DE4111886C2 - Magnetventil - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetventil, insbesondere Einbauventil,
mit einem Ventilgehäuse, welches an der der Einbauseite abgewandten
Stirnfläche mit Mitteln zum Anschluß von ventilgehäuseexternen
elektrischen Leitungen versehen ist.
Ein Magnetventil der gattungsgemäßen Art ist aus dem Aufsatz "Batterietechnik mit pneumatischen Mikromagnetventilen",
veröffentlicht in "Ölhydraulik und Pneumatik" 34 (1990) Nr. 11
S. 762 ff bekannt. Diese dort dargestellten sogenannten Einbauventile
bestehen aus einem Ventilgehäuse, in dem der Magnet und ein mit
Ventilelementen versehener Zuganker angeordnet sind. Diese Ventile sind
hierbei in eine Grundplatte einschraubbar, die sowohl Versorgungs- als
auch Arbeitsleitungen enthalten. Die Auslagerung der Versorgungs- und
Arbeitsleitungen und die ventilinterne Bauform machen diese Ventile sehr
kleinbauend. Zum Anschluß von ventilgehäuseexternen elektrischen
Anschlußleitungen sind an der der Einbauseite abgewandten Stirnseite des
Ventilgehäuses Lötpunkte bzw. Lötflächen angeordnet. Das Anlöten der
Anschlußleitungen ist bei diesem bekannten Ventil deshalb gewählt, um
die kleinbauende Form des gesamten Ventiles zu erhalten.
Diese Art der elektrischen Kontaktierung ist jedoch montageaufwendig.
Für den Fall, daß solche Ventile beispielsweise in eine Ventilbatterie
eingebaut werden, sind die bereits vor dem Einbau der Ventile
anzulötenden Kabel hinderlich beim Einschrauben der Einbauventile. Nicht
zuletzt ist die Gefahr die Anschlußleitungen dabei abzubrechen sehr
groß. Ein weiterer Nachteil ist, daß beim Auswechseln eines defekten
Ventils die Anschlußleitungen abgeschmolzen werden müssen.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik stellt sich die
Erfindung die Aufgabe, ein Magnetventil der gattungsgemäßen Art derart
weiterzubilden, daß der elektrische Anschluß zum Magnetventil einfacher
herstellbar ist,
wobei das gesamte Magnetventil weiterhin
kleinbauend sein soll.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Magnetventil der gattungsgemäßen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventilgehäuse mit mindestens
einer kreisscheibenförmigen, elektrisch leitenden, gegenüber dem
Ventilgehäuse isolierten Kontaktbahn versehen ist, die gehäuseintern mit
dem Magneten elektrisch verbunden ist und daß an dem mit der Kontaktbahn
versehenen Ende des Ventilgehäuses ein becherförmiger Deckel
aufschiebbar ist, der innen bodenseitig mit mindestens einem federnden,
auf die entsprechende Kontaktbahn eingreifenden Kontaktierelement
versehen ist, welches mit gehäuseexternen elektrischen Leitungen
elektrisch verbunden ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die
elektrische Verbindung einfach durch Aufstecken des Deckels erreicht
wird. Die Ausbildung der leitenden Kontaktbahnen als Kreisscheiben hat
den Vorteil, daß bei der entsprechenden Anordnung der Kontaktierelemente
eine elektrische Verbindung zwischen gehäuseexternen Anschlußleitungen
und den gehäuseinternen, zum Magneten laufenden Leitungen hergestellt
ist, wobei der Deckel ohne Aufhebung der zwischen Kontaktierelement und
Kontaktbahn hergestellten elektrischen Verbindung drehbar ist. Der sich
hieraus wiederum ergebende Vorteil liegt darin, daß insbesondere bei der
Ausgestaltung des Magnetventils als Einbauventil beim Einschrauben des
Ventils in die Grundplatte eine Verdrillung der elektrischen
Anschlußleitungen verhindert wird, da sich der Deckel gegenüber dem
Ventilgehäuse drehen kann. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist das Ventilgehäuse und der Deckel in dem Bereich, in dem sie
aufschiebbar sind mit komplementär ineinandergreifenden umlaufend
ringförmigen An- bzw. Einformungen versehen, die den Deckel in
Aufschiebrichtung auf dem Ventilgehäuse halten. Hierdurch ist in
vorteilhaft einfacher Weise gewährleistet, daß beim Verdrehen des
Deckels gegenüber dem Ventilgehäuse eine ungewollte Lösung des Deckels
verhindert wird. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist das Ventilgehäuse mit zwei konzentrisch angeordneten
kreisscheibenförmigen Kontaktbahnen und der Deckel mit entsprechend zwei
federnden Kontaktierelementen versehen. Durch die konzentrische
Anordnung der Kontaktbahnen ist in jeder Drehstellung des Deckels auf
dem Ventilgehäuse eine sauber zugeordnete Kontaktierung über die
entsprechend angeordneten Kontaktierelemente gegeben. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist das Ventilgehäuse an der mit den
Kontaktbahnen versehenen Stirnseite mit einer zentrisch angeordneten
Entlüftungsöffnung versehen und der Deckel ist an der entsprechenden
Stelle mit einer die Entlüftungsöffnung freigebenden Durchgangsöffnung
versehen. Somit ist in einfacher Weise die Entlüftung des Ventils
weiterhin sichergestellt. In Kombination damit ist es von Vorteil, daß
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Deckel mit einer
konzentrisch zur Durchgangsöffnung verlaufenden Ringdichtung zum
Fernhalten des Druckmittels von den Kontaktbahnen bzw.
Kontaktierelementen versehen ist. Eine Ablagerung von Ölschmutz oder
Staub, die den elektrischen Kontakt zwischen Kontaktbahn und
Kontaktierelement beeinträchtigen können, ist somit verhindert. In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Durchgangsöffnung mit einem
Innengewinde versehen und der Deckel weist im Bereich der
Durchgangsöffnung an der Außenstirnseite eine sechskantige Anformung für
den Eingriff eines Schraubenschlüssels auf. Das in der Durchgangsöffnung
angeordnete Innengewinde bietet somit die Möglichkeit des Anschlusses
einer externen Entlüftungsleitung oder beispielsweise des Einschraubens
einer Entlüftungsdämpfung. Im Zusammenhang damit erweist sich die an der
Außenstirnseite angeordnete sechskantige Anformung als vorteilhaft, weil
mittels eines Schraubenschlüssels der Deckel zum Einschrauben einer
entsprechenden Einrichtung in die Durchgangsöffnung festgehalten werden
kann. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist am
Außenumfang des Deckels ein in axialer Richtung verschiebbarer Ring zur
Verklemmung des Deckels auf dem Ventilgehäuse angeordnet. Der Deckel ist
am Außenumfang mit einer umlaufenden Wulst versehen und der Ring an der
Innenfläche mit einer ringförmig verlaufenden entsprechend konkaven
Rille versehen, derart, daß beim Aufschieben des Ringes auf die
entsprechend angeformte Wulst die Arretierstellung der Verklemmung des
Deckels auf dem Ventilgehäuse vorgegeben ist. Damit ist insgesamt die
mechanische Sicherung des Deckels auf dem Ventilgehäuse gegen axiale
Abhebung in vorteilhaft einfacher Weise gegeben. In weiterer
Ausgestaltung ist der Deckel bodenseitig mit einer Öffnung zur
Durchführung der externen elektrischen Anschlußleitungen und der Deckel
in diesem Bereich mit einer Zugentlastung zur Klemmung der
Anschlußleitungen versehen. Hierdurch sind die Anschlußleitungen gegen
ein ungewolltes Herausziehen gesichert. In letzter vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung ist innerhalb des Deckels eine Löschdiode
angeordnet, die elektrisch mit den Kontaktierelementen verbunden ist.
Diese Löschdiode dient dazu, daß die durch die Induktivität der
Magnetspule innerhalb des Ventiles nach Ein- oder Ausschalten
entstehenden Induktionsspitzen kurzgeschlossen und damit eliminiert
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Magnetventil mit Deckel im Längsschnitt,
Fig. 2 Deckel in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt den maßgeblichen Teil des Magnetventils mit dem
aufgesetzten Deckel im Längsschnitt. Innerhalb des Ventilgehäuses 1 ist
der Magnet 4 und das verschiebbare Ventilglied 19 angeordnet. Der Deckel
2 ist in dieser Darstellung auf das Ventilgehäuse 1 in
Funktionsdarstellung aufgeschoben. Hierbei sind die Ein- bzw.
Anformungen 6 und 6′ des Ventilgehäuses 1 bzw. des Deckels 2
ineinandergreifend und der Ring 12 ist in Arretierstellung aufgeschoben,
so daß die Wulst 13 in die Rille 14 eingreift und somit den Deckel auf
dem Ventilgehäuse arretiert. Der in dieser Position arretierte Ring
drückt dabei die komplementären Ein- bzw. Anformungen 6 und 6′ des
Ventilgehäuses 1 bzw. des Deckels 2 ineinander. Diese Ein- bzw.
Anformungen 6, 6′ sind umlaufend ringförmig, so daß der Ring 12 hier in
maßgeblicher Weise diese Ein- bzw. Anformungen, die komplementär
ineinandergreifen, sichert. Die Sicherung gegen ein axiales Abziehen des
Deckels 2 vom Ventilgehäuse 1 ist außerdem auch zum Erhalt der
elektrischen Verbindungen zwischen Deckel und Ventilgehäuse notwendig.
Die Tatsache, daß die Ein- bzw. Anformungen 6, 6′ ringförmig umlaufend
sind, erlaubt bei gleichzeitiger Sicherung gegen axiales Abziehen eine
Drehbarkeit des Deckels 2 auf dem Ventilgehäuse 1. Aus diesem Grund sind
in selbstverständlicher Weise Deckel und Ventilgehäuse im
Querschnittsprofil rund ausgestaltet. Der Deckel 2 ist mit
Kontaktierelementen 5,5′ ausgestattet, die als Federzungen ausgebildet
sind. Diese Kontaktierelemente sind innerhalb des Deckels elektrisch mit
den Anschlußleitungen 16 verbunden. Die Anschlußleitungen 16
sind durch die Öffnung 15 nach außen geführt, wobei die am Deckel
angeordnete Zugentlastung 17 die Anschlußleitungen 16 ohne mechanische
Zugbelastung auf die Kontaktierelemente festhält. Ein ungewolltes
Lösen der elektrischen Anschlußleitungen ist damit verhindert. Das
Ventilgehäuse 1 ist an der dem Deckel zugewandten, d. h. der Einbauseite
des Magnetventils abgewandten Stirnseite mit zwei kreisringförmigen,
konzentrisch angeordneten Kontaktbahnen 3,3′ versehen. Die
Kontaktierelemente des Deckels greifen unter Herstellung eines
elektrisch leitenden Kontaktes auf die kreisscheibenförmigen
Kontaktbahnen ein, wobei die Kontaktierelemente auf den Kontaktbahnen
durch Drehung des Deckels verschiebbar sind, ohne daß der elektrische
Kontakt aufgehoben wird. Hierbei greift das Kontaktierelement 5′ auf die
Leiterbahn 3 ein und das Kontaktierelement 5 auf die Leiterbahn 3′.
Diese Kontaktbahnen 3 und 3′ sind elektrisch magnetventilgehäuseintern
mit dem Magnet 4 verbunden. Das Ventilgehäuse 1 besitzt an der
entsprechenden Stirnfläche eine als Entlüftung dienende Öffnung 7. Bei
Verschiebung des Ventilgliedes 19 wird diese Entlüftungsöffnung entweder
geschlossen oder freigegeben. Innerhalb des Deckels 2 ist eine die
entsprechende Entlüftungsöffnung 7 freigebende Durchgangsöffnung 8
angeordnet. Innerhalb des Deckels ist um diese Durchgangsöffnung herum
ein Dichtring 9 gelegt, der ein Fernhalten des durch die
Entlüftungsöffnung entweichenden Druckmittels von den Kontaktbahnen bzw.
Kontaktierelementen erreicht. Die Durchgangsöffnung 8 ist mit einem
Innengewinde 10 versehen. Dies gibt die Möglichkeit, daß in den Deckel
etwaige, die Entlüftung steuernde bzw. beeinflussende Elemente oder
beispielsweise auch ein Abluftschlauch herangeführt und befestigt werden
kann. Um dieses Eindrehen eines externen Elementes in das Gewinde 10 der
Durchgangsöffnung 8 zu erreichen, wobei der Deckel 2 gegenüber dem
Ventilgehäuse 1 stets drehbar ist, ist zweckmäßigerweise die
sechskantförmige Anformung 11 am Deckel angeordnet, so daß mit einem
Schraubenschlüssel während des Einschraubens eines Elementes in das
Gewinde 10 der Deckel festgehalten werden kann.
Fig. 2 zeigt den Deckel 2 in einer Draufsicht von der Außenstirnseite.
Die runde Kontur des Deckels ist hierbei zu erkennen. Fernerhin ist die
Durchgangsöffnung 8 zur Entlüftung des Magnetventiles dargestellt. Die
sechskantige Anformung 11 am Deckel 2 ist hierbei ebenfalls deutlich zu
erkennen. An einer der Seitenflächen des Sechskantes ist die
Zugentlastung 17 angesetzt, die auf diese Weise zweckmäßigerweise
direkt am Deckel angeordnet ist.
Claims (11)
1. Magnetventil, insbesondere Einbauventil, mit einem
Ventilgehäuse, welches an der der Einbauseite abgewandten
Stirnfläche mit Mitteln zum Anschluß von ventilgehäuseexternen
elektrischen Leitungen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (1) mit mindestens einer
kreisscheibenförmigen, elektrisch leitenden, gegenüber dem
Ventilgehäuse isolierten Kontaktbahn (3, 3′) versehen ist, die
gehäuseintern mit dem Magneten (4) elektrisch verbunden ist und daß
an dem mit der Kontaktbahn (3, 3′) versehenen Ende des
Ventilgehäuses (1) ein becherförmiger Deckel (2) aufschiebbar ist,
der innen bodenseitig mit mindestens einem federnden auf die
entsprechende Kontaktbahn eingreifenden Kontaktierelement (5, 5′)
versehen ist, welches mit gehäuseexternen elektrischen Leitungen
(16) elektrisch verbunden ist.
2. Magnetventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (1) und der Deckel (2) in dem Bereich, in dem
sie aufschiebbar sind, mit komplementär ineinandergreifenden
umlaufend ringförmigen An- bzw. Einformungen (6, 6′) versehen sind,
die den Deckel (2) in Aufschieberichtung auf dem Ventilgehäuse (1)
halten.
3. Magnetventil nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (1) mit zwei konzentrisch angeordneten
kreisscheibenförmigen Kontaktbahnen (3, 3′) versehen ist.
4. Magnetventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) mit entsprechend zwei federnden
Kontaktierelementen (5, 5′) versehen ist.
5. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (1) an der mit den Kontaktbahnen versehenen
Stirnseite mit einer zentrisch angeordneten Entlüftungsöffnung
(7) versehen ist und daß der Deckel (2) an der entsprechenden
Stelle mit einer die Entlüftungsöffnung (7) freigebenden
Durchgangsöffnung (8) versehen ist.
6. Magnetventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) mit einer konzentrisch zur Durchgangsöffnung
(8) verlaufenden Ringdichtung (9), zum Fernhalten des Druckmittels
von den Kontaktbahnen (3, 3′) bzw. Kontaktierelementen (5, 5′),
versehen ist.
7. Magnetventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnung (8) mit einem Innengewinde (10) versehen
ist und der Deckel (2) im Bereich der Durchgangsöffnung an der
Außenstirnseite eine sechskantige Anformung (11) für den
Eingriff eines Schraubenschlüssels aufweist.
8. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Außenumfang des Deckels (2) ein in axialer Richtung
verschiebbarer Ring (12) zur Verklemmung des Deckels (2) auf dem
Ventilgehäuse (1), angeordnet ist.
9. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) am Außenumfang mit einer umlaufenden Wulst (13)
und der Ring (12) an der Innenfläche mit einer ringförmig
verlaufenden entsprechend konkaven Rille (14) versehen ist, derart,
daß beim Aufschieben des Ringes (12) auf die entsprechend
angeformte Wulst (13) die Arretierstellung der Verklemmung des
Deckels (2) auf dem Ventilgehäuse (1) vorgegeben ist.
10. Magnetventil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) bodenseitig mit einer Öffnung (15) zur
Durchführung der externen elektrischen Anschlußleitungen (16) und
der Deckel (2) in diesem Bereich mit einer Zugentlastung (17) zur
Klemmung der Anschlußleitungen (16) versehen ist.
11. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Deckels (2) eine Löschdiode, die in
elektrischer Verbindung mit den Kontaktierelementen (5, 5′) steht,
integriert angeordnet ist.
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