DE4111879A1 - Verfahren zur herstellung von alkoholfreiem bier und dafuer geeignete vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alkoholfreiem bier und dafuer geeignete vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von Bier mit einem Alkoholgehalt
0,5 Vol% durch Fermentation bei niedriger Tem
peratur mit entsprechend der geringen Alkoholkon
zentration kontrollierter Verweilzeit.
Bier gilt als alkoholfrei, wenn der Ethanolgehalt
weniger als 0,5 Vol% beträgt. Dies kann entweder
durch einen nachträglichen Entzug von Ethanol
aus einem weitgehend vergorenen Bier durch Einsatz
von Dialysemembranen erzielt werden oder indem
von vornherein durch kontrollierte Fermentations
bedingungen gerade nur so viel Alkohol gebildet
wird. Diese letztere Methode stellt auch aufgrund
der zunehmenden Verbrauchernachfrage nach alkohol
freiem Bier die Methode der Wahl dar. Die Gärungs
aktivität der Hefe wird dabei über Temperatur
und Verweilzeit soweit reguliert, daß der in der
Würze vorhandene Zucker nur zu einem geringen
Prozentsatz zu Ethanol umgesetzt wird. Typische
Fermentationsbedingungen sind dabei eine Tempera
tur von 1,5°C und eine Verweilzeit von 17 h unter
Batch-Bedingungen im Gärungstank.
Von H. Lommi (Brewing & Distilling Internat. 1990,
22-23) wurde auch bereits ein Verfahren zur Ge
winnung von alkoholfreiem Bier beschrieben, bei
dem auf einem hetorogenen Träger aus DEAE-Cellu
lose, Polystyrol und Titandioxid aufgewachsene
Hefe im Festbett kontinuierlich durchströmt wird.
Diese Verfahrensweise geht im Prinzip auf Entwick
lungen zur kontinuierlichen Biergewinnung unter
Verwendung von immobilisierten Hefezellen zurück,
die seit dem Ende der 50er Jahre intensiv unter
sucht wird, aber noch in letzter Zeit aufgrund
der bestehenden Erfahrungen als nicht restlos
befriedigend kritisiert wird (A.W. Davies, Proc.
Conv. Inst. Brew., Brisbane 1988 (20) 159-165).
Als Trägermaterialien werden neben Holzspänen,
PVC-Chips und Kieselgur im wesentlichen Alginat
kügelchen oder DEAE-Cellulose-Körner für die Im
mobilisierung der Hefe verwendet. J.I. Centenera
u. a. (Proc. Eur. Brew. Conv. Zürich 1989, 307-314)
beschreiben auch die Verwendung von Polygalactu
ronsäure als Trägermaterial für aufgewachsene
Hefe zur kontinuierlichen Biergewinnung.
Zahlreiche Arbeiten befassen sich im übrigen mit der
Bildung von Begleitstoffen und geschmacklichen
Einflüssen der Herstellungsbedingungen.
Trotz der lebhaften Entwicklungstätigkeit über
die Jahre hinweg konnte bislang kein überzeugen
des Verfahren entwickelt werden. Ziel der Erfin
dung ist daher ein Verfahren, mit dem insbeson
dere alkoholfreies Bier erzeugt werden kann und
das über lange Zeiten hinweg zu einer Produktion
gleichbleibender Güte führt.
Das zu diesem Zweck entwickelte erfindungsgemäße
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die
Fermentation kontinuierlich in einem Festbett
oder Wirbelschichtreaktor mit auf offenporigem
Sinterglas als Träger mit Poren zwischen 50 und
500 µm aufgewachsener Hefe durchführt.
Vorzugsweise wird dabei im Wirbelschichtreaktor
gearbeitet mit auf porösem Glasträger von 5 mm
Korngröße mit Poren zwischen 50 und 300 µm
und einer Porosität zwischen 30 und 65% aufge
wachsener Hefe bei Temperaturen zwischen 0 und
6°C mit Verweilzeiten von 1-12 Std. gearbeitet.
Besonders zweckmäßig sind Verweilzeiten von
2-8 Std. Grundsätzlich sollten die Sinterglas
träger möglichst große Poren und eine hohe Poro
sität aufweisen sowie eine relativ geringe Korn
größe, die aus mechanischen Gründen umso größer
sein muß, je größer die Poren sind. Zweckmäßig
sind offenporige Sinterglasgranulate von 1-2 mm
Korngröße, einer Porosität von 45% und Poren
von 80-250 µm.
Als Reaktor eignet sich ein Wirbelschichtreaktor
mit einer äußeren Umlaufpumpe, die für einen aus
reichenden Durchfluß sorgt. Am oberen Ende hat
der säulenförmige Reaktor eine Querschnittser
weiterung, die für eine ausreichende Verlang
samung der Flüssigkeitsströmung und damit Umkehr
des suspendierten Kornmaterials sorgt.
Bei einem solchen Reaktor macht das Wirbelschicht
volumen etwa 50-60% des gesamten Arbeitsvolu
mens aus, und das Schüttvolumen liegt bei etwa
25-30% dieses Arbeitsvolumens.
Mit einem solchen Wirbelschichtreaktor ist eine
befriedigende Steuerung für eine gleichbleibende
Qualität des Reaktorauslaufs gewährleistbar.
Die Mikroorganismen werden auf dem Trägermaterial
vorzugsweise im Wirbelschichtreaktor in einer
Anfahrphase angezüchtet, indem Hefekonzentrat
bei 20-35°C als Inokulat in den Reaktor gege
ben wird und mit Verweilzeiten unterhalb der Ge
nerationszeit der Hefe dafür gesorgt wird, daß
während der Kolonisierungsphase des Trägermate
rials ein optimaler Selektionsdruck zugunsten
sessiler Mikroorganismen bei einem hohen Level
der Raumzeitausbeute stattfinden kann. Zweckmäßi
gerweise erfolgt eine solche Anfahrphase über
eine Woche hinweg und kann durch regelmäßige Pro
bennahme und rasterelektronenmikroskopische Aus
wertung überwacht werden. Selbstverständlich sind
je nach Bedingungen kürzere Anfahrphase von 2-3
Tagen bzw. auch längere Zeitdauern von bis zu
mehreren Wochen möglich.
Beim erfindungsgemäßen Fermentationsprozeß wird
der Alkoholgehalt über die Parameter-Temperatur
und Verweilzeit gesteuert, wobei Werte bis herab
zu 0-1°C und 1 h anwendbar sind. Unter derartigen
Bedingungen haben potentielle Kontaminanten auf
Grund ihrer geringen Wachstumsgeschwindigkeiten keine
Chance, sich zu teilen und werden durch die hohe
Durchflußrate ausgewaschen.
Das benutzte inerte Trägermaterial (insb. Boro
silikatglas) ist weitgehend biokompatibel, so daß
die Verfahrensweise dem Reinheitsgebot beim Bier
brauen entspricht.
Das gewählte Trägermaterial von hoher offener
Porosität und relativ geringer Teilchengröße er
möglicht die Zurückhaltung hoher Biomassekonzentra
tionen, welche um ein Mehrfaches über den beim
trägerfreien konventionellen Verfahren mit Batch-
Betrieb liegen. Die gemessenen Biotrockenmassegehalte
liegen bei 25-30 g/l Wirbelschichtvolumen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Aus
führungsbeispiels näher beschrieben:
Die kontinuierliche Fermentation alkoholfreien
Bieres wurde in zwei autoklavierbaren Labor-
Wirbelschichtreaktoren mit einem Gesamtreaktions
volumen von 2,0 l und einem Wirbelbettvolumen
von ca. 0,9 l durchgeführt. Als Trägermaterial
diente Siran®-Granulat der Fa. Schott mit einer
Teilchengrößenverteilung von 1-2 mm, einer Porosität
von 55% und einer Porengrößenverteilung von 30-120 µm
bzw. von 60-300 µm. Der experimentelle Aufbau
entsprach im wesentlichen der beigefügten Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Wirbelschichtreaktor in Produktion,
dessen aus einem Würze-Vorlagetank mittels einer Pumpe
kontinuierlich entnommen wird. Die Umlaufpumpe sorgt für
die Träger-Fluidisierung im Reaktor durch Einstellung einer
Lineargeschwindigkeit von 15-50 m/h. Die rezirkulierte
Flüssigkeit passiert einen Wärmeaustauscher zur Ein
stellung der gewünschten Temperatur. Zur Konstanthaltung
derselben ist der Wirbelschichtreaktor mit einer äußeren
Wärmedämmung versehen.
Mit Hilfe einer konduktometrischen Niveauregelung wird
eine Produktpumpe angesteuert, so daß der Reaktor bei
konstantem Volumen betrieben wird.
Gestrichelt angedeutet ist eine rechnergestützte
Prozeßsteuerung und -überwachung mit Hilfe eines
Personal-Computers zur Variation der Verweilzeit
um einen gewünschten Alkoholgehalt nach On line
Konzentrationserfassung einzustellen.
Fig. 2 zeigt eine Siran®-Kugel nach einem vier
wöchigen Reaktoreinsatz. Man erkennt die homogene
Verteilung der Hefe in den durchgehenden großen of
fenen Poren.
Fig. 3 zeigt eine dem gegenüber vergrößerte Auf
nahme aus dem Kugelinnenraum. Man erkennt einen
durchgehenden Bewuchs mit ausreichenden Lücken für
einen guten Stofftransport zu den Mikroorganismen.
Die erforderliche Reinzuchthefe und Substrat
stammten von der Beck Brauerei & Co.
Die beiden Wirbelschichtreaktoren wurden nach
Inokulation mit einem Hefekonzentrat in Betrieb
genommen. Der Anfahrvorgang erfolgte anschließend
bei einer Temperatur von 30°C eine Woche lang mit
einer Verweilzeit von 4 Std.
Durch eine Reihe von vororientierenden Versuchen
wurden anschließend die Betriebsbedingungen hin
sichtlich Temperatur und Verweilzeit so weit ein
gegrenzt, daß sich im Reaktorablauf Alkoholkon
zentrationen kleiner als der genannte Grenzwert
für alkoholfreies Bier einstellten. Dabei resul
tierten Verweilzeiten von 2-5 h bei einer Tem
peratur von 1,5-4°C. Der Ethanolgehalt ist al
lerdings nur die eine meßtechnisch erfaßbare Leit
größe für die verordnungsmäßige Kennzeichnung
eines alkoholfreien Bieres. Darüber wurden im
stationären Zustand Proben in mikrofiltrierter
Form entnommen und nach Aufkarbonisierung verko
stet, die sich als geschmacklich weitgehend iden
tisch mit dem herkömmlich fermentierten alkohol
freien Bier erwiesen.
Die beiden Wirbelschichtreaktoren wurden bereits
über 9 Monate lang störungsfrei betrieben. In diesem
Zeitraum war kein nennenswerter Abrieb von Träger
material festzustellen. Eine Kontamination konnte
nicht beobachtet werden, obwohl zeitweilig auch
durch eine Wildhefe kontaminierte Würzeargen be
handelt wurden. Die Siran®-Kugeln waren weit
gehend mit Biomasse bewachsen. Ein Außenbewuchs
der Kugeln war kaum feststellbar.
Seit Beginn der Versuche wurden mehr als 2 m³
alkoholfreies Bier produziert. Die bisherigen
reaktionstechnischen Untersuchungen haben gezeigt,
daß eine kontinuierliche Biergärung mit an Siran®
immobilisierter Hefe unter Verwendung von Wirbel
schichtreaktoren möglich ist.
Das vorstehend beschriebene Prinzip zur Gewinnung
von alkoholfreiem Bier ist mit entsprechender Ab
wandlung der Bedingungen auch für eine Sekundär
fermentation (Reifung von Bier) brauchbar.
Zwar wurden von der Anmelderin bereits 1985 in der
DE-OS 34 10 650 sowie in der DE-PS 36 39 153 poröse
Gläser als Träger für Mikroorganismen beschrieben und
auch die Möglichkeit zur Erzeugung von Gärungsproduk
ten sowie Anwendung im Festbett- oder Wirbelschicht
reaktor erwähnt, jedoch hat dieser globale Hinweis of
fensichtlich nicht richtungsweisend auf die Entwicklung
spezieller Biergewinnungsverfahren gewirkt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Bier mit einem
Alkoholgehalt 0,5 Vol% durch Fermentation bei
niedriger Temperatur mit entsprechend der
geringen Alkoholkonzentration kontrollierter
Verweilzeit,
dadurch gekennzeichnet
daß man die Fermentation kontinuierlich in
einem Festbett oder Wirbelschichtreaktor mit
auf offenporigem Sinterglas als Träger mit
Poren zwischen 50 und 500 µm aufgewachsener
Hefe durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß man die Fermentation im
Wirbelschichtreaktor mit auf porösem Glasträger
von 5 mm Korngröße mit Poren zwischen 50 und
300 µm und einer Porosität zwischen 30 und 65%
aufgewachsener Hefe bei Temperaturen zwischen
0 und 6°C mit Verweilzeiten von 1-12 Std.
durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet
daß man mit Verweilzeiten von 2-8 Std. arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet
daß man als Träger offenporige Sinterglas-
Granulate von 1-2 mm Korngröße einer
Porosität 45% und Poren von 80-250 µm
verwendet.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß man die auf dem Träger aufgewachsenen Mikro
organismen im Wirbelschichtreaktor in einer An
fahrphase durch Inokulation mit Hefekonzentrat
bei 20-35°C und Verweilzeiten unterhalb der
Generationszeit der Hefe über einige Tage hinweg
auf dem Träger anzüchtet.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet
daß man das Anzüchten bei ∼30°C über eine
Woche hinweg durchführt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß man mit einem Schüttvolumen des Kornmaterials
von 25-30% des Arbeitsvolumens des Wirbel
schichtreaktors arbeitet.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet
daß man mit einem Wirbelschichtvolumen von
40-60% des Arbeitsvolumens arbeitet.
9. Wirbelschichtreaktor zur Durchführung des Ver
fahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen zu 25-30% mit offenporigem Sinterglasträ
ger von = 5 mm Korngröße gefüllten Säulenreaktor
mit oberer Querschnittserweiterung auf das etwa
Doppelte und einer äußeren Umwälzpumpe für einen
Durchfluß im flüssigkeitsgefüllten Reaktor zur
Fluidisierung des enthaltenen Kornmaterials.
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