DE4112146C2 - Verwendung von Transportbehältern zur Entsorgung von hochviskosen oder pastösen Gefahrgutstoffen und Transportbehälter hierfür - Google Patents

Verwendung von Transportbehältern zur Entsorgung von hochviskosen oder pastösen Gefahrgutstoffen und Transportbehälter hierfür

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit der Entsorgung von hochviskosen oder pastösen Gefahrgutstoffen sowie mit Transportbehältern für den dieser zwischen einer Belade- und einer Entladestation.
Die Beladestation ist dabei in der Regel ein Produktions- oder Recyclingbetrieb, in der die genannten Abfälle anfal­ len, und die Entladestation ist dabei in der Regel eine Ent­ sorgungsstation, im vorliegenden Falle entweder eine chemische Aufbereitungsanlage oder - vorzugsweise - eine Verbrennungsanlage für Sonderabfälle.
Während für die Entsorgung von fließ- bzw. schüttfähigen Abfällen geeignete Transportsysteme zur Verfügung stehen, ist dies für die Entsorgung von formlosen, aber nicht fließfähigen Abfällen nicht der Fall.
In den Produktionsstätten und Aufbereitungsanlagen der che­ mischen Industrie fallen Abfallstoffe an, deren Entsorgung derzeit noch von einer erheblichen Umweltbelastung begleitet ist. Bei diesen Stoffen handelt es sich unter anderem um Dekanterschlämme und Destillationsrückstände aus Aufberei­ tungsanlagen sowie um Farb- und Lackrückstände. Diese Stoffe haben eine pastöse Konsistenz und gelten als nicht saugbare, nicht pumpbare, nicht schüttbare und nicht schaufelbare Stoffe.
Eine Verdünnung mit Wasser verbietet sich, da Wasser den Entsorgungsprozeß stört und die zu transportierende Menge und die Umweltgefährdung zunähmen. Eine Verdünnung mit or­ ganischen Lösungsmitteln verbietet sich gleichfalls aus den genannten Gründen sowie aus wirtschaftlichen Überlegungen. Außerdem sind es gerade die leichtflüchtigen Lösungsmittel, die bei den heutigen Belade- und Entladevorgängen sowie bei einer Zwischenaufbereitung ungehindert in die Atmosphäre gelangen und damit eine Umweltbelastung darstellen.
Die heutige Abfallbeseitigung geschieht in der Weise, daß man die genannten Stoffe in der Nähe ihres Entstehungsortes in offene Transportbehälter fallen läßt. Das Transportsystem ist in dieser Phase zur Atmosphäre hin offen, und die in den Stoffen meist enthaltenen flüchtigen Komponenten gelangen ungehindert an die Umgebung. Wenn es sich bei den flüchtigen Komponenten beispielsweise um Dämpfe organischer Lösungs­ mittel handelt, sind diese in höchstem Maße gesundheitsge­ fährdend. Wenn der Transportbehälter gefüllt ist, was unter Umständen Tage dauern kann, wird er mit einem einigermaßen dichten Deckel verschlossen und mit einem Fahrzeug zu einer Verbrennungsanlage transportiert oder zunächst einer Zwischen­ aufbereitung zugeführt. Im Eingangsbereich dieser Verbrennungs­ anlage wird der Deckel geöffnet und der Inhalt des Transport­ behälters in Sammel- und Mischbehälter umgeladen. Dieser Vor­ gang findet wiederum an Umgebungsluft statt, und es gelangen erneut gesundheitsschädliche Dämpfe ungehindert in die Umwelt. In den ebenfalls zur Atmosphäre hin offenen Mischbehältern werden meist durch Zugabe von Sägemehl die Stoffeigenschaften so verändert, daß man der Brennkammer der Verbrennungsanlage die Mischung pneumatisch zuführen kann.
Diese offene Handhabung der Abfälle, führt nicht nur zu der bereits beschriebenen Umweltbelastung sondern auch dazu, daß die ohnehin nicht fließfähigen Abfälle eine noch zähere Konsistenz annehmen, und zwar auch durch die Verdunstung der bereits genannten Lösungsmittel. Dies kann bis zu Verkrustungen in den Transportbehältern führen. Um überhaupt ein Entladen der Transportbehälter zu ermöglichen, müssen diese meist etwa 800 L fassenden Gefäße konisch ausgebildet und vollständig mit Plastiksäcken ausgekleidet werden. Es bedarf keiner großen Phantasie sich vorzustellen, unter welcher Mühe und Gesundheitsgefährdung derartige Stoffe noch gehandhabt werden können.
Durch die US-PS 3 828 988 und die US-PS 4 721 235 ist es bekannt, einen langgestreckten Druckbehälter mit einem Verdrängerkolben für den Transport halbfester bzw. pastöser Massen wie Schmierfett, Schmalz, Butter, gemahlene Nahrungsmittel oder dergleichen zu verwenden. Dieser Druckbehälter besitzt auf seiner Entleerungsseite einen Rohrstutzen, durch den das Füllgut in beiden Richtungen mittels einer Pumpe gefördert wird. Mittels dieses Rohrstutzens kann die Beladung und Entladung nicht unter Abschluß gegenüber der Atmosphäre durchgeführt werden. Wenn nämlich an den Rohrstutzen ein Schlauch angeschlossen wird, dann würde die Reibung des Transportgutes an den Schlauchwänden sowohl die Be- als auch die Entladung hochviskoser Massen der angegebenen Beschaffenheit unmöglich machen.
Die DE-OS 37 41 936 offenbart einen Schlammsaugwagen, der für hochviskoses Gefahrengut nicht geeignet ist. Bei Schlamm handelt es sich um eine stark wasserhaltige, mittels Vakuum über eine Ansaugleitung aufnehmbare Massen, die hinsichtlich ihres Förderverhaltens keine Probleme verursacht. Der Schlamm, der zur Erleichterung des Ansaugens auch noch mit Wasser aus einem Spülwassertank verdünnt wird, soll in dem Behälter entwässert werden, zu welchem Zweck der Kolben als eine Art Filterscheibe ausgebildet ist. Dadurch entsteht zwischen dem Kolben und dem Abgabeende des Tanks ein "Kuchen", dessen Konsistenz am ehesten mit der Masse vergleichbar ist, die gemäß der Erfindung transportiert werden soll. Der entwässerte Schlamm, der sogenannte "Kuchen", wird aber nicht aus dem Behälter extrudiert, sondern nach dem Öffnen eines Deckels am Tankende an die Atmosphäre entleert.
Die genannten Druckschriften vermitteln mithin keinerlei Anregungen bezüglich folgender Gesichtspunkte: Schadstoffentsorgung, extrem hohe Viskositäten und Ausschaltung jeglicher Möglichkeit des Stoffaustausches mit der Atmosphäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege anzugeben, mit denen flüchtige Schadstoffe enthaltende hochviskose Gefahrgutstoffe zu Entsorgungszwecken wirtschaftlich und soweit irgend möglich ohne Umweltbelastung in einer Beladestation aufgenommen, von der Belade- zu einer Entladestation transportiert und in der Entladestation abgegeben werden können. Ein weiterer Gesichtspunkt ist dabei der Verzicht auf umständliche Zwischenaufbereitungen, durch die die Masse handhabbar gemacht wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Verwendung von verschließbaren druckdichten Transportbehältern mit einem Verdrängerkolben und einer gleichfalls verschließbaren Beladungs- und Entleerungsöffnung zum Transport der hochviskosen oder pastösen Gefahrgutstoffe, die als nicht fließfähige, nicht saugfähige und nicht pumpbare Schadstoffe gelten und insbesondere organische Lösungsmittel enthalten, unter Füllung des Transportbehälters von der Oberseite her in freiem Fall durch die Beladungsöffnung und zum Entleeren unter Abschluß gegenüber der Atmosphäre.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die Aufnahme der Abfallstoffe am Entstehungsort, den Transport und das Umhüllen in eine Verbrennungsanlage am Zielort unter völligem Abschluß gegenüber der Atmosphäre. Auf diese Weise gelangen keine flüchtigen Stoffe, beispielsweise schädliche Lösungsmitteldämpfe, in die Umwelt, und auch die nicht unerhebliche Geruchsbelästigung entfällt.
Dabei bleibt außerdem die Konsistenz der Abfallstoffe unverändert, und es erfolgt kein Aushärten, das bis zu betonähnlichen Abfallstoffen führen kann.
Durch die Erhaltung der Konsistenz kann die Aufbereitung der Abfallstoffe innerhalb der Verbrennungsanlage einfacher und rationeller gestaltet werden, und es ist beispielsweise keine Zwischenaufbereitung erforderlich, so daß die Aufbereitung ebenfalls unter vollständigem Abschluß gegenüber der Atmosphäre unmittelbar in einem Mischbehälter in der Verbrennungsanlage erfolgen kann.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die von den Abfällen verdrängten Gasmengen in die Beladestation, in der Regel also in den Produktionsbetrieb, zurückgeleitet werden. Man bezeichnet diesen Vorgang auch als "Gaspendelung".
Um bei bestimmten Abfällen, die dies zulassen, den Füllungsgrad der Transportbehälter zu erhöhen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abfälle beim Einbringen in den Transportbehälter in zeitlichen Abständen komprimiert werden. Dieses Komprimieren der Abfälle kann in besonders vorteilhafter und einfacher Weise mittels des beschriebenen Verdrängerkolbens durchgeführt werden.
Es ist wiederum besonders zweckmäßig, wenn die Verschiebebewegung des Verdrängerkolbens durch Druckgas herbeigeführt wird und wenn die Bewegung des Verdrängerkolbens durch Druckentlastung unterbrochen wird. Diese Maßnahme ist im Hinblick auf die besondere Konsistenz des Abfalls von besonderer Bedeutung. Die Verschiebung der hochviskosen bzw. pastösen Masse erzeugt dem Verdrängerkolben gegenüber erhebliche Widerstände, und zwar nicht nur durch die Verschiebung, den Druckaufbau und die ganz erhebliche innere Reibung in der Abfallmasse, sondern auch durch die Bewegung des Verdrängerkolbens mit seinen Dichtungen auf der Innenwand des Transportbehälters. Dies führt dazu, daß bei der Unterbrechung der Druckgaszufuhr nicht sofort ein Kräftegleichgewicht vorhanden ist. Vielmehr hat das komprimierte Druckgas die Eigenschaft einer Gasfeder, so daß der Austragsvorgang nicht sofort durch Absperrung des Druckgases herbeigeführt werden kann. Durch Druckentlastung über ein entsprechend gesteuertes Ventil kann nun die Bewegung des Verdrängerkolbens nach Maßgabe der Druckentlastung unterbrochen werden.
Die Erfindung betrifft auch einen Transportbehälter mit einer langgestreckten Druckkammer, in der ein in Längsrichtung verschiebbarer Verdrängerkolben mit einer Antriebs- und einer Kompressionsseite für die zu transportierende Masse angeordnet ist, mit mindestens einer mit einem Verschlußorgan versehenen Öffnung und mindestens einem Gasanschluß.
Dieser Transportbehälter ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kompressionseite des Verdrängerkolbens ein Zwischenraum vorhanden ist, in dem ein radial verstellbarer Abstreifring angeordnet ist.
Durch den Abstreifring werden die aufblasbaren Ringdichtungen des Verdrängerkolbens vor dem schädlichen Einfluß der Abfallstoffe geschützt, die beispielsweise abrasive Komponenten wie Sand enthalten können. Durch die äquidistante Anordnung mehrerer Spannschrauben können die einzelnen Sektoren des Abstreifrings einzeln nachgestellt werden.
Für Transportbehälter kleineren Volumens kann man dabei ein- und dieselbe Öffnung bzw. Kupplung sowohl auf der Beladestation mit dem Abfallerzeuger verbinden, als auch auf der Entladestation mit der Entsorgungseinrichtung, also beispielsweise mit der Verbrennungsanlage. Da sich die Beladungsöffnung in der Regel oben befinden sollte, die Entladungsöffnung aber möglichst weit unten, muß ein solcher Behälter jeweils in eine entsprechende Raumlage gebracht werden, was beispielsweise durch die Anbringung von Gelenkzapfen auf beiden Seiten der Druckkammer möglich wäre.
Bei großen Behältern ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Druckkammer mit einer Beladungsöffnung und einer Entladungsöffnung versehen ist, die je ein Verschlußorgan und je eine Kupplungseinrichtung für die Ankopplung an die Beladestation einerseits und an die Entladestation andererseits aufweisen. In diesem Falle ist eine Veränderung der Raumlage zwischen dem Beladevorgang und dem Entladevorgang entbehrlich.
Es ist dabei besondes vorteilhaft, wenn die Beladungsöffnung auf der Oberseite der Druckkammer und die Entladungsöffnung in derjenigen Stirnwand der Druckkammer angeordnet ist, gegen die der Verdrängerkolben beim Verdrängungshub verschiebbar ist.
Der erfindungsgemäße Transportbehälter hat zweckmäßigerweise eine Länge von ca. 4 bis 8 m bei einem Durchmesser von 1,8 m, so daß ein Nutzvolumen von 4 bis 8 m³ entsteht. Der Durchmesser der Be- und Entladungsöffnung beträgt dabei zweckmäßig etwa 40 cm, entspricht also dem Durchmesser eines sogenannten Mannloches. Die Gesamtabmessungen der Transportbehälter werden dabei zweckmäßig so gewählt, daß auf einem Transportzug, bestehend aus Lkw und Anhänger, zwei oder drei Transportbehälter transportiert werden können. Die Behälter besitzen entsprechende Aufhängevorrichtungen, so daß ein Lkw mit einer eigenen Hubvorrichtung die Transportbehälter auf- und abladen kann (sogenannte Absetzsysteme).
Der Antriebsdruck für den Verdrängerkolben kann dabei bis zu 1,5 bar betragen, so daß bei den angegebenen Abmessungen Ausstoßkräfte bis zu 35 Tonnen erzeugt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Transportbehälters ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Transportbehälter in der Beladestation,
Fig. 2 ein Transportfahrzeug mit einem derartigen Trans­ portbehälter,
Fig. 3 ein entsprechend größeres Transportfahrzeug mit zwei Transportbehältern.
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Verdrängerkolbens,
Fig. 5 Einzelheiten des Verdrängerkolbens im Kreis V von Fig. 4 in vergrößertem Maßstab und in eingebautem Zustand in der einen Endstellung und
Fig. 6 Einzelheiten des Verdrängerkolbens im Kreis VI von Fig. 4 in vergrößertem Maßstab in eingebautem Zustand in der anderen Endstellung.
In Fig. 1 ist ein Transportbehälter 1 dargestellt, der eine langgestreckte Druckkammer 2 besitzt, die einen zylin­ drischen Hauptteil 3 konstanten Querschnitts und zwei gewölbte Stirnwände 4 und 5 besitzt, die als sogenannte Klöpper-Böden ausgeführt sind. Der Transportbehälter ist druckfest und explosionssicher ausgeführt und entspricht der "Gefahrgutverordnung Straße" (GGVS/10R).
Im zylindrischen Hauptteil 3 ist ein in Längsrichtung ver­ schiebbarer Verdrängerkolben 6 untergebracht, der einen Kreisquerschnitt hat und eine ebene Antriebsseite 7 und eine gewölbte Kompressionsseite 8 für den Abfall besitzt. Der Ver­ drängerkolben 6 ist aus der dargestellten Position in Rich­ tung des Pfeils 9 verschiebbar. Die Abdichtung zwischen dem zylindrischen Hauptteil 3 und dem Verdrängerkolben 6 erfolgt durch zwei auf dessen Umfang angeordnete, aufblasbare Ring­ dichtungen 10 und 11. Die Wölbung der Kompressionsseite 8 entspricht nach Volumen und Richtung in etwa derjenigen der Stirnwand 5, damit der Verdrängungseffekt größtmöglich ist.
Auf der Antriebsseite 7 wird in der Druckkammer 2 ein Teil­ volumen 12 gebildet, das mit Druckluft oder einem unter Druck stehenden Inertgas beaufschlagt werden kann, so daß dieses Antriebsgas wieder an die Atmosphäre entlassen werden kann. Zur Steuerung des Antriebs dient ein Ventil 13, das über eine Leitung 14 mit einer nicht gezeigten Druckgas­ quelle in Verbindung steht, die beispielsweise ein Kompres­ sor sein kann. Das Ventil 13 ist so umsteuerbar, daß das in dem Teilvolumen 12 vorhandene Druckgas über eine weitere Leitung 15 in die Atmosphäre entlassen werden kann. Die Leitung 15 kann außerdem mit einer Vakuumpumpe verbunden werden, um dadurch den Verdrängerkolben beispielsweise aus der entgegengesetzten Stellung (gestrichelt dargestellt) wieder in die Ausgangsstellung zurücksaugen zu können.
Auf der Oberseite der Druckkammer 2 befindet sich eine Be­ ladungsöffnung 16, die von einem Rohrstutzen 17 umgeben ist, in dem ein Verschlußorgan 18 angeordnet ist, das beispiels­ weise als Absperrschieber ausgebildet sein kann. Jenseits des Verschlußorgans 18 trägt der Rohrstutzen 17 eine Kupp­ lungseinrichtung 19, die mit einem komplementären Kupp­ lungsteil 20 gasdicht verbunden werden kann.
Das Kupplungsteil 20 gehört bereits zur Beladestation; es ist Teil einer Auswurfvorrichtung 21, zu dem ein Anschluß­ gehäuse 22 und eine Fördervorrichtung 23 gehören, die bei­ spielhaft als Schneckenförderer ausgeführt sein kann. Die Fördervorrichtung 23 mündet in das Anschlußgehäuse 22, das gleichfalls durch ein zugehöriges Verschlußorgan 24 ver­ schlossen werden kann, das gleichfalls als Absperrschieber ausgebildet ist. Zu dessen Antrieb dient eine Stelleinrich­ tung 25.
Die Druckkammer 2 besitzt eine waagrecht liegende Achse A-A und ist mit einer hierzu koaxialen Entladungsöffnung 26 versehen, die gleichfalls von einem Rohrstutzen 27 umgeben ist. In analoger Weise zur Beladungsöffnung 16 besitzt auch hier der Rohrstutzen 27 ein Verschlußorgan 28, das gleich­ falls als Absperrschieber ausgebildet ist. Der gleiche Rohrstutzen 27 trägt an seinem freien Ende gleichfalls eine Kupplungseinrichtung 29, die mit einem wiederum komplemen­ tären Kupplungsteil 30 verbindbar ist, das in diesem Fall zur Entladestation, beispielsweise einem Hochtemperatur- Verbrennungsofen 31 gehört. Die betreffenden Teile der Ent­ ladestation sind hier nur gestrichelt dargestellt. Die Entladung erfolgt nach dem Öffnen des Verschlußorgans 28 in Richtung des Pfeils 32. Die Druckkammer 2 ist noch mit Auf­ stellfüßen 33 versehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird der Transportbehälter 1 am Entstehungsort der Abfallstoffe, hier als Beladestation bezeichnet, mit seinem oberen Anschluß an die stationäre Auswurfvorrichtung 21 angeschlossen. Von dort aus gelangen die Abfallstoffe in freiem Fall, jedoch - wie gezeigt - un­ ter absoluten Abschluß gegenüber der Atmosphäre, in den Transportbehälter 1.
Es kann vorkommen, daß wegen der bereits beschriebenen Kon­ sistenz der Abfallstoffe der Transportbehälter nur sehr un­ genügend gefüllt ist. Wenn es die Konsistenz der Abfall­ stoffe erlaubt, können durch ein- oder mehrmaliges Ver­ schieben und Zurückholen des Verdrängerkolbens 6 die Ab­ fallstoffe auf der rechten Seite der Beladungsöffnung 16 zumindest in gewissem Maße komprimiert werden, so daß sich der Füllungsgrad wesentlich verbessern läßt. Neigen die Ab­ fallstoffe dazu, sich wenigstens über einen längeren Zeit­ raum zu "setzen", dann kann diese Zwischenkomprimierung na­ türlich entfallen. Dies besagt aber noch nicht, daß die Ab­ fallstoffe im Sinne einer Saugfähigkeit fließfähig wären.
Ist der Transportbehälter 1 zumindest weitgehend gefüllt, so werden die Verschlußorgane 18 und 24 in die Schließstellung gefahren, und die transportable Kupplungseinrichtung 19 wird vom stationären Kupplungsteil 20 getrennt.
Ein oder mehrere derartiger Transportbehälter können nun gemäß den Fig. 2 und 3 von einem Lkw aufgenommen und zu der bereits beschriebenen Verbrennungsanlage 31 gefahren werden, wo zunächst die transportable Kupplungseinrichtung 19 mit dem stationären Kupplungsteil 30 verbunden wird. Im Anschluß daran wird das Verschlußorgan 28 geöffnet, und der Inhalt des Transportbehälters 1 wird durch Verschieben des Verdrängerkolbens 6 aus der links eingezeichneten Position in die rechts gestrichelt dargestellte Position 6′ ver­ schoben, wobei der Behälterinhalt kontinuierlich durch die Entladungsöffnung 26 hindurch "extrudiert" wird.
Die Bewegung der Abfallstoffe in der Beladestation wird durch die Pfeile 33 angedeutet. Der notwendigerweise hierbei vorhandene gasförmige Inhalt der Druckkammer 2 entweicht dabei in Gegenrichtung, was durch die Pfeile 34 angedeutet wird. Dieses Entweichen kann natürlich auch über eine ge­ sonderte Leitung herbeigeführt werden. Es ist jedoch beson­ ders zweckmäßig, hierfür das Anschlußgehäuse 22 zu benutzen, das auch als "Dom" bezeichnet wird.
Es versteht sich, daß die axiale Länge des Verdrängerkolbens 6, speziell der axiale Abstand der Ringdichtungen 10 und 11 natürlich auf den Durchmesser der Beladungsöffnung 16 abge­ stimmt sein muß, damit beim Überfahren der Beladungsöffnung 16 der Antriebsdruck nicht in unzulässigem Maße abgebaut wird. Diese Einzelheiten verstehen sich von selbst und sind infolgedessen nicht näher dargestellt. In jedem Falle aber ist den Be- und Entladungsöffnungen 16 und 26 ein relativ großer Querschnitt zu geben, wodurch sich der Transportbehälter ganz wesentlich von anderen bekannten Transportbehältern unterscheidet, die für die Be- und Ent­ ladung von Flüssigkeiten Anschlußstutzen sehr viel kleineren Querschnitts aufweisen.
In den Fig. 4 bis 6 sind weitere Einzelheiten des Ver­ drängerkolbens 6 dargestellt. Der Verdrängerkolben 6 besitzt ein sogenanntes Kolbenhemd 35 mit einer zylindrischen Au­ ßenfläche 35a, an dessen beiden axialen Enden Ringflansche 36, 37, 38 und 39 aufgeschweißt sind. Zwischen dem Ring­ flanschpaar 36/37 befindet sich die Ringdichtung 10, und zwischen dem Ringflanschpaar 38 und 39 befindet sich die Ringdichtung 11. Es ist dabei Sorge dafür getroffen, daß sich die Ringdichtungen 10 und 11 in radialer Richtung aus­ dehnen können. Die Aufblähung erfolgt über Anschlußleitungen 40 und 41. Die jeweils inneren Ringflansche 37 und 38 sind durch schräge Streben 42 mit dem Kolbenhemd 35 verbunden.
Der links außen liegende Ringflansch 36 ist an seinem äuße­ ren Umfang noch mit einem kurzen Ringfortsatz 43 versehen, mit dem der Verdrängerkolben 6 an Distanzstücke 44 anstößt, die mit der Innenfläche der Druckkammer 2 verschweißt sind, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Knotenbleche 43a dienen zur Versteifung des Gebildes aus Ringflansch 36, Ringfort­ satz 43 und Kolbenhemd 35. Dadurch findet zumindest in jeder Endstellung eine exakt koaxiale Ausrichtung der Kolbenachse zur Kammerachse statt.
Am rechten Ende des Verdrängerkolbens 6 ist dem Ringflansch 39 mit entsprechendem Abstand noch ein weiterer Ringflansch 45 vorgelagert, der gleichfalls mit dem Kolbenhemd 35 ver­ schweißt ist. In dem Zwischenraum zwischen den Ringflanschen 39 und 45 befindet sich ein Abstreifring 46, der aus ein­ zelnen Sektoren zusammengesetzt ist, die aus einem Kunst­ stoff hinreichender Festigkeit bestehen, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen. Die einzelnen Sektoren dieses Abstreif­ ringes 46 werden durch entsprechend gebogene Sektoren eines U-förmigen Metallprofils 47 gegen die Innenfläche des zylin­ drischen Hauptteils 3 gedrückt. Dieser Druck wird durch ein­ stellbare Spannschrauben 48 erzeugt, die in Aufschweißmuttern 49 gelagert sind, die ihrerseits wiederum am Kolbenhemd 35 befestigt sind. Die Sicherung erfolgt durch Kontermuttern 50.
An dem Ringflansch 45 ist ein Kolbenboden 51 befestigt, der als Klöpper-Boden ausgebildet ist und die bereits beschrie­ bene Kompressionsseite 8 aufweist.
Der zylindrische Hauptteil 3 und die Stirnwand 5 sind durch Flansche 52 und 53 in der dargestellten Weise lösbar mit­ einander verbunden. Die Zuganker sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Auf die Innenseite des Flansches 53 sind weitere Distanzstücke 54 aufgeschweißt, an denen sich der Verdrängerkolben 6 in der in Fig. 6 dargestellten anderen Endstellung mit seinem Ringflansch 45 abstützt. Auch hier­ durch erfolgt eine exakt koaxiale Ausrichtung von Kolben- und Behälterachse.
Durch den Abstreifring 46 werden die aufblasbaren Ringdich­ tungen 10 und 11 vor dem schädlichen Einfluß der Abfallstoffe geschützt, die beispielsweise abrasive Kompo­ nenten wie Sand enthalten können. Durch die äquidistante Anordnung mehrerer Spannschrauben 48 können die einzelnen Sektoren des Abstreifrings 46 einzeln nachgestellt werden. In Fig. 6 ist nur eine einzige dieser Spannschrauben 48 dargestellt.
Von Bedeutung ist weiterhin noch das Verhältnis von Kolben­ länge zu Kolbendurchmesser. Es wird hierbei Bezug genommen auf den mittleren Abstand L der beiden Ringdichtungen 10 und 11, d. h. also den Abstand zwischen den beiden Anschlußlei­ tungen 40 und 41. Geht man von einem Kolbendurchmesser D von 1800 mm aus, so läßt sich der Verdrängerkolben 6 mit einem mittleren Abstand L zwischen den Ringdichtungen von 400 mm auslegen, d. h. das Verhältnis L : D beträgt etwa 0,22.
Beispiel:
In eine Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem Durchmesser der Druckkammer von 1,8 m und einem nutzbaren Volumen von 4 m3 wurde Dekanterschlamm großer Zähigkeit eingefüllt. Die Au­ ßentemperatur betrug hierbei 5°C. Das Druckluftsystem für den Antrieb des Verdrängerkolbens war im Hinblick auf einen Überdruck von 0,5 bar abgesichert.
Versuchsweise sollte der Inhalt des Transportbehälters auf mehrere der bisher üblichen Transportbehälter mit einem Füllvolumen von jeweils 800 l verteilt werden.
Bei einem Druck auf der Antriebsseite von 0,3 bis 0,4 bar begann der Dekanterschlamm, aus der zu Versuchszwecken nicht angeschlossenen Kupplungseinrichtung 29 auszutreten. Ohne nennenswerte Druckerhöhung stellte sich nach kurzer Zeit ein kontinuierlicher Stoffstrom ein, der etwa 70% des Quer­ schnitts der Entladungsöffnung 26 ausfüllte. Die Druckluft­ zufuhr auf der Antriebsseite des Verdrängerkolbens wurde dabei so eingestellt, daß der die Kolbenbewegung verursa­ chende Antriebsdruck von 0,3 bar nach etwa 30 Sekunden er­ reicht war. Der erste Behälter mit 800 l Volumen war nach ziemlich genau 30 Sekunden gefüllt.
Um den Materialauswurf zu unterbrechen, wurde das Teilvolu­ men 12 entlüftet. Nach und nach wurden dann vier weitere Transportbehälter gefüllt, der letzte allerdings nur zur Hälfte. Der Verdrängerkolben blieb schließlich etwa 55 mm vor der Trennfuge zwischen dem Hauptteil 3 und der Stirnwand 5 stehen, was mit einer Sonde festgestellt wurde.
Das Zurückfahren des Verdrängerkolbens 6 erfolgte nach Be­ endigung der Versuche durch Druckbeaufschlagung der Kom­ pressionsseite 8 über eine in der Zeichnung nicht darge­ stellte Druckleitung. Der Verdrängerkolben bewegte sich auch hier ab einem Druck von 0,4 bar und lief gleichfalls ruck­ frei bis in seine Ausgangsstellung zurück.

Claims (5)

1. Verwendung von verschließbaren druckdichten Transportbehältern mit einem Verdrängerkolben und einer gleichfalls verschließbaren Beladungs- und Entleerungsöffnung zum Transport von hochviskosen oder pastösen Gefahrgutstoffen, die als nicht fließfähige, nicht saugfähige und nicht pumpbare Schadstoffe gelten und insbesondere organische Lösungsmittel enthalten, zu Entsorgungszwecken, unter Füllung des Transportbehälters von der Oberseite her in freiem Fall durch die Beladungsöffnung und zum Entleeren unter Abschluß gegenüber der Atmosphäre zu Entsorgungszwecken.
2. Transportbehälter mit einer langgestreckten Druckkammer, in der ein in Längsrichung verschiebbarer Verdrängerkolben mit einer Antriebs- und einer Kompressionsseite für die zu transportierende Masse angeordnet ist, mit mindestens einer mit einem Verschlußorgan versehenen Öffnung und mindestens einem Gasanschluß,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Kompressionseite (8) des Verdrängerkolbens (6) ein Zwischenraum vorhanden ist, in dem ein radial verstellbarer Abstreifring (46) angeordnet ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem Abstreifring (46) sektorförmige, radial verstellbare Metallprofile (47) befinde.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifring (46) aus Sektoren zusammengesetzt ist.
5. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasanschluß mit einer Rückleitung zur Rückführung der verdrängten Gasmengen in die Beladestation verbindbar ist.
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