startsignal aktiv. Am Ausgang Q2 des Flip-Flops FF2 bleibt
das Ausgangssignal weiterhin aktiv, der Rücksetzeingang des
Flip-Flops FF1 wird inaktiv geschaltet. Die nächste negative
Taktflanke des Impulssignals Is am Takteingang des Flip-Flops
FF1 zu einem Zeitpunkt t1 schaltet das Torzeitsignal Iz aktiv.
Dadurch schaltet das UND-Glied UN1 bzw. UN2 positive Meßtakt
impulsflanken des Meßtaktes Ta bzw. positive Impulsflanken der
Impulsfolge Is auf den Rückwärtszähler RZ bzw. Meßimpulszähler
MZ. Der Rückwärtszähler RZ dekrementiert nach jeder positiven
Meßtaktimpulsflanke den in ihm hinterlegten Zeitwert, der Meß
impulszähler MZ inkrementiert seinen Inhalt nach jeder posi
tiven Impulsflanke der Impulsfolge Is. Es wird nun angenommen,
daß zu einem Zeitpunkt ts der im Rückwärtszähler RZ hinter
legte Zeitwert den Wert Null erreicht hat, was darauf hin
weist, daß die vorgegebene Meßzeit abgelaufen ist. Um aller
dings das Ergebnis der Periodendauermessung korrekt zu ermit
teln, ist es erforderlich, sowohl eine Restzeit zwischen dem
Zeitpunkt ts und einem Zeitpunkt te als auch die im vorliegen
den Beispiel auftretende dritte positive Meßimpulsflanke der
Impulsfolge Is zu einem Zeitpunkt t3 zu berücksichtigen, um
ein ganzzahliges Vielfaches der Periode der Impulsfolge Is zu
erfassen. Ein der Restzeit entsprechender Restzeitwert Re
gleich Null bewirkt, daß der Rückwärtszähler RZ den Rücksetz
eingang R2 des Flip-Flops FF2 aktiv und somit das Ausgangs
signal am Ausgang Q2 inaktiv schaltet. Der Mikroprozessor
steuerung wird durch den gesetzten Ausgang des NOR-Gliedes NO
angezeigt, daß das Ende des Meßvorgangs unmittelbar bevor
steht. Die positiven Taktflanken des Meßtaktes Ta werden
weiterhin dem Rückwärtszähler RZ aufgeschaltet, der seinen
Inhalt weiter dekrementiert. Der Rücksetzeingang R2 des
Flip-Flops FF2 wird zwischenzeitlich inaktiv, der Ausgang Q2
bleibt inaktiv geschaltet. Eine negative Impulsflanke des
Impulssignals Is zum Zeitpunkt te schaltet das inaktive
Signal am Ausgang Q2 des Flip-Flops FF2 auf den Ausgang Q1
des Flip-Flops FF1 als inaktives Torzeitsignal Iz und die
Torschaltungen UN1, UN2 sperren. Es werden keine weiteren
positiven Impulsflanken des nächsten Taktes Ta und des
Impulssignals Is auf die entsprechenden Zähler geschaltet.
Der der Restzeit entsprechende Restzeitwert Re des Rückwärts
zählers RZ und die gezählten Impulse Su des Meßwertzählers MZ
werden zur Ermittlung der Periodendauer der Impulsfolge Is an
die Mikroprozessorsteuerung weitergeleitet. Diese ermittelt
zunächst einen einer Integrationszeit entsprechenden Integra
tionszeitwert durch Summation des Restzeitwertes mit dem der
vorgegebenen Meßzeit entsprechenden Zeitwert und ermittelt die
Periodendauer durch Division dieses Integrationszeitwertes mit
der Impulssumme Su.
Die Mikroprozessorsteuerung ist mit einem abzuarbeitenden
Programm versehen, um neben der Periodendauer auch die Meß
spannung Um und deren Frequenz f(Um) zu ermitteln. Die
Frequenz wird einfach - wie bekannt - durch Inversion der
Periodendauer gebildet. Aus den bekannten Größen, z. B. der
Meßbereichsanfangsspannung Ua, der Meßbereichsendespannung Ue,
und den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ermittelten
zugehörigen Frequenzen f(Ua), f(Ue) wird der Meßwert mittels
Geradeninterpolation durch die Beziehung
errechnet, wobei
Uo die Offset-Spannung,
f(Um) die zur Meßspannung Um zugehörige Frequenz,
f(Ua) die zur Meßbereichsanfangsspannung Ua zugehörige Frequenz und
K die Steigung einer Geraden ist, die zwischen einem Wertepaar Ua/f(Ua) und einem Wertepaar Ue/f(Ue) in einer von den Eingangsspannungen abhängigen Spannungs-Frequenz-Kennlinie sich ergibt, mit der Beziehung
Uo die Offset-Spannung,
f(Um) die zur Meßspannung Um zugehörige Frequenz,
f(Ua) die zur Meßbereichsanfangsspannung Ua zugehörige Frequenz und
K die Steigung einer Geraden ist, die zwischen einem Wertepaar Ua/f(Ua) und einem Wertepaar Ue/f(Ue) in einer von den Eingangsspannungen abhängigen Spannungs-Frequenz-Kennlinie sich ergibt, mit der Beziehung
Selbstverständlich sind zur Meßwertermittlung auch andere
Referenzgrößen, z. B. die Referenzeingangsspannungen U1, U2,
geeignet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Messung der mittleren Periodendauer einer
Folge von Impulsen (Is), die innerhalb einer Integrationszeit
gezählt werden, gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- - ein der Integrationszeit entsprechender Integrationszeitwert wird durch Summation eines einer vorgebbaren Meßzeit ent sprechenden Zeitwertes (Zw) und eines Restzeitwertes (Re) gebildet, der gleich der Zeit vom Ablauf der vorgebbaren Meßzeit bis zum Zeitpunkt des Auftretens des nächsten Im pulses der Impulsfolge (Is) ist,
- - die Periodendauer wird durch Division des Integrationszeit wertes durch die innerhalb dieser Integrationszeit gezählten Impulse (Su) ermittelt.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei der A/D-
Umwandlung, wobei eine Meßgröße (Um) in eine proportionale
Frequenz einer Impulsfolge (Is) umgesetzt wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1
- - mit einem voreinstellbaren Taktimpulszähler (RZ), dem über eine erste Torschaltung (UN1) Meßtaktimpulse eines Meßtaktes (Ta) zugeführt werden und in dem ein der vorgebbaren Meßzeit entsprechender Zeitwert hinterlegt ist,
- - mit einem Meßimpulszähler (MZ), dem über eine zweite Tor schaltung (UN2) die Impulse der Impulsfolge (Is) zugeführt werden,
- - mit Steuermitteln (FF1, FF2), die nach Ablauf der vorgeb baren Meßzeit die erste und zweite Torschaltung (UN1, UN2) derart steuern, daß diese erst zum Zeitpunkt des Auftretens des nächsten Impulses der Impulsfolge (Is) keine Impulse der Impulsfolge (Is) zum Meßimpulszähler (MZ) bzw. der Meßtakt impulse des Meßtaktes (Ta) zum Taktimpulszähler (RZ) weiter leiten, wodurch die Integrationszeit beendet wird und einer Mikroprozessorsteuerung der Inhalt (Su) des Meßimpulszählers (MZ) und der Inhalt (Re) des Rückwärtszählers (RZ) zugelei tet werden, die Mikroprozessorsteuerung aus diesen Inhalten (Su, Re) und dem Zeitwert die Periodendauer derart ermit telt, daß zunächst der Integrationszeitwert durch Summation des Zeitwertes mit dem Restzeitwert gebildet und anschlie ßend eine Division dieses Integrationszeitwertes mit den innerhalb der Integrationszeit gezählten Impulsen (Su) des Meßimpulszählers (MZ) durchgeführt wird.
4. Analog/Digital-Umsetzer, der einen Spannungs-Frequenz-Um
setzer (SFU) aufweist, der eine Meßgröße (Um) in eine propor
tionale Frequenz einer Impulsfolge (Is) umsetzt, mit einer
Schaltungsanordnung nach Anspruch 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113119 DE4113119A1 (de) | 1991-04-22 | 1991-04-22 | Verfahren und schaltungsanordnung zur messung der mittleren periodendauer einer folge von impulsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113119 DE4113119A1 (de) | 1991-04-22 | 1991-04-22 | Verfahren und schaltungsanordnung zur messung der mittleren periodendauer einer folge von impulsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113119A1 true DE4113119A1 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6430115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914113119 Withdrawn DE4113119A1 (de) | 1991-04-22 | 1991-04-22 | Verfahren und schaltungsanordnung zur messung der mittleren periodendauer einer folge von impulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4113119A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738541A1 (de) * | 1996-09-04 | 1998-03-05 | Fuji Electric Co Ltd | Zeitmeßvorrichtung |
DE19716314A1 (de) * | 1997-04-18 | 1998-10-22 | Alsthom Cge Alcatel | Verfahren und Vorrichtung zur Addition von als Abtastwerte vorliegenden Signalen |
-
1991
- 1991-04-22 DE DE19914113119 patent/DE4113119A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738541A1 (de) * | 1996-09-04 | 1998-03-05 | Fuji Electric Co Ltd | Zeitmeßvorrichtung |
US5963510A (en) * | 1996-09-04 | 1999-10-05 | Fuji Electric Co., Ltd. | Time measurement device |
DE19716314A1 (de) * | 1997-04-18 | 1998-10-22 | Alsthom Cge Alcatel | Verfahren und Vorrichtung zur Addition von als Abtastwerte vorliegenden Signalen |
US6272181B1 (en) | 1997-04-18 | 2001-08-07 | Alcatel | Method and device for the aggregation of signals from sampling values |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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