DE4112138A1 - Automatisch gesteuertes, fahrerloses flurfoerderzeug - Google Patents

Automatisch gesteuertes, fahrerloses flurfoerderzeug

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DE4112138A1
DE4112138A1 DE19914112138 DE4112138A DE4112138A1 DE 4112138 A1 DE4112138 A1 DE 4112138A1 DE 19914112138 DE19914112138 DE 19914112138 DE 4112138 A DE4112138 A DE 4112138A DE 4112138 A1 DE4112138 A1 DE 4112138A1
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industrial truck
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DE19914112138
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl Ing Heberle
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Wagner Foerdertechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Wagner Foerdertechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/22Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger initiated by contact of vehicle, e.g. bumper, with an external object, e.g. another vehicle, or by means of contactless obstacle detectors mounted on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/063Automatically guided

Description

Die Erfindung betrifft ein automatisch gesteuertes, fahrerloses Flurförderzeug zum innerbetrieblichen Waren- bzw. Gütertrans­ port mit zumindest einem Stell- und/oder Förderplatz.
Obwohl Flurförderzeuge der eingangs genannten Bauart in viel­ fältigsten Ausführungsformen und für unterschiedlichste Anwen­ dungsgebiete bekannt sind, eignen sich diese i.d.R. nicht oder nur bedingt für den Einsatz im Freigelände unter schlechten Wetterbedingungen. Daneben gibt es eine Vielzahl von Flurförderzeugen, die durch ihre offene Bauweise eine erhöhte Unfallgefahr für Personen in sich bergen, insbesondere beim Transport von Gefahrengut oder sperrigen Gütern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein automa­ tisch gesteuertes, fahrerloses Flurförderzeug zum innerbe­ trieblichen Waren- bzw. Gütertransport zwecks Ausschluß von Unfallgefahren mit Personen betriebssicherer zu gestalten und für den Einsatz im Freigelände auch unter schlechten Wetterbe­ dingungen auszubilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die äußeren Fahrzeugkonturen allseits aufbauhoch flächeneben ausgebildet sind, wobei die seitlichen Fahrzeugkonturen mittels Flächen­ deckungsmitteln schließbar sind.
Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß das Flurförderzeug allseitig glatt und geschlossen ummantelt ist, wodurch Unfall­ gefahren, etwa durch über die Fahrzeugkonturen hinaus hervor­ stehende Werkstücke oder durch ins Fahrzeug unbeabsichtigt einlaufende Personen weitgehend ausgeschlossen werden. Durch die vollständig geschlossene Ummantelung eignet sich das Flurförderzeug insbesondere auch zum Transport von Gefahrengü­ tern sowie zum Transport von hygienisch reinzuhaltenden Gütern, bei denen der Kontakt mit der Umwelt bzw. Menschen unerwünscht ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Flurförderzeug durch den geschlossenen Kastenaufbau zum Einsatz im Freigelän­ de, auch bei schlechtem Wetter wie Regen usw., prädestiniert ist, ohne daß das zu fördernde Transportgut darunter leidet oder Schaden nimmt. Durch die Herabsetzung des Luftwiderstandes während des Fahrbetriebes dürfte besonders beim Einsatz über große Streckenbereiche eine bessere Ausbeutung der vorhandenen Batteriekapazität durch Energieeinsparung und somit eine Ver­ längerung der Laufzeit ein weiterer Nutzen sein.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind die Stell- und/oder Förderplätze mit zumindest einem höhenveränderlichen und/oder über zumindest eine seitliche Fahrzeugkontur hinaus verbringbaren, vorzugsweise teleskopierbaren Fördermittel aus­ gestattet, wodurch Regale direkt beschickt werden können.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit sind gemäß einer vorteil­ haften Ausgestaltung der Erfindung front- und endseitig die gesamte Fahrzeughöhe und -breite abdeckende, durchweg ge­ schlossene Personenschutz-Elemente aus leicht kompressiblem Material angeordnet. Durch die Kombination des allseits schließbaren Fahrzeugaufbaus mit den geschlossenen, fahrzeughohen und -breiten Personenschutz-Elementen wird die Unfallgefahr, insbesondere im Hinblick auf Personen, erheblich vermindert.
Hierzu dient auch die besondere Anordnung, gemäß der in den Personenschutz-Elementen in Längs- und Querrichtung gitterför­ mig angeordnete, den Fahrzeugantrieb bei Aufprall auf ein Fahrbahnhindernis in bekannter Weise abschaltende Schaltbänder vorgesehen sind.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Flurförderzeuges ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung läßt mehrere Ausführungsbeispiele zu. Eines davon ist exemplarisch in der Zeichnung anhand zweier Figuren darge­ stellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flurförderzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen ein fahrerloses Flurförderzeug 1, das in bekannter Weise anhand einer durchgehenden und/oder unterbro­ chenen Leitlinie, einzelner, in Abständen angeordneten Leit­ elementen und/oder Fahrbahnmarkierungen induktiv und/oder op­ tisch und/oder per Programm gesteuert wird. Wie in Fig. 2 schematisch angedeutet, läuft das Flurförderzeug 1 auf vier Stützrädern 15, gewichts- und nutzlastabhängig ausgebildet als Zwillingsräder, und ist über zwei endseitig angeordnete Lenk- und Antriebsräder 11 steuerbar. Das Flurförderzeug 1 ist in seiner Längsachse 2 mit zumindest einem, vorzugsweise mehreren hintereinander angeordneten Stell- und/oder Förderplätzen 3 zur Aufnahme von Waren, Stückgütern, Werkstücken, Behältern oder Paletten versehen. Jeder Stellplatz 3 ist mit zumindest einem Fördermittel 4 ausgestattet, das anheb- und absenkbar sowie zumindest über eine Fahrzeugkontur hinaus seitlich bewegbar ist. Vorzugsweise kommt als Fördermittel 4 ein Kettenförderer zum Einsatz; andere Fördermittel 4 jeglicher Bauart und Kon­ struktionsweise, wie z. B. seitenteleskopierbare Hubgabeln, Rollenbahnen, Bandantriebe, Teleskopklammern usw. sind denkbar.
Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind vier Stell- und/oder Förderplätze 3 in der Fahr­ zeuglängsachse 2 hintereinander angeordnet. Jeder Stell- und/oder Förderplatz 3 ist beidseitig mit einem Flächendeckungs­ mittel 5 versehen, das relativ bündig mit der seitlichen Fahrzeugkontur abschließt und vorzugsweise als Rolladen ausge­ bildet ist. Jeder Rolladen 5 ist mittels eines nicht näher dargestellten Bedienmittels, beispielsweise einer Handkurbel, manuell und/oder mittels eines nur schematisch angedeuteten Stellmotores 6 automatisch höhenbewegbar, d. h. heb- und senkbar. Mittig des Fahrzeugaufbaus 7, jeweils zwischen zwei Stell- und/oder Förderplätzen 3 ist ein Batteriestellplatz 8 vorgesehen, in dem auch eine Fahrzeugsteuerung bzw. -regelung bekannter Bauart untergebracht ist. Der Fahrzeugaufbau 7 ist vorzugsweise oben geschlossen oder zumindest über ein weiteres, nicht näher dargestelltes Abdeckelement schließbar.
An zumindest einer Außenseite des Batteriestellplatzes 8 ist zumindest ein Fahrzeug-Bedientableau 9 angeordnet, das - genau wie die Rolladen 5 - ebenfalls flächeneben mit der äußeren Fahrzeugkontur abschließt. Mittels des Fahrzeug-Bedientableaus 9 lassen sich neben diversen Fahrzeugsteuerbefehlen und -vor­ gaben u. a. auch die Rolladen 5 einzeln oder gemeinsam schließen und öffnen. Dabei versteht es sich von selbst, daß der Schließ- und/oder Öffnungsvorgang an Entnahme-, Abgabe- oder Übergabe­ stationen gleich welcher Bauart durch berührungslose und/oder kontaktive Signalübermittlung von der Station automatisch ein­ geleitet werden kann. Ebenso ist es möglich, durch Programm­ vorgabe bei einem Fahrzeugstillstand die jeweils gewünschte Vertikalbewegung der Rolladen 5 auszulösen.
Front- und endseitig des Flurförderzeuges 1 sind an und für sich bekannte Personenschutz-Elemente 10, sog. "Bumper" ange­ ordnet. Die bei dem erfindungsgemäßen Flurförderzeug 1 verwendeten Personenschutz-Elemente 10 sind in Abweichung zum Stand der Technik jedoch flächendeckend, d. h. über die gesamte Höhe und Breite des Fahrzeugaufbaus 7 hinwegreichend ausgebil­ det, so daß sie nach außen hin jeweils geschlossene Stirnflä­ chen bilden. Somit weist das Flurförderzeug in Verbindung mit den Personenschutz-Elementen 10 geschlossene bzw. schließbare äußere Fahrzeugkonturen auf, die allseits aufbauhoch flächeneben ausgeführt sind. Die Personenschutz-Elemente 10 sind dabei aus einem leicht kompressiblen Schaumstoff ausge­ bildet, in dem über die gesamte Höhe und Breite hinweg Schalt­ bänder in Gitterform angeordnet sind, die beim Aufprall auf ein Fahrbahnhindernis durch ihre Verschiebung Signale zum Abschal­ ten des Fahrzeugantriebes und/oder anderer Elemente liefern bzw. einen Notstopp auslösen.
Im unteren Bereich des Fahrgestells bzw. Chassis sind front- und endseitig des Flurförderzeuges 1 Schutzbügel 12 bekannter Bauart angeordnet, die von den Personenschutz-Elementen 10 ummantelt werden. Die zwischen den Schutzbügeln 12 und den Fahrzeugstirnseiten 13 liegenden Zwischenräume sind freigehal­ ten und als sog. Lufträume 14 ausgebildet, damit der Schutzbü­ gel 12 bei einem Hindernisaufprall nach innen ausweichen und durch diese Ausweichbewegung Notstoppsignale erzeugen kann.
Die Erfindung ist natürlich keinesfalls auf die in den Figuren niedergelegte Ausführungsform beschränkt, zahlreiche konstruk­ tive und funktionelle Abwandlungen hinsichtlich Form und An­ ordnung der Flächendeckungsmittel 5 sind denkbar, beispiels­ weise deren Anordnung nicht nur in vertikaler Richtung, sondern statt dessen in horizontaler Richtung, ebenso wie deren Steue­ rung über elektrische, elektronische, optische und optoelektronische Steuermittel.
Teileliste
 1 Flurförderzeug
 2 Längsachse
 3 Stell- und/oder Förderplätze
 4 Fördermittel
 5 Flächendeckungsmittel
 6 Stellmotor
 7 Fahrzeugaufbau
 8 Batteriestellplatz
 9 Fahrzeug-Bedientableau
10 Personenschutz-Elemente
11 Antriebsräder
12 Schutzbügel
13 Fahrzeugstirnseite
14 Lufträume
15 Stützräder

Claims (8)

1. Automatisch gesteuertes, fahrerloses Flurförderzeug zum innerbetrieblichen Waren- bzw. Gütertransport mit zumindest einem Stell- und/oder Förderplatz, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Fahrzeugkonturen allseits aufbauhoch flächeneben ausgebildet sind, wobei die seitlichen Fahrzeugkonturen mittels Flächendeckungsmitteln (5) schließbar sind.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächendeckungsmittel (5) als manuell und/oder automatisch antreibbare Rolladen ausgebildet sind.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Fahrzeugseite ein Fahrzeug-Bedientableau (9) flächeneben mit der Seitenkontur abschließend angeordnet ist.
4. Flurförderzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsachse hintereinander mehrere Stell- und/oder Förderplätze (3) angeordnet sind.
5. Flurförderzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell- und/oder Förderplätze (3) mit zumindest einem höhenveränderlichen und/oder über zumindest eine seitliche Fahrzeugkontur hinaus verbringbaren, vorzugsweise teleskopierbaren Fördermittel (4) ausgestattet sind.
6. Flurförderzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß front- und endseitig die gesamte Fahrzeughöhe und Fahrzeugbreite abdeckende, durchweg geschlossene Personenschutz-Elemente (10) aus leicht kompressiblem Material angeordnet sind.
7. Flurförderzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Personenschutz-Elementen (10) in Längs- und Querrichtung gitterförmig angeordnete, den Fahrzeugantrieb bei Aufprall auf ein Fahrbahnhindernis in bekannter Weise abhaltende Schaltbänder angeordnet sind.
8. Flurförderzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Personenschutz-Elemente (10) bekannte Schutz­ bügel (12) integriert sind, die von den Personenschutz-Elementen ummantelt sind.
DE19914112138 1991-04-13 1991-04-13 Automatisch gesteuertes, fahrerloses flurfoerderzeug Ceased DE4112138A1 (de)

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