DE4112255A1 - Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von schuettguetern auf einer flaeche - Google Patents
Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von schuettguetern auf einer flaecheInfo
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- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/04—Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen
Verteilen von Schüttgütern auf einer Fläche nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Die Schüttgüter, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vor
richtung auf einer Fläche gleichmäßig verteilt werden, sind
staub-, korn- oder pulverförmig, mit jeweils im wesentlichen
gleichen Korndurchmessern. Insbesondere beim Einbringen der
artiger Schüttgüter in ein Wirbelbett wird eine möglichst
gleichmäßige Verteilung des Materials über die Wirbelbett
fläche gefordert, da ein gleiches Verweilzeitspektrum über
die gesamte Fläche des Wirbelbetts erreicht werden soll. Dies
ist nur dann möglich, wenn der das Schüttgut fluidisierende
Luftstrom das Material in gleicher Weise durchsetzen kann,
wozu dieses gleichmäßig verteilt sein muß. Das Einfüllen über
eine Rotationsschleuse allein führt aber zu einer äußerst
ungleichmäßigen Verteilung.
Als Verteilvorrichtungen sind beispielsweise drehende Abwurf
schurren bekannt, deren Neigungswinkel während der Drehung
geändert wird, um eine flächendeckende Verteilung zu erhal
ten. Eine Drehschurre mit in etwa S-förmiger Abwurfkante ist
in der EP-A2-3 43 466 beschrieben. Hier bleibt während der Dre
hung der Neigungswinkel konstant. Der sehr gleichmäßigen
Verteilung von Schüttgut mit Hilfe einer derartigen Dreh
schurre steht der Nachteil entgegen, daß die drehenden Teile
- ob fremdangetrieben oder selbstdrehend - aufgrund von sich
festsetzendem Schüttgut und/oder anfallendem Staub verschmut
zen und sich verklemmen können.
So wurden anstelle von Drehschurren kegel- bzw. kegelstumpf
förmige Verteilvorrichtungen eingesetzt. Aber auch bei ge
nauestmöglicher Zentrierung des Kegels unter dem Schüttgutzu
lauf - beispielsweise unter dem Auslauf einer Rotations
schleuse - ist der Zulauf des Schüttguts über den Zulaufquer
schnitt im allgemeinen - je nach vorgeschalteter Einspeise
vorrichtung - jeweils ungleichmäßig, die Verteilung des
Schüttguts über den Kegel wird ungleichmäßig. An der Kegel
spitze vorgesehene Umleitringe verbessern zwar die Vertei
lung, doch wird diese auch hier nicht sicher symmetrisch.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt,
eine Vorrichtung zu schaffen, die eine gleichmäßige Vertei
lung von Schüttgut über eine Fläche ermöglicht, ohne daß
drehende, zum Verklemmen neigende Teile vorgesehen sind, und
die - auch bei verhältnismäßig ungleichmäßigem Zulauf des
Schüttguts - eine gleichmäßige Verteilung desselben bewirkt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die Verwirklichung
der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den kennzeichnenden
Merkmalen der abhängigen Ansprüche beschrieben.
Wenn sich die Gleitrinnen zahnartig versetzt kreuzen, vor
zugsweise im wesentlichen in der Mitte ihrer jeweiligen
Längserstreckung, ist ein verhältnismäßig großer Querschnitt
für den Schüttgutzulauf möglich, bei gleichbleibend
vorteilhaftem Verteilungsspektrum.
Werden - wenigstens in ihrem oberen Bereich - die Gleitrinnen
von Rückhaltestegen begrenzt, sind eindeutig definierte
Gleitrichtungen vorgegeben.
Die Gleitrinnen selbst können - unabhängig von den seitlichen
Rückhaltestegen durch Führungskanten voneinander getrennte
Gleitkanäle aufweisen, die verschieden gerichtete
Verteilrichtungen ergeben. Dies wird auch durch Gleitrinnen
möglich, die so angeordnet sind, daß ihre Schnittlinien (mit
einer Horizontalebene) einen Winkel zwischen 0 und 180°
einschließen.
Wird dem Auslaufbereich wenigstens einer Gleitrinne ein Leit
bogen, der vorzugsweise im wesentlichen als Teilzylinderman
tel ausgebildet ist, zugeordnet, so werden von der Gleitrinne
herabfallende Schüttgutteilchen von diesem in vorwählbare
Richtungen abgelenkt. Ähnlich wirkt ein insgesamt dem Leitbo
gen angepaßter Auslaufbereich der Gleitrinne, wobei aller
dings gekrümmte Gleitrinnen - insbesondere bei gleichzeitig
flacher Neigung - den Nachteil mit sich bringen, daß Schütt
gutkörner darin liegen bleiben können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung bei
spielhaft beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Schüttgutverteilers mit Leitbögen;
Fig. 2 die Ansicht einer Variante eines Schüttgutverteilers
nach Fig. 1 mit sechs Gleitrinnen; und
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Schüttgutverteiler mit vier
Gleitrinnen und Leitbögen.
Der in Fig. 1 dargestellte Schüttgutverteiler wird über einen
Schüttgutzulauf 2, der beispielsweise der Auslauf einer Rota
tionsschleuse 1 ist, mit Schüttgut beschickt; Rotations
schleuse 1 und Schüttgutzulauf 2 sind nur schematisch ange
deutet. Der Schüttgutverteiler der Fig. 1 besitzt 6 verschie
dene Abteilungen, die die Gleitrinnen 3 definieren. Je drei
Gleitrinnen 3a und 3b weisen in eine Richtung und sind in be
zug auf die gedachte, vertikale Längsschnittebene 4 zueinan
der symmetrisch. (Die Längsschnittebene 4 und ihr Schnitt mit
der vordersten Seitenwand des Schüttgutverteilers ist
strichpunktiert angedeutet). Das Schüttgut fällt in jede die
ser Gleitrinnen 3, die voneinander in ihrem oberen Bereich
durch Rückhaltestege 6a getrennt und abgegrenzt werden, und
rutscht die den einzelnen Gleitrinnen 3 zugeordneten Gleitbo
denflächen 7 hinunter. Jeweils die beiden äußeren Gleitrinnen
3a1, 3a3 und 3b1, 3b3 besitzen Leitbögen 8, die das von den
Gleitbodenflächen 7a1 (bzw. 7a3, 7b1, 7b3, die in Fig. 1 nicht
zu sehen sind) fallende Schüttgut in Richtung von der
vertikalen Normalebene auf die Längsschnittebene 4 weglenken.
Diese Leitbögen 8 haben dabei in etwa die Form eines Zylin
dermantelteilstücks und ragen über den Auslaufbereich 9 der
Gleitrinnen 3 hinaus, sowohl in waagrechter als auch in senk
rechter Richtung. Damit findet nur eine Beeinflussung der
Fallbahn statt, da die Schüttgutteilchen nicht mehr auf den
Gleitbodenflächen 7 gleiten, und daher auch nicht die Gefahr
besteht, daß sie in kurvig ausgebildeten Gleitrinnen bzw.
Gleitbodenflächen hängen bleiben können.
Die die Gleitrinnen 3 seitlich begrenzenden Rückhaltestege 6a
der Fig. 1 sind wandartig ausgebildet und trennen damit die
Gleitrinnen 3 in einzelne, kammerartige Abteilungen. Bei
erhöhter Schüttgutzufuhr besteht die Möglichkeit, daß
Schüttgut sich in den Kammern der einzelnen Gleitrinnen 3
ansammeln könnte. Niedrigere Rückhaltestege 6, entsprechend
denen der Fig. 2, werden deshalb im allgemeinen zu bevorzugen
sein.
Die jeweils mittleren Gleitrinnen 3a2 bzw. 3b2 besitzen keine
Leitbögen, das darin gleitende bzw. fallende Schüttgut wird
demnach nur von der Vertikalrichtung abgelenkt, sozusagen
verflacht. Die Gleitbodenfläche 7a2 der mittleren Gleitrinne
3a2 erstreckt sich - im unteren, dem Auslauf-Bereich - zwi
schen den Außenflächen der Leitbögen 8a1 und 8a3. Zur Erzie
lung einer guten statistischen Verteilung über den Auslaufbe
reich 9a2 dieser Gleitbodenfläche 7a2 sind vorzugsweise
Gleitrillen 10 (strichliert) vorzusehen, die den Auslaufbe
reich 9a2 strahlenförmig überdecken. Sie sind durch Führungs
kanten 11 voneinander getrennt. Gleitrillen 10 und Führungs
kanten 11 können auch wellenförmig ausgebildet sein
(strichliert angedeutet). Ebenso können auch die seitlichen,
auf die Leitbögen 8 führenden Gleitbodenflächen 7a1, 7b1, 7a3
und 7b3 derartige Gleitrillen (nicht dargestellt) aufweisen.
Der Winkel, den die in die verschiedenen Richtungen weisenden
Gleitrinnen 3a und 3b miteinander einschließen, hängt von dem
Gefälle ab, das die Gleitbodenflächen 7a und 7b aufweisen
sollen (in Fig. 1 punktiert angedeutet). So ist je nach Stüc
kigkeit des zu verteilenden Schüttguts ein Gefälle von 30°
bis über 60°, - abnehmendem Teilchenradius entsprechend - mög
lich.
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Variante eines Schüttgut
verteilers. Hier sind die Gleitrinnen 3c kanalartig ausgebil
det. Je drei kanalförmige Gleitrinnen 3c überkreuzen einander
zahnförmig. Die seitlichen, von Leitbögen 8c1 und 8c3 be
grenzten Gleitrinnen 3c1 und 3c3 besitzen auch im unteren,
dem Auslauf-Bereich 9c noch Gleitbodenflächen 7c1 und 7c3,
die - allerdings dann vorzugsweise nur einseitig - eben von
den Leitbögen 8c begrenzt sind, um die seitliche Ablenkung
des gleitenden Schüttguts in keiner Weise zu behindern.
Die die mittleren Gleitrinnen 3c2 begrenzenden Rückhaltestege
6c2 erstrecken sich hier über die gesamte Länge der Gleitrin
nen 3c2, können aber auch nur im oberen Bereich ausgebildet
sein.
Aus Fig. 3 ist ein Schüttgutverteiler mit nur jeweils zwei
Gleitrinnen 3d zu ersehen. Dieser - insbesondere für kleinere
Flächen vorgesehene - Verteiler ist entsprechend der in Fig. 1
dargestellten Variante mit Leitbögen 8d versehen, die sich an
die jeweiligen Auslaufbereiche 9d der Gleitrinnen 3d an
schließen und die von den Gleitbodenflächen 7d herabfallenden
Schüttgutteilchen ablenken.
Die Kreuzungspunkte der Gleitrinnen 3d liegen in etwa in der
Mitte der jeweiligen Gleitrinnen 3d (strichpunktiert darge
stellt).
Der Durchmesser des Schüttgutzulaufs 1 (Fig. 1) sollte nicht
wesentlich größer, vorzugsweise jedoch kleiner, als die Flä
che des Schüttgutverteilers sein.
Anstelle von Leitbögen 8, allerdings vorzugsweise in Kombina
tion mit diesen, insbesondere bei Verteilern, die mehr als je
zwei Gleitrinnen 3 in jede Richtung aufweisen, können die
Gleitrinnen 3 auch abgewinkelt in bezug auf die Längsschnitt
ebene 4 stehen, so daß die Schnittlinien solcher Gleitrinnen
mit einer Horizontalebene einen Winkel einschließen, der
größer ist als 0° und kleiner als 180°.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern
auf einer Fläche, wobei die Vorrichtung während dem Ver
teilvorgang nicht bewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Gleitrinnen (3) mit im wesentlichen
ebenen Gleitbodenflächen (7) vorgesehen sind, die in zwei
verschiedene Richtungen, vorzugsweise symmetrisch zur
Vertikalen (4), weisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die - insbesondere mehr als zwei und symmetrisch zur Ver
tikalen (4) liegenden - Gleitrinnen (3) einander zahnar
tig versetzt kreuzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kreuzungspunkt zweier Gleitrinnen (3) etwa in der
Mitte ihrer Längserstreckung liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens im oberen Bereich
die Gleitrinnen (3) durch seitliche Rückhaltestege (6)
begrenzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gleitrinnen
(3a2) selbst - vorzugsweise durch Führungskanten (11) ge
trennte - Gleitkanäle (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien wenigstens
zweier Gleitrinnen (3) mit einer Horizontalebene einen
Winkel <0 und <180° miteinander einschließen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß dem Auslaufbereich (9) wenig
stens einer Gleitrinne (3a1, 3a3) ein - vorzugsweise
teilzylindermantelförmiger - Leitbogen (8) zugeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Gleitrinne (3c1, 3c3) in ihrem Auslaufbe
reich (9c) einseitig von dem Leitbogen (8c) begrenzt ist,
während ihre andere Seite - vorzugsweise über die ge
samte Länge des Auslaufbereichs (9c) - unbegrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112255 DE4112255A1 (de) | 1991-04-15 | 1991-04-15 | Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von schuettguetern auf einer flaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112255 DE4112255A1 (de) | 1991-04-15 | 1991-04-15 | Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von schuettguetern auf einer flaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112255A1 true DE4112255A1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6429615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112255 Withdrawn DE4112255A1 (de) | 1991-04-15 | 1991-04-15 | Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von schuettguetern auf einer flaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112255A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112066706A (zh) * | 2020-08-31 | 2020-12-11 | 上海泽玛克敏达机械设备有限公司 | 一种用于管式干燥机的布料器 |
-
1991
- 1991-04-15 DE DE19914112255 patent/DE4112255A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112066706A (zh) * | 2020-08-31 | 2020-12-11 | 上海泽玛克敏达机械设备有限公司 | 一种用于管式干燥机的布料器 |
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